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Dreieck der Lust 01

Geschichte Info
Sophie und Philip lernen ihre Nachbarin kennen.
9k Wörter
4.83
8.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/18/2024
Erstellt 04/17/2024
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Copyright by swriter Juni 2021

Sophie schlug die Augen auf. Das Zimmer war in Dunkelheit getaucht, vereinzelte Lichtstrahlen von vorbeifahrenden Autos fanden den Weg durch die Vorhänge. Die Leuchtziffern des Weckers verkündeten die Stunde. Es war zwei Uhr in der Nacht, zu früh zum Aufstehen. Sophie wurde das Gefühl der inneren Unruhe nicht los, sie war hellwach und realisierte, dass sie nicht einschlafen konnte. Neben ihr schnarchte Philip friedlich vor sich hin. Sie hatten sich gemeinsam hingelegt. Sophie hatte seine Annäherungsversuche ausgebremst und ihre Müdigkeit vorgeschoben, als seine Hände nach ihr geschnappt hatten. Ihr Schatz hatte dies akzeptiert und sich auf die Seite gedreht. In diesem Augenblick wäre Sophie froh, wenn Philip sich nach ihr verzehrte und sie in die Arme nahm. Warum eigentlich nicht? Philip war selten abgeneigt und liebte es, seine schlanke Partnerin an sich zu drücken, den Duft ihrer Haare zu schnuppern und die Wärme ihres Körpers zu genießen. Sophie drehte sich geräuschvoll auf die Seite. Der Lattenrost gab knarzende Laute von sich. Ob dies genügte, um Philip aus dem Reich der Träume zu locken? In der Dunkelheit sah Sophie ihn kaum. Schlief er tief und fest? Sie fuhr härtere Geschütze auf, um ihrem Freund den Schlaf zu verhageln. Sie seufzte vernehmlich, räusperte sich, hustete flach. Philip reagierte nicht. Sophie stupste ihn sanft an, ein dumpfes Grummeln folgte als Antwort. Jetzt war Sophie es leid und sie stieß dem Mann neben ihr den spitzen Ellenbogen in die Seite. Philip stöhnte und setzte sich erschrocken auf. „Was ist denn ... Aaaarrgh. Aua."

Sophie lächelte zufrieden und beugte sich über ihren Schatz. „Oh, habe ich dich aus Versehen angestupst?"

Philip rieb sich die Seite und grummelte, Sophie ließ ihm Zeit und schmiegte sich sanft an ihn. „Ich kann nicht schlafen."

„Ich konnte hervorragend schlafen."

Sophie drückte sich an ihn und legte das rechte Bein über seinen Schoß. Ihr Atem hauchte in sein Ohr, zärtlich suchten sich ihre Fingerspitzen einen Weg über seine behaarte Brust. Philip schlief mit freiem Oberkörper und trug nachts Boxer-Shorts. Sophie präsentierte sich nackt, da sie Kleidung auf ihrer Haut unter der Bettdecke für überflüssig hielt. Der warme Leib schmiegte sich sachte an Philip und Sophie rieb nicht ohne sündige Hintergedanken mit dem Knie über den Schritt ihres Partners. Dieser beschwerte sich nicht mehr über die nächtliche Ruhestörung und legte den Arm um die Frau neben ihm. Langsam wanderten Sophies Finger die Brust entlang und erreichten den Bauchnabel, um dann tiefer hinab zu gleiten und die Hand zielsicher unter das einzige Kleidungsstück zu führen. Philip seufzte zufrieden und machte keine Anstalten, Sophie Einhalt zu gebieten. Diese begab sich auf eine intime Reise und ließ ihre Finger Philips bestes Stück umspielen, das sich unaufgeregt präsentierte.

Philip achtete auf die Pflege seines muskulösen Körpers und stutzte sein Schamhaar regelmäßig. Erst am frühen Morgen hatte er zur Schneidemaschine gegriffen und die Haarpracht auf knappe sieben Millimeter gekürzt. Sophie Finger glitten behutsam über die kurzen Haare, während sie das Objekt ihrer Begierde unangetastet ließ. Sie liebte es, ihren Schatz auf die Folter zu spannen und freute sich, wenn er auf ihre Bemühungen reagierte und ihr seine Erregung präsentierte. Philip blieb nicht untätig und streichelte mit der flachen Hand sanft über Sophies Rücken. Ein Schaudern lief ihr über diesen, sie schnurrte wie ein Kätzchen und schmiegte sich enger an ihn. Jetzt lag sie auf Philip und rieb ihre strammen Brüste an seiner Oberkörper.

„Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass es keine Absicht war, mich aus dem Tiefschlaf zu holen, oder?", zweifelte Philip an.

Sophie lächelte in die Dunkelheit hinein und drückte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. Ihre Zungen fanden zueinander, Sophie bewegte sich dezent vor und zurück und glitt mit dem nackten Schoß vortrefflich über den schlaffen Kameraden zwischen Philips Beinen. Mit der Zunge spielte sie an seiner Oberlippe, schob den Kopf zur linken Seite und säuselte Philip Unverständliches ins Ohr. Philip kicherte. Er war kitzelig und zuckte zusammen. Sophie biss sanft in sein Ohrläppchen und rieb sich an ihm. Zwischen Philips Beinen spürte sie die Veränderung. Langsam aber sicher machte sich das Blut ihres Partners auf den Weg in tiefere Gefilde, der harte Phallus drückte gegen ihren Venushügel. Mit der rechten Hand fasste sie flink unter sich und öffnete mit Daumen und Zeigefinger den einen Knopf an der Vorderseite der Boxer-Shorts.

Philip leistete keinen Widerstand und ließ sie gewähren. Kurz darauf hatte sie das gute Stück aus der Öffnung befördert und drückte sich erneut an den Schoß ihres Geliebten. Es folgte ein Kuss, ein gehauchtes „Ich bin geil auf dich", dann glitt ihre bedürftige Muschi sachte über den bereiten Phallus. Philip stöhnte ihr seine Lust entgegen und zeigte keine Eigeninitiative. Sophie wusste, was sie wollte, und er sah keinen Grund, ihren Plan zu durchkreuzen. Mit jedem Mal, wenn seine Eichel zwischen ihre Schamlippen drang, drückte sich Sophie enger an ihn und bei jedem Versuch näherten sie sich einander an. Sophie hielt inne, die Spitze des Schwanzes lag günstig und sie schob sich geschickt über Philips Schritt, sodass sein strammer Prügel sanft und schmatzend in ihre Spalte glitt. Sophie stieß ihren Atem geräuschvoll aus, Philip artikulierte seine Zustimmung zu dem Akt durch undefinierte Laute. Sein Schwanz steckte tief in ihr und verharrte in der Position. Lange hielt sie die Untätigkeit nicht aus und bewegte sich sachte. Immer wieder glitt Phils Phallus über ihren Kitzler, Sophie wurde geiler und vollzog kurz darauf intensive Reitbewegungen. Philip packte sie bei der Taille und unterstützte den wilden Ritt, bis Sophie genüsslich kam und ihre Lust in die Welt hinausschrie. Da Philip noch nicht zu seinem Recht gekommen war, ließ seine Freundin ihm ein flinkes Fingerspiel mit Blaseinlage angedeihen, und nachdem sie sich frisch gemacht hatten, legten sie sich auf die Matratze und bemühten sich, Schlaf nachzuholen.

Sophie erwachte am späten Vormittag und suchte das Badezimmer auf. Sie stand unter der Dusche, als Philip anklopfte und den Raum betrat. Er hielt das Handy in der Hand und lugte an dem Duschvorhang vorbei. „Meine Eltern haben uns zum Mittagessen eingeladen."

„Was? So kurzfristig?"

„Die Nachricht kam gestern, ich hatte das Handy auf Flugmodus gestellt."

Sophie warf ihm einen ermahnenden Blick zu und schüttelte den Kopf. „Und dabei wollte ich das Wochenende in aller Ruhe genießen."

„Damit wir Zeit sparen, könnte ich ja zu dir unter die Dusche schlüpfen", schlug Philip vor und wartete die Zustimmung seiner Partnerin nicht ab, sondern gesellte sich zu ihr. Sophie schob sich in die Ecke der Kabine und reichte Philip das Duschgel.

„Ich hatte gehofft, dass du mich wäscht."

„Dafür haben wir keine Zeit", war sich Sophie sicher und deutete auf seinen Penis, der auf Halbmast stand.

„Du könntest mir ja dennoch den Rücken einseifen."

Zur verabredeten Zeit trafen sie bei Philips Elternhaus ein. Sie schritten zwischen Büschen, Blumenbeeten und Gartenzwergen Richtung Haus, die Sonne schien und es war angenehm warm. Philips Mutter Doris öffnete die Tür und begrüßte das junge Paar überschwänglich.

„Schön, dass ihr da seid."

„Hast du am Fenster gestanden und spioniert?", zog Philip sie auf und drückte Doris herzlich. Sophie fand sich kurz darauf in den Armen ihrer zukünftigen Schwiegermutter und ließ sich herzen.

Sie waren seit drei Jahren zusammen und Sophie gehörte bei Philips Eltern zum lebenden Inventar. Doris plante fest mit Sophie als Philips Ehefrau und ließ es sich bei keiner Begegnung nehmen, nach etwaigen Hochzeitsplänen zu fragen, die Philip und Sophie von sich zu weisen wussten. Sie folgten Doris durch das Haus und erreichten die Terrasse, auf der sich Bernd aufhielt und am Grill herum hantierte. „Ah, unsere Gäste sind da. Heute gibt es lecker Gegrilltes."

Sophie legte ihre Hand auf seinen Arm und gab Bernd einen Kuss auf die Wange. Philip schlug mit seinem Vater ab und unterhielt sich mit ihm. Wie so oft belehrte er seinen Sohn über das Gelingen eines Barbecues, indem man das richtige Fleisch besorgte und seinen Grill im Griff hatte. Doris entführte Sophie in die Küche, wo sie letzte Handgriffe an Salaten und Baguette legten.

Sophie nahm neben ihrem Schatz Platz und sah in den Garten hinaus. Durch die Markise über der Terrasse waren sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Doris diskutierte mit ihrem Mann und sie wurden sich einig, dass sie etwas aus dem Keller holen mussten, was auf keinen Fall fehlen durfte. Philips Angebot zu helfen lehnte seine Mutter brüsk ab und so blieben Sophie und Philip zurück und ließen ihre Blicke über die Wiese schweifen.

„Die Grashalme sind bestimmt keinen Millimeter länger, als sie sein dürfen", mutmaßte Sophie lächelnd.

„Er ist Rentner und hat Zeit, die er in so etwas investiert."

Sophie schaute hinter sich und legte ihren linken Arm und den rechten ihres Partners. Philip ließ sich die Hand widerstandslos auf Sophies Rock zuführen, wo sie auf dem Stoff ruhte. Sophie kicherte leise und drückte Philips Hand unter den Rocksaum.

„Was hast du vor ...? Du trägst kein Höschen", stellte Philip fest.

„Mir war nicht danach."

Philip hielt kurz inne und bewegte die Finger über die Schamlippen. Sophie entspannte sich und seufzte leise vor sich hin. „Ich hoffe, deine Eltern lassen sich Zeit im Keller."

Ihr Wunsch wurde nicht erhöht, da nach knapp einer Minute Doris die Terrasse betrat und eine Flasche Rotwein auf den Terrassentisch stellte. Bernd folgte mit einem alten Radio in der Hand, das er in der Nähe des Tisches platzierte und bei dem er einen Oldiesender einstellte. Es war Zeit für das Mittagessen und die vier unterhielten sich miteinander, während sie vom Wein nippten und sich Bernds Grillgüter schmecken ließen.

Bernd trat an den Grill und Doris gesellte sich zu ihm. Philip nutzte die Gelegenheit, seine Hand erneut zwischen die Schenkel seiner Geliebten zu schieben. Sophie spreizte bereitwillig die Beine und ließ sich berühren. Eilig zog Philip den Arm zurück, als seine Mutter sich umdrehte und zu dem Tisch zurückkehrte.

„Habt ihr noch Platz für Würstchen?", fragte Bernd, der die angepriesenen Wurstwaren mit der Grillzange präsentierte.

„Wie viel soll ich denn noch essen? Du machst noch meine Figur kaputt", beklagte sich Sophie lächelnd.

„Ach was, du bist hübsch und schlank und wirst es bleiben", widersprach Bernd und schenkte der jungen Frau ein schelmisches Grinsen.

„Hör mal bitte auf, mit meiner Freundin zu flirten", ermahnte Philip ihn.

„Ich verziehe mich mal ins Bad", erklärte Sophie und erhob sich.

„Weißt du was? Ich komme auch gleich mit. Meine Blase muss sich auch mal erleichtern", beeilte sich Philip zu ergänzen und stand ebenfalls auf.

„Und ich glaubte bislang, dass nur beste Freundinnen gemeinsam auf die Toilette gehen", merkte Bernd an, der sich seinem Grill widmete.

Sophie und Philip beeilten sich, das Haus zu durchqueren, und schlossen die Tür des Badezimmers hinter sich. Kaum fiel die Tür in den Rahmen, begab sich Sophie auf die Knie und nestelte an Philips Hosenstall. Sie befreite den zuckenden Luststab von hinderlicher Kleidung und stülpte die vollen Lippen um die Eichel.

„Du weißt ja nicht, wie dringend ich das gebraucht habe."

Sophie verzichtete auf eine Antwort und beglückte das gute Stück mit Zunge und Zähnen. Der Schwanz ihres Freundes zeigte sich einsatzbereit und sie richtete sich auf. „Du glaubst doch wohl nicht, dass nur du zu deinem Recht kommst. Los, fick mich!"

Sophie stellte sich an das Waschbecken und zog den Minirock über die runden Backen. Philip begab sich hinter sie und dirigierte seinen Prügel zwischen ihre Schenkel. Die Spitze fand den Weg durch die Schamlippen und kaum steckte der Stab tief in der Spalte, nahm Philip einen stetigen Rhythmus auf.

„Ja, geil. Fick mich", stöhnte Sophie ihm entgegen. Sie drehte den Kopf und sie küssten sich hastig mit Zungeneinsatz, ohne den eiligen Fick zu vernachlässigen.

„Hoffentlich wundern sich deine Eltern nicht, wo wir so lange bleiben."

„Ich komme ohnehin gleich", erwiderte Philip atemlos.

„Nein, mach weiter."

„Ich bin so weit."

Sophie seufzte und trat einen Schritt zur Seite. Philips bestes Stück flutschte aus ihr heraus und sie sank vor ihm auf die Knie. „Dann habe ich aber definitiv etwas bei dir gut."

Mehr war nicht zu sagen, denn nun verwöhnte Sophie ihn mit ihren Blaskünsten, die Philip mit zufriedenem Stöhnen auf sich wirken ließ.

„Was habt ihr denn solange getrieben?", zeigte sich Bernd verwundert, der weiter am Grill stand. Doris lächelte verschmitzt.

Als ihre Gastgeber kurz im Haus verschwanden, beugte sich Sophie zu Philip herüber. „Deine Mutter weiß, was wir getrieben haben."

„Kann schon sein. Wo sind die überhaupt?"

Sophie zuckte die Achseln. „Vielleicht folgen sie unserem Beispiel und treiben es jetzt selber mal schnell miteinander."

„Igitt", stellte Philip fest und nutzte die Gelegenheit und glitt mit der rechten Hand unter Sophies Rock. „Ich verspreche dir, ich werde mich heute noch um deine Bedürfnisse kümmern, damit du nicht zu kurz kommst."

„Am liebsten würde ich ja hier auf der Terrasse ein geiles Leckspiel von dir annehmen, da wir aber nicht wissen, wann deine Leute zurückkehren ..."

Sie rissen sich zusammen und Philip spielte dezent an Sophies Muschi, bis Doris zurückkehrte und am Tisch Platz nahm. Sie blieben eine Weile auf der Terrasse sitzen, dann verabschiedeten sie sich von Philips Eltern.

Sie kehrten am späten Nachmittag nach Hause zurück und stiegen die Stufen zum zweiten Stock hinauf, wo sie in ihrer gemeinsamen Wohnung in dem Mehrfamilienhaus lebten. Auf Höhe der ersten Etage entdeckte Sophie einen Gegenstand auf dem Boden.

„Was liegt denn da?"

„Wo denn?"

„Na da."

Sophie hatte sich gebückt und nahm das Plastikteil in die Hand. „Ein USB-Stick."

„Wem der wohl gehört?"

„Hier steht kein Name drauf", stellte Sophie fest. „Wir könnten aber mal reinschauen, vielleicht sehen wir dann, wer ihn verloren hat."

In der Wohnung angekommen setzte sich Philip an seinen Schreibtisch und startete den Laptop. Das Vorhaben, seiner Freundin den fälligen Orgasmus zu bereiten, hatten sie für den Moment zurückgestellt. Philip öffnete die unterschiedlichen Verzeichnisse und rief nach einer Weile nach seiner Partnerin. Sophie gesellte sich zu ihm.

„Hier sind Briefe, die von einer Jana Müller stammen."

„Ist das nicht die neue Mieterin über uns?", meinte Sophie.

„Aber schau mal hier ... Diese Jana scheint ein spezielles Hobby zu haben", erklärte Philip und klickte auf einen Ordner. Sophie nahm zahlreiche Objekte in diesem wahr, und als Philip einen Doppelklick auf dem ersten ausführte, starrte Sophie fasziniert auf den Bildschirm.

„Ach du scheiße ... Ja, das ist die neue Mieterin, wobei ich die bislang nicht nackt zu sehen bekommen habe."

Sie arbeiteten sich durch zahlreiche Fotos, die dasselbe Motiv aufwiesen: ihre nackte Nachbarin.

„Obwohl ... Sie kann es sich leisten, so zu posieren", stellte Philip fest und legte den Kopf schief. Sophie verpasste ihm mit der Faust einen Schlag auf den Oberarm.

„Aua. Aber es stimmt doch."

„Und wenn schon. Für dich darf es nur mich geben, klar?"

Philip rieb sich die geschundene Stelle und zuckte die Achseln. „Du musst aber zugeben, dass diese Jana ein ganz schöner Hingucker ist. Sieh dir nur die Titten an. Also rein objektiv betrachtet hat die echt geile Dinger."

Schlag Nummer zwei landete auf dem Arm.

„Ok, du hast nicht unrecht", gab Sophie zu. „Ihre Brüste sind schön. Findest du ihre besser als meine?"

„Dünnes Eis", kommentierte Philip und schwieg. Statt ihn erneut zu schlagen, beugte sich Sophie vor und betrachtete das aktuelle Foto eingehend. „Die ist unten rum glatt wie ein Babypopo."

„Also mir gefällt es, was nicht bedeutet, dass du es auch machen sollst."

Sophie ließ ihm die Bemerkung durchgehen. „Aber jetzt erkläre mir doch mal, warum die sich so freizügig fotografieren lässt. Und wer hat die Bilder gemacht?"

„Ihr Freund?", mutmaßte Philip.

„Das sieht professionell aus", glaubte seine Freundin zu wissen.

„Soll ich dich auch mal so für die Nachwelt festhalten?"

„Spinnst du? Nein, im Leben nicht ... Aber das sind schon tolle Fotos."

„Besonders die von ihrer blanken Muschi finde ich gelungen."

Und zack -- hatte Philip erneut einen Faustschlag abbekommen.

„Was ist das denn? Bist du geil?"

Sophie starrte zwischen Philips Beine und legte eine Hand prüfend auf seinen Schritt. „Du hast einen Harten."

„Und wenn schon."

„Haben dich ihre geilen Titten angemacht?"

„Vergiss nicht die scharfe blanke Muschi."

Dieses Mal wehrte er den Schlag ab und kebbelte sich mit Sophie, bis diese auf seinem Schoß landete. Philip startete eine Diashow und ließ die freizügigen Bilder ihrer Nachbarin nacheinander aufblenden. Sophie und er betrachteten die erotischen Schnappschüsse und nach einer Weile rückte Sophie zur Seite und fasste ihrem Schatz in den Schoß. Philip ließ es sich gefallen und saß kurz darauf mit geöffneter Hose am Schreibtisch. Sophie nestelte in seiner Unterhose und bearbeitete den Schwanz mit sanften Streicheleinheiten. Philip wurde aktiv und erhob sich, was Sophie zum Aufstehen zwang. Während sie gemeinsam auf das Notebook schauten, auf dem sich die Nachbarin in sündiger Pose präsentierte, zog er Sophie eilig aus und schälte sich ebenfalls aus seiner Kleidung. Nackt und geil nahmen sie erneut auf dem Bürostuhl Platz. Dieses Mal positionierte sich Sophie mittig auf dem Schoß ihres Partners und rutschte sachte über den zuckenden Prügel. Philip half nach, sein bestes Stück glitt sanft in die feuchte Spalte. Auf dem Bildschirm legte Jana ihren rechten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und deutete eine Masturbationseinlage an.

„Das sind aber auch scharfe Bilder", lobte Philip, der mit Sophies Brüsten spielte. Sophie wippte behutsam auf und ab und genoss den strammen Prügel in ihrem Innern. Bald hielt sie die Zurückhaltung nicht mehr aus und bewegte sich energisch auf Philip, der ihren Ritt mit den Händen an ihrer Taille unterstützte.

Philip erinnerte sich an sein Versprechen vom Nachmittag und schob Sophie von sich.

„Was ist los?"

Philip stoppte die Diashow und nahm seine Freundin bei der Hand. Kurz darauf fand sich diese auf dem Teppich wieder, wo sie mit gespreizten Schenkeln Philip auf sich zukommen sah. Dieser brachte seinen Kopf über ihren Schoß in Position und glitt mit der Zunge flink in Sophies Spalte.

„Oooooaaah, geil. Mmmmh."

Philip konzentrierte sich auf ihre Bedürfnisse und wurde nicht müde, den Kitzler sanft zu umspielen.

„Jetzt ... Gleich", kündigte Sophie an und stieß wenig später einen hingebungsvollen Orgasmuslaut aus.

Philip legte sich neben sie und umarmte Sophie, die sich Zeit ließ und den vergangenen Augenblick verarbeitete.

„Das war schön und geil. Was ist mit dir?"

„Nicht wichtig."

„Ich kann dich doch nicht mit aufgestauter Erregung ins Bett schicken", fand Sophie und beugte sich über seinen Schritt.

„Und was stellen wir jetzt mit dem USB-Stick an?", fragte Philip, nachdem sie sich frisch gemacht hatten.

„Nun, behalten können wir ihn ja nicht."

„Wir könnten aber die Fotos kopieren."

„Ich glaube nicht, dass es Jana recht wäre", war sich Sophie sicher.

„Ihr wäre es auch nicht recht zu wissen, dass wir beide uns an ihrem Körper aufgegeilt haben."

Sophie zuckte die Achseln. „Ich werde ihr den Morgen zurückgeben."

„Warum du?"

„Weil es ihr bestimmt angenehmer ist, dass eine Frau ihre Fotos gesichtet hat, als ein notgeiler Typ."

Philip versah sie mit einem schmollenden Blick und händigte ihr den USB-Stick aus.

Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend hob Sophie die Hand und betätigte den Klingelknopf. Ob ihre Nachbarin zu Hause war? Philip hatte Sophie zu überreden versucht, dabei sein zu dürfen, wenn Jana Müller erfuhr, dass ihre Nacktfotos entdeckt worden waren. Sophie hatte jedoch entschieden, es alleine anzugehen, und so blieb Philip schlecht gelaunt in ihrer Wohnung zurück. Lange Zeit tat sich nichts, und als Sophie schon gehen wollte, vernahm sie Geräusche jenseits der Tür.

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