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DU? Oh mein Gott

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Die nahm ihre Hände runter und sah auf Jon "Jon, bitte, sieh mich nicht so an." Dann wandte sie sich zu Lucy.

"Lucy, vor ein paar Jahren ...", sie sah wieder zu Jon, "war ich alleine. Und ich wollte einmal das ausprobieren, was mir eine Freundin geraten hatte."

Betty sah nur noch zu Jon, nicht mehr zu Lucy, und führte fort. "Ich ging in eine Bar, in der ältere Frauen sich jüngere Liebhaber aufreißen konnten. Frauen, die als 'Cougars' bezeichnet wurde."

"MOM."

"Ja, Kleine, ich war so alleine. Du warst im Internat, und ich hatte seit Jahren keinen Mann, ich wollte einen Mann, ich brauchte einen Mann, und ich traf einen Mann.

Einen Mann, den ich nie vergessen hatte."

"Mom, und warum bist du dann wieder alleine?"

"Ich verliebte mich in diesen Mann, in diesen Jungen, und er verliebte sich in mich. Ich war glücklich, bis er mit seinem Studium anfing, denn ich war wieder alleine."

Lucy sah ihre Mutter an. "Mom, damals, als ich vor meinem Studium bei dir war, warst du so Glücklich, war er das?"

"Ja, Kleine, das war er. Als er sein Studium begann, war ich zwar wieder alleine, doch ich wusste, dass er in den Ferien zu mir kommen würde.

Doch dann bekam ich den neuen Job hier. Und dadurch verloren wir uns."

Lucy umarmte ihre Mutter fest. "Ach Mom, das ist traurig.

Und dann?"

"Ja, und dann. Dann bist du heute mit deinem Mann bei mir angekommen, und dein Mann ist der junge Mann, den ich liebte."

Betty sah zu Jon, dann zu Lucy und sagte, mit gesenktem Kopf "den ich immer noch liebe. Lucy, ich liebe deinen Mann." Sie umarmte ihre Tochter und fing wieder an zu weinen.

Lucy sah zu Jon und sagte leise "Mom war deine Geliebte?"

"Ja, aber es war, wie sie es erzählt hatte. Wir hatten uns verloren."

"Und ich?", fragte Lucy.

"Du bist kein Ersatz, Lucy, dich habe ich nach ihr kennen gelernt. Ich trauerte um den Verlust, wusste aber, dass ich weitermachen musste. Und du hast mich aus diesem Tal geholt, denn du bist", Jon sah zu Betty und dann wieder zu Lucy, "wie deine Mutter. Wer euch wirklich liebt, ist nicht alleine. Er hat einen Halt fürs Leben."

Lucy sah von ihrer Mutter, die noch in ihrem Armen weinte, zu ihrem Mann, der vor ihr auf dem Sessel saß und die beiden Frauen etwas verzweifelt ansah. Die beiden Frauen, Die er liebte.

"Jon, liebst du meine Mutter noch?"

Er nickte "Ja, Lucy, das habe ich hier und heute gemerkt. Aber dich liebe ich genauso, und ich weiß nicht, wie ich das handhaben soll. Denn ich möchte euch beide nicht verlieren. Weder dich, noch deine Mutter."

Lucy sah ihren Ehemann an und er sah, wie sie überlegte.

"Mom, liebst du Jon noch?"

"Noch? Ja, wieder? Ich liebe Jon. Kleine, aber ich liebe dich genauso. Kind, ich kann dir doch nicht den Mann, den ich liebe, wegnehmen, denn du liebst ihn. Das kann ich doch sehen." Betty sah Lucy traurig in die Augen.

Lucy sagte dann zu Jon "Jon, setzt dich neben Mom, ich will mir wegen euch beiden nicht den Hals verdrehen." Er setzte sich neben seine Geliebte von damals, die seine Schwiegermutter von heute geworden war, und sah seine Frau an.

"Was soll ich mit euch beiden nur machen?"

Lucy stand auf, die beiden, Betty und Jon, sahen ihr hinterher. Als Lucy an der Tür stehen blieb, sahen sich Betty und Jon an und wollten sich küssen. "HE, schaut hierher. Ich bestimme, was ihr macht." Sowohl Betty als auch Jon sahen wieder zu Lucy. "Und ich sage, dass ihr mit kommt. Das kann man ja nicht aushalten, wie ihr euch verhaltet. Los, kommt."

Lucy ging in das Schlafzimmer ihrer Mutter, von dem sie wusste, dass diese immer noch das große Bett hatte. "Ausziehen. Ich will sehen, wie ihre euch liebt.

Auf, worauf wartet ihr?"

Jon sah Betty an, die ihn anlachte, dann zogen sich beide aus und Betty legte sich in ihr Bett. Sie öffnete ihre Arme und sagte "Jon, liebe mich. So wie du es an unserem letzten Tag gemacht hast."

Lucy saß, nachdem auch sie sich ausgezogen hatte, neben den beiden Menschen, die sie liebte, und sah diesen zu, wie sie sich liebten.

Den Schrei der Erlösung, den ihre Mutter ausstieß, kannte sie von ihren eigenen Höhepunkten.

Lucy wusste, dass sie ihren Mann nicht mehr alleine für sich hatte. Da sie aber die andere Frau ebenfalls liebte, war es ihr egal. Sie wusste. Ihr Mann würde die beiden Frauen, die er liebte, nie wieder alleine lassen.

Lucy sah auf den Nachttisch ihrer Mutter und erkannt zwei Sexspielzeuge. Sie hatte diese beiden schon bei ihrem letzten Besuch gesehen, doch jetzt erkannte sie diese erst.

Es war ein Geschenkt ihres Mannes an seine damalige Geliebte. Für ihre einsamen Nächte. Und wie es aussah, benötigte Betty diese nicht mehr.

Lucy legte sich zurück und war glücklich. Ihr Mann wurde von ihrer Mutter mit offenen Armen in der Familie aufgenommen. Oder so ähnlich.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Salopp gesagt, einfach nur schööön

SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Romanze

Eine gefühlvolle, erregende Geschichte -- berauschend - lüstern - hemmungslos - heiß, aufgeilend

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