von swriter
Dieser Geschichte fehlt eindeutig Gefühl.
Sci-Fi ist nicht dein Genre und
wie bei allen Vorangegangenen Storys
von dir, Bandwurmsätze und viel
zu viele Wortwiederholungen. Ich
finde diese Geschichte mittelmäßig,
erregend wirkte das auf mich deffinitiv nicht.
3 Votes für die Arbeit die du dir damit
gemacht hast, mehr ist leider nicht
drinnen!
Deine Meinung ist völlig OK. Möglicherweise sind Geschichten jenseits der Realität tatsächlich nicht meine Stärke. Kein Grund allerdings es nicht einfach mal zu versuchen.
Ab wie vielen Wörtern fangen denn bei dir Bandwurmsätze an? Ich selber finde kaum Sätze, die über mehr als zwei oder drei Zeilen gehen. Als Bandwurmsätze würde ich eher die Kommentare eines bekannten Kritikers bezeichnen. Und zwischen diesen und der vorliegenden Geschichte liegen, was die Länge von Sätzen angeht, m.E. Welten.
Zugegeben:
Diese Geschichte eignet sich nicht unbedingt um in Stimmung zu kommen. Die Vorgeschichte ist recht lang und die sexuellen Handlungen nehmen nicht den größten Teil der Story ein. Dies war aber so geplant.
swriter
...sagen muss dass du hier viel Potential geschaffen hast. BTW: Sieh dir doch mal die Geschichte "Die Insel" an...ich denke du bist wie geschaffen für eine Fortsetzung dieser geilen Story :-)
Nur weiter so, swriter. Ich habe viel Freude an deinen Stories
Sexuell erregt mich die Geschichte nicht. Die Scenic ist zu kurz. Die Geschichte im allgemeinen ist lesenswert. Gruss Caro
Mehr als 16 Worte in einem Satz, würde ich schon als Bandwurmsatz sehen. Das muß ich dir als Leser erklären? Lies öfter ein Buch, dann wirst du sicher erkennen, dass dort auch keiner so: "Ooooooooooh aaaaaaaaaah!" stöhnt. Zuviele Comics gelesen? Oder orientieren wir uns an anderen, die es auch nicht besser können? Deine Geschichten haben wirklich Potential, aber du solltest sie immer mehrfach lesen und versuchen auf den Punkt zu kommen. Sexuell ist mir das ganze auch nicht ausgereift. Den Schauer den ich beim lesen erhoffe, der fehlte leider. Mein Kommentar sollte dich nicht entmutigen, ignorier ihn oder mach was daraus. Das ist ja am Ende immer noch, deine Geschichte und wenn sie dich befriedigt und deinen Ansprüchen genügt, bitte schön!
Jop, werter Anonymous, das trifft den Nagel, sofern der "swriter" überhaupt sich an irgendetwas orientiert, auf den Kopf; falls nicht, dann wäre dies auch nicht weiter schlimm, denn selbst wenn der "swriter" sich an denen orientierte, die es am besten können (wer auch immer das jeweils sei), so würde der "swriter" ja trotzdem außerstande sein, es ihnen auch nur ansatzweise gleichzutun, dank seiner totalen Talentfreiheit oder des "Unvermögens" im kreativen Schreiben.
@ Insel:
Werter Anonymous, wenn Sie sich schon eine Fortsetzung der Geschichte "Die Insel" vom "swriter" wünschen, so sollten Sie den "swriter" auch darüber informieren, welche "Insel" Sie meinen: Allein im dt. LIT findet sich "Die Insel" in trinärer Autorenschaft, namentlich _Faith_, J-Krey und, last but not least, popofreund. Oder meinten Sie gar keine Geschichte aus dem dt. LIT? Meinten Sie gar den Michael-Bay-Film gleichen Namens?
–AJ
Werter Anonymous, Sie führen Ihre eigene Forderung an den "swriter" (keine Bandwurmsätze [= d.h. lt. Ihnen Sätze aus mehr als 16 Wörtern] einzusetzen) ad absurdum, wenn Sie selbst gegen diese Forderung verstoßen (vgl. Ihr 20-Wörter-Ungetüm: "Das ist ja am Ende immer noch, deine Geschichte und wenn sie dich befriedigt und deinen Ansprüchen genügt, bitte schön!"; und zuvor ließen Sie bereits folgendes 19-Wörter-Ungetüm auf das unbedarfte Genitalvolk zu: "Deine Geschichten haben wirklich Potential, aber du solltest sie immer mehrfach lesen und versuchen auf den Punkt zu kommen.").
In gewisser Weise könnte dies – Killozap aufgepasst! – als ein performativer Widerspruch aufgefasst werden: Durch Ihr Tun (Verfassen von Bandwurmsätzen) tun Sie genau das, was Sie fordern, das n i c h t getan werden soll (Verfassen von Bandwurmsätzen)!
–AJ
.. und daher ist es Unfug, das als Argument für die behauptetet Verwendung von Bandwurmsätzen anzuführen. War wohl nicht so gedacht, kommt aber so rüber.
Wer aber bei Sätzen mit mehr als 16 Wörtern aus dem Lesekonzept gerät, sollte sich ehestens daran machen, seine Hausbibliothek mit Werken für das Vorschulalter zu füllen. (Sorry, das Wortungetüm hat gar 27 Wörter!)
In meinen Augen ist das Quatsch, Anonymous!
Swriter, es mag sein, dass Märchen nicht dein Genre sind, der Versuch mittels hochtrabender oder schwülstiger oder umständlich beschreibender Ausdrücke eine Art Grimmsche Stimmung zu schaffen, ist meiner Ansicht nach voll in die Hose gegangen. So eine Anhäufung unpassender Wörter! Allein im ersten Absatz habe ich 6 davon gezählt.
Mit der Zeit ist dir dabei offensichtlich die Luft ausgegangen und es wird flüssiger. Leider scheinen sich mit der "Luft" auch die Ideen verflüchtigt zu haben. Was, nur um ein Beispiel zu nennen, hätte es doch für ein geiler Akt werden können, wenn die gute aber namenlose Fee ihre Flugkünste dazu genutzt hätte, schwebend mit ihm zu vögeln (ha!!) und dabei rund um seinen harten Pimmel zu rotieren (sorry, 43!!!).
Schlussendlich hätte ich eine Schlusspointe herbeigesehnt und nicht, dass sie nur unbeschriebenerweise noch ein paar Stunden in seiner Holzfällerhütte bumsen.
Hast du Lust, mir die sechs unpassenden Wörter zu benennen? So schlimm finde ich den ersten Absatz gar nicht. Natürlich habe ich hier sprachlich etwas versucht, was einem nicht unbedingt gefallen muss. Ich wollte aber auch nicht so schreiben wie in realen Stories.
Die Idee mit dem Fliegen beim Vögeln ist mir leider nicht gekommen. Hätte der Geschichte aber bestimmt nicht geschadet.
Für das Ende der Geschichte hatte ich überlegt, ob ich noch etwas weiter schreiben sollte. Ich hatte allerdings keine Lust, erneut den Sex zwischen beiden zu skizzieren, weil mir dies zu langweilig erschien. Dann hatte ich kurz überlegt, ob die gute Fee nach dem Sex nun doch ihre Menschengestalt beibehalten darf. Dies erschien mir dann aber auch zu unglaubwürdig, zumal zuvor behauptet wurde, dass es nicht möglich sei.
Wahrscheinlich hätte es ein besseres Ende geben können, nur ist mir leider nichts Besseres eingefallen.
Ansonsten hat Caro das schon richtig gesehen: Die Geschichte sollte in erster Linie nicht unbedingt erregen sondern vielmehr eine schöne und interessante Handlung aufweisen. Ob mir das gelungen ist werden weitere Kommentare und Bewertungen zeigen.
swriter
Hach! Nähern wir uns endlich der Erkenntnis, dass Sie hier gar keine "echten" Stories hochladen, werter "swriter", dass "richtiges" Schreiben so ziemlich ganz anders geht als das, was Sie hier dem unbedarften Genitalvolk zumuten? Ich glaube nicht ... aber wir werden jawohl noch träumen dürfen, gell?! (Obschon, das sei gestanden, es angesichts Ihrer nicht "realen Stories" wahrscheinlich scheint, dass Ihnen selbst zum Träumen noch die Einbildungskraft fehlt, werter "swriter"...)
–AJ
Davon, dass Sie sich selbst Jubelarien schreibst, wird Ihr Geschreibsel auch nicht weniger schlecht, werter "swriter"!
–AJ
Bück dich, Fee, Wunsch ist Wunsch. :-))
Die Idee ist nicht so schlecht, die Umsetzung könnte besser sein. Bis die beiden nackt voreinander stehen, finde ich die Geschichte nicht so schlecht. Aber die sexuelle Interaktion wirkt hölzern, einstudiert. Und sie zieht einen eben nicht rein.
Fazit: nicht besonders, obwohl besser als ich deine Horror- Versuche in Erinnerung habe.
Mit etwas mehr Gefühl für die Figuren, ihre Dialoge und körperliche Interaktion kann was daraus werden.
Ja, ich habe Lust (meiner Ansicht nach unpassende Wörter):
Das scharfe Blatt der Axt fuhr in die Baumkerbe ein,
EINFAHREN kann der Zug am Bahnsteig, die U-Bahn in den Tunnel, jemand oder eine Firma einen (großen) Gewinn. Streiche "ein", das geht.
was Holzsplitter aufsprengen
AUFSPRENGEN kann der Bankräuber den Tresor. "Aufspringen ließ" oder "wegsprengte"
ließ. Auf dem von Wurzeln durchzogenen Boden hatte sich mittlerweile eine Schicht von Rinde und abgeplatztem Baumfleisch
BAUMFLEISCH??? Sag einfach Holz!
angesammelt. Der Mann mit dem freien und schwitzenden Oberkörper zog am Stiel seines Werkzeugs und befreite die Axt aus dem Holz spendenden Lebewesen.
HOLZ SPENDENDES LEBEWESEN??? Welches Lebenwesen spendet Holz, bitte!!
Erneut hob er seine Waffe
WAFFE?? Er schlägert Holz und zieht nicht in den Krieg. Es ist und bleibt ein Werkzeug. (... zog am Stiel der Axt, befreite sie aus dem Stamm, hob sie erneut ...)
über die Schulter und ließ sie kurz darauf wieder niederfahren. Weitere Bestandteile
BESTANDTEILE eines Baumes sind bestenfalls Wurzeln, Stamm, Rinde, Äste, Zweige, Blätter. Sag einfach Späne, Schnitzel, Splitter.
des Baumes wurden aus dem Stamm gerissen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die große Pflanze
GROSSE PFLANZE als synonym für "Baum" finde ich ... Warum nicht einfach "er" (der Baum, der Stamm)
der rohen Gewalt des Holzfällers geschlagen geben musste.
Jetzt sind es sogar sieben geworden. Eins kannst du streichen!
;)
Nix für ungut, aber manchmal ist Schlichtheit einfach besser (meiner Meinung nach)
Ja, unter Berücksichtigung deiner Ausführungen hört sich der ein oder andere Begriff tatsächlich etwas eigenartig an. Manchmal hilft es, wenn ein Zweiter kritisch draufschaut.
Du hast bereits festgestellt, dass ich zu anfangs um eine besondere Art zu schreiben bemüht war, die möglichst an das Thema angepasst ist. Es zeigt sich zum einen, dass mir das offensichtlich nicht gelungen ist und zum anderen, dass es auch nicht unbedingt notwendig ist. Nun ja, es ist nicht ganz einfach, zu jeder Situation die passenden Worte zu finden. Was soll´s: Experiment fehlgeschlagen - auf zum nächsten Projekt!
Danke fürs Augenöffnen.
swriter
"Unbetinkt Vortsetzen!"
Das ist der Brüller!!
Sorry, ich schaue sicherlich nicht zu sehr auf Rechtschreibung, aber hier konnt eich mich nicht zurückhalten... ;-)
Genauso lesen sich deine Storys. Wie fehlgeschlagene
Experimente. Man sollte aus dem Bauch heraus schreiben
können oder es lassen. Diese gestelzten Geschichten in
die du dich selbst nicht hineinversetzen kannst. leblose
Figuren und völlig entartete Räumlichkeiten, was bringen
die dann einem Leser?
Mir zumindest raubst du Zeit. Ich will etwas lesen was
mich berührt, aufgeilt oder wenigstens in eine Besondere
Atmoshäre zieht. Alles was ich bei dir lese ist geistiger
Schrott. Schreibversuche macht man woanders!
Wenn ich mit meinen Geschichten deine Zeit raube gibt es doch eine ganz einfach Lösung: Hör auf sie zu lesen. Niemand zwingt dich dazu. Nutze die Vielfalt des Forums. Unter den gut 9000 deutschen Geschichten wird auch etwas für dich dabei sein.
Überlasse meine Geschichten denen, die Gefallen daran finden. Für dich sind sie offenbar nicht geeignet.
swriter
Irgendwo hatten wir so eine Debatte zum Thema experiment schon mal.
Experimente finde ich nicht schlecht. Nicht immer werden gute Geschichten daraus. Aber auch das kann einen Autor weiterbringen, genauso wie ein gelungenes Experiment. Und gerade am Anfang, denke ich, mag es für einen Autor nicht klar sein, was ihm liegt und was nicht. Da hilft dann nur, ausprobieren.
Gerade eine Plattform wie hier ist für Experimente bestens geeignet. Wo sonst finde ich so viele verschiedene Geschmäcker, die sich die Geschichte anschauen?
Offensichtlich sogar einige, die schon bei früheren Geschichten eines Autors gemerkt haben, daß sie die Art des Autors nicht mögen. ;-)
Ich finde es immer schön sich das geschehen im kopf vorzustellen und deshalb sollte für mich eine gute geschichte nicht zu wenig adjektive enthalten. Einige waren zwar etwas unpassend, aber wir sind ja alle keine professionellen kritiker und müssen auf jeden noch so kleinen fehler achten, sondern sollten es geniessen, die geschichte zu lesen.
Von
Meister der bandwurmsätze ;-)
Ich kann die Kritiken hier nicht nachvollziehen. Ich fand die Geschichte wirklich gut. Hier und da etwas zu knapp aber im Gesamtbild sehr gut. Lass dich nicht unter kriegen. Weiter so.
Jedes literarische Werk ist ein Experiment. Die Begründung dieser Meinung: Auch bei einem Grass oder einem Kafka glaube ich nicht daran, dass die sich mit dem Gedanken hingesetzt haben "Heute schreibe ich eine Geschichte, die den Nobelpreis bekommt."
Zu dieser Geschichte:
Sie gefällt mir eigentlich gut, auch wenn sie mich nicht wirklich befriedigt (das meine ich nicht sexuell).
Du liebe Güte, sind die spießig - und obendrein auch noch katholisch! Ich glaube, der Heldin dieser Geschichte hat ihr kleiner Ausflug in die Niederungen DIESER Welt durchaus gut getan.
Auf die z.T: ein bißchen drolligen Formulierungen in obigem Text hat helios ausreichend hingewiesen, so daß ich dies nicht weiter vertiefen möchte. Schreib doch einfach mehr aus dem Bauch heraus und orientiere Dich nicht so sehr am steifen Deutsch hiesiger Behörden! Es gibt Geschichten, in denen Dir das hervorragend gelingt.
Das ist eine sehr schöne Geschichte ich würde gern mehr darüber lesen kannst du diese Geschichte nicht weiter schreiben ein schönes Ente finden oder eine Vergleichbare schreiben in sovern schonmal vielen Dank dein Leser Achim