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Dschungelfieber

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Mit letzter Kraft brachte Monica ihre Hände zwischen den beiden Körpern nach oben und schmetterte die Handballen von unten gegen das Kinn ihres Vaters. Dessen Zähne gruben sich tief in die monströse Zunge. Sein überraschter Aufschrei sprühte helles Blut über sie, das warm und nass auf ihr Gesicht regnete.

Ein wütendes Aufbrüllen und die Gestalt ließ von ihr ab, wobei der pralle Schwanz immer noch halb in ihr hing. Monica achtete nicht darauf, sondern warf sich zur Seite, den Arm ausgestreckt. Sie konnte gerade das Messer erreichen, das dort noch in der Erde steckte. Mit einem wirren Gedanken an Artus, der das Schwert Excalibur aus dem Stein zog, ergriff sie die Waffe und schwang sie in einem blinden Bogen herum. Sie traf sie auf etwas Weiches, mit einem widerlichen Geräusch. Ein neuer Schmerzensschrei erfüllte die Luft.

Endlich wich das Gewicht von ihr, und nach zwei letzten, fiebrigen Stößen mit der Klinge rappelte sie sich auf und hetzte blindlings los. Sie brach durch eine Lianenranke, zwischen nahestehenden Stämmen hindurch, nur weg! Unverständliches Geheul verfolgte sie.

Sie wusste nicht, wie lange sie so durch den dämmrigen Dschungel stolperte. Weiter, immer weiter, nur weg von dem Grauen hinter ihr. Das Herz hämmerte schmerzhaft in ihrer Brust, und ihr Atem pfiff keuchend in ihren weit geöffneten Mund. Tiefer und tiefer drang sie in den Urwald vor. Das Messer hatte sie längst verloren, und auch ihr Verstand schien nur noch notdürftig in ihrem Kopf zu hängen.

Als sie schließlich über einen quer liegenden, alten Baumstamm setzen wollte, da brach sie mit dem nackten Fuß durch die fast verfaulte Rinde. Für eine Sekunde nahm sie das platzende, kalte Wimmeln von Maden unter ihrer Sohle wahr. Mit einem Aufschrei zog sie den Fuß heraus und taumelte zur Seite, stolperte über einen Ast und fiel in ein Gestrüpp.

Ein neuer, scharfer Schmerz brachte sie zur Besinnung. Mit Mühe unterdrückte sie einen Schrei und sah entsetzt an sich herab.

Der Busch, den sie sich als Landeplatz auserkoren hatte, war über und über mit fingerlangen, nadelspitzen Dornen besetzt. Die schwarzen Grate sahen so dünn und gerade aus wie Nägel, und ebenso hart und stabil. Drei dieser Dinger hatten sich tief in ihre rechte Brust gebohrt, eine gleich unterhalb der Warze. Eine weitere stak in ihrem Schenkel, und als sie die Hand hob sah sie, dass ein abgebrochener Dorn dort quer durch ihre Handfläche ging.

„Nein!"

Sie fuhr unwillkürlich rückwärts und schrie auf, als die widerspenstigen Ranken mit blendendem Schmerz an ihren Wunden rissen. Tränenblind erstarrte sie, tastete nach dem Eindringling in ihrer Hand, und zog den Dorn mit einem verzweifelten Ruck heraus. Zurück blieben nur zwei stechende, stark blutende Löcher, eines innen, eines außen.

Der Dorn am Schenkel saß nicht zu tief und löste sich schnell. Schniefend atmete sie durch, griff die Ranke vor ihrem Körper, nahm sie vorsichtig zwischen die Fingerspitzen und zog leicht.

„Aaauuuhhh..."

Unglaublicher Schmerz explodierte in ihrer malträtierten Brust und dicke Blutstropfen rannen daran herab. Sie erkannte undeutlich, dass die Dornen ihr Fleisch aus verschiedenen Richtungen durchbohrt hatten. Sie konnte keinen davon lösen, ohne die anderen weiter hinein zu treiben. Mit tränenblinden Augen umfasste sie den Brusthügel, um ihn ruhig zu halten, und brach mit der anderen Hand die Ranke hinten ab. So war es ihr möglich, sich in einer halbwegs bequemen Haltung auf die Knie zurücksinken lassen und sich mit dieser Pflanze beschäftigen, die sich wie das Gebiss eines urzeitlichen Raubtiers in ihren Busen verbissen hatte.

Aber wie sie es auch vorsichtig versuchte, jede Bewegung führte nur zu neuer Pein und neu hervortretendem Blut. Sie schien kein bisschen voran zu kommen. Schließlich ließ sie entmutigt die Hände sacken und schluchzte leise vor sich hin, während ihre Wunden pochten und brannten. Der Gedanke, sich jetzt einfach auf diesen weichen Waldboden zu legen, die Augen zu schließen und abzuwarten, bis sich irgendeine Bestie anschlich und ihrer Qual ein Ende bereitete, erschien mit einem Mal nahe liegend und attraktiv...

Nein!

Sie raffte sich auf und biss die Zähne aufeinander, bis es weh tat. Sie würde sich nicht aufgeben. Sie würde kämpfen!

Mit neu gewonnener Klarheit besah sie das Problem. Nun konnte sie die Situation nüchtern abschätzen, unabhängig von dem Schmerz, der in ihr wühlte.

Wenigstens war kein Dorn durch ihre vor Aufregung und Anstrengung hart aufgerichtete Brustwarze gedrungen. Da hätte es noch viel mehr wehgetan, so empfindlich, wie sie dort war.

Hm.

Wenn sie nun...

Bevor sie sich den halb konkretisierten Gedanke zu Ende ausmalen konnte und sich abschrecken ließ, setzte sie ihn in die Tat um. Entschlossen tastete sie nach dem Dorn, den sie aus ihrer Hand entfernt hatte, ergriff ihn fest zwischen zwei Fingern, und presste die nadelförmige Spitze genau auf die wulstige Kuppe oben auf ihrer Brustwarze. Dann drückte sie den Nagel mit einer raschen Bewegung hinein.

„Gnnnahhh..."

Der Schmerz kam diesmal so schnell, so schneidend, so blendend, dass sie ihn als beinahe süß empfand. Eine weißglühende Lohe brannte sich in ihre Brust. Sie wurde umschmeichelt von einem morbiden, lustvollen Unterton, der sich grauenvoller anfühlte als alles Übrige zusammengenommen.

Mit einem wütenden Ächzen riss sie die Ranke rücksichtslos heraus. Wie geplant flammte ihre gepeinigte Brust zwar auf, als Haut und Fleisch weiter aufrissen, aber verglichen mit der zentralen Qual empfand dies als fast vernachlässigbar.

Endlich kam wieder zur Besinnung, keuchend, die blutige Ranke in der Hand. Erschauernd warf sie das Ding von sich. Als ihre Brust bei der heftigen Bewegung kurz hüpfte kam ihr zu Bewusstsein, dass der von ihr selbst eingetriebene Dorn noch an Ort und Stelle war. Mit bebenden Fingern griff sie danach und zog ihn langsam heraus. Ein dünnes rotes Rinnsal drang aus dem Löchlein, das er zurückließ. Eine obszöne Karikatur von Muttermilch.

Wimmernd raffte Monica sich auf, kam auf zitternden Beinen zu stehen, und taumelte weiter durch den Dschungel. Vorsichtiger nun, trotz ihrer Tränen bemüht, aufmerksam zu bleiben. Aber schlimmer konnte es nicht mehr kommen, oder? Ihr ganzer Leib schien aus Verletzungen und überanstrengtem Fleisch zu bestehen, der Schmerz wolkte hoch und nieder.

Etwas später öffnete sich der Wald vor ihr und sie stolperte hinaus auf eine Lichtung. Vor ihr lag ein großer See. Die stille Oberfläche glitzerte im Widerschein der tief stehenden Sonne. Kaum ein Laut erfüllte die Luft, nur einige Insekten summten am Ufer umher.

Monica verhielt überrascht und nahm die hypnotische Ruhe dieses Anblicks mit einem erleichterten Seufzen auf. Dann wurde ihr bewusst, wie durstig sie war. Direkt neben ihr plätscherte ein Wasserlauf in den See. Sie kniete sich nieder und stillte ihr Verlangen mit dem klaren Wasser.

Der zurückliegende Horror verblasste, zurückgedrängt von dieser schweigenden Lichtung und ihrem Versprechen auf Rast und Erholung. Erschöpft ließ sie sich auf das Gras sinken und legte eine Wange an einen moosigen Stein, spürte die Wärme darin. Große, blaugrün glitzernde Libellen drehten über der Wasseroberfläche ihre Runden wie aufgezogene Spielzeuge.

In ihrem Schoß zog noch der dumpfe Schmerz der Vergewaltigung, und ihre Brust tat bei jeder unvorsichtigen Bewegung weh. Doch sie bemühte sich, diese Empfindungen und die daran geknüpften Erinnerungen weg zu schieben. Weit weg. Weg nach morgen. Weg auf nächstes Jahr. Weg für immer...

Als sie aus einem unruhigen Dösen hochfuhr, da stand die Sonne nur wenig tiefer. Sie konnte also nicht lange geruht haben. Die verletze Brust pochte heiß vor sich hin. Was hatte sie aufschrecken werden lassen?

Dann nahm sie es wahr. Die letzten Laute der Tiere waren verstummt. Die zuvor erholsame Stille dräute nun unheilverkündend. Und hatte sie nicht gerade im Halbschlaf ein tiefes Surren vernommen, verbunden mit einem Lufthauch? Sie blickte sich um.

Hinter ihr kauerte eine riesige Libelle. Mindestens drei Meter lang, und von unirdischer Schönheit. Facettenaugen, groß wie Medizinbälle, glitzerten im Sonnenlicht und erinnerten an vielfältig geschliffene Diamanten. Schlanke Fühler mit unzähligen feinen Härchen daran zuckten unruhig. Durchsichtige Flügel mit der Spannweite eines Kleinflugzeugs senkten sich auf und nieder. Die kompakte Brust ging in einen langen, gegliederten Hinterleib über. Türkisfarbenes Chitin auf gelbgrüner Lederhaut.

Im ersten Moment verspürte Monica keine Angst. So ein schönes Geschöpf konnte unmöglich bedrohlich sein, oder? Aber dann fiel ihr Blick auf die gewaltigen Kieferzangen des Tieres. Libellen sind keine Vegetarier, erinnerte sie sich.

Als hätte die Kreatur ihre Furcht gerochen rückte sie unvermittelt näher. Dabei erkannte das Mädchen, dass es sich hier um kein normales, nur ins Riesenhafte vergrößertes Insekt handelte. Es stakte auf mindestens zehn oder zwölf langen, knochendünnen Beinen vorwärts, nicht auf den üblichen sechs.

Ein schrilles Tschirpen, und plötzlich war das Monster über ihr. Es hielt sie mit harten Greifklauen fest, kippte interessiert den Kopf hin und her. Ein leichenhaft widerlicher Geruch umhüllte Monica. Verfaultes Aas, gemischt mit süßlichem Pollenduft.

Sie kreischte auf und zerrte erfolglos an ihren organischen Fesseln, den Blick hypnotisch auf diese riesigen Fresswerkzeuge gerichtet. Dann entspannte sie sich, schloss die Augen, und erinnerte sich an ihren Wunsch von vorhin. Sollte ihr doch dieses Biest den Kopf abbeißen, und sie hatte es überstanden! Einladend wandte sie sich zur Seite, bot dem Untier ihren Hals dar.

Dieses zeigte keine Eile. Mehrere Krallen umschlossen ihre Hand- und Fußgelenke und zwangen sie zur Bewegungslosigkeit. Aber anstelle eines herzhaften Bisses stülpte das Wesen nun eine Art Saugrüssel unterhalb der Kiefer hervor und senkte das Ende auf ihre Haut. Monica hielt den Atem an, als die kühle Oberfläche über ihr Gesicht tupfte. Die Berührung war nicht einmal unangenehm, nur ungewohnt. So glatt und neutral wie das Stethoskop eines Arztes. Dennoch presste sie die Lippen fest aufeinander. Dieses Ding im Mund, das war keine erfreuliche Aussicht.

Die Libelle tastete methodisch ihren Kopf ab, untersuchte Ohren, Hals und Brust, und schien von den leicht blutenden Wunden dort etwas verwirrt. Dann glitt der Saugrüssel tiefer, fand den Bauchnabel, und drückte probehalber hinein, bis er auf den Widerstand ihrer Bauchdecke stieß. Eine schemenhafte Befürchtung stieg in Monica auf, und sie versuchte, die Schenkel zu schließen. Zwecklos. Zwei Greifkrallen hielten ihre Knie eisern auf Position.

„Nein!", dachte sie angsterfüllt, das Herz schlug bis in die Kehle hoch. „Bitte nicht!"

Aber das seltsame Insektenwesen hatte bereits die Öffnung ihrer Scheide entdeckt. Als es darum herumtastete, verhielt es sich plötzlich ganz aufgeregt. Ein neues schwirrendes Pfeifgeräusch und mehrere rasche Bewegungen zeigten dies an. Unvermittelt wurden ihr die Beine wie von mechanischen Greifern weit auseinandergezogen, bis sie vor Schmerz aufschrie. Etwas Kaltes, Glattes drang zwischen ihre Schamlippen vor.

„Hau ab, Du Albtraum!", schrie Monica erbittert nach oben. „Verschwinde! Oder friss mich wenigstens! Los, mach schon..."

Stattdessen drehte sich die Libelle wieder, so dass ihr Kopf dicht über dem des Mädchens war. Neue Fußgreifer übernahmen das Festhalten. Dann noch eine andere Bewegung, Gewichtsverlagerung. Verwirrt starrte Monica nach unten.

Das Wesen hatte seinen Hinterleib zu einem eleganten U gekrümmt. Am kegelförmigen Ende öffneten sich zwei Hautfalten. Dazwischen kam ein geschwungener, schwarzglänzender Legestachel zum Vorschein, so lang wie Monicas Arm, nach vorne spitz zulaufend.

„O nein. O nein. O neeeeeeeeiiiiinnnn..."

Von unheiligem Grauen erfüllt und unfähig, den Blick abzuwenden, musste Monica mitverfolgen, wie das Tier den Legestachel ohne Umschweife an ihre Vaginalöffnung brachte und hineinstieß. Sie bäumte sich ächzend auf. Es war, als würde sie von einer stählernen Maschine gefickt, so hart und unwiderstehlich fuhr das Organ in sie.

„Rrrhhaaaa..."

Ihre ebenso verzweifelten wie nutzlosen Bewegungen schienen das Ding nur dazu anzutreiben, seine Bemühungen zu verstärken. Das spitze Ende des Legestachels fuhrwerkte in ihrem Inneren umher, tastete nach links und nach rechts, erkundete alle Falten und Vertiefungen in ihr, und fühlte sich dabei an wie ein spitzer Holzstock, mit dem jemand immer wieder in sie stieß.

Dann, plötzlich, verhielt das Untier bewegungslos. Nur ganz leicht drückte der Stachel noch, bewegte sich etwas, erkundete...

„Was... oh Gott! NeinneinneinNEINNEINN-NAAAAAAHHHHHHHHH...."

Der Legestachel war auf die winzige Öffnung des Muttermundes gestoßen. Nun drängte er ungestüm vorwärts und bohrte sich mit einer korkenzieherartigen Bewegung bis in ihre Gebärmutter vor. Die Pein, die dieses fremde, rücksichtslose Organ in ihrem tiefsten Innersten entfachte, schien zu stark für eine einzelne Frau. Wie aufgeschlitzt und ausgeweidet hing sie auf dem Stachel und gellte aus Leibeskräften, während das grauenvolle Instrument in ihr wühlte.

Sie verstummte abrupt, als eine neue Empfindung sie alarmiert hinabblicken ließ, dort wo der flaschendicke Legestachel zwischen ihren aufgedehnten Schamlippen verschwand. Mehrere dicke, eiförmige Formen zwängten sich durch den Stachel, drängten ihren Scheideneingang noch weiter auseinander, dann konnte sie nur noch spüren, wie es in ihr drin tiefer transportiert wurde.

Bevor ihr noch richtig klar werden konnte, was da mit ihr geschah, da wurde das erste der Dinger durch den grausam geöffneten Muttermund gequetscht, und der unglaubliche Schmerz raubte ihr das Bewusstsein...

***

Das erste, das Monica sah, als sie die Lider aufschlug, war der besorgte Blick von Rod, ihrem Freund und Verlobten. Er kniete nackt neben ihr auf dem breiten Bett ihrer gemeinsamen Wohnung.

Zögernd stellte sich die Erinnerung ein. Die Erinnerungen an ihr reales Leben, und auch an die kaum weniger realen Schrecken, die sie gerade durchlebt hatte. Fahrig tastete sie nach den zwei selbsthaftenden Anschlüssen an ihren Schläfen und riss sie weg. Das Plastik erschien ihr plötzlich so ekelhaft wie blutsaugende Insekten.

„Was ist los, Liebes?" fragte Rod. „War es nicht gut für Dich?"

Monica erschauerte und warf einen Blick auf das graue Kästchen neben dem Bett. „Dreamcatcher M201" verkündete eine orangefarbene Aufschrift. „Dream Your Life. Live Your Dreams" stand darunter, und „Dreamland GmbH, Berlin".

Sie schüttelte unwillig den Kopf. Ihre Zunge fühlte sich unförmig und geschwollen an. Sie war sich nicht sicher, ob sie bereits reden konnte. Ein rasches Abtasten ihres nackten Körpers ergab natürlich keinerlei Anzeichen für die Wunden, die sie in ihren Träumen erlitten hatte. Die Brüste fühlten sich so zart und unversehrt an wie immer. Der Schmerz war verschwunden. Nur ein dumpfes Kopfweh und eine heftige Verspannung am ganzen Leib erinnerte sie an den Trip.

Als sie sich am Schenkel kratzte, spürte sie glitschige Feuchte. Wie von selbst tasteten ihre Finger nach ihrer Muschi. Dort war noch mehr Nässe.

Sie sah auf.

„Hst... hrrrm, hhmmm... äh, hast Du mich gefickt?"

„Ja, habe ich", nickte Rod ernsthaft. „Wie abgesprochen. Du hattest doch Angst, dass Du nur Alpträume haben könntest. Du wolltest, dass ich dich die ganze Zeit ein wenig stimuliere, um Dich auf einem guten Kurs zu halten."

Monica nickte zögernd. Ja, das war richtig. Darum hatte sie ihn gebeten.

Rod arbeitete als Entwicklungsingenieur bei der „Dreamland GmbH" und fuhr total auf diese neue Technologie ab. Er nutzte sie seit Wochen regelmäßig, und er war begeistert über die neu erfahrene Qualität seiner Träume. Sie selbst hegte vage Vorbehalte. Doch heute Abend hatte sie die Elektroden zum ersten Mal angelegt. In der Bedienungsanleitung stand, dass man mit ein paar gezielten Maßnahmen die Richtung der selbst gestalteten Illusionen beeinflussen konnte.

Wieder fing sie seinen fragenden Blick auf. Sie war noch nicht so weit, ihm ihre Erlebnisse zu berichten. Vielleicht würde sie das nie sein.

Um Zeit zu gewinnen fragte sie ihn mit belegter Stimme: „Erzähl mir, was ich gemacht habe. Hier, in Wirklichkeit, meine ich. Und was Du getan hast."

„Naja!" Rod breitete in einer hilflosen Geste die Arme aus. „Ich habe einfach abgewartet, bis Du richtig eingeschlafen warst. Bis das LED angezeigt hat, dass Du in der Traumphase bist. Dann habe ich dich ein wenig gestreichelt und geküsst."

Er brach unsicher ab, und sie nickte ihm aufmunternd zu.

„Wie?" fragte sie nach.

„Zuerst Mund und Hals. Da unter dem Ohr, wie es dir so gefällt. Am Busen -- das war schön, dir so ganz sanft und ganz lange die Brüste abzulecken." Er grinste kurz bei der Erinnerung. „Dabei habe ich dich auch unten ein wenig gestreichelt, nur außen. Ich hatte den Eindruck, dass du darauf stehst. Du hast angefangen, dich zu bewegen. So ein langsames Räkeln, wie immer, wenn Du scharf bist."

„Okay. Und dann?"

„Dann hast Du die Beine gespreizt. So richtig weit, meine ich. Dabei hast Du gemaunzt und gestöhnt." Er zuckte die Schultern. „Da habe ich mich auf dich gelegt und mich abgestützt, und hab Dich gefickt."

Monica nickte zögernd. Das alles gehörte wohl noch zum ersten Teil ihrer Träume.

„Und wie war das für Dich?" wollte sie von ihrem Liebhaber wissen.

„Nun -- gar nicht so viel anders wie sonst auch. Du lagst halt unter mir und hast Dich bewegt und gekeucht. Das war schon geil für mich. Ich habe mir vorgestellt, dass Du jetzt vielleicht von einer rauschenden Orgie träumst..." Er lächelte wieder, schüchtern, von ihrer neutralen Reaktion verunsichert.

„Was war dann?"

„Dann... äh, dann bin ich leider zu früh gekommen!", bekannte er zerknirscht. „Ich habe versucht, es hinauszuzögern, aber das war so scharf, dich so zu bumsen, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten."

„Aha."

„Ja, und hinterher, da wusste ich nicht recht, was ich machen sollte. Du warst anscheinend noch nicht befriedigt. Also habe ich mit dem Dildo weitergemacht. Mit dem großen grünen."

„Uh."

„Ja. Ich weiß, dass Dir der meistens zu viel ist. Aber das ging echt ohne Probleme", sprudelte er hervor. „Ich habe mich wieder auf Dich gelegt und dich mit dem Dildo verwöhnt. Und irgendwann wurde ich auch wieder geil. Vor allem davon, Deine Brüste zu küssen und daran zu knabbern. Das schien Dich jedenfalls richtig wild zu machen. Du bist auch gekommen, glaube ich. Das war, als ich ein wenig in Deine Brustwarzen gebissen und Dich dazu gefickt habe."

„Ja..." nickte sie. „Ich glaube, das ist im Traum angekommen..."

„Du machst mir Angst, Monica!" meinte er leise. „Willst Du mir nicht erzählen, was..."

„Später. Später vielleicht", wehrte sie ab. Doch er sah sie so geknickt und unglücklich an, dass sie es nicht über sich brachte, böse auf ihn zu sein. Sie atmete durch und legte eine Hand auf seine unrasierte Wange.

„Es war teilweise schön, und teilweise schrecklich", bekannte sie gedankenverloren. „Ich bin noch ganz im Bann von dem Trip... Ich will jetzt nicht mehr daran denken. Keine weiteren Träume. Nur noch echtes Leben."

Sie kicherte und küsste ihn. Dann drehte sie sich herum und streckte sich bäuchlings auf dem Bett aus, ließ alle Glieder gespreizt und schlaff auf der Matratze liegen. Sie wusste, dass ihr Po nun aufreizend empor ragte, und dass der Blick zwischen ihre geöffneten Beine ihn mit höchster Zuverlässigkeit heiß machen würde.

„Ich glaube, ich brauche eine kleine Ablenkung. Wie wär´s, mein Liebster? Könntest du da was für mich tun?!?" Dabei zog sie lasziv die Knie an. Eigentlich hatte sie keine richtige Lust auf Sex, aber das würde sie von den Nachbildern ablenken, die immer noch auf den Innenseiten ihrer Lider klebten.

Rods Augen leuchteten auf und er brummte begeistert. Ohne Umschweife schob er sich über sie und küsste ihr Schultern und Nacken. Mit einer Hand erkundete er ihren dargebotenen Unterleib und streichelte die vom nächtlichen Fick noch nassen Schamlippen.