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Zum Abwischen meines Gesichtes reichst Du mir Deinen Slip, der nun schon viele Dienste absolvieren musste. Ich nehme den dreckigen Slip und wische mich ab.

Dann soll ich mit dem Kopf zum Wannenrand kommen. Du hilfst mir meinen Kopf in die richtige Position zu bringen und ich muss den Mund öffnen. Du beugst den Kopf über meinen und ich sehe wie Du nun Speichel sammelst. Fast eine halbe Minute dauert es, ehe Du einen Schwall Deiner Spucke direkt in meinen Mund entlädst. Brav nehme ich Deine Gabe auf, schließe den Mund und schlucke es hinunter, während Du bereits neue Flüssigkeit anstaust. Ich öffne erneut bereitwillig meinen Mund, aber Du spuckst mir die Ladung ohne Vorwarnung ins Auge. Ich bin irritiert, doch herrscht mich an, sogleich wieder den Mund aufzumachen. Nach kurzer Zeit lässt Du die nächste Ladung aus Deinem Mund frei. Abermals nehme ich Deinen gespendeten Speichel auf und schlucke ihn hinunter. Du drehst mir den Kopf in Deine Richtung und der nächste Schwall geht direkt auf mein anderes Auge. Zum Abschluss öffne ich den Mund nochmal und ich muss zuhören wie Du versuchst die Nase hochzuziehen, um die letzte Gabe außerordentlich mit etwas Rotz zu gestalten. Kaum hattest Du diese Geräusch gemacht, entlädt sich erneut ein Schwall in meinen Mund, der eine etwas geänderte Geschmacksnote besitzt. Zur Strafe hast Du mir nun auch noch eine besondere Mischung zum Schluss verabreicht. Trotzdem schlucke ich auch diese Mixtur hinunter. Du quittierst es, dass Du eigentlich doch ganz zufrieden mit mir bist.

Es folgt Strafe drei. Ich darf die Wanne verlassen und meine Pissereste auf dem Körper abtrocknen. Du gehst zur Toilette und öffnest den Deckel. Ich muss zur Toilette kommen und reinschauen. Zu meiner großen Verwunderung befindet sich deutlich riech- und erkennbar nicht gespülter Urin im Becken. Du erklärst mir stolz, dass Du heute Morgen nach dem Pinkeln einfach nicht abgezogen hast.

Stolz weißt Du mich darauf hin, dass Du heute schon gepinkelt hast und scheinbar vergessen hast hinunterzuspülen.

Ich muss auf alle Viere und mit dem Kopf über die Toilettenschüssel, damit ich Deinen Urinduft genießen kann. Es dauert ein wenig, bis Du Dir den Umschnalldildo angezogen hast. Ich möchte kurz schauen, doch ich muss den Kopf über der Toilettenschüssel halten.

Du versicherst mir aber, dass es wirklich nur ein kleiner Dildo sei. Ich spüre wie Du Öl über meinen After gießt. Dann folgt ohne große Vorwarnung die anale Penetration. Ich denke, von wegen nicht groß, da es mir erheblich schmerzt und äußere dies auch in einem Wehlaut. Du bist streng und meinst für jeden Wehlaut, werde die Strafzeit verlängert.

Unbeeindruckt beginnst Du mit dem Arschfick bei mir. Es schmerzt mir wirklich, aber ich vermeide weitere Wehlaute. Ich erdulde diese Penetration, welche wirklich nicht sehr erfreulich ist und hoffe, dass es bald vorüber ist. Du drückst dabei meinen Kopf auch immer wieder tiefer in Richtung der vollgepissten Kloschüssel.

Fünf endlos lange Minuten dauert es, bis Du schließlich den Plastikkolben aus meinem Darm ziehst.

Ich darf mich auf die Matte legen. Du schließt den WC Deckel. Ausspannen? Nicht die Spur. Sogleich kommst Du mit der Muschi über mein Gesicht und setzt Dich auf mein Gesicht. Du teilst mir mit, dass nun wieder ausdauerndes Lecken Deiner Muschi und Anus an der Reihe sind. Eigentlich liebe ich Cunnilingus über alles, aber eine kurze Ruhepause wäre auch schön -- gibt es aber nicht. Also zum Fotzenleckdienst.

Deine Muschi schmeckt nun nach einer ganz neuen Mischung aus Gummi, etwas Urin und Schweiß. Bis auf den etwas gummiartigen Geschmack also sehr gut und so ignoriere ich den gummiartigen Beigeschmack und konzentriere mich auf die wohlschmeckenderen körperlichen Geschmacksnoten. Sehr schnell steigert sich nun die Geilheit in mir, während Du den Körper über meinen Kopf dabei im Rhythmus meines Zungenspiels bewegst. Zunächst konzentriere ich mich sehr auf den Eingang zur schleimigen Höhle. Wie lecker Dein intimer Schleim schmeckt. Davon kann ich fast nicht genug bekommen. Mit jedem Zungenschlag bei dem Dein Saft zu spüren ist, werde ich heißer und mein kleiner Freund regt sich.

Immer wieder schiebe ich meine Zunge in Deine Muschi hinein und beginne mit sanften schnellen Stößen Dich weiter zu stimulieren. Du sitzt auf mir und ich bekomme in dieser Umklammerung fast nicht mit, dass Du schon heftig stöhnst. Ich umkreise wieder den Höhleneingang mit der Zunge einige Male, um dann wieder unvermittelt mit der Zungenspitze in Dich einzudringen und sie wider herauszuziehen und diese in schneller Folge. Auf einmal zuckst Du nach oben, um einen Sekundenbruchteil später Deine Schleuse zu öffnen. Sofort merke ich den lauwarmen leicht salzigen Saft in meinem Rachen. Ohne große Ankündigung pinkelst Du mir nun in den Mund. Selbstverständlich nehme ich Deinen goldenen Saft wieder begeistert auf. Ich beginne sofort wieder so viel wie möglich Deines köstlichen Natursekts runterzuschlucken. Diese Mal allerdings schießt Dein Strahl noch schneller hervor und dies macht es mir nahezu unmöglich Deine goldene Gabe in dieser Geschwindigkeit zu trinken. Eigentlich so schade, dass so viel Deines quellfrischen körperwarmen Natursaftes verloren geht. Trotzdem schlucke ich was geht. Dein Natursekt schmeckt einfach so köstlich! Leider versiegt Deine Quelle aufgrund des strammen Pissstrahls wieder viel zu schnell und ich lecke sofort die letzten köstlichen Tropfen um Deine heiße nasse Fotze ab. Was für eine intime Köstlichkeit.

Schließlich erhebst Du Dich von meinem Gesicht. Oh weh -- diesmal ist mächtig viel Pipi danebengegangen. Das gefällt Dir gar nicht! Du meinst sofort, dass ich das mit dem Trinken aber noch viel besser üben müsse. Du meinst, einfach so wirst Du mir jetzt nicht mehr in den Mund pissen und Dir wird bestimmt etwas einfallen, wie zum Beispiel das mit dem Glas, damit ich Deine komplette Pisse trinken muss. Nun teilst Du mir mit, dass Du es Dir doch wohl am besten selber machst. Du holst die zwei Dildos von zuvor und schiebst Dir zunächst den kleineren wieder in die Fotze.

Ich sitze vor Dir, etwas erschöpft und schau Dir etwas deprimiert ob Deiner bösen Wort zu, wie du nun den Wellendildo in dich einführst und mit Dir selbst spielst.

Meine Augen werden wacher, als Du den kleinen Dildo nimmst und ihn mit Creme versiehst. Mit nun geiler werdendem Blick sehe ich wie Du den Stab nun an Deinen Anus hältst und ihn ganz langsam einführst. Fasziniert sehe ich wie nun zwei Lustspender in Deinen beiden Löchern sind und Du schön langsam spielst.

Ich schaue Dir einige Minuten gebannt zu, wie Du in Wallung kommst. Dann unterbrichst sanftmütig und bittest mich näher zu Dir her.

Du teilst mir mit, dass ich doch gar nicht schlecht sei und Du halt manchmal auch ein bisschen streng seist. Dann fragst Du mich, ob ich wieder Deine Dildos ablecken möchte. Sehr gerne bestätige ich dies.

Du lässt den großen Dildo aus Deiner Muschi gleiten und überreichst ihn mir. Während Du mit dem Analdildo langsam weiterspielst schaust Du zu, wie ich den wellenförmigen Plastikstab ablecke. Alles gestaltet sich jetzt gerade ganz ruhig und gemächlich.

Ich gebe Dir den Stab saubergeleckt zurück und sehe wie Du Dir diesen wieder ganz langsam in Dein Lustloch einführst. Nun lässt Du den kleinen Dildo aus Deinem geilen Arsch rauskommen. Du begutachtest ihn und stellst fest, dass man schon sieht, dass sich etwas Größeres anbahnt. Du übergibst mir den Stab und auch ich erkenne, dass die Stabspitze eine bräunliche Verfärbung besitzt. Irgendwie machen mich diese Spuren sofort wieder geil. Ich weiß damit aber auch, dass ich vermutlich demnächst eine Spezialmahlzeit bekomme.

Du forderst mich natürlich auf, den Stab abzulecken. Das tue ich jetzt erst einmal gerne, um mich mit Deinem Geschmack aus dem Hintertürchen schon mal vertraut zu machen. Und entgegen meiner Erwartung schmeckt diese braune Ablagerung gar nicht mal so schlecht. Ich lutsche den Dildo ganz sauber und gebe ihn Dir zurück. Du schaust noch einmal drauf und stellst zufrieden fest, dass der Dildo wieder sauber ist. Während Du Dir den Dildo wieder in den Hintern einschiebst, erwarte ich, dass ich nun wieder den großen Wellenstab ablecken darf. Doch weit gefehlt. Du lächelst mich an, während Du hauptsächlich den kleinen Luststab in Analbereich hin und herschiebst.

Wieder lässt Du Dir einige Zeit. Dann drückst Du den kleinen Dildo im Hintern unter festem Stöhnen nochmal ganz tief hinein. Danach darf ich ihn aus Deinem Anus herausziehen. Ich sehe sofort, dass nun nicht alleine die Spitze mit Deinem braunen Darminhalt geschmückt ist. Nein -- nun haftet ein Stück Deines Kaviars am Lustspender.

Einen Moment schaue ich mir das Teil Deiner Scheiße an und lasse den Plastikstab dann schnell in meinem Mund verschwinden. Dort fange ich sofort an, die bitter schmeckende braune Anhaftung abzulecken.

Erwartungsvoll stellst Du die Frage, ob mir Deine Scheiße gut schmecke und ich erwidere, dass es grad so ginge. Dann weißt Du mich schon mal darauf hin, dass ich später noch brav Alles aufessen soll, was Dein Darm spendet.

Du verlagerst die Stellung und bittest mich nun wieder intensiv Deinen Anus zu lecken. Sicherheitshalber frage ich, ob Du nun schon Deinen Kaviar spenden möchtest, was Du verneinst. Dein After schmeckt nun bedingt durch die Spiele mit dem Dildo auch wieder nach Kaviar. Um mich mit diesem, Deinem Geschmack immer vertrauter zu machen lecke ich schön brav sauber.

Danach muss ich mir den Mund säubern und ausspülen, damit ich wieder an Deiner Muschi lecken kann. Ich soll mich wieder auf die Matte legen, was ich sogleich mache.

Es folgt Dein neuer Spielvorschlag: Wir sollen Stellung 69 machen. Wer zuerst zum Höhepunkt kommt hat verloren. Ich frage nach dem Spieleinsatz. Du öffnest ein Schränkchen. Ich sehe unter Anderem sofort mehrere Piccolo Flaschen mit gelbem Inhalt. Es wird doch nicht das sein, was ich vermute?

Du deutest prompt auf die Flaschen und erklärst mir den exakten Inhalt: Die Flaschen beinhalten allesamt Deinen Morgenurin der letzten Tage. Du erklärst mir folgenden Einsatz: Wenn ich es schaffen würde, Dich zuerst zum Höhepunkt zu lecken, dürfte ich Dich im Nachgang anpissen. Aber falls Du es schaffst zuerst mich zum Höhepunkt zu bringen, muss ich eine Flasche austrinken. Falls Du so nett seist und noch meinen Saft runterschlucken würdest, müsste ich zwei Flaschen austrinken.

Auf meine Frage, wie Du bestimmst, ob Du mein Sperma schluckst, antwortest Du nur, dass ich mich überraschen lassen solle. Gedanklich richte ich mich schon mal auf zwei Flaschen Deines Morgenurins ein. Weil - ehrlich gesagt, wie soll ich dieses Spiel gewinnen?

Trotzdem freue ich mich nun auf meine Lieblingsstellung 69. Selbstverständlich muss ich mich unten hinlegen. Dann senkst Du Dich so auf mich herab, dass ich Deine nasse Muschi schon vorher sehr gut sehen kann. Langsam senkst Du Deinen Intimbereich über mein Gesicht und reckst Dich dann nach vorne zu meinem schon prachtvoll stehenden Schwanz.

Ein weiteres Mal berührt Deine heiße Spalte meinen Mund. Immer noch fühlt sich da alles so heiß, nass und glitschig an. Sofort schnellt meine geile Zuge wieder zwischen Deine Schamlippen. Schon wieder schmecke ich Deinen intensiven intimen Lustsaft.

Unterdessen spüre ich wie Du mir nun Deinen Mund über meine Prachtstange stülpst und zunächst mit den samtigen Lippen sanft meine Eichel massierst. Du ziehst die Vorhaut nach unten und umkreist mit Deiner Zunge mehrmals die Eichel. Oh Mann, das halte ich wirklich nicht lange aus, bei der intimen Fürsorge für mein bestes Stück. Gleichzeitig spornt mich das an mich nun noch intensiver Deine Fotze zu lecken. Ich lasse meine Zunge die gesamte Spalte hoch und runtergleiten. An Deinem Kitzler verharre ich dabei immer einen Moment länger.

Inzwischen hast Du meinen gesamten Kolben im Mund und lässt ihn in Deiner oralen Höhle auf- und abgleiten. Das fühlt sich wahnsinnig gut an. Du machst das genau mit dem richtigen Druck. Ich fühle meine Geilheit dabei immer mehr ansteigend. Mir ist sehr bewusst, dass ich unser kleines Spiel nebenbei sicher verlieren werde. Dennoch versuche ich mein Möglichstes. Ich konzentriere mich nun ausschließlich auf Deine kleine aber feine Klitoris. Mit leichtem Druck massiere ich Deinen kleinen Lustpunkte mit meiner spitz geformten Zunge. An Deinen Zuckungen bemerke ich, dass es Dir dabei durch den ganzen Körper fährt. Hab ich vielleicht doch eine Chance?

Vermutlich nicht, weil Du gibst Dir wirklich alle Mühe, dass ich das Spiel verliere. Als kleiner Intermezzo lässt Du nun von meinem Steifen ab und leckst meine Eier. Allerdings habe ich dabei das Gefühl, dass noch mehr Blut in meinen Lustkolben befördert wird. Nach diesem Zwischenspiel lässt Du meine Mannespracht wieder tief in Deinem Mund bis in Deine Kehle verschwinden. Ich kann es kaum fassen, wie tief Ihn nehmen kannst.

Trotzdem versuche ich Dich zum Höhepunkt zu bekommen. Mit meinen Lippen sauge ich nun sanft an Deinem Kitzler und ich spüre genau wie sehr Dich das anmacht. Aber ich merke auch noch, dass Du zu viel Kontrolle über Dich hast, um einen Orgasmus zu verhindern.

Also doch keine Chance! Zumal Du meinen harten Schwanz jetzt so genüsslich mit Deinen Lippen und Deiner gesamten Mundhöhle massierst, dass ich schon merke, wie ich in Kürze losspritzen muss. Ich versuche mich ebenfalls noch einige Zeit dagegen zu wehren. Aber eine Minute später nimmst Du Ihn nochmal so tief, dass mein Widerstand durchbrochen wird. Welche himmlische Gefühlswallung. Ich spüre genau wie meine heiße Lava in meinem Schwanz aufsteigt. Ich stoße laute Stöhne aus, muss leider aufhören Deinen Kitzler weiterzulecken. Zentimeter um Zentimeter schneller wird und sich schließlich in Deinen Mund ergießt. Dem ersten Schub meines geilen Spermas folgt ein zweiter ähnlich heftig. Auch ein dritter und vierter Schub entlädt sich in Deinen Rachen. Ich stöhne erleichtert auf und merke wie Du schluckst. Ich weiß genau, Du wolltest meine Sahne und Du willst sie auch schlucken. Und das tust -- mit merklichem Genuss! Mehrmals fährst Du nochmal den Schaft entlang, um wirklich jeden Tropfen meines heißen Liebessaftes zu schlucken.

Dann lässt Du meinen erschlaffenden Schwanz aus Deinem Mundwinkel hinausgleiten. Dein erster Satz ist offensichtlich. Du hast gewonnen, was Du mir auch stolz mitteilst. Ich hatte aber auch wirklich nicht die geringste Chance!

Du erhebst Dich und holst schnell noch eine gekühlte Pikkoloflasche für Dich. Für mich öffnest Du den kleinen Schrank und deutest auf die Fläschchen darin. Zwei Fläschchen muss ich mir rausnehmen, weil Du ja auch alles von mir runtergeschluckt hast.

Ich greife zwei Fläschchen und Du konstatierst, dass ich eine gute Wahl getroffen hätte. In der einen ist Dein Morgenurin von vorgestern enthalten und in die andere hast Du schon vor vier Tagen abends hineingepinkelt. Aber das sei egal, weil ich jetzt beide austrinken muss. Du öffnest Dir derweil gemütlich den echten Pikkolo. Weil Deine Blase schließlich auch mit Wassernachschub versorgt werden muss Als erstes soll ich den Morgenurin trinken. Ich öffne die prallvolle Flasche und es entströmt ein mächtiger Geruch. Du stößt mit mir auf die immerwährende Geilheit an. Ich fühle mich in diesem Moment nur nicht geil genug, Deinen extremen Saft in mich reinzuschütten. Dennoch führe ich die Flasche zum Mund und befülle meinen kompletten Mund mit Deiner alten intensiv riechenden Pisse. Der Geschmack ist ebenfalls sehr heftig. Ich hatte noch nie zuvor alten NS getrunken. Also so schnell wie möglich runter damit, obwohl es mich dabei fast hebt.

Du erfreust Dich meinem Leid zuzusehen und bestehst darauf, dass alles runter muss. Also setze ich zum zweiten Mal an und es fühlt sich noch schlimmer wie zuvor an. Trotzdem schaffe ich es, Deinen alten Morgenurin zu schlucken. Ich sehe auf die Flasche. Vielleicht schaffe ich den restlichen Inhalt in einem Zug. Nochmal angesetzt, rein mit der salzigen bitteren und stinkenden Pissbrühe. Ich halte diesen Geschmack fast nicht aus und hab nun höchste Mühe das Zeug zu schlucken. Dennoch es gelingt mir, was Du freudig mit einem Kommentar, dass es doch ginge zur Kenntnis nimmst.

Ich bitte Dich den Inhalt der zweiten Flasche nicht auch noch trinken zu müssen. Du hast prompt auch eine andere Idee. Du setzt Dich an den Rand der Badewanne und ich soll in die Badewanne steigen und erneut Deine Muschi lecken. Davon bekommst Du wohl nie genug!

Also senke ich meinen Kopf in den vorgereckten Schoß. Du schmeckst auch die ganze Zeit so gut. Unglaublich. Nun teilst Du mir mit, dass du den Inhalt des zweiten Fläschchens über Deine Muschi gießen wirst, während ich Dich ohne dabei aufzuhören, weiterlecken muss.

Ich schiebe meine spitze Zunge in Deine heiße Lusthöhle und lasse sie leicht Kreisen. Da kommt schon ein Rinnsal Deines stark riechenden alten Urins heruntergelaufen und trifft meine Zunge. Ein zweiter etwas größerer Schwall folgt und im Nu ist Dein gesamter Intimbereich mit Deiner vier Tage alten Pisse überzogen.

Zwar riecht diese Pisse auch heftig, jedoch schmeckt sie nicht so unangenehm wie der Inhalt der vorigen Flasche. Du gießt Deinen flüssigen gelben Inhalt der Flasche schön über Deinen ganzen Intimbereich. Damit riechst Du in kurzer Zeit wie eine ungeputzte Toilette. Aber irgendwie macht mich dieser Gestank auch an.

Du bestehst nun darauf, dass ich Deinen gesamten Intimbereich inklusive Anus nun fein säuberlich ablecken muss. Ich stelle nun zunehmend fest, dass der Geruch antörnend ist und beginne meine befohlene Säuberung. Die Reste dieser Pisse schmecken ebenfalls sehr salzig und auch bitter, aber bedeutend angenehmer als Dein Morgenurin. Nachdem ich die Bereiche seitlich Deiner Muschi abgeleckt hab, lasse ich dieses Mal meine Zunge erst in den Analbereich wandern. Ich lecke die Pisse ab und penetriere Dich leicht mit meiner Zunge. Du zeigst mir, dass Dir das wieder sehr gefällt. Wohligen Tönen des sanften Stöhnens entnehme ich dies.

Fein säuberlich säubre ich Deinen Schoß. Und irgendwie schmeckt es mit den Resten Deiner alten Pisse aus dem Pikkolofläschchen sehr intim und durchaus nicht unangenehm. Ich lasse schließlich meine Zunge zwischen Deinen intimen Lippen gleiten erst senkrecht, dann seitwärts schnell hin und her. Ich merke, dass Du nun in bester erotischer Stimmung bist.

Kurz darauf forderst Du mich auf jetzt nicht mehr aufzuhören und fleißig mit meiner Zunge fortzufahren. Ich bewege meine Massageeinheit in Richtung Deines Kitzlers. Schnell stößt Du mit einem Zucken Deines Unterleibes einen Stöhner hervor. Dieser animiert mich, nun meine Leckaktionen ganz auf Deinen kleinen Lustpunkt zu konzentrieren.

Ich lecke mit zartem Druck über Deinen sich mir schon in freudiger entgegenstreckenden Kitzler. Schön gleichmäßig bewege ich mich über Deinen kleinen Lustpunkt. Dann umkreise ich die Stelle wieder. Im nächsten Moment folgt wieder der Zungenschlag über Deinen kleinen Knubbel. Du bebst schon heftig. Ich weiß nun, dass Du es willst. Ich erhöhe die Taktfrequenz meines Zungenspiels und dies zeigt schnell Wirkung. Du wirst lauter. Das Stöhnen wird inbrünstiger. Du bebst jetzt heftig und dann lässt Du es raus. Dein ganzer Körper erbebt. Ich bekomme Deinen Höhepunkt direkt mit. Und- ich freue mich und genieße mit Dir. Ganz heftig fühlt sich das Beben Deines wunderbaren Körpers an. Du lässt Deinem Gefühl freien Lauf. Einfach fantastisch. Insgeheim hoffe ich nun, dass Du beim Höhepunkt spritzen kannst. Diese Freude lässt Du mir allerdings nicht zu Teil werden.

Du packst meinen Kopf und schiebst ihn von Dir weg. Du bist geschafft -- ich habe Dich mit meiner Zunge geschafft!

Ich hebe meinen Kopf aus Deinem Schritt und sehe Dich an. Glückliche funkelnde Augen blicken mir entgegen. Du bedankst Dich sogar bei mir. Welch eine Ehre.

Ich lege mich neben Dich und wir ruhen einen Moment schweigend nebeneinander.

Nach der kurzen Pause erklärst Du mir, dass Du nun dringend wieder einiges an Flüssigkeit zuführen musst, da Du noch einiges mit mir vorhast. Es kann nicht angehen, dass Du mich verdursten lässt. Die nächsten Portionen Natursekt müssen vorbereitet sein. Nachdem Du einen Liter Kirschsaft in kurzer Zeit getrunken hast, meinst Du, dass es nun unbedingt weiter gehen muss.