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Ehekrach und Eheglück

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"Danke.

Also, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Es ist ein bisschen komisch."

Lisa sah von Rita zu Anton, und sah dann Anton an "Anton, ich bin deine Schwester."

"WAS?" kam von Rita.

"Ja, ich habe es auch erst heute Morgen erfahren."

Sie sah zu Rita "Deshalb das Zimmer?" Rita nickte.

"Das hätte ich auch gemacht, wenn mein Mann mich so hintergangen hätte", sagte Lisa und streichelte Rita über den einen Unterarm.

Dann sah sie wieder zu Anton. "Anton, ich habe mich in dich verliebt. Ich habe es dir nie gezeigt."

Anton sah sie sichtbar unglücklich an. "Lisa, ich, ich, ich mag dich auch. Ich weiß nicht, was ich machen soll, weißt du. Frauen ...."

Rita gluckste etwas.

Anton sah seine Mutter an, die gleich aufhörte und auch ein ernstes Gesicht machte. Sie durfte ja nicht zeigen, wie lustig sie das mit Anton und Frauen fand. Nachdem er sie so oft geliebt hatte.

Lisa setzte sich auf Antons Schoß. "Anton, ich mag meinen Vater nicht. Ich finde sein Verhalten unmöglich, und er starrte mich den ganzen Morgen so komisch an."

"Wie?"

"Lüstern.

Erst macht er deine Mama unglücklich, und jetzt auch noch meine, indem er etwas mit mir anfangen will? Seiner eigenen Tochter?"

Sie sah Anton und Rita an.

"Darf ich ein paar Tage bei euch bleiben?"

Rita sagte "und was erzählst du deiner Mutter?"

Lisa sah erst Anton an, dann Rita "Dass ich bei meinem Freund bin." Rita hatte gesehen, wie Lisa ihren Sohn angesehen hatte.

"Dann müssen wir aber weiter aufräumen. Denn sonst haben wir zu wenig Betten." sagte Rita und stand auf. "Lisa, kommst du? Der Sklaventreiber da sagt nämlich, wir müssen heute noch fertig werden."

Lisa und Rita verschwanden im Haus. Anton blieb auf der Terrasse. Was war da denn passiert?

Im Schlafzimmer räumten beide die größeren Teile zusammen. Lisa sah zu Rita und kicherte "Was ist, Lisa?"

"Du hast das alles zerschlagen?"

"Ja, bis Anton mich davon abgehalten hatte."

Lisa sah sich um "Da ist eine Menge kaputt gegangen." Sie sah auf die Wäsche auf dem Bett und fragte "Und deine Kleidung?"

"Da ist nicht sehr viel übrig geblieben. Montag muss ich mich neu einkleiden."

Rita zeigte an sich runter "Für das Wochenende muss das reichen."

Sie legten die Einzelteile zusammen, Rita rief aus dem Fenster "Faulpelz, du musst das Zeug runtertragen, wir sind fast fertig.

Ist heute Abend nicht alles raus, schlafe ich mit Lisa in deinem Bett."

Lisa fragte "wie soll ich dich nennen?"

"Rita, wie denn sonst."

Anton fing an, die Teile nach und nach auf den Garagenhof zu tragen. Immer wenn er die Frauen sah, kicherten sie.

Einmal sah Rita, wie Lisa hinter Anton hersah. "Gefällt er dir?"

"Ja, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, und macht einen nicht frech an." Sie sah zu Rita "ist das der ideale Ehemann?"

"Keine Ahnung, meiner war das nicht immer. Ach was fast nie. Er war am Anfang nur gut im Bett."

"RITA"

"Ja, stimmt aber." Rita setzte sich wieder aufs Bett.

"Gestern war unser Hochzeitstag. Erst beschenkt er mich, und dann erzählte er mir von seiner anderen Familie. Du hast bald zwei Geschwister."

"Ja, Mama ist wieder schwanger."

"Und ich wollte seit Jahren noch ein Kind.

Wir waren also Essen, ich hatte mich besonders sexy angezogen. Als wir hier im Zimmer waren, ich hatte nur noch die Strümpfe da an (Rita zeigte auf Strumpfgürtel und Strümpfe, die auf dem Bett lagen), eröffnete er mir, dass er mich verlassen werden. Dass er noch eine Frau habe, und mit ihr Kinder."

Rita sah Lisa an "Wusstest du, dass Anton nackt schläft?"

"Nein, aber das mach ich auch."

"Na ja, ich habe, nachdem er gegangen war, einen Rappel bekommen und alles klitzeklein geschlagen.

Mit den Tischbein da."

Rita sah Lisa an "Ich wusste gar nicht, dass ich so stark sein kann."

"Und dann?"

"Anton kam und hat mich festgehalten.

Dann hat er mich in sein Bett gelegt und beruhigt. Doch ich wollte nicht. Ich wollte mich nicht beruhigen."

Lisa sah Rita an "Du warst nackt?"

"Ja, im Prinzip. Ich hatte ja nur noch Strümpfe und Strumpfgürtel an."

"Und er war nackt?"

"Ja, wir waren beide nackt."

"Und?"

Rita sah Lisa an "Er ist gut, er ist richtig gut. Auf den Mann will ich nie wieder verzichten."

"Rita, er ist dein Sohn."

"Na und. Er ist ein Mann, wie ich einen Mann haben will. Wie du einen Mann haben willst."

"Wie?"

"Na, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, macht einen nicht frech an. Der ideale Ehemann. Besonders, da er auch noch gut im Bett ist."

"RITA."

"Ja, Lisa. Willst du ihn mal testen?"

Rita ging zur Tür, Anton war nicht da.

"Komm", sie zog Lisa ins Zimmer und zog sich den Badeanzug aus. "Los, ausziehen."

"Rita, das geht nicht."

"Ach was. Komm, mach mit. Das wir lustig."

Sie deute Lisa an, die Gummistiefel anzuziehen und rief dann Anton.

"Junge, Lisa ist noch mal nach Hause, um ihr Nachtzeug zu holen. Wenn du die beeilst, kannst du mich noch einmal nehmen, bevor sie kommt."

Dann stellte sie sich hinter die offene Tür. Lisa stand gebeugt über dem Bett.

Die Idee, mit ihrem eigenen Halbbruder Sex zu haben, hatte sie erregt. Sehr erregt, es lief ihr die Beine herunter.

Anton kam in das Zimmer und sah eine Frau, die wie seine Mutter aussah. Rita war etwas kleiner, wie er ja schon feststellen musste. Lisa war so groß wie Rita.

Anton ging hinter die Frau und sagte "Wann kommt Lisa?"

Lisa stöhnte auf, sein Schwanz, der in sie fuhr, war unglaublich. Das war besser als der Gummipimmel, den sie bisher immer in der Nacht benutzt hatte.

Anton war komplett in Lisa drin, als er um sie herum griff und feststellte, dass die Frau, in der er war, nicht seine Mutter war. Lisa sagte "Lisa kommt jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt. Uuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" und ihr kam es so stark, dass sie vorwärts auf das Bett fiel.

Anton wollte sie nicht verlassen und fiel ihr hinterher.

Lisa drückte sich etwas hoch und sagte "Mehr, mach, ich will noch so einen" und Anton fickte seine Schwester.

Bei ihrem zweiten Höhepunkt kam Anton ebenfalls.

Er ließ sich dann neben sie fallen, seine Hände noch um sie gelegt.

"Anton, lässt du mich frei?", fragte Lisa.

"Nein, du bleibst in meinen Fängen. So wie Rita."

Rita war hinter der Tür vorgekommen und sagte "Von sich eingenommen ist er aber nicht."

Sie sah sich Lisa und Anton an und sagte dann "Kinder, wir müssen weitermachen. Sonst werden wir nicht fertig, und bei drei Menschen in Antons Bett ist zu wenig Platz für Sex.

Kommt."

Lisa stand auf und sah zu Anton "Na, schon keine Kraft mehr? Da muss ich mich wohl an deine Mutter halten."

Anton sprang auf und lief ihr, die lachten durch das Haus in den Garten lief, hinterher.

Doch Rita störte die beiden "Hört mit den Unsinn auf."

Kurz vor dem Abendessen war alles, was Rita zerschlagen hatte, neben der Garage abgelegt. Anton hatte das Bett auseinander genommen, so dass die Matratze auf dem Boden lag, und die Reste zum Gerümpel gelegt.

Die zerschlagenen Kleiderschränke lagen auch auf dem Haufen. Die wenige brauchbare Kleidung, Rita hatte in ihrer Wut eine Menge von ihren Sachen ebenfalls zerrissen, lagen auf Antons Bett.

Lisa hatte angeboten das Abendessen zu machen, Rita passte auf, als Anton ihre Kleidung durchsuchte.

Bei der Unterwäsche pfiff er gelegentlich und sah dann seine Mutter an. "Das hast du bei der Arbeit getragen?" Sie wurde rot, schüttelte aber den Kopf. "Nein, immer nur zu Hause." Dann sah sie ihn an "Aber geholfen hat es nicht."

Er hob einen Slip, der vorne einen Schlitz hatte. "Nur zu Hause?"

Rita nickte, man sah ihrem Gesicht aber an, dass sie nicht die Wahrheit sagte.

Anton hob etwas hoch, was als Hebe für Ritas Brüste zu wenig wäre "Was ist das?"

Sie sah ihn an "Das ist eine Hebe."

"Sicher, bei deinen Titten. Komm her, Rita, zeig es mir."

Sie kam zu ihm und legte das Stück Stoff an.

Es war mehr, als er gedacht hatte. Das bisschen Stoff versprach die Brüste zu heben, aber es gab bei jeder Brust zwei Streifen, die rechts und links neben der Brustwarze liefen und die diagonal zu den vorderen Haltepunkten der Träger liefen und die Hauptarbeit machten. Bis kurz vor die Brustwarze wurden die beiden Streifen durch einen Stoffstreifen verbunden.

"Hübsch", sagte Anton.

Dann fand er noch ein Stoffband. Er hielt es hoch und Rita sagte "Ein Rock."

"Sicher, anziehen."

Das Stoffband ging um ihre Hüften. Sie versuchte es immer wieder runter zu ziehen, doch es lag hauptsächlich auf der oberen Hälfte auf ihrer Hüften.

Rita sah sehr verlegen zu Anton. "Junge, bitte nicht."

Denn man sah alles, ihre Vulva, dass ihre Haare vorne nicht mehr vorhanden waren, man sah, wie es vorne wegen der austretenden Feuchtigkeit glitzerte und, wenn sie sich vorbeugte, ihr Arschloch.

"Wann hast du das getragen?"

Sie sah sich hektisch um, so sagte Anton "Das erzählst du nachher auch Lisa. Komm Frau."

"Anton."

"Nichts da."

Lisa rief von unten "Kinder, Abendessen ist fertig" und kicherte. Kinder.

Rita wollte zuerst nicht, doch dann kam sie Anton hinterher.

Lisa sah Rita und grinste. "Anton, darf ich die nachher auch haben?"

Rita blickte von Anton zu Lisa "Was habt ihr mit mir vor?"

Anton sagte "Dich lieben, Mama, nur lieben. Nicht, Lisa?"

"Sicher, Mama."

Die drei aßen das Abendessen, Rita, die sich zuerst in der von ihrem Sohn ausgewählten Kleidung unwohl fühlte, wurde lockere.

Sie waren mit dem Essen fertig und Lisa sagte "Rita, komm mal her."

Lisa rückte etwas vom Tisch ab und klopfte sich leicht auf die Schenkel. "Setz dich."

Rita setzte sich so, dass Lisa sie sehen konnte. Sie lehnte sich gegen die Tischkante.

Lisa spielte mit den Brüsten von Rita, die sich unter den Fingerspielen wand. Dann fuhr Lisa Rita mit dem Zeigefinger durch die Muschi.

"Anton, deine Mutter gefällt das. Darf ich das immer mit ihr machen?"

"Sicher. Sie ist unser Spielzeug im Bett."

"Anton, bitte."

"Mama, dir macht es doch auch Spaß."

Rita sah ihn an und nickte.

"Also."

Anton griff nach dem klingelnden Telefon. "Jaa?

...

Hallo, ja, sie ist da.

...

Nein, sie ist beschäftigt.

...

Ja, ich frage sie.

Mama, dein Ex, willst du mit ihm sprechen?

.

Nein, sie will nicht.

...

Wann? Gut. Wir legen alles vor das Haus.

...

Ja, Lisa ist hier. Warum?

...

Lisa, willst du deinen Erzeuger sprechen?

.

Tut mir leid, die spielt mit Mama, mit dir sprechen will sie nicht.

...

Nein, du bist in diesem Haus nicht mehr gerne gesehen.

...

Dein Haus? Wie kommst du darauf. Das Haus und Grundstück hast du Mama zum zwanzigsten Hochzeitstag geschenkt. Ich habe es selber gehört.

...

Unsinn. Warte mal, ich such den Zettel.

Ach ja, hier ist er. 'Hiermit übertrage ich meiner geliebten Frau Rita das Grundstück mit Haus sowie eine monatliche Apanage von 2000 Euro.'

Ja, von dir persönlich unterschrieben.

...

Wieso? Das Grundstück und Haus sind natürlich Belastungsfrei.

Verkauf deine Aktien. Und nicht vergessen. Lisa, ihre Mutter und ihre Geschwister wollen auch vernünftig leben.

..."

Anton sah auf das Telefon "Er hat einfach aufgelegt.

Wo waren wir stehen geblieben?

Ach ja. Mama, du darfst nachher Lisa auslecken.

Jetzt aber zu der Frage, wo du diesen 'Rock' getragen hattest. Mama, bitte, gestehe deine Untaten."

Rita sah man an, dass sie es nicht erzählen wollte, Lisa beugte sie vor und biss leicht in eine von Ritas Brustwarzen, worauf Rita sagte "Ja, ich sag es ja schon."

Sie sah zu Anton und sagte "Ich war mit dir Schwanger ..."

"Und dann dieses Ding?"

"Sei ruhig.

Also, den Bauch sah man noch nicht richtig. Er war nur angedeutet.

Da hatte dein Erzeuger einen wichtigen Termin, bei dem ich 'Überzeugungsarbeit' leisten sollte."

"Du bist nackt vor den Aufgetreten? MAMA."

"Ja, einmal. Ich habe das nie wieder gemacht."

Sie sah Anton und Lisa an. Lisa sagte "Aber es hat dir Spaß gemacht, dich so vor den Männern zu zeigen?"

"Ja, doch, vielleicht. Ich konnte die hart gewordenen Schwänze der Männer sehen."

"Wie viele waren es denn?", fragte Anton.

"Fünf. Die meisten älter, so über 50. Einer war so alt wie dein Erzeuger, und der wollte mich immer anfassen. Doch seine Frau hat ihn nicht gelassen."

"Die Frauen waren auch mit dabei?"

"Ja. Jeder hatte seine Frau dabei, die der alten Männer sahen auch so aus, als wenn sie an mich wollten. Nur die eine wollte ihren Mann."

"Und dann?"

"Dann haben die Frauen ihren Männern einen geblasen.

Ich musste mich präsentieren. Dein Erzeuger hatte irgendwoher eine junge Frau, etwas jünger als mich, die Bediente.

Und die hat er dann vor meine Augen gefickt.

Zuerst machte mich das an, doch seitdem hatte er immer mehr Dienstreisen."

Rita sah Lisa an "Das war deine Mutter, und du bist an diesem Abend gezeugt worden."

Lisa bekam große Augen. "Woher ..."

"Ich habe es zufällig erfahren. Nicht, dass du das warst, aber dass die Frau schwanger geworden ist.

Und gestern hat er es mir gesagt."

Rita sah auf ihren Schoß und ihre Spalte, die man unter dem Stoffstreifen glitzern sah. "Und so ist es heute erst das zweite Mal, dass ich das hier trage."

Lisa beugte sich vor und küsste Rita, die langsam mitmachte und dann von Lisa nicht ablassen wollte. Als die beiden Frauen sich wieder trennten, sahen sie sich noch an. Dann blickte Lisa zu Anton, der den beiden mit Vergnügen zugesehen hatte.

Lisa sah zu Ritas Vulva, wischte einmal mit ein paar Fingern durch, worauf Rita quiekte. Lisa sagte "Komm, wir gehen ins Bett, ich will dich auslecken.

Und dann darf dich dein Sohn lecken.

Kommt ihr mit?"

Nach dem Sex lag Anton in der Mitte, Rita lag neben ihm, ihr Kopf lag auf seiner Brust, sie sah Lisa an, die auf der anderen Seite lag.

"Lisa."

"Ja, Mama."

"Was machen wir nur mit diesem Mann?

Behalten wir ihn?"

"Ja.

Rita?"

"Ja, Tochter?"

"Danke, dass du mir nicht böse bist."

Rita sah Lisa lange an "Du kannst doch nichts dafür."

Lisa sagte dann noch "Wenn wir heiraten, bist du mit im Hochzeitsbett, versprochen."

"Danke, Süße."

Anton freute sich auf seine Ehe mit seinen beiden Frauen. Seiner Schwester und seiner Mutter. Er und Lisa mussten nur mit der Ausbildung fertig werden.

Lisa und Anton studierten beide Rechtswissenschaften und wurden, wie Rita, Rechtsanwälte. Die beiden wollten mit Ritas in einer eigenen Praxis arbeiten.

Ritas alte Chefs waren traurig, als ihre Mitarbeiterin kündigte, verstanden aber die Gründe.

Dass Rita den Mutterschutz noch ihn ihrem alten Job nahm, war Zufall. Dass sie ihre neue Mitarbeiterin, wegen des Mutterschutzes nicht von Anfang an voll haben konnte, verstand sie sehr gut.

Sie erinnerte sich noch gerne an die Hochzeitsnacht ihres Sohnes, auch, weil Lisa ihr vorher die Pille verboten hatte und sie dort ihr erstes Kind von ihrem Sohn empfangen hatte.

Rita überlegte. Wenn sie 44 wäre, wollte sie noch ein Kind.

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5 Kommentare
SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Einfach heiß

Eine wieder mal gelungene, heiße, herrlich aufgeilende Geschichte -- wie einige Vorredner schon meinten ausbaufähig -- es macht lüsternden Spass deine Stories zu lesen.

galdranorngaldranornvor fast 7 Jahren
ein wenig konstruktives.

hejhej,

vesteck dich, hier kommt konstruktives feedback. vorab: ich hab nicht den kompletten text gelesen, aber ich denke, ein paar anmerkungen bezüglich deiner groben "fehler" könnten dir durchaus hilfreich sein. gut, fangen wir an.

als erstes fallen mir deine ständigen wortwiederholungen sehr negativ auf. allein in deinen ersten drei sätzen taucht das wort "wieder" sage und schreibe DREI MAL auf:

"Anton konnte sie WIEDER hören. Seine Eltern hatten WIEDER einen heftigen Krach. Immer wenn sein Vater von einer Reise WIEDERkam"

für gewöhnlich reicht mir das schon, um das interesse an einem text zu verlieren. einfach, weil der text mit ständig denselben wörtern schreiend langweilig ist.

besser fände ich etwas wie:

"Genervt seufzte Anton auf. Seine Eltern stritten. Schon wieder. Er konnte ihre lautstarke Auseinandersetzung bis in sein Zimmer hören, als stünden sie direkt neben ihm. Man könnte meinen, er hätte sich inzwischen daran gewöhnt, schließlich ging es immer so, wenn sein Vater von einer Geschäftsreise zurückkehrte."

Versuch einfach mit Worten zu variieren und Synonyme zu finden. Du brauchst gar keinen allumfassenden Wortschatz, um Atmosphäre und Spannung aufzubauen.

satzanfänge mit floskeln wie "ja" (oder alternativ auch "wer kennt's nicht") gefallen mir persönlich gar nicht. meist kannst du das "ja" getrost streichen und der satz funktioniert trotzdem (beziehungsweise viel besser als mit floskel).

des weiteren: "Ja, seine Mutter war nicht das, was die Klassenkameraden als MILF bezeichneten" verzeih, aber: HÄH? gerade, wenn du mit "ja" anfängst, erwarte ich nicht, dass du dann eine verneinung bringst. das "nicht" hab ich automatisch überlesen, weshalb der satz keinen sinn gemacht hat. begriffe wie "milf" würde ich eventuell auch erklären oder zumindest in anführungszeichen setzen, da es sich um ein kunstwort handelt, das eventuell nicht jeder leser kennt.

"gelegentlich" ist auch ein wort, das du gern wiederholst. eventuell wäre es eine gute idee, wenn du dir einen betaleser zulegst - jemanden, der deine texte gegenliest, grammatik- und rechtschreibfehler ausbessert, dir mit der story hilft (logische handlungen/dialoge, offene fragen, interessante wendungen, ...)

"Anton hatte festgestellt, dass seine Mutter, wenn Lisa, dieses Mädchen, bei ihm war, immer traurig lächelte."

uffs, so viele einschübe. fünf kommata auf sechzehn wörter, find ich zu viel. dann mach da lieber mehrere sätze draus, oder stell den satz um, oder beides: "Sie hieß Lisa. Aber immer, wenn sie bei ihm war, verhielt seine Mutter sich irgendwie seltsam. Das war Anton bereits mehrfach aufgefallen."

bis zum ersten absatz hab ich durchgehalten, aber bisher sagt mir die story überhaupt nicht zu. weder wirken die charaktere besonders sympathisch oder schrullig genug, um sie interessant zu finden, noch baust du einen mitreißenden plot auf, der über eventuelle flache charaktere hinwegsehen ließe. wenn ich schreibe, frag ich mich immer unterbewusst, warum jemand meine story lesen sollte - dafür brauchst du einen anreiz, der über "die mutter wird den sohn flachlegen" hinaus geht, denn mutter-sohn-stories gibt's hier zuhauf - warum also soll ich ausgerechnet DEINE story dazu lesen? diesen anreiz schaffst du hier aber leider nirgends. deshalb klinke ich mich an diesem punkt aus.

ich hoffe, du kannst etwas mit meiner kritik anfangen; ich meine es keinesfalls böse, ich möchte dir bloß ein paar denkanstöße mitgeben. das schreiben scheint dir ja durchaus freude zu bereiten - jetzt musst du lernen, diese freude auf deine leser zu übertragen ;)

liebe grüße!

galdranorn

FeuerbubeFeuerbubevor fast 7 Jahren
Unfassbar

...da hast du schon so viele Geschichten veröffentlicht...

Und immer noch so viele unnötige Rechtschreibfehler, zudem zu viele Gedankensprünge. Die ganze Geschichte ist so fahrig dahin geklatscht.

Schade drum.

rosi85drosi85dvor fast 7 Jahren
Gefällt mir gut,

gebe meinen Vorredner Recht, die Geschichte ist ausbaufähig, könnte man erweitern.

manfredbgmanfredbgvor fast 7 Jahren
Da wäre eine Fortsetzung drin

Den Schwängerungswunsch bzw die ausführliche Besamung der beiden Frauen würde sich in einem weiteren Teil sehr gut machen. Ich würde mich darüber freuen. Ich finde die Story gut.

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