Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Doris Teil 06

Geschichte Info
Eine merkwürdige Ehe!
9.8k Wörter
4.38
15.9k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und was?

Entschuldige, weil mir gerade Volkers Name herausgerutscht ist. Ich weiß gar nicht wie mir das passieren konnte, aber du mußt das verstehen, wenn man plötzlich zwei Männer im Bett hat, damit muß ich auch erst einmal klar kommen.

Das ist schon in Ordnung,

sage ich ,aber denken tue ich, ich weiß genau warum du Volker gesagt hast, weil du an ihn gedacht hast, während ich dich gebumst habe. Also tu nicht so unschuldig du kleines Biest. Nur das ich es für mich behalte und nie gewagt hätte dies laut zu sagen. Wir kuscheln noch eine Zeit im Bett, dann ist mein Harndrang allerdings so groß, daß ich dringend auf die Toilette muß. Wie ich zurück komme schlägt sie ihre Bettdecke auf und holt meinen richtigen Keuschheitsgürtel hervor. Sie läßt ihn an ihrem Finger hängend hin und her baumeln und lächelt mich mit einem unschuldigen Blick an.

Du hast da noch etwas vergessen, mein Schatz.

Manchmal kannst du ein richtiger kleiner Teufel sein, sage ich in meiner Bewunderung für sie.

Wieso? fragt sie schulmädchenhaft. Ich sorge doch nur dafür, daß du dein Training nicht vernachlässigst und außerdem bin ich ja nur darauf bedacht, daß du deine Wünsche erfüllt bekommst.

Diese Worte treiben meinen Sch****z wieder in die Höhe, obwohl er doch von dem Akt gerade eben noch so erschöpft sein müßte. Ihr bleibt meine Errektion nicht verborgen und sie gibt einen Kommentar dazu ab,

Oje, das treibt gleich wieder unsere Wasserrechnung in die Höhe.

Freches Ding, sage ich nur und schnappe mir das Gefängnis für mein bestes Stück.

Ich gehe ins Bad und muß wirklich das kalte Wasser zu HIlfe nehmen, damit ich das Ding anlegen kann. Es wird mir gerade bewußt, das Tragen meiner Schutzeinrichtungen wird mir nun erhalten bleiben. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf schon gedacht, daß nachdem ich mit meiner Frau geschlafen habe, dieses Spiel ein Ende findet. Bleibt die Frage, ist es noch ein Spiel? Bin ich nicht schon zum Spielball der Gelüste von den Dreien, Volker, Andrea und Doris geworden? Bei der Rollenverteilung unter uns beiden Paaren habe ich zweifellos die niedrigste Stellung, nur wie ist dann die Reihenfolge? Ich glaube, das sich das in der nächsten Zeit zeigen wird und ich weiß das ich darauf keinen Einfluß haben werde.

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, nachdem mein Kleiner gegen das kalte Wasser am Ende doch keine Chance hatte und sich nun wieder in seinem ausbruchsicheren Käfig befindet. Ich sehe Doris ist schon eingeschlafen. Sie ist sich einfach sicher, daß ich ihrer Aufforderung nach komme den Gürtel anzulegen. Für weitere Gedanken bin ich aber viel zu müde und morgen beginnt wieder eine normale Arbeitswoche. Normal? Denke oder hoffe ich?

Meine Hoffnung erfüllt sich nicht, es wird keine normale Woche. Am Montag komme ich erschöpft von der Arbeit nach Hause und schon bei unserem Begrüßungskuß sagt mir Doris was ich zu machen habe,

Hallo mein Schatz, du bist aber spät dran.

Ja zur Zeit haben wir wieder Arbeit ohne Ende.

Armer Kerl, aber das hilft alles nichts, Andrea hat angerufen. Also dusch dich jetzt schnell und dann gehst du gleich zu ihr, damit du rechtzeitig zum Abendessen wieder hier bist. Du wirst schon sehnsüchtig von ihr erwartet.

Ich will gerade etwas dagegen sagen, da zeigt sie mit dem Finger auf ihre Lippen und deutet mir an, das sie keine Widerrede erlaubt.

Du scheinst sie so gut zu bedienen, das ich fast schon ein wenig Eifersüchtig werde, neckt sie mich.

Es bleibt mir keine andere Wahl. Ich bin ein devoter Cuckold und ich bin der Diener meiner beiden Frauen. Ich wollte es so und nun gilt es meiner neuen Aufgabe nachzukommen und das zu jedem Zeitpunkt, wenn es den Damen beliebt.

Ich komme gerade noch pünktlich zum Essen zurück. Doris lächelt mich wissend an und gibt mir einen Kuß auf die Wange. Das wird schon zur Gewohnheit, wenn ich Sperma oder das Sekret von Andrea geschluckt habe, dann gibt sie mir keinen Kuß mehr auf die Lippen an diesem Tag. Sie will auf keinen Fall mit diesen Säften in Berührung kommen, fast so als ob sie mir zeigen will, das das nur etwas für den Sklaven des Hauses ist. Ich war sehr froh, das Volker nicht zu Hause war. Andrea sagte mir, er hätte noch zu einem Geschäftsessen gemußt und wird wahrscheinlich erst sehr spät zurück kommen. Ich hatte zuerst die Befürchtung, daß es nicht stimmt und er sich bei meiner Frau herumtreibt, aber dann dachte ich daran, daß ja die Kinder zu Hause sind und so nicht allzu viel passieren kann. Andera hatte sich dadurch glaube ich noch entspannter gefühlt und mich tiefer in meine Rolle als ihr untergebener Gespiele getrieben. Ich mußte sie mehrfach Herrin nennen und sie drohte mir an, mich zu züchtigen, wenn ich ihr nicht bald einen erlösenden Orgasmus verschaffe. Ich bin mir nicht sicher, ob sie das nur zum Anstacheln ihrer Fantasie gesagt hat, oder ob sie das wirklich tun würde. So ganz ohne Reiz wäre das nicht für mich. Ein wenig den Hintern gewärmt bekommen und dann sie zu bedienen, das hat etwas.

Bernhard hallo, du ißt ja gar nichts.

Huch, entschuldige. Ich muß wohl geträumt haben.

Doris hat mich aus meinen Gedanken geholt und ich fange zu essen an. Nach dem Abendessen passiert nicht mehr viel. Ich bin einfach zu müde. Das einzige ist noch, das ich meinen Keuschheitsgürtel wechsle. Mein Kleiner hat ein paar Druckstellen, da das Spiel bei Andrea mich doch ganz schön erregt hatte. Er ist nun allerdings relativ entspannt und ich kann den Gürtel ohne Umstände anlegen.

Doris ist auch schon im Bett, als ich aus dem Bad komme.. Sie dreht sich zu mir im Bett und langt mit ihrer Hand vorne über den Schild des Keuscheitsgürtels. Sie streicht ein paar mal mit ihrer Hand auf und ab, so wie wenn sie meinen Penis massieren würde.

Schade das du nicht kannst. Ich hätte gerade so Lust auf dich.

Aber mein Schatz, dann befrei mich doch.

Das darf ich aber nicht?

Was darfst du nicht?

Dich heraus lassen. Da mußt du halt mit meinem künstlichen Freund und deiner Zunge mir etwas Verknügen verschaffen.

Dabei zieht sie den Dildo unter ihrem Kopfkissen hervor und legt ihn gemeiner Weise genau so auf meinen Gürtel, als ob es mein Glied wäre.

Also komm mein Schatz, oder hast du keine Lust mehr auf deine Frau und willst nur noch für andere Damen da sein?

Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen und bediene sie nach allen Regeln der Kunst. Es dauert für Doriss Verhältnisse nur sehr kurz, bis sie sich in ihrem Orgasmus treiben läßt. In meinem Kopf bleibt immer noch ihre Aussage, sie darf mich nicht frei lassen. Ich muß es wissen, was das denn wieder bedeuten soll und frage sie,

Doris?

Ja, was ist Liebling.

Warum kannst du mich nicht frei lassen?

Weil Andrea nicht angerufen hat.

Weil sie nicht angerufen hat?

Ja. Wir haben für diese Woche so einen kleinen Test vereinbart.

Wer wir und was für einen Test?

Andrea und ich, naja eigentlich war es Andrea die mich darauf gebracht hat. Sie hatte mich gefragt, wie wir es mit deinem Verschlossensein handhaben. Ich habe ihr gesagt, daß du halt tagsüber den einen und abends den anderen trägst. Wie du ihn abnehmen kannst zum duschen und das wir das eigentlich tun, weil du es ausprobieren wolltest, aber es im Grunde dir überlassen bleibt, ob du ihn nun wirklich trägst oder nicht. Ich habe zwar zu dir gesagt, daß du ihn anlegen sollst, aber ich wäre bestimmt nicht standhaft genug darauf zu bestehen. Andrea hatte dann gemeint, daß da doch der Sinn des Ganzen fehlt, daß man sich nicht selber befreien kann, wenn man will und ob du etwa auch noch die Schlüssel hast. Ich habe ihr geantwortet, die Schlüssel liegen auf meinem Nachttisch und du kannst sie dir jederzeit nehmen. Das wir das auch so als Vorsichtsmaßnahme tun, falls dir das Teil einmal ernsthaft zu eng wird. Einen Notschlüssel sieht sie ja ein, aber daß die Schlüssel einfach für dich zugänglich sind und die für den kleinen Käfig sowieso in deiner Hand sind, das fand sie widerspricht doch dem Spiel und da könnten wir es doch gleich sein lassen. Ich mußte zugeben, sie hat Recht und ich habe schon öfters daran gedacht, was ich tun würde, wenn du es ernsthafter haben wolltest. Wenn ich die tatsächliche Schlüsselgewalt hätte, ich wüßte nie, wann ich dich herauslassen sollte oder wie ich es schaffe hart zu bleiben und dich nicht zu befreien, wenn du mich bedrängen würdest. Bis jetzt kam es ja noch nie zu so einer Situation, ich glaube auch, weil du Angst gehabt hast mich danach zu fragen und ich wohlmöglich dann das Spiel beendet hätte.

Das stimmt Schatz. Ich wollte von Anfang an dir die Schlüssel richtig geben, aber es war mir klar, daß du es dann abgelehnt hättest oder es doch auf die Art wie es jetzt ist hinaus gelaufen wäre. Es ist zwar ehrlich gesagt nicht ganz der Reiz, wie wenn man wirklich nicht an die Schlüssel kommt, aber es ist mir so ganz lieb. Vielleicht gefällt es mir sogar so besser, denn wenn es sein müßte kann ich das Ding jederzeit los werden.

So, so. Also willst du doch nicht deine freie Entscheidung wann und wie du deine Befriedigung erhälst in meine Hände zu geben?

Nein, so war das nicht gemeint, aber ich weiß nicht, ob ich dich dann weiterhin nicht bedrängen würde, wenn ich sonst keine Möglichkeit hätte an die Schlüssel zu kommen. Bisher habe ich mich beherrschen können, auch wenn es schon vorkam, daß ich mich kaum noch zurückhalten konnte und ich liebend gerne das Ding entfernt hätte.

Na und genau dafür haben wir nun eine Lösung gefunden und deshalb dieser Test.

Jetzt sag mir endlich was das für ein Test denn ist? und was für eine Lösung?

Ich komme schon auf den Punkt, auch wenn ich erst ein wenig gezweifelt habe, ob wir das wirklich tun sollten. Deshalb muß ich dich etwas fragen, bevor ich dir alles erzähle. Willst du wirklich deinen Keuschheitsgürtel auf einer ernsthaften Basis tragen? Ich meine, ohne die Möglichkeit zu haben ihn selbst zu öffnen? Ich lasse jetzt einmal einen Notfall außen vor. Denke nur darüber nach, daß du keine Möglichkeit mehr hast an die Schlüssel zu kommen und deine sexuelle Befriedigung nicht mehr von dir bestimmt werden kann, egal was du tust? Möchtest du das?

Ihre Worte erregen mich ungemein, aber ich muß einen klaren Kopf behalten. Wenn ich jetzt meinen Fantasien nachgebe, dann würde ich ohne zu zögern ja sagen. Ich muß es als eine ernste Entscheidung betrachten, auch wenn ich mir im Moment nicht vorstellen kann, wie das gehen soll. Ich bin mir sicher, das wenn ich sie nur lange genug bitte, sie doch weich wird und wenn nicht? Nein das glaube ich nicht, Doris hat sich zwar verändert, aber richtig leiden lassen kann sie niemanden und ich hoffe doch erst recht nicht mich. Ich überlege noch etwas, nur meine Geilheit übernimmt meine Gedanken und ich ringe mich dazu durch es zu sagen,

Ja, ich möchte es so.

Na dann, beschwere dich später nicht, du hast es so gewollt. Ich hatte auch mit dieser Antwort gerechnet, da du bisher zu deinen Wünschen im Endeffekt gestanden hast. Nun zu dem Test und was es damit auf sich hat. Es ist mir klar, daß ich das nicht durchhalten würde, wenn ich die Schlüsselgewalt hätte, deshalb übertrage ich sie an Andrea. Während des Tests wird es so laufen: wenn Andrea besonders mit dir zufrieden ist und du dich außergewöhnlich devot ihr gegenüber gezeigt hast, dann ruft sie mich an und an diesen Tagen darfst du mich dann haben. Offenbar war das heute nicht der Fall, oder sie wollte dich ein wenig ärgern. In der Testphase habe ich noch die Schlüssel, auch wenn ich sie nun verstecken werde. Du mußt mir auch die Schlüssel für den Plastikkäfig geben. Die Notfallschlüssel werde ich entsprechend präparieren, damit ich sofort sehe, ob du sie benutzt hast. Nach der Testphase bekommt Andrea die Schlüssel, dann ist es auch völlig zwecklos, wenn du mich bedrängst, da ich sie nicht habe und Andrea garantiert nicht deinem Drängen nachgeben wird, denn du bist ja nicht ihr Ehemann und in euerem Spiel hast du ausschließlich die untergeordnete Rolle. Also streng dich an, schließlich will ich wieder mit dir schlafen, ansonsten muß ich mich wohl an Volker wenden...

Ich bin sprachlos. Diese Biester, nicht nur das ich einer anderen Frau untertänig dienen muß, nein die Launen dieser Frau bestimmen auch noch darüber, ob ich mit meiner schlafen darf. Und zu allem Übel, der Nutznieser ist dann ausgerechnet auch noch Volker, der wenn ich es nicht schaffe mein Unvermögen mit meiner Frau belohnt bekommt. Welch eine teuflische und hinterhältige Konstellation. Warum habe ich nur ja gesagt? Ich hätte mir doch denken könne, daß die beiden etwas ganz spezielles ausgeheckt haben, besonders wenn Andrea daran beteiligt ist, hätte ich vorsichtiger sein müssen. Diese Gedanken begleiten mich noch bis in den Schlaf.

Heute bin ich ziemlich müde auf der Arbeit, da die gestrige Nacht mir zu schaffen gemacht hatte. Heute ist mir mein Keuschheitsgürtel sehr bewußt. Wenn ich daran denke, daß aus dem Spiel nun ernst wird und ich keinen Einfluß mehr darauf habe, ob ich mein bestes Stück benutzen kann oder nicht, da fühlt sich alles ganz anders an. In der letzten Woche habe ich das Ding fast vergessen bei der Arbeit, so hatte ich mich schon daran gewöhnt und ich fühlte mich fast schon nackt, wenn mein Kleiner nicht eingepackt war. Nur jetzt, jetzt wird es zu einem echten Gefängnis und zu allem Übel liegt meine Befriedigung nicht mal in den Händen meiner Frau. Ich weiß nicht, ob ich damit zurecht komme und das durchhalte. Aber habe ich noch eine Wahl?

In diesem Moment werde ich aus meinen Gedanken aufgeschreckt, das Telefon klingelt an meinem Arbeitsplatz. Die Nummer kenne ich, die auf dem Display angezeigt wird, es ist Doris. Ich hebe ab,

Hallo Schatz, was ist denn so dringend, daß du mich anrufst?

Hallo. Ich wollte dir nur schnell sagen, daß du nach der Arbeit direkt zu Andrea kommen sollst. Sie scheint große Sehnsucht nach dir zu haben. Also gib dein Bestes, du weißt warum.

Ja... aber ich bin doch noch nicht einmal geduscht dann.

Keine Ausreden, also bis später. Ich warte ja auch schon sehnsüchtig auf dich. Da siehst du es, du bist ein gefragter Mann. Also bis dann.

Ja tschüß. Ich muß weitermachen, sonst werde ich heute nicht mehr fertig und muß Überstunden machen.

Die Ankündigung, daß ich gleich zu Andrea soll, gefällt mir zwar gar nicht, aber das Doris es auch kaum erwarten kann, bis ich nach Hause komme, bringt meinen Penis auf Touren, auch wenn dies nur zu ein paar schmerzhaften Empfindungen führt. Meine Nervosität hat sich ganz schön gesteigert, bis endlich Dienstschluß ist. Aufgeregt komme ich zu Andreas und Volkers Haus und drücke den Klingelnknopf. Anders als sonst wird mir nicht direkt geöffnet, sondern die Sprechanlage geht an.

Ja wer ist da?

Ich bin es, Bernhard.

Das heißt Sklave Bernhard, wenn ich dich herbestellt habe, aber das wirst du schon noch lernen.

Ich erröte schlagartig und werde mir sofort meiner Stellung bewußt. Irgend etwas in mir ergibt sich ihrer Dominanz und ich antworte mit einer eigentlich gar nicht so gewollten Überzeugung.

Entschuldige Herrin.

Kann uns jemand hören? fragt sie.

Erst jetzt merke ich, daß diese kleine Konversation jeder in der Nähe hätte mitbekommen können. Ich erschrecke zu tiefst und blicke mich verstohlen um. Gott sei Dank es ist kein Mensch weit und breit.

Nein Herrin. Ich bin der einzige hier.

Sehr gut, dann hör mir genau zu. Ich werde dir gleich öffnen. An dem Schlüsselbrett neben dem Eingang hängt etwas für dich, zieh das an, du wirst wissen wofür es ist, wenn du es siehst. Dann ziehst du dich komplett aus und gehst auf alle viere. Deinen Kopf hälst du gesenkt und siehst nur auf den Boden unter dir. Du darfst mich erst ansehen, wenn ich es dir erlaube. Hast du alles verstanden?

Ja.

Sie sagt nichts weiter mehr zu mir, sondern der Türöffner surrt und ich drücke die Tür auf. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe sehe ich was da an dem Schlüsselbrett hängt. Es ist ein schwarzes Lederhalsband mit der Aufschrift: Sklave von Lady A.

Soll ich das wirklich tun, mich so erniedrigen und auch noch dieses Halsband tragen. Allerdings muß ich gestehen, es hat etwas sehr prickeldes an sich und eigentlich wollte ich doch schon immer der Sklave einer Lady sein. Ich lege es an und betrachte mich kurz damit im Spiegel. Viele werden es albern finden so etwas zu tragen, aber meine devote Seele macht es auf eine unbekannte Art stolz. Ich folge nun ihren anderen Anweisungen und knie schließlich auf allen Vieren vor der Tür mit gesenktem Kopf. Ich wage es nicht meinen Kopf zu heben. Hat sie mich schon so in ihren Klauen? Hoffentlich kommt Volker nicht und sieht mich so, nackt bis auf meinen Keuschheitskäfig und in dieser demütigenden Haltung. Da höre ich ein Klackern. Andrea kommt die Treppe herunter. Dieses Geräusch müssen sehr dünne und hohe Absätze verursachen und ich kann mich nur mit sehr großer Mühe zurückhalten nicht doch einen Blick zu riskieren. Dann sehe ich es: eine Stiefelspitze kommt in meinen sehr beschränkten Sichtkreis auf dem Boden, es folgt die Spitze einer Gerte, die auf diese Stiefelspitze zeigt.

Los Sklave, weißt du nicht wie du eine Herrin zu begrüßen hast? Küß meine Stiefel.

Ich fühle mich wie in einem Traum. Das hatte ich mir immer gewünscht, wenn auch nicht mit ihr sondern mit meiner Frau. Ich zögere keinen Augenblick und küsse ihre Stiefel. Jetzt kann ich mehr von ihnen sehen, es sind schwarze Lederkniestiefel mit einer langgezogenen Spitze und einem mindestens 12 cm hohen Stahlabsatz. Mein Sch****z droht seinen Käfig zu sprengen.

Das reicht. In Zukunft wirst du immer dieses Halsband tragen, solange du in meinem Haus bist und du wirst mich immer so begrüßen, wie du es gerade getan hast und dabei ist es ganz egal, wer sich im Raum befindet, oder ob du mit deiner Frau oder sonst irgendeiner Person kommst, verstanden?

Ja Herrin,

antworte ich, auch wenn ich mir es nicht ausmalen will, wie das wohl sein wird, wenn jemand anderes anwesend ist. Ich hoffe sie sagt das nur, um mir etwas Angst zu machen. Besonders wenn Doris dabei wäre, wie sollte ich das nur tun?

So und nun folge mir nach oben.

Erst jetzt sehe ich ihre Kleidung. Sie ist nicht von einer echten Domina zu unterscheiden, oder ist sie etwa eine echte Domina? Sie trägt neben diesen wahnsinnig erregenden Stiefeln ein schwarzes Lederkorsett, das ihre Brüste besonders betont. Ihre Haare hat sie streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Sie trägt oberarmlange schwarze Handschuhe und das höchste sind die Chaps, die sie an hat. Sie trägt keine Slip und ich kann ihre entblöste rasierte Scham mit den leicht hervortretenden großen Schamlippen sehen. Ihre Lederkleidung verströmt einen Geruch, der ihre strenge Erscheinung unterstreicht. Ich bin wie gefangen von ihrer Ausstrahlung.

Oben im Schlafzimmer sagt sie zu mir,

Knie dich hier hin, Kopf zur Wand. Ich habe dir erst noch einiges zu sagen. Hände auf den Rücken.

Ich mache was sie sagt und da spüre ich etwas kaltes hartes an meinen Handgelenken und schon macht es klick und sie hat mir Handschellen angelegt. Ich will erst protestieren, lasse es aber doch.

Keine Angst Sklave. Du sollst heute ausschließlich deine Zunge benutzen und ich werde dich auch nicht damit auf die Straße schicken, obwohl mir das gefallen könnte.

Ich fange zu schwitzen an obwohl ich bis auf meinen Keuschheitskäfig nackt bin.

Jetzt aber zu dem, was ich dir noch sagen will und dann wird es Zeit, daß du endlich für meine Befriedigung sorgst.

Deine Frau hat dir von unserem Test erzählt?

Ja, Herrin.

Dann weißt du, daß es ganz alleine von deinem Verhalten abhängt, ob und wann du dein Weibchen wieder besteigen darfst?

Ihre Ausdrucksweise gefällt mir nicht, aber ich spiele mit und antworte,

ja Herrin.

Dann erfährst du nun die Regeln. Damit das klar ist: es ist mir völlig egal, ob du den Drang hast sie besteigen zu wollen, oder ob du glaubst es nicht mehr aushalten zu können, auch spielt es keine Rolle, wenn dein Weibchen dich wieder einmal spüren will. Nur ich entscheide, ob du es verdient hast. Wenn dein Weibchen nicht mehr warten kann, dann hat sie ja die Möglichkeit auf Volker oder irgend einen anderen Mann zurückzugreifen. Das war ja schließlich dein Wunsch. Zu Anfang jeder Keuschheitsperiode von dir Sklave, werde ich dir die Mindestdauer nennen. Die erste Periode wird bis Samstag dauern. In dieser Zeit brauchst du dir gar keine Hoffnung zu machen, daß du frei kommst und ich kann dir garantieren, nachdem du nicht mein Mann bist, daß ich dich bestimmt nicht vorher frei lassen werde. Der genannte Termin deiner Befreiung von deinem Keuschheitsgürtel gilt allerdings nur, wenn du dir wirklich Mühe gibst mir die höchsten Wonnen zu bereiten und wenn du dich deiner Stellung als Sklave entsprechend demütig gegenüber mir verhälst. Wenn mir etwas nicht gefällt, oder dein Weibchen über dein Verhalten klagt, dann wird deine Einschlußzeit immer um einen Tag verlängert. Nur wenn du mir einen Sonderwunsch erfüllst, den ich dir heute noch nicht nennen werde, kannst du die Dauer wieder verkürzen, aber die Mindestzeit wird bleiben. Es gibt aber noch zwei Fälle, bei denen du auch nicht frei kommst, selbst wenn du dich angemessen benommen hast und die Keuschheitsperiode verstrichen ist. Der erste Fall ist wenn ich verreist bin. Ich trau dir nicht, wenn ich dich nicht unter Kontrolle habe. Womöglich bringst du dein Weibchen noch dazu dich nicht wieder zu verschließen und das werden wir nicht riskieren. Der zweite Fall ist, wenn ich meine Tage habe. Du erwartest wohl nicht dein Verknügen zu haben, während sich deine Herrin unwohl fühlt. So nun kennst du die Bedingungen. Kommt jetzt her und erfülle deine Pflicht. Ich bin schon richtig nervös und unausgeglichen, weil ich heute noch keinen Höhepunkt hatte.