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Ein feuchter Urlaub Teil 01

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Mit faszinierendem Blick musterte ich Lisa. Ich konnte alles sehen. Von ihren Schamlippen bis hin zu ihrem Kitzler war alles klar und deutlich zusehen, da sie ja rasiert war.

„Was schaust du mich denn so an? Noch nie eine nacktes Girl gesehen?"

„Äääähhhh...doch schon. Wie alt bist du noch gleich?"

„18. Wieso?"

„Nur so.", antwortete ich.

Lisa sah einfach göttlich aus. So jung und frisch. Ich schätzte damals, dass sie 70 B Brüste hatte. Heute kann ich sagen, dass ich ungefähr richtig lag. Ihr Arsch war richtig knackig und atemberaubend.

„Also was ist jetzt? Gehst du nun mit mir in die Sauna?"

„J-J-Ja. Ich möchte schon, aber..."

„Kein aber! Zieh ihn aus. Du hast doch eh eine traumhaft schöne Figur."

Als ich das hörte, bekam ich mehr Selbstvertrauen und machte es einfach. Ich zog mein Bikinioberteil zuerst aus. Dann folgte das Unterteil. Im ersten Moment fühlte ich mich schrecklich. Seit 4 Jahren hat mich kein Mensch mehr nackt gesehen, außer mit natürlich.

Plötzlich viel mir auf wie sich Lisas Nippel härteten. War sie etwa beim Anblick, als ich mich auszog, erregt worden? Wieder versuchte ich es zu ignorieren.

„Na...da siehst du es. Ist doch nicht so schwer."

„Wie man es nimmt."

Inzwischen hatte Lisa die Sauna betreten. Sie machte es sich bequem und deute mir, dass ich zu ihr kommen soll. Mit langsamen und zittrigen Schritten näherte ich mich der Sauna und betrat sie schlechten Gewissens. Ich strengte mich so sehr an nicht auf Lisa Brüste oder gar ihren Intimbereich zu starren. Sie hingegen betrachtete mich von oben bis unten und ich fühlte mich dabei mehr als unwohl. Mit einem dumpfen Geräusch schloss ich die Tür hinter mir und setzte mich auf eine Holzbank gegenüber der von Lisa.

Nach guten fünf Minuten begann ich etwas zu schwitzen. Lisa hatte auch schon Schweißperlen auf der Stirn.

„Ach...ist das herrlich.", sagte sie während sie ziemlich genau auf meine Brüste starrte.

„Ja, es ist nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte."

Dann versuchte ich ein neues Thema in den Raum zu stellen: „Hast du hier schon welche Jungs gesehen?"

„Nein, noch keine."

„Ich nämlich auch nicht. Schade eigentlich, denn ich wollte hier eine gute Freundschaft aufbauen."

„Wer weiß was noch kommt...Bist du noch Jungfrau?"

„Hä? Wie bitte?"

„Ich glaube du hast richtig gehört. Bist du noch Jungfrau?"

„Hmmmm, ja leider, und was ist mir dir?"

„Ich bin auch noch eine, aber mir macht das nichts."

Ich konnte es kaum glauben. Nicht einmal die gut aussehende Lisa hatte mit einem Jungen geschlafen. Langsam aber doch gab ich die Hoffnung, einen Kerl zu angeln, auf: „Wahrscheinlich kommt auch keiner mehr."

„Das muss dir egal sein. Mir zum Beispiel ist es völlig egal."

„Und warum?"

„Weil ich lesbisch bin.", sagte sie mit lässigem Ton.

Ich hatte keine Ahnung wie ich darauf reagieren sollte. Also brachte ich nicht mehr als ein leises „Aha!" heraus.

„Frauen machen mich einfach viel mehr an als Männer. Keine Ahnung wieso."

„Verstehe."

Ich begann mich an die Situation zu gewöhnen. Aus irgendeinem Grund machte es mich auf seltsame Art und Weiße an. Meine Brustwarzen versteiften plötzlich.

„Oh...Äh...Weißt du...Vielleicht wäre es besser wenn ich jetzt gehe."

„Wieso gehen. Ich sah doch das dir unser Gespräch gefiel."

„Trotzdem. Es wäre besser wenn ich gehe."

„Warte doch!."

Ich sprang auf und öffnete die Tür der Sauna. Auch Lisa folgte mir aus der Sauna um mich aufzuhalten.

„Warte! Wieso lässt du es nicht einfach zu?"

„Was soll ich zulassen?"

„Deine Gefühle für andere Frauen."

Noch nie hab ich so empfunden. Das erste Mal in meinem Leben empfand ich etwas für eine weibliche Person.

Jedoch ließen mich Lisas Versuche, mich aufzuhalten, kalt. Ich zog mir meinen Bikini erneut an und ging mich dann kalt abduschen. Lisa duschte sich währenddessen splitternackt auf der anderen Seite des Raumes. Als wir beide uns wieder gegenüberstanden um die Bademäntel aufzunehmen, schaute ich Lisa tief in die Augen. Plötzlich änderte ich meine Meinung wegen einem Grund den ich heute noch nicht kenne.

Wir standen uns etwa 1 Minute gegenüber. Ich im Bikini, sie vollkommen nackt. Beim Anblick ihres nackten Körpers versteiften sich meine Brustwarzen wieder. In meinem Körper waren nun Gefühle die ich noch nie empfunden hatte. Tat ich das Richtige? Machte ich einen großen Fehler?

Unser gegenseitiges anstarren wurde von Lisa beendet als sie sich mir näherte. Zuerst nahm sie meine linke Hand mit ihrer Rechten. Ich konnte mich kaum bewegen und ließ einfach alles mit mir geschehen. Sie nahm meinen Zeigefinger und schleckte ihn mit ihrer warmen Zunge ab. Ich konnte zusehen wie ihre Nippel nun völlig versteiften. Sie schien genau zu wissen was sie tat, denn es war einfach unglaublich.

Langsam bewegte sie meine rechte Hand auf ihre linke Brust zu. Sie wollte anscheinend dass ich ihre Brüste richtig durchknete. Also tat ich, was von mir unbewusst verlangt wurde. Ich fing an ihre Brustwarzen mit meinem Daumen und Zeigefinger zu stimulieren. Sie muss es wirklich genossen haben, denn sie begann plötzlich schnell zu atmen. Nun hatte auch meine linke Hand angefangen sie zu erregen. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ich setze mich jetzt auf diese Holzbank dort drüben. Du kannst mir folgen und was Tolles erleben oder einen Ruckzieher machen. Wie entscheidest du dich?"

Ich musste nicht lange überlegen und deute ihr, dass es weiter gehen kann. Also machten wir uns zur, vorher erwähnten, Holzbank auf. Lisa setzte sich, ohne ein Wort zu sagen, hin und spreizte ihre Füße weit auseinander. Der Anblick, der sich mir bot, war unglaublich. Entweder Lisa wurde schon durch die viele Erregung feucht oder sie hatte sich nicht ordentlich abgetrocknet. Ich konnte nicht wirklich darüber nachdenken denn Lisa verlangte von mir, sie sofort so richtig schön zu lecken. So näherte ich mich mit meinem Gesicht ihrem Bauch um von dort aus meine Leckkünste unter Beweis zu stellen.

Zuerst benetzte ich ihren Bauchnabel mit meinem Speichel und schnell konnte Lisa der Lust nicht mehr widerstehen und bat mich endlich ihre Klitoris zu lecken. Ich senkte also meinen Kopf bis ich in etwa der Hohe des Venushügels war. In diesem Moment konnte ich zum ersten Mal die Geilheit von Lisa riechen. Der Geruch war viel intensiver und strenger als der Meinige bei der gestrigen Selbstbefriedigung. Für mich war dies der Bewies das Lisa durch meine Liebkostungen richtig erregt wurde, was ein Ansporn war weiter zu machen. Also begann ich mit langsamen Bewegungen meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu verwöhnen.

Diesmal beschloss ich einen Schritt weiterzugehen und schob mit einer sanften Bewegung meinen Zeigefinger in ihre Spalte ein. Als sie mich in ihr spürte zuckte sie zusammen und stöhnte auf: „Ohhhhh jaaaa! Das ist gut!"

Meine Handbewegung wurde dabei immer heftige und heftiger und ich versuchte tiefer in sie einzudringen.

In diesem Moment muss sich Lisa wirklich in einer Phase der maximalen Lust befunden haben. Immer heftiger und lauter stöhnte sie. Ihr ganzer Körper begann sich immer wieder zu verkrampfen. Mit den Worten: „Huuhh...ich habe es gleich!" gab sie mir ein Zeichen, dass sie dem Höhepunkt nahe war.

Ich konnte es kaum erwarten, den ganzen Saft aufzulecken. Lisa war gerade mit ihren wunderschön geformten Brüsten beschäftigt, während ich ihr 3 Finger in ihr weit geöffnetes Loch einschob. Plötzlich presste sie ihre Oberschenkel zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sie strecke ihren Bauch nach vor und dann zuckte sie auf einmal in sich selbst zusammen. Dann ließen sie ungefähr 5 Wellen richtig verkrampfen. Ich konnte spüren wie ihre Scheidenwände um meine eingeschobenen Finger zusammenzuckten.

Im Gesicht war sie knall rot und erst nach einer Minute hatte sie sich vollkommen erholt. Nachdem sie wieder etwas Luft einatmete stotterte sie: „D-d-das war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals erlebt hatte."

„Ich habe es gesehen.", meine ich scherzhaft.

„Komm! Jetzt schleck meinen ganzen Saft auf."

Zuerst zog ich meine Hand aus ihr heraus. Sie war voll mit Scheidenflüssigkeit. Als erstes schleckte ich meine Hand sauber. Der Geschmack war einzigartig gut. Ich genoss jedes bisschen was ich in den Mund bekam.

Lisa hatte nun ihre Füße wieder komplett auseinander gespreizt. Sie wurde so feucht, dass ihr Sekret über ihren Damm, hinunter auf die Holzbank tropfte. Mit großer Freude leckte ich auch die letzten Reste von ihren Oberschenkeln und von der Holzbank. Als ich fertig war, sagte Lisa: „So...aber jetzt bist du dran!"

Ich grinste ihr ins Gesicht und konnte es kaum erwarten auch meine Lust aus mir raus zulassen.

Lisa hatte anscheinend schon eine gute Idee, wie sie es mir richtig besorgen konnte. Sie ging auf die Dusche zu und sagte, dass ich ihr folgen sollte. Während ich ihr nachging zog ich meinen Bikini in einer raschen Bewegung aus und betrat anschließend mit ihr die Dusche.

Lisa nahm die Brause aus der Halterung und drehte das Wasser auf. Sie wartete ein wenig bis das Wasser die geeignete Temperatur hatte.

„Jetzt wirst du einmal meine Künste kennen lernen!", behauptete sie.

Ich brachte kein Wort heraus und konnte mich kaum bewegen. Durch die Beobachtung des Orgasmus von Lisa war ich schon richtig geil und feucht geworden, weshalb der Höhepunkt nicht lange auf sich warten ließ.

Lisa führte den Duschkopf ein paar Mal über meine Brüste, sodass meine Nippel vom harten Wasserstrahl stimuliert wurden. Dann begann sie ihn weiter nach unten zu führen bis sie schließlich bei meiner Klitoris angekommen war. Als der feste Strahl zum ersten Mal meinen Intimbereich berührte, kitzelte es ein wenig, aber das Gefühl ging schnell in ein erregendes über.

Lisa begann meine Nippel mit ihrer Zunge liebzukosten während sie die Hand mit der Brause heftig zu bewegen begann. Immer mehr und mehr stieg die Lust in mir hoch. Ich begann leise zu seufzen und schließlich laut zu stöhnen. Lisa wusste, dass ich bald explodieren würde, weshalb sie ihre Bewegungen immer sanfter ausführte um meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Doch ich konnte nicht mehr. Ich schrie laut auf. Durch die vielen Wellen die mich überkamen, konnte ich das Gleichgewicht nicht halten. Ich sackte zusammen und musste mich mit meinen Händen am Boden abstützen. Mein ganzer Körper hatte sich verkrampft und mehrmals bäumte sich mein Bauch auf. Meine Oberschenkel presste ich richtig fest zusammen. Das Gefühl war noch stärker als jenes zu dem Zeitpunkt wo ich gestern masturbierte.

Leider wurde diesmal meine Feuchtigkeit vom Wasser in den Abfluss gespült. Allzu gerne hätte ich meine Lust ein zweites Mal geschmeckt.

Nach einer halben Minute voller extremer Lust, fing ich wieder an zu atmen. Lisa sagte: „Wow...dein ganzer Körper zuckte wie verrückt. Wie war das Gefühl?"

So gut ich konnte, versuchte ich zu antworten: „Es war...es war einfach unglaublich schön."

„Ich wusste es würde dir gefallen."

„Oh ja, das tat es. Wann machen wir es wieder?"

„Wann immer du willst, wir haben ja noch die ganze Woche Zeit dafür!"

„Trotzdem möchte ich es so schnell wie möglich wiederholen."

Nach der neuen Erfahrung für mich, passierte eigentlich nichts Aufregendes. Wir zogen unsere Bikinis und unsere Bademäntel wieder an. Danach entschieden wir uns einen Kaffee trinken zu gehen.

...Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
hugluhugluhugluhugluvor etwa 17 Jahren
Hm?

Ich liebe lesbische Teenagerfantasien und bin gerne dabei, wenn sich 18jährige in ihrem Hotelzimmer selbst befriedigen. Außer der naturalistischen Beschreibung von fließendes Säften erfahre ich darüber jedoch wenig. Du hast anscheinend keine Ahnung davon, wie es in einem Hotel (Check in, Frühstücksbuffet, andere Hotelgäste in der Sauna - Fehlanzeige)oder dem Kopf eines Mädchens aussieht. Die emotionalen Wirrungen eines Teenies, der statt mit einem Jungen den ersten Sex mit einem Mädchen erlebt, sind sehr dürftig ausgearbeitet. Herzklopfen? Fehlanzeige. Schade.

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