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Doris Teil 06

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Eigentlich bräuchte ich etwas Zeit um das zu verdauen, was sie gerade zu mir gesagt hat, aber ich will sie auf keinen Fall verärgern und beginne meine Aufgabe zu erfüllen. Mit den auf den Rücken gefesselten Händen wird mir das heute viel schwerer fallen. Ich könnte vergehen vor Geilheit, als ich mich zwischen ihren Leder umhüllten Beinen, zwischen diesen erregenden Stiefeln, mich ihrem Lustzentrum nähere. Was werden da für anstrengende, aber auch aufregende Zeiten auf mich zukommen.

Die ganze Situation, ihre neue Macht über einen Sklaven, ihre Kleidung, all das muß sie schon in einen sehr erregten Zustand versetzt haben, denn es dauert nicht lange, bis sie ihre Säfte in meinen Mund spritzt. Ich schlucke alles und trockne dann ihre intimen Stellen mit meiner Zunge. Sie kann allerdings, wie schon bei den Malen zuvor diese weitere Stimulation ihrer Klitoris und ihrer Schamlippen nicht lange ertragen und beendet meine Liebkosungen. Sie schließt die Handschellen auf und sagt nur noch zu mir,

Geh jetzt. Häng das Halsband wieder an das Schlüsselbrett und beeil dich dann nach Hause zu kommen. Du wirst schon sehsüchtig erwartet...

das sagt sie mit einem teuflischen Grinsen. Ich will gerade zur Tür gehen, als sie mich aufhält,

Halt Sklave, wie verabschiedet man sich von seiner Herrin?

Ich gehe zurück und beuge mich zu ihren Stiefel herunter. Mit Hingabe küsse ich ihre Stiefelspitzen bis sie sagt,

So ist es richtig. Du kannst jetzt gehen.

Ich verlasse das Schlafzimmer und eile zum Ausgang. Ich lege das Halsband ab und hänge es wieder an die entsprechende Stelle. Gelöst und erwartungsvoll fahre ich nach Hause. Aber warum freue ich mich so darauf? Ich werde heute und die nächsten Tage keinen Sex haben, aber was wird mich zuhause erwarten? Doris war so geheimnisvoll. Na gleich werde ich es wissen. Vielleicht hält sie sich doch nicht an ihre und an Andreas Spielregeln...

Ich stelle das Auto in die Garage und gehe zur Haustür. Irgendwie ist mir etwas flau im Magen. Sollte das schon eine Vorahnung sein? Ich will gerade meinen Hausschlüssel ins Schloß stecken, da öffnet mir Doris zu meiner Überraschung die Tür.

Hallo Schatz, da bist du ja,

sagt sie in einem aufgeregten Ton und gibt mir einen Kuß auf die Wange. Wieder dieses Ausweichen, wenn ich den Saft von Andrea oder Volker bekommen habe, oder bilde ich mir das nur ein?

Hallo, na so lange hat es aber nicht gedauert,

antworte ich mit etwas Stolz, da ich ich es als sehr kurz empfand, bis ich Andrea zu ihrem genußvollen Höhepunkt gebracht habe. Erst jetzt fällt mir die Kleidung von Doris auf. Sie trägt ihr blaues geblümtes Kleid, das bis zu ihren Knien reicht und dazu ein Paar hellbeige Pumps mit einem mittleren Absatz. Eigentlich völlig ungewöhnlich für diese Zeit. Will sie etwa noch einmal mit mir in die Stadt fahren? Etwas fällt mir noch auf. Sie trägt keinen BH, das macht sie doch sonst nur Abends vor dem Fernseher wenn die Kinder im Bett sind. Das fällt mir immer sofort auf, da ihre Brüste dann ein wenig tiefer hängen.

Einerseits ja, sagt sie, andererseits wartet Volker schon einige Zeit.

Volker? sage ich entsetzt.

In meinem Kopf schrillt ein Alarm, trägt sie deshalb keinen BH? Hat er sie schamlos vor den Kindern durchgevögelt? Ich ... ich muß das wissen.

Was Volker ist da? Er wird doch nicht oder ihr werdet doch nicht? Vor den Kindern?

Quatsch, natürlich nicht. Komm erst einmal rein. Die Kinder sind oben und machen ihre Hausaufgaben.

Was will er denn?

Na was wohl. Er ist schon ganz wuschig. Er will seine Entsamung haben, wie er es genannt hat.

Dabei kichert Doris leise.

Er war schon ganz schön aufdringlich. Er muß so etwas von geil sein.

So ein Wort aus ihrem Mund, so locker ausgesprochen. Sie erstaunt mich immer wieder.

Also komm er wartet unten in der Werkstatt auf uns. Da ist es auch etwas sicherer als in der Küche, zumindest haben wir mehr Zeit zum reagieren, falls die Kinder herunterkommen. Außerdem ist es unverdächtiger, wenn ihr beiden in der Werkstatt seit. Das kennen sie ja.

Ich kann es nicht fassen. Ich komme erschöpft nach Hause und meine Frau hat nichts anderes im Sinn, als mich für die Befriedigung ihres Liebhabers einzuspannen. Sie zieht mich regelrecht hinter sich her in den Keller. Da sehe ich Volker, wie er gegen meine Werkbank lehnt und mich süffisant angrinst.

Hallo Bernhard, begrüßt er mich.

Hallo, murre ich zurück.

Da ist er ja und wir können endlich anfangen meine Liebe,

dabei geht er auf Doris zu. Sie läßt meine Hand los und erwiedert seine Umarmung. Sie küssen sich, als ob sie das schon viele Male getan hätten. Ich bekomme einen ungesunden hohen Blutdruck, als ich das sehe. Ich koche vor Wut und Eifersucht und gleichzeitig wird mir mein Käfig so eng, daß ich mich etwas nach vorne beugen muß, um wenigstens ein klein wenig den Druck auf meinen Penis und meine Hoden zu verringern. Volker ist sich seiner Sache sehr sicher.

Heute will ich aber nicht nur von deinen Lippen verwöhnt werden Traumfrau.

So, sagt sie mit einer unschuldigen Mine, was willst du denn noch? Du weißt doch, daß das andere nicht geht, solange die Kinder im Haus sind.

Ja, das verstehe ich schon, auch wenn es mir sehr schwer fällt darauf zu verzichten, wo ich mich doch so danach sehne dich wieder zu spüren.

Ich will es doch auch, aber es geht nun einmal im Moment nicht...

Mein Herz sticht bei ihren Worten, sie will es auch, sie sehnt sich nach ihm. Wo bleibe ich denn, dein Mann?

Ich will deine Brüste fi**en!

DORIS!!!! Wie kann dieser Kerl das einfach so sagen und du schreist nicht einmal auf und gibst ihm eine Ohrfeige. Nichts passiert, sondern sie lächelt ihn nur an und sagt dann zu mir,

Bernhard achte auf oben, ich muß mich jetzt um Volker kümmern. Der Arme braucht dringend etwas Erleichterung. Du bekommst wieder dein Zeichen, wenn du mir dann helfen mußt mit seinem aufgestauten Zeug...

Und noch während sie das sagt, hebt sie ihre Brüste vorne aus dem Ausschnitt von ihrem Kleid und läßt sie heraushängen. Jetzt ist mir klar warum sie keinen BH trägt. Wahrscheinlich hat er das schon von Anfang an geplant und zu ihr gesagt, daß sie heute keinen BH tragen soll. Sie holt sich eine Unterlage und kniet sich wie gestern vor ihm, dem Pascha und öffnet seine Hose. Ich sehe sein zum bersten steifes Glied, das sie sofort mit ihrem Mund empfängt und dabei verzückt ihre Augen schließt. Ich glühe und muß mich mit aller Gewalt dazu zwingen immer wieder kurz auf die oberen Stockwerke zu achten und nicht nur gebannt sie zu beobachten, damit wir jetzt auf keinen Fall überrascht werden. Welch ein Anblick wäre das, die Mutter kniet mit entblösten Brüsten vor ihrem Hausfreund und bläst ihm einen, während der Vater nur da steht und zusieht. Wie sollten wir das jemals erklären können? Zum Glück für die beiden, aber nicht unbedingt für mich, bleibt oben alles still. Insgeheim hofft ein Teil von mir, daß ein Poltern zu hören ist und die beiden ihr Liebesspiel beenden müssen, der andere Teil von mir ist einfach nur gefangen von dem was er sieht. Doris gibt nach kurzer Zeit seinen von ihrem Speichel glänzenden Penis frei und drückt nun mit ihren Händen ihre Brüste zusammen, zwischen denen sie sein Glied eingeklemmt hat. Volker beginnt mit seinen fi**kbewegungen und ich kann in seinem Gesicht die Wonnen lesen, die ihm gerade widerfahren. Er ist wahnsinnig aufgegeilt und er muß sich sichtlich zurückhalten um sie nicht in kürzester Zeit mit seinem Samen vollzuspritzen. Nach nur kurzer Zeit sagt er zu ihr,

Doris komm hoch und dreh dich mit dem Rücken zu mir. Ich will deinen Arsch gegen meinen Sch****z spüren.

Er hilft ihr hoch und sie macht was er sagt. Sie stehen nun beide in Richtung zu mir. Doris sieht mir tief in die Augen, während Volker sich mit geschlossenen Augen ganz seiner Lust ergibt. Von hinten hat er mit seiner einen Hand nach ihren Brüsten gegriffen und knetet sie mit festem Griff. Doris schmiegt ihren Kopf gegen seinen und schließt ihre Augen. Mit seiner anderen Hand hält er sein Glied und reibt es über den Stoff über ihrem Hintern. Meine Knie werden weich. Mein Herz rast, es ist mir schlecht, bei diesem Schauspiel, das die beiden mir geben. Ich glühe selbst vor Lust, vor unerfüllbarer Lust in meinem Keuschheitskäfig. Volker kommt mit seinem Mund an ihr Ohr und er spricht zu ihr in einem leisen, aber für mich verständlichen Ton.

Doris, ich muß dich jetzt spüren. Du willst es doch auch. Laß mich nur kurz meinen Sch****z in dich stecken. Laß mich deine wundervolle Mschi spüren. Ich weiß, daß du feucht bist, das habe ich vorhin schon gefühlt, als dein Mann noch nicht da war. Komm heb einfach dein Kleid an und schieb deinen Slip etwas zur Seite, Ich muß dich jetzt haben, nur einmal tief in dir stecken. Komm zeig es mir, daß du es auch willst. Du machst mich noch verrückt.

Ich würde ihm am liebsten den Mund zu kleben. Doris bleib standhaft, laß dich nicht überreden. Die Kinder können doch jeden Augenblick herunter kommen und euch sehen, denke ich bei mir.

Hab keine Angst, nur einen kurzen Augenblick will ich in dir sein. Wenn wir gestört werden, kann Bernhard die Kinder aufhalten und wir sind ganz schnell wieder getrennt. Keiner merkt etwas. Komm ich ziehe dein Kleid wieder über deine süßen Brüste. Du mußt doch nur dein Kleid fallen lassen und ich meine Hose schließen, wenn sie kommen sollten. Bernhard paßt ganz bestimmt auf, damit sie uns nicht überraschen.

Er gibt nicht auf. Er bearbeitet sie in einer Tour und hebt ihr Kleid tatsächlich wieder über ihre Brüste. Er greift ihr erst in den Schritt und beginnt dann ihr Kleid anzuheben. Doris ist eindeutig am Wanken. Nun hat er das Kleid bis zu ihrem Bauch hochgezogen und läßt seine Hand in ihr Höschen gleiten. Immer noch drückt sie sich mit dem Rücken an ihn und er reibt unablässig mit seiner anderen Hand seinen Sch****z an ihrem Hintern.

Komm Schätzchen, laß es geschehen. Nur einen kurzen Moment, ein kurzer Besuch von meinem Freund in seiner Freundin. Du kannst doch nicht so abweisend zu mir sein. Ich spüre doch wie nass du bist. Du kannst es nicht mehr leugnen, daß du ihn willst. Einmal kurz tief in dir, erfüll mir meinen sehnlichsten Wunsch. Du hast mich so angemacht mit deinen Brüsten, mit deinen Lippen, du willst mich doch spüren, komm folg einfach deiner Lust...

Ich bin bestimmt noch stärker als Volker gespannt, was Doris nun tun wird. Kann sie ihm widerstehen oder läßt sie sich darauf ein. Sie öffnet ihre Augen und sieht mir direkt in die meinigen. Ich zittere vor Erregung. Ich blicke schnell auf die Treppe und wieder zurück um ihr zu zeigen, daß es zu gefährlich ist mit den Kindern im Haus. Sie nickt mir nur kurz zu und schließt dann erneut ihre Augen. Sie will nur fühlen, was nun geschiet. Ich sehe Volkers Hand in ihrem Slip, wie sie sich bewegt, wie seine Finger jeden Winkel ihrer Schamlippen und ihrer Vagina erkunden und meine Frau stimulieren. Doris legt ihre Hand auf ihren Slip, genau über seine. Volker stoppt sein Spiel. Was wird sie tun? Entfernt sie seine Hand? Nein! Sie fährt etwas tiefer und greift mit ihrem Zeigefinger an den Rand ihres Höschchens genau zwischen ihren Beinen. Da kommt das eindeutige Zeichen, auf das Volker gewartet hat. Sie zieht ihren Slip zur Seite. Es ist mir sofort klar, daß sie meinen Blick zur Treppe von gerade eben falsch interpretiert hat. Sie hat ihn als Zustimmung gewertet, sie dachte ich würde ihr andeuten wollen, du kannst, ich paß schon auf. Nein, Doris das ist falsch, ruft es in mir, aber ich bekomme keinen Ton heraus.

Volker hat ihre Geste sofort verstanden und zieht daraufhin seine Hand aus ihrem Höschen. Seine Finger sind überzogen mit ihrem Lustsekret. Sie IST nass und nicht nur feucht, sie ist bereit für ihn. Volker hebt mit seiner nun freien Hand ihr Kleid hinten über ihren Po nach oben. Mit seiner anderen wixt er sehr fest seinen Sch****z. Will er ihn noch härter, das kann es doch fast nicht mehr geben? Seine Hand die hinten das Kleid hochhält deutet Doris an, daß sie sich etwas vorbeugen soll, damit er in sie eindringen kann. Willig nimmt sie ihre Postion ein und hält ihren Slip weiterhin zur Seite. Volker betrachtet noch einen kurzen Augenblick Doris, wie sie sich ihm so willig darbietet mit gespreizten Beinen, nach vorne gebeugt und wartend den Slip zur Seite haltend. Er wixt sich noch einmal kräftig, bis er schließlich seine Eichel gegen den Eingang in ihr innerstes drückt. Er umgreift ihren Bauch, damit sie ihm nicht mehr entweichen kann, dann stößt er zu. Mit einen kräftigen Stoß treibt er sein Glied in sie und beide können ein Stöhnen nicht unterdrücken, in einer Lautstärke die oben bestimmt nicht zu überhören war. Volker umfaßt mit beiden Händen ihre Hüften und stößt nun bis zum Anschlag in sie. Beide haben einen völlig entrückten Gesichtsausdruck. Wenn ich könnte würde ich jetzt abspritzen, so innig ist dieser Moment. Nur einen Augenblick später höre ich Doris in einem Ton zwischen Entsetzen und Wolllust sagen,

Nein, nicht ... nicht Volker....

Zu spät,..

keucht er als Antwort und ich muß mit ansehen, wie er sich windet und sich nach vorne auf sie fallen läßt. Er spritzt in diesem Moment sein Sperma, sein Erbgut begleitet von den höchsten Gefühlen für ihn tief in den Bauch meiner geliebten Frau. Immer wieder durchfahren ihn die Kontraktionswellen, als er sich in sie ergießt. Doris verharrt fast regungslos in ihrer Stellung, nein sie drückt sich ihm noch entgegen um ihn seinen Orgasmus voll auskosten zu lassen. Ich muß einen kurzen Augenblick meine Augen von den beiden lassen um die Treppe zu kontrollieren und blicke dann gleich wieder zurück. Was für ein Bild! Meine Frau steht in unserem Keller und läßt sich gerade von ihrem Hausfreund befruchten. Sie läßt es einfach geschehen ohne sich zu wehren, oder entsetzt aufzuspringen und seinen ejakulierenden Penis zu entfernen. Ich fühle mich, als ob ich eine schallende Ohrfeige erhalten hätte.

Nach kurzer Zeit hat sich Volker wieder gefangen und sagt zu meiner Ehefrau,

Ahh, war das toll. Du bist eine echte Traumfrau. Ich konnte nicht anders, du hast mich wahnsinnig gemacht. Wie sehr habe ich das gebraucht. Du fühlst dich so gut an und endlich habe ich dir wieder meinen Saft geben können.

Ich genieße es auch deinen warmen Saft in mir zu spüren...

Meine Frau sagt so etwas in meinem Beisein, als Cuckold bin ich gerade im Himmel, aber als ihr Ehemann bin ich gerade in der Hölle!

Volker sieht zu mir herrüber und sagt mit einem überheblichen Gesichtsausdruck,

Bernhard komm her. Hilf deiner Frau und fang das Zeug auf. Du kannst sie doch nicht hier so lassen und riskieren, daß deine Kinder sehen, wie ihrer Mutter etwas zwischen den Beinen herunter läuft. Da würden die bestimmt genau wissen wollen, was das ist, wenn sie es sich nicht schon denken können..

Ich bin wüntend auf ihn und das was er sagt, aber er hat recht und nun kommt es zu dem, womit ich heute überhaupt nicht gerechnet habe, was ich aber immer tun wollte:

Ich werde das Sperma des Liebhabers meiner Frau aus ihrer Muschi lecken, direkt nachdem er in ihr gekommen ist. Ich kann es nicht fassen und gehe wie in Trance zu den beiden. In diesem Moment könnten die Kinder herrunter kommen, ohne das ich das mitbekommen würde. Doris sieht mich mit einem ungläubigen Lächeln an, als ich mich vor sie knie und mit dem Mund mich ihrer Muschi nähere, in der Volkers Sch****z noch steckt. Ich öffne meinen Mund und in diesem Moment zieht er sein Glied aus ihrer Scheide. Ein kleiner Schwall von seinem Samen folgt und landet auf meiner Zunge. Ich schlucke angewidert sein Zeug herunter und presse dann meine Lippen auf ihren Scheidenausgang, damit nichts daneben gehen kann.

Mach das ja ordentlich, sagt er in einem absolut frechen Ton.

Zu Doris sagt er, nachdem er ihr noch einen Kuß gegeben hat,

Keine Angst, ich passe jetzt auf, ob jemand kommt. Er soll das ruhig zu Ende bringen. Nicht das du nachher ein nasses Höschen bekommst.

Er nimmt meinen Beobachtungsposten ein und kontrolliert, wie ich zuvor, in kurzen Abständen die Treppe. Was ihm Verknügen bereitet, ist mich bei meinem demütigenden Säuberungsdienst zu beobachten. Das erste Sperma von ihm war einfach nur widerlich, aber nun dieses Gemisch aus ihrem Sekret und seinem Samen schmeckt anders, auch wenn es immer noch kein Leckerbissen ist. Ich dringe tief in ihre Scheide mit meiner Zunge ein um möglichst alles zu erwischen, was mein Nebenbuhler in sie gepumpt hat. Da spüre ich Doriss Hand auf meinem Kopf, wie sie mir durch mein Haar streicht. Es scheint ihr sehr zu gefallen, wie ich mit meiner Zunge ihre Intimregion verwöhne. Ich glaube sogar ein leichtes Stöhnen gehört zu haben und spüre ganz deutlich wie sie meinen Kopf fester gegen ihre Muschi drückt. Ich umspiele ihren Kitzler und bin von ihrer Lust gefangen. Meine Demütigungen habe ich dadurch für einen Moment vergessen. Doris atmet immer heftiger. Sie öffnet sich mir und die letzten Tropfen von Volkers Sperma kommen meiner Zunge entgegen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis ich sie zu ihrem Höhpunkt treibe. Ja komm mein Schatz, schenk mir deinen Orgasmus. Zeig Volker, daß du durch mich, deinem Mann deine Befriedigung bekommst und nicht durch seinen Sch****z. Sie hechelt und fließt. Eine Menge ihres Sekrets spült meinen Mund aus, spüllt die Spermien von Volker weg. Ja, komm, komm, gleich hast du es geschafft...

ACHTUNG! Ich höre was!

sagt Volker in einer nicht zu überhörenden Lautstärke. Doris reagiert blitzschnell trotz ihrer Erregung. Sie stößt meinen Kopf weg und rückt ihren Slip wieder in die richtige Position. Sie zieht schnell ihr Kleid herunter und kontrolliert den Sitz. Ich stehe auf und nehme ein Taschentuch aus meiner Hose, um meinen Mund abzuwischen. Wir sehen beide gebannt zur Treppe und versuchen möglichst unauffällig auszusehen. Ich werfe die Unterlage auf der Doris gekniet hat auf die Werkbank. Alles sieht unverdächtig aus und nachdem ich das ganze Sperma von Volker und auch ihre Säfte geschluckt habe, müssen wir auch keine Angst haben, daß etwas an ihren Schenkeln herunterlaufen könnte.

Scheint doch keiner zu kommen,

sagt Volker mit einem triumphierenden Lächeln. Er sieht auf seine Uhr und tut so, als sei er nun plötzlich in Eile,

Schon so spät! Ich muß los.

Er geht zu Doris und gibt ihr einen sehr festen und langen erotischen Zungenkuß. Sie ist noch erhitzt von ihrem Fast-Orgasmus, weshalb sie mit starker Erregung auf seinen Kuß reagiert. Ich sehe es an ihren Nippeln, die sich hart unter ihrem Kleid abzeichnen.

Tschüß Traumfrau und bleib mir treu, sagt er und verschwindet.

Frecher Kerl,

sagt sie ihm noch verzückt hinterher.

Wir sehen uns ein wenig verschämt an, als wir an das gerade erlebte denken und gehen nach oben. Weit und breit ist keines der Kinder zu sehen. Es war wohl falscher Alarm.

Nein, schießt es durch meinen Kopf, es war kein falscher Alarm, es war Absicht von Volker. Er hat genau gesehen, daß Doris jeden Moment soweit gewesen wäre und das wollte er auf alle Fälle verhindern, das ich ihr einen Orgasmus verschaffe, während er ihr keinen verschafft hat. Ist er etwa eiffersüchtig auf mein Können? Ich bin zwar sauer auf das was er getan hat, aber ich empfinde auch ein gewisse Genugtuung, weil ich ihn dazu getrieben habe mit diesem faulen Trick unsere Intimitäten zu beenden.

Der restliche Tag und Abend verläuft unter einer gedrückten Stimmung. Wir sprechen nur das allernötigste und gehen auch bald ins Bett. Sie gibt mir den Schlüssel für meinen anderen Keuschheitsgürtel, damit ich ihn anlegen kann. Es fällt mir auf, daß es nur noch ein Schlüssel ist und nicht mehr alle beide, also der Ersatzschlüssel fehlt an dem Schlüsselring.

Beim Übergeben sagt sie zu mir mit leicht unsicherer Stimme,

Bernhard du mußt mir noch die beiden Schlüssel für deinen anderen Käfig geben.

Jetzt könnte ich es noch beenden, ich bräuchte mich nur zu weigern. Ich glaube nicht, daß sie so stark wäre es durchzusetzen. Sie schwankt bestimmt selbst unser Sexualleben von einer anderen Person abhängig zu machen. Ich selbst bin mir auch nicht sicher, was ich tun soll, aber irgendwie bin ich schon so weit gegangen. Wie soll ich mich nur verhalten?