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Doris Teil 07

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Und was sollte das sein?

Ich weiß es noch nicht genau. Ich habe nur zu Volker gesagt, OK ich überlege mir etwas. Er bestand jedoch darauf, das wenn es nichts ist was er für passend hält, daß er dann etwas aussuchen kann und ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat mich die Herausforderung gereitzt und ich habe mich auf den Handel eingelassen.

Ich kann gar nichts sagen. Zum ersten Mal stehe ich nun richtig außen vor. Keine Mitsprachemöglichkeit und dann noch die erschreckende Aussicht, daß im Endeffekt Volker, der ganz bestimmt nicht auf mich Rücksicht nehmen wird, bestimmen kann, was an Freuden mit meiner Frau mir in Zukunft verwährt bleiben wird oder was ich niemals bekommen werde. Ich sinke innerlich förmlich vor Frustration zusammen. Nur was mich noch mehr verwirrt dabei ist, daß mein Schwanz wie verrückt in seinem Gefängnis zu pochen angefangen hat. Ohne den Keuschheitsgürtel hätte ich bestimmt eine nicht zu übersehende Beule in meiner Hose.

Doris biegt in den Parkplatz vor einem großen Schuhhaus. Auch das noch, bestimmt dauert das jetzt wieder Stunden, bis sie die neuesten Bequemschuhe von Eco oder all den anderen durchprobiert hat und mich jedesmal fragt, wie sie aussehen. Das kostet mich jedesmal eine Überwindung nicht zu sagen, da siehst du wie eine alte Frau darin aus. Kauf doch mal etwas mit einem schönen hohen Absatz, das würde mich auf Touren bringen. Aber nein ich mühe mir dann immer ein, ja ganz schön, geht so, die anderen sahen besser aus ab. Zum Glück gibt es da einige Sitzmöglichkeiten.

Ich warte hier, sage ich und setze mich auf einen der Stühle zum anprobieren mitten in den Damenschuhreihen. Ich habe mich vorsichtshalber schon in die entsprechende Abteilung für langweilige Damenschuhe begeben. Allerdings verschwindet Doris in eine ganz andere Richtung. Es dauert eine ganze Weile bis sie wieder auftaucht und ich kann nicht glauben was ich da sehe. Sie trägt weiße Stiefel, aber was für welche! Aus weißem Lackmaterial, an den Seiten jeweils eine große Schnalle, oben eine Stulpe, die sich umkrempeln läßt und es dadurch fast Overkees werden, vorne haben sie eine lange und schmale Spitze und dann dieser bestimmt 12 cm hohe und unheimlich dünne Absatz. Im englischen würde man "fuck-me shoes" sagen und das drückt es auch genauestens aus. Das ist das erste mal, das ich es nicht bedauere mit ins Schuhgeschäft gegangen zu sein. Doris sieht meinen erstaunten Blick und meinen offenen Mund.

"Na die scheinen dir ja zu gefallen?"

"Gefallen? Die sind fantastisch!"

"Na dann werden sie hoffentlich auch Volker so in den Bann ziehen."

"Volker, wieso Volker?"

"Na ich habe dir doch gesagt, das ich mir etwas aussuchen soll, was nur für ihn ist und das du auch gerne hättest."

"Ja ich weiß..."

"Und da bin ich auf deine Vorliebe für hohe Absätze gekommen. Das scheint mir sowieso die weit verbreiteste Vorliebe zu sein."

"Ja aber du weißt doch wie gerne ich High Heels mag und wie gerne ICH dich darin gesehen hätte, schon immer..."

"Eben, es soll ja auch etwas sein, hat Volker gesagt, daß es dir nicht so leicht macht darauf zu verzichten. Also in Zukunft weißt du, meine High Heels sind nur für Volker."

Oh dieser Volker, er nimmt mir eine Freude nach der anderen. Ich bin zutiefst depriemiert, allerdings flackert da doch ein kleines Flämmchen Hoffnung auf. Auch wenn sie ihre hohen Schuhe nur für Volker tragen wird, werde ich sie wenigstens an ihren Füßen sehen. Das hebt meine Stimmung wieder etwas.

"Ach und noch etwas, wenn ich diese Stiefel trage, dann kannst du dir sicher sein, daß gleich mein Liebhaber kommt. Das muß doch deine Vorfreude als Cuckold steigern?"

Ich bleibe ihr diese Antwort schuldig. Doris packt die Stiefel wieder in den Karton und wir gehen zur Kasse.

"Zahlst du bitte, ich habe meinen Geldbeutel im Auto vergessen", sagt Doris mit einem seltsamen Lächeln. Die Kassiererin sieht mich grinsend an und als ich gezahlt habe meint sie verschmitzt,

"Viel Spaß damit!", als ob sie genau wüßte, wozu solche Stiefel gekauft werden.

In Gedanken antworte ich, schön wäre es, aber die habe ich ihr für ihren Liebhaber gekauft, damit der auch richtig scharf auf sie wird. Ich fange dabei das Grinsen an. Man oh man wenn ich ihr das alles erklären müßte. Die würde uns alle für verrückt erklären.

Wir gehen zum Auto. Doris blickt sich irgendwie auffällig um, aber weit und breit ist niemand zu sehen. Sie langt in ihre Handtasche und holt ein kleines Döschen heraus. Sie öffnet es und schüttet den Inhalt in den Gulli. Das Döschen selbst wirft sie in den nächsten Abfalleimer. Ich verstehe nichts.

"Komm steig ein wir fahren nach Hause. Ich erklär dir gleich alles", sie deuted meinen Blick richtig. Ich wüßte gerne, was das jetzt gesollt hat.

Wir fahren gerade aus dem Parkplatz, als sie zu erzählen beginnt.

"Du fragst dich sicherlich, was das war, was ich da weggeschüttet habe. Ich will es dir ohne Umschweife sagen. Es war das Sperma von Volker".

Mein Mund klappt auf und ich sehe sie entsetzt an. Was war da passiert?

"Er kam heute morgen zu mir und wollte natürlich ein bischen Spaß mit mir haben. Ich habe das aber abgelehnt, da ich das für Betrug gegenüber dir halte. Wenn du dabei bist, oder davon weißt, dann ist das etwas anderes aber nicht so hinter deinem Rücken".

Es beruhigt mich was sie gesagt hat.

"Eigentlich war es sogar Andreas Idee. Sie hatte ihn geschickt, damit du wieder einmal eine kleine Demütigung erfährst, sprich das Zeug von Volker schluckst. Sie hatte allerdings gedacht du hättest heute frei, so wie Volker und nicht, daß du diese Woche durcharbeitest. Naja so einfach wollte ich ihn dann doch nicht wegschicken und deine Herrin wollte ich auch nicht vergraulen. Schließlich freue ich mich schon auf den Tag, an dem du wieder einmal frei kommst und nicht das das noch länger dauert, wenn wir sie verärgern."

Es macht mich froh. Ich bin also doch noch nicht abgeschieben bei ihr.

"Volker wollte dann, daß ich ihm einen blase, das wollte ich aber auch nicht und schließlich haben wir uns darauf verständigt, daß ich ihm... ähm... etwas zur Hand gehe. Das ich ihm einen runter hole und wir es dann auffangen für dich. So haben wir es dann auch gemacht, allerdingst mußte ich Volker versprechen, daß wenn er wieder vorbeikommt und du da bist er zu seinem Recht als Liebhaber kommt. Ich habe ihm versichert, daß er ganz sicher in den Genuß von mir kommt unter diesen Vorraussetzungen."

Ich schwanke zwischen Freud und Leid.

"Na und jetzt war ich mir nicht mehr sicher was ich mit dem Zeug von Volker machen soll. Andrea hatte vorhin ja noch einmal angerufen und gesagt, daß es schade war, daß ihre kleine Teufelei nicht funktioniert hat. Ich solle es dich halt schlucken lassen, sobald du nach Hause kommst. Ihr habe ich es auch zugesagt, nur wollte ich nicht, daß du dann wohlmöglich beim Einkaufen danach aus dem Mund riechst. Und jetzt, ich weiß zwar nicht, ob das Zeug schlecht werden kann, aber ich hatte jetzt kein gutes Gefühl mehr und da habe ich es lieber weggeschüttet. Du mußt nur jetzt unbedingt so tun, als ob du es getan hättest. Also verplappere dich nicht bei Andrrea."

"Ganz gewiss nicht. Da werde ich aufpassen."

"Ach noch etwas läßt dir Andrea ausrichten. Sie hat ihre Tage bekommen und du wüßtest, was das für dich bedeutet. Sie wollte es mir nicht sagen, aber nun raus mit der Sprache, was bedeuted das?"

"Ach nein, das darf nicht wahr sein! Das heißt, daß sie mich solange sie ihre Tage hat nicht frei läßt, also wird es nichts mit unserer Liebesnacht am Wochenende:"

"Tja, die Geister die du gerufen hast."

Der Rest der Fart verlief stumm. Ich glaube wir haben beide an das selbe gedacht. Das Arrangement unter uns vieren ist im Moment nicht so prickelnd, wie wir das erwartet hatten. Für mich heißt das noch mindestens eine Woche Keuschheit und das frustriert mich sehr.

Zuhause angekommen steigt die Laune bei Doris wieder, als sie ihre neuen Schuhe nach oben bringt. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück und sagt,

"Ich muß jetzt unbedingt Volker anrufen. Vielleicht kann ich ihn ja ein wenig scharf machen, wenn ich ihm erzähle, was ich mir ausgedacht und was ich gekauft habe."

Sie ist richtig aufgekratzt plötzlich. Ich will schon das Zimmer verlassen und mich nicht dieser Demütigung aussetzen, wenn sie ihren Lover anruft.

"Bernhard bleib hier, du kannst ruhig zuhören."

Ich setze mich, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt hören will, obwohl eine kleine Geilheit in mir aufsteigt. Tja einmal Cuckold immer Cuckold und das kann ich auch nicht verleugnen. Doris wählt die Nummer von Andrea und Volker. Es ist wirklich verrückt dabei zu sein, wenn die eigene Ehefrau ihren Liebhaber anruft, um ihn zu erregen.

"Hallo Andrea, ich bin es Doris...

... ach wieder so starke Beschwerden? Na wird schon vorrüber gehen. Ob ich das mit Bernhard gemacht habe? Natürlich..."

Dabei zwinkert sie mir verstohlen zu. Ich weiß das ich mich nun auf keinen Fall verplappern darf und ihre kleine Notlüge verrate. Ich bin froh, daß ich nicht den ganzen Tag mit dem Geschmack von Volkers Sperma auf meiner Zunge herumlaufen mußte.

"...Ja begeistert war Bernhard nicht davon, daß er es schlucken mußte, aber was sein muß, muß sein und schließlich bist du ja seine Herrin und er dein Sklave, also gibt es da keine Ausflüchte..."

Oh wie sie lügen kann, wenn sie will!

"Gibst du mir bitte mal Volker... nein so gierig bin auch nicht danach, aber ich habe da eine kleine Überraschung für ihn. Obwohl ich zugestehen muß, jetzt wo wir so aufregende Sachen machen und mein Mann nicht kann, da bin ich schon froh, daß es deinen Volker gibt, der da aushilft, wozu mein Ehemann zur Zeit nicht im Stande ist."

Oh diese Hexe, wie gerne würde ich ihr jetzt zeigen, daß ich sehr wohl im Stande bin es ihr ordentlich zu besorgen, wenn nur dieser verdammte Keuschheitsgürtel nicht da wäre. Ich könnte platzen vor Gier nach ihr in diesem Moment. Ich merke, wie ich anfange diese Sticheleien von ihr zu lieben.

"Ja ich warte....Na hallo Volker.... ob ich Sehnsucht nach dir habe? Vielleicht..."

Kokettiert sie jetzt mit ihm oder mit mir?

"...warum ich anrufe? Du hattest doch mir etwas von einer ganz speziellen Cuckold Spielart erzählt... ja genau, etwas exklusives nur für den Liebhaber...

ja ich glaube ich habe da etwas gefunden... ob es etwas ist, was Bernhard sehr gefallen würde und ich bisher nicht für ihn getan habe?"

Dabei sieht sie mich direkt an und ich kann meine Eifersucht auf meinen Nebenbuhler in meinem Blick nicht verbergen, was sie sofort bemerkt.

"...ja das glaube ich schon, wenn ich gerade seinen Blick so sehe... was es ist? Na ich will dich nicht länger auf die Folter spannen. Ich habe beschlossen, daß ich nur für dich High Heels tragen werde. Das ist etwas wozu mich Bernhard immer bringen wollte, aber ich fand das nur unbequem. Allerdings hat sich nun meine Meinung geändert. Ich finde sie richtig sexy und habe mir heute ein paar aufregende Stiefel nur für dich gekauft..."

Ich habe sie gekauft, rebelliert es in mir. Aber ihr Spiel reizt mich ungemein und ich bin schon gespannt auf Volkers Reaktion, auch wenn ich seine Rückfrage, ob mich das wirklich eifersüchtig macht, was sie ausgesucht hat, schon sehr ärgert, wo ich doch meine Doris so gerne in diesem erotischen Schuhwerk vergöttert hätte.

"... ja die sehen wirklich sehr aufregend aus... ja Bernhard hatte richtige Stielaugen bekommen, als er gesehen hat wie ich sie anprobiert habe... ja bezahlt hat er sie auch, Strafe muß sein.... schön wenn dir mein Vorschlag gefällt... aber?...was meinst du mit aber?"

Kann dieser Kerl nicht genug bekommen, reicht ihm das immer noch nicht, daß sie mir verwährt, was ich so sehr begehre und er bekommt es geradezu hinterher getragen. Ahh, ich könnte ihn und seine herablassende Art mir gegenüber.

"... ach so du meintest nicht, daß ich etwas tragen sollte, was ich nicht für meinen Mann trage sondern, daß ich etwas tun soll, was ich mit ihm noch nicht getan habe. was er gerne hätte und für immer ihn dann verwehrt bleiben soll..."

Bei diesen Worten bleibt mein Herz fast stehen. Kann irgend jemand so etwas verstehen? Da spricht meine Frau mit ihrem Liebhaber darüber wie er sich sexuell etwas nimmt, was ich nie mehr von meiner Ehefrau bekommen werde und ich bin bei diesen Worten bis aufs Äußerste erregt? Das kann nur ein Cuckold verstehen und ich muß es mir wieder einmal eingestehen. Ich bin ein Cuckie und ich kann nichts dagegen tun. Wer sonst würde nicht sofort aufspringen und so ein Gespräch beenden, als ein Cuckold. Ich sitze nur da und betrachte sie mit großen Augen. Sie hat aber für mich keinen Blick, sie ist nun zu sehr von ihrem Telefonat mit Volker eingenommen, Ich höre wie sie etwas zaghaft nachfragt,

"...und...und an was hattest du gedacht... nein ich bin nicht sauer, wenn du es sagst, also sag es...."

Sie verstummt einen Augenblick. Was will er von ihr? Was soll sie mit ihm tun? Die Spannung ist unerträglich!

"...ja ... ja ich bin noch dran... nein ich bin nicht sauer...nur das ist ganz schön heftig für mich... verstehst du? Das habe ich wirklich noch nie getan, mit niemanden und auch nie daran gedacht. Bernhard hatte es zwar einmal gewollt, aber ich hatte es damals strickt abgelehnt... aber das tut doch... na gut ich will darüber nachdenken... laß mir etwas Zeit...ja...sagen wir bis morgen?.... ist gut, ja ich werde es dir zuerst sagen, versprochen. Ja ich werde Bernhard nicht sagen, wie ich mich entschieden habe, bis du sagst, daß ich es ihm sagen soll. Also ich muß mich jetzt aber mal wieder um meine Hausfraulichen Tätigkeiten kümmern... nein heute geht es leider nicht....ja die Kinder bekommen heute noch Besuch von ihren Freunden und das ist zu gefährlich.... ja ich würde dich auch gerne heute noch spüren... also bis morgen, mein toller Liebhaber."

Ich höre noch wie sie eine Kuß durch den Hörer schickt. Ich bin wie erstarrt und gleichzeitig brenne ich darauf zu erfahren, was er von ihr will. Ich kann nicht anders und frage sie,

"Doris, bitte sag mir was er gesagt hat. Ich halte das nicht aus!"

Doris überlegt einen Moment.

"Ok, Bernhard ich werde es dir sagen, aber nur unter der Bedingung, daß ich genau die Worte verwende, die er gesagt hat und..."

"...und was?"

"...und du darfst keinen Kommentar dazu sagen und mich auch nicht darauf ansprechen, bis ich mich entschieden habe und es dir sagen darf, wie ich mich entschieden habe. Also schwör mir, das du es hören willst und nichts dazu sagen wirst und mich auch nicht noch einmal danach fragen wirst."

Ohne zu Überlegen platzt es aus mir heraus,

"Ja, sage es mir, ich schwöre ich werde nichts dazu sagen oder fragen, egal wie schwer es mir fallen wird."

"Na gut du wolltest es so. Er will... ich nehme seine Worte, da ich es nicht so drastisch sagen könnte... er will mich in den Arsch ficken. Er will mir meine anale Jungfernschaft nehmen und er will der einzige sein, der mich jemals auf diese Art nehmen darf. Aber was es mir noch schwerer macht ist, daß ich ihm es unwideruflich erlauben soll, mich jederzeit so zu nehmen, auch wenn ich einmal keinen Spaß dabei haben sollte. So eine dominante Seite von Volker hätte ich nicht erwartet. Sie verwirrt mich, aber es faszniert mich auch in einer Art und Weise, die ich von mir nicht kenne. Ich frage mich ob ich mich ihm so unterwerfen soll oder kann."

Kaum das sie es mir gesagt hatte, konnte ich mein Gehirn nicht mehr von diesen Gedanken befreien. Ich mußte ständig daran denken, wie weit Volker meine Frau schon gebracht hat. Das sie überhaupt über so etwas nachdenkt! Ihre Aussage "es fasziniert mich auch in einer Art und Weise, die ich von mir nicht kenne" macht mich wahnsinnig. Sie wird ihm doch nicht diesen Freibrief geben?

Ich muß mich immer wieder zusammenreißen, daß ich nicht mit meinen Fragen herausplatze. Ja ich habe es geschworen es nicht zu tun, aber das ist die reinste Folter. Warum habe ich nur diese Cuckold-Veranlagung, warum bin ich nur jemals mit diesen Ideen in Kontakt gekommen? Wie schnell hat sich meine Wandlung von einem ganz normalen Ehemann zu einem Cuckold der bald höchsten Stufe vollzogen, wenn sie einwilligt. Was habe ich alles schon verloren und welche Demütigungen ertragen und trotzdem gibt es diesen völlig unverständlichen Teil in mir, der sich erwartungsvoll fragt, wie es denn wäre, wenn sie sich dafür entscheiden würde. Morgen wird sie es ihm sagen und ich werde es erst wissen, wenn sie es tun. Selbst wenn er sie das nächste mal nicht anal nimmt, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht eingewilligt hat. Er kann es tun wann immer er dazu Lust hat und so wie ich ihn kennen gelernt habe, wird er es mir so schwer wie nur irgend möglich machen.

Doris schließt mich kurz bevor ich ins Bad gehe auf und sagt,

"Keine Dummheiten und verschlossen zurück kommen, verstanden?"

"Ja, natürlich."

Sie sagt das in einem schon merklich festereren, dominanteren Ton, der keinen Zweifel daran läßt, daß sie es ernst meint.

Meine Nacht verläuft sehr unruhig. Ich kann mich nicht losreißen von dem Bild, wie Volker seinen Schwanz brutal in ihren Anus stößt. Ich muß es verhindern, ich will es verhindern, Doris du mußt es verhindern!

Der nächste Tag ist grausam. Doris läßt sich beim Frühstück nichts anmerken, aber ich spüre, wie es in ihr brodelt. Während der Arbeit muß ich mich immer wieder auf das wichtigste konzentrieren. Zu oft schweifen meine Gedanken ab. Hat sie ihn schon angerufen? Hat sie eingewilligt ihm seinen Wunsch zu erfüllen? Sind sie vielleicht gerade dabei es zu tun? Verliert sie in diesem Moment ihre anale Jungfernschaft?

Ich halte es fast nicht mehr aus bis zum Dienstschluß und nun kommt auch noch das Wochenende, an dem ich nicht mit ihr schlafen kann, wegen Andreas Periode. Doris ist in letzter Zeit sexuell so aktiv, wie allenfalls zu unserer ersten Zeit und wenn ich nun nicht kann, wird sie wahrscheinlich empfänglicher für Volkers Wunsch sein. Ich stecke wieder einmal in einer Zwickmühle. Wie einfach und geradlinig war doch mein Leben bevor ich ein Cuckold wurde, aber will ich dahin zurück?

Ich komme heute etwas früher nach Hause, da ich es einfach nocht mehr länger ausgehalten habe. Doris begrüßt mich mit einem langen Kuß. Ich sehe sie fragend an ohne ein Wort zu sagen. Sie deutet meinen Blick richtig und fragt,

"Hallo Bernhard, na ist irgendwas?"

"Ähm... nein ich ....nein nichts, ich habe heute nur etwas früher Schluß gemacht, damit ich schneller bei dir bin."

"Na dann ...ja da freue ich mich. Komm wir trinken unseren Kaffee und läuten unser Wochenende ein."

Ich habe zwar ihren Test bestanden, daß ich nicht gefragt habe, aber sie hat mir mit keiner Miene etwas verraten, wie sie sich nun entschieden hat, oder hat sie sich noch gar nicht entschieden? Der Tag ist ja noch nicht vorrüber, allerdings kann sie sich am Vormittag völlig ungestört mit Volker unterhalten.

Dann passiert etwas, womit wir beide bestimmt nicht gerechnet hätten. Unsere Tochter, sowie die Zwillinge kündigen uns an, daß sie die Nacht von Samstag auf Sonntag außer Haus bei ihren Freunden verbringen werden.

Es läuft mir eiskalt den Rücken herunter, als mich Doris mit einem lusterfüllten Blick ansieht. Das heißt sie wird eine lange und ausgiebige Liebesnacht mit ihrem Liebhaber verbringen können und ich, der ich verschlossen bin, werde meine Cuckold-Pflichten zu erfüllen haben. Mein Schwanz drückt plötzlich mit solch einer Gewalt gegen seinen Käfig, das ich mich nach vorne beugen muß. Mein Nervosität erreicht einen neuen Höchststand.

Kaum das die Kinder nach ihrer Ankündigung die Küche verlassen haben greift Simone zum Telefon.

"Hallo Volker, schön das du gleich am Apparat bist. Ich habe eine Überraschung für dich.... na rate mal... falsch... hast du in der Nacht von Samstag auf Sonntag schon etwas vor?...Nein?...Das trifft sich...Hast du Lust die Nacht ungestört mit mir bei uns zu verbringen?.... die Kinder sind in dieser Nacht aus dem Haus und wir haben alle Zeit die wir uns nehmen wollen...Ja prima... Also dann bis Samstag um halb neun...ja ich bin auch schon aufgeregt...schüß mein Liebster."