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Drei Wünsche

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„Dann werde für die Dauer dieses Tages meine Geliebte und verwandle dich in eine Menschenfrau.", sprach Kenneth aus und erkannte, wie im nächsten Augenblick die Flügel der kleinen Fee zu vibrieren anfingen.

Dann flog erneut der goldene Staub vom Boden in die Luft und raubte Kenneth die Sicht. Er schirmte seine Augen mit der Hand ab und wendete sich zugleich von dem Geschehen vor ihm ab. Als dann der Zauber gewirkt hatte, richtete er seinen Blick erneut nach vorne und war gespannt zu erfahren, welche Gestalt die kleine Fee angenommen hatte. Vor ihm stand plötzlich eine atemberaubend schöne Gestalt. Nur etwa einen Kopf kleiner als er stand eine vollkommen nackte Frau auf dem Waldboden und sah ihn erwartungsvoll an. Kenneth glaubte eine genaue Kopie der kleinen Fee in Menschengröße vor sich zu haben. Das goldene Haar fiel immer noch über ihre Schultern und die angenehmen Gesichtszüge entsprachen denen des kleinen Wesens. Unterhalb des Gesichts konnte er einen wundervoll geschwungenen Frauenkörper bewundern, der schlank und kurvenreich war, zwei feste Brüste aufwies und endlos lange Beine zu haben schien.

Kenneth bekam einen trockenen Mund und er richtete seinen Blick auf die beiden strammen Halbkugeln in der Mitte ihres Oberkörpers. Die Warzenhöfe der ehemaligen Fee waren unscheinbar klein und unterschieden sich in ihrer Farbe kaum vom Rest der blassen, fast weißen Haut. Ihre Brustwarzen standen steil aus der Brustmitte ab und sie wirkten auf Kenneth beinahe hypnotisierend. Weiter unten erblickte er ihren haarlosen Venushügel, der oberhalb eines schön anzusehenden Schambereichs lag. Kenneth fiel nur ein Begriff ein, um ihr Äußeres zu beschreiben. „Du bist wunderschön.... Du bist glaube ich die schönste Frau, die mir je begegnet ist."

„Dann gefällt dir also, was du siehst?", erkundigte sich die Fee in Menschengestalt.

„Du trägst noch immer deine Flügel.", merkte Kenneth an und deutete auf dieselben Flügel, welche er zuvor bei der kleineren Ausführung der Fee zu sehen bekommen hatte. Sie waren jetzt natürlich sehr viel größer und nahmen weite Teile ihres Rückens ein. Auch jetzt schimmerten sie glitzernd und waren beinahe durchsichtig.

„Auch wenn ich meine Gestalt verändere.... Meine Flügel bleiben mir.", erklärte sie. „Ohne diese kann ich keine Fee sein."

Kenneth Augen wanderten erneut über den gesamten wundervollen Prachtkörper. Er bewegte sich auf das Wesen zu und umrundete es einmal. Die Fee blieb starr auf der Stelle stehen und ließ sich betrachten. Nun stand Kenneth wieder frontal vor ihr und bewunderte erneut ihr anmutiges Antlitz. „Du bist so wunderschön.... Ich würde mir wünschen, dass du für immer und ewig diese Gestalt beibehalten könntest."

„Ich wünschte, ich könnte deiner Bitte entsprechen, aber es ist, wie es ist.", erklärte die Fee. „Was gedenkst du nun zu tun?"

Kenneth wusste das selber nicht so genau. Wenn er sich dieses aufregende Geschöpf ansah, fiel ihm sogleich etwas Naheliegendes ein. Doch durfte er von dem Wesen verlangen, dass es sich seinen Wünschen unterwarf und ihm zu Diensten war?

„Möchtest du, dass ich dir nahe bin?", fragte die Fee plötzlich.

„Ich würde dich am liebsten in die Arme nehmen, dich halten und deinen Körper spüren.", gestand der junge Mann.

„Wir können tun, was im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt.", erwiderte sie. „Wenn du willst, darfst du dich mir nähern."

Kenneth zögerte nur kurz, dann machte er einen Schritt auf sie zu und legte schließlich seine kräftigen Hände auf ihre schlanken Arme. Er ließ seine Hände ihre oberen Gliedmaßen entlang wandern und als er ihre Hände erreicht hatte machte er kehrt und streichelte mit den Fingerspitzen wieder die Arme hinauf. „Du hast so eine schöne weiche Haut. Das gefällt mir."

Nun legte die zur Frau gewordene Fee ihre Handflächen auf seine harte Brust und begann diese über die darunterliegenden Muskeln zu bewegen. „Du hast jetzt einen starken und begehrenswerten Körper.... Die Frau, die einmal dein Weib sein wird, wird sicherlich ihre Freude an dir haben."

Kenneth wollte sich nicht mehr nur mit ihren Armen beschäftigen und führte seine Hände nach vorne. Er legte seine Hände auf ihren blassen Bauch und sah ihr tief in die Augen. „Darf ich deine Brüste berühren?"

„Nur zu.... Ich stehe dir ganz zur Verfügung.", antwortete die Frau vor ihm.

Kenneth zögerte und bewegte dann seine Hände zurückhaltend nach oben. Als seine Fingerspitzen den Ansatz ihrer Brüste erreichten, spürte er ihr Zittern. Er selber war mittlerweile gehörig erregt, was sich in dem Zustand seines nunmehr eindrucksvollen Geschlechtsteils widerspiegelte. Seine Erregung war deutlich unter dem Stoff seiner Hose zu erkennen und hin und wieder warf die Fee prüfende Blicke zwischen seine Beine.

Jetzt legte er die Hände auf die runden Vorwölbungen und begann vorsichtig über die weiche Haut zu streicheln. Die Frau hielt stand und ließ ihn gewähren. Kurz darauf begann er ihre Brustwarzen zu reizen und fand schnell Gefallen daran, ihre aufgestellten Nippel zu umspielen.

„Das gefällt mir.", gab die Fee zu.

„Macht ihr Feen das eigentlich auch...? Ich meine, wie wir Menschen.", wollte Kenneth wissen.

„Wir vermehren uns auch auf diese Weise, doch wir paaren uns nur zu diesem Zweck. Nicht zu unserem Vergnügen.", behauptete die Fee.

„Empfindet ihr denn keine angenehmen Gefühle dabei?", fragte Kenneth irritiert nach.

„Wir können sehr wohl schöne Empfindungen dabei erleben, doch dies ist nicht das Ziel unserer Zusammenkünfte.", meinte sie.

Kenneth wollte das Wesen noch intensiver spüren und trat einen weiteren Schritt auf sie zu. Ihre Körper berührten sich nun und seine Beule unter dem Stoff seiner Hose stieß in diesem Augenblick gegen ihren nackten Bauch. „Würdest du schöne Empfindungen erleben, wenn wir beide uns nun annähern würden?"

„Ich denke schon.", vermutete die Gefragte und führte plötzlich ihre Hände an den Bund seiner Hose. Kurz darauf war die Hose geöffnet und rutschte ihrem Besitzer die Beine herab. Zum Vorschein kam ein stattlicher harter Penis, der steil vom Körper ab stand und sich dadurch auf den Bauch der nackten Frau legte. Sie wich nicht zurück und richtete ihren Blick nach unten. „Ich glaube, du wirst mit der Veränderung zufrieden sein.... Soll ich dich berühren?"

Kenneth nickte stumm und sehnte sich nach der Berührung durch die Frau vor ihm. Er konnte noch immer gar nicht glauben, dass sein Schwanz so unglaublich hart und lang gewachsen war. Sein bestes Stück maß mindestens fünf bis sieben Zentimeter mehr als zuvor und er war mehr als zufrieden mit diesem Umstand. Zudem kam er ihm dicker und härter als üblich vor, wenn sich seine Erregung zwischen seinen Beinen zeigte. Jetzt legte die Fee beide Hände auf die Erregung und ließ ihre Finger an den Seiten entlang streicheln. „Gefällt dir, was ich mache?"

„Das gefällt mir sogar sehr gut.", erklärte Kenneth mit erregter Stimme. „Du darfst ruhig etwas fester an ihm reiben."

Die Frau mit der blassen Haut kam dem Vorschlag nach und bearbeitete nun seine Männlichkeit deutlich intensiver als zuvor. Eine Hand hatte sie nun um den harten Phallus gelegt, während die andere vorsichtig an seiner Spitze spielte. Kenneth selber wollte nicht untätig bleiben und nahm eine Hand von ihren Brüsten zurück und ließ sie stattdessen in ihren Schoß gleiten. Die ausgestreckte Hand passierte den kahlen Venushügel und legte sich dann mitten auf ihre Öffnung. Kenneth spürte, wie sie den Atem anhielt, und sah sie ihre Augen schließen. Ihr Zittern belegte ihr Reagieren auf seine Berührung. Während sie weiterhin seinen Schwanz umspielte, schob Kenneth seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen der Fee und suchte neugierig nach der Stelle, an der jede Frau besonders empfänglich für intime Reize war.

„Oh. Das ist schön.", kommentierte die Fee und erzitterte bei den sündigen Berührungen. Aufgrund ihrer eigenen Empfindungen vernachlässigte sie für einen Augenblick die Bedienung ihres Partners. Dann aber besann sie sich ihrer Aufgabe und setzte das Auf und Ab an Kenneth Stab fort. Dieser bewegte seinen Finger weiter raumgreifend in ihrer Spalte umher, was ihr weitere Lustbekundungen entlockte. „Das ist schön.... Macht es euch Menschen immer so viel Spaß?"

„Mir gefällt es ausgezeichnet.", gestand Kenneth, der selber immer geiler wurde. „Darf ich richtig Liebe mit dir machen?"

„Ja, das wünsche ich mir.", gab die Fee zu verstehen und ließ von seinem Stab ab. Sie drehte ihm den Rücken zu und beugte sich dann über einen Baumstumpf, sodass sie Kenneth ihr formvollendetes Gesäß anbieten konnte. Der junge Mann hatte zunächst nur Augen für die aus ihrem Rücken erwachsenden Flügel. Wie sollte er sich diesem Wesen nähern, wenn er ständig ihre Feenabzeichen vor sich sah? Doch der Drang sich mit ihr zu vereinigen war deutlich stärker als seine Vorbehalte und so näherte er sich ihr und umfasste ihre Taille mit seinen starken Händen.

Seine Männlichkeit wippte vor lauter Erregung auf und ab und stieß schließlich gegen ihre runden Backen. Ohne mit der Hand nachzuhelfen erreichte seine Spitze das Ziel und ganz langsam und ohne Hektik schob Kenneth dann sein Becken nach vorne, wodurch seine harte Lanze tief in die Öffnung der Fee dringen konnte.

„Oooaaah, jaaaa, mmmmh.", kommentierte die Empfängerin seines Stabes und ihre undefinierbaren Äußerungen ließen keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen. Als Kenneth feststellte, dass er vollends in sie eingedrungen war, obwohl sich noch ein gutes Stück seiner Männlichkeit außerhalb befand, begann er sachte zu stoßen und nahm schließlich einen stetigen langsamen Rhythmus auf.

„Ja, das ist schön.... Mmmmmmh.", ließ die Fee verlauten, während Kenneth seine Freude an dem Akt eher zurückhaltend bekundete.

Immer wieder stieß er zu, mal vorsichtig, ein anderes Mal kraftvoll. Seine Geliebte reagierte auf jeden Schub und artikulierte sich im Gleichklang zu seinen Bemühungen. Kenneth nahm wahr, wie seine Erregung immer stärker wurde und er war sich sicher, dass er bald zu einem befriedigenden Ende kommen würde. Doch plötzlich entzog sich die Fee von ihm und drehte sich um. „Darf ich mich auf dich setzten? Ich würde dir gerne dabei in die Augen schauen."

Kenneth war dies nur Recht, solange er sich weiter mit diesem traumhaften Geschöpf vergnügen durfte. Er legte sich rasch auf den Waldboden und erwartete die Nackte über sich kommen. Die Fee schlug einmal mit den Flügeln und stellte sich dann breitbeinig über ihn. Dann senkte sie ihren Körper herab und Kenneth verfolgte ihre Bewegungen während er intensiv ihre sich öffnende Weiblichkeit musterte.

Jetzt hatte ihr Schoß seine aufgestellte Lanze erreicht und sie ließ sich direkt über dieser auf ihn fallen. Beide stöhnten im Rahmen ihrer Vereinigung lustvoll auf und die Frau auf Kenneth wartete nicht lange ab, sondern nahm sogleich einen sanften Ritt auf. Kenneth versank immer tiefer in seine Ektase und diese Art der Vereinigung gefiel ihm sogar noch viel besser als die Vorherige. Nunmehr konnte er ihr schönes, von Lust verzerrtes, Gesicht beobachten. Auch ihre im Gleichklang schwingenden Brüste regten seine Libido an und brachten ihn noch näher an einen erlösenden Moment heran. Plötzlich begann sie schneller auf ihm zu hüpfen und Kenneth ging davon aus, dass auch die Fee nicht mehr allzu lange auf ihren schönen Augenblick warten musste. Sie atmete schwer und schlug immer wieder mit den Flügeln während sie unbeirrt auf dem jungen Mann ritt.

Kenneth spürte seinen Abgang kommen und warnte „Ich kann nicht mehr.... Bei mir ist es jetzt soweit."

Daran störte sich die Frau auf ihm nicht und ritt immer weiter auf und ab, wobei sich ihre Bewegungen deutlich unkoordinierter erwiesen als noch vor wenigen Augenblicken. Dann kam es ihm und er entlud seine Säfte in die seinen Penis umschließende Weiblichkeit des Fabelwesens. Als ob sie seinen warmen Samen spüren würde, stöhnte die Frau laut auf und ließ ihrerseits einen gelungenen Höhepunkt erkennen. „Oja, es ist jetzt soweit.... Aaah!"

Kenneth hatte bereits alles, was er an Körpersäften zu bieten hatte, abgesondert und war vollkommen leer gepumpt. Die Fee ließ es nun auch langsamer angehen und erfreute sich an den Ausläufern ihrer Lust.

Sie blieb noch einen Augenblick auf ihm sitzen, dann schlug sie mit den Flügeln und erhob sich von dem nackten Mann. Kenneth harte Männlichkeit kam zum Vorschein und er betrachtete seinen glänzenden Liebesstab. Nun stand die Fee vor ihm und auch er erhob sich vom Waldboden. Sie traten aufeinander zu und Kenneth legte seine Hände auf ihre nackte Taille. „Das war ganz wundervoll."

„Mir hat es auch sehr gut gefallen.", erklärte das Fabelwesen mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen. Sie sah einfach nur wunderschön und hinreißend aus und Kenneth begehrte sie noch viel mehr als noch vor wenigen Augenblicken. „Können wir das wiederholen?"

Ihre Antwort war ein Lächeln und dann sagte sie „Wir können es solange tun, bis ich wieder meine ursprüngliche Gestalt annehmen muss. Wenn du möchtest, begleite ich dich zu deiner Behausung und leiste dir noch eine Weile Gesellschaft."

„Ich wüsste nicht, was ich lieber tun würde.", erwiderte Kenneth und nahm die nackte Feenfrau bei der Hand.

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27 Kommentare
Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Das ist eine sehr schöne Geschichte ich würde gern mehr darüber lesen kannst du diese Geschichte nicht weiter schreiben ein schönes Ente finden oder eine Vergleichbare schreiben in sovern schonmal vielen Dank dein Leser Achim

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Feen bumsen also nur zwecks Fortpflanzung?

Du liebe Güte, sind die spießig - und obendrein auch noch katholisch! Ich glaube, der Heldin dieser Geschichte hat ihr kleiner Ausflug in die Niederungen DIESER Welt durchaus gut getan.

Auf die z.T: ein bißchen drolligen Formulierungen in obigem Text hat helios ausreichend hingewiesen, so daß ich dies nicht weiter vertiefen möchte. Schreib doch einfach mehr aus dem Bauch heraus und orientiere Dich nicht so sehr am steifen Deutsch hiesiger Behörden! Es gibt Geschichten, in denen Dir das hervorragend gelingt.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Experimente

Jedes literarische Werk ist ein Experiment. Die Begründung dieser Meinung: Auch bei einem Grass oder einem Kafka glaube ich nicht daran, dass die sich mit dem Gedanken hingesetzt haben "Heute schreibe ich eine Geschichte, die den Nobelpreis bekommt."

Zu dieser Geschichte:

Sie gefällt mir eigentlich gut, auch wenn sie mich nicht wirklich befriedigt (das meine ich nicht sexuell).

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
sehr schön

Ich kann die Kritiken hier nicht nachvollziehen. Ich fand die Geschichte wirklich gut. Hier und da etwas zu knapp aber im Gesamtbild sehr gut. Lass dich nicht unter kriegen. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
gute geschichte

Ich finde es immer schön sich das geschehen im kopf vorzustellen und deshalb sollte für mich eine gute geschichte nicht zu wenig adjektive enthalten. Einige waren zwar etwas unpassend, aber wir sind ja alle keine professionellen kritiker und müssen auf jeden noch so kleinen fehler achten, sondern sollten es geniessen, die geschichte zu lesen.

Von

Meister der bandwurmsätze ;-)

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