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Ein Feuer verbindet

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und führt zu einer etwas härteren Story.
6.7k Wörter
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54.7k
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Es musste nach Mitternacht sein. Ein regelmäßiges, blaues Aufblitzen schien durch die heruntergelassenen Rollladen. Zu hören war nichts. Aber das lag an der Dreifachverglasung der Fenster, die den Schall von der Straße perfekt abfingen.

Aber dieses Blitzen durch die Rollladen hatte seinen Tiefschlaf offensichtlich gestört. Nachdem er so allmählich wach wurde, erkannte er, dass auf der Straße was los sein musste.

Gregor zog das Rollo hoch. Draußen standen mehrere Feuerwehrwagen. Ausgerollte Schläuche. Durcheinander hastende Menschen. Feuerwehrleute im Einsatz. Im zweiten Stock des gegenüberliegenden Mehrfamilienhauses schlugen Flammen aus den Fenstern. Dort brannte es lichterloh.

Schnell zog Gregor sich an und eilte auf die Straße. Dort traf er seinen Nachbarn von rechts.

„Was ist denn los?"

„Ich weiß es auch nicht, was passiert ist. Aber scheinbar ist in der Wohnung dort oben ein Brand ausgebrochen. Wurde aber wohl noch rechtzeitig bemerkt. Ich habe gehört, dass alle raus gekommen sein sollen."

Zweiter Stock. Das war doch die Wohnung, in der diese nette Frau mit ihrer Tochter wohnte. Er hatte sie mehrfach auf der Straße gesehen, aber außer einem Gruß noch nicht mit ihr gesprochen. So weit er wusste, wohnte sie dort seit etwa zwei Jahren mit ihrer Tochter, die etwa 13 sein dürfte, allein.

Sie war ihm aufgefallen, weil sie sehr attraktiv aussah. Schlank. Geschätzt Anfang bis Mitte 40. Knackiger Po. Keine Fettpolster. Langes, braunes Haar. Immer gut gekleidet. Nicht aufreizend, aber mit einem gewissen Touch.

Er durfte ohne schlechtes Gewissen hinter den Frauen herschauen. Schließlich war er solo.

Seine Frau hatte ihn mit einem jüngeren Lover vor 3 Jahren verlassen. Knall auf Fall war sie ausgezogen. Ihn hatte der Schlag getroffen. Schien doch in ihrer Ehe alles zu funktionieren. Sie konnten über alles reden. Und sie hatten immer noch guten Sex miteinander. Hatten vieles ausprobiert. Sie war aber der Meinung, dass es ein jüngerer Stecher mit Sixpack sein müsste.

Seitdem lebte er allein in dem großen Haus. Er konnte es sich leisten. War er doch als Unternehmer erfolgreich mit eigener Firma und satten Gewinnen. Aber eben solo.

Er war nicht der Draufgänger. Obwohl er sich für seine 52 Jahre noch gut gehalten hatte. Schlank, 1,80 groß, sportlich. Aber eben auch ein wenig schüchtern. Eben nicht der Womanizer. Daher war er immer noch allein.

Aber zurück zum hier und jetzt. Der Brand schien allmählich unter Kontrolle. Es schlugen keine Flammen mehr aus der Wohnung, aber starker Qualm zog aus den Fenstern. Da würde so schnell keiner mehr wohnen. Wo sie jetzt wohl unterkam?

Dort drüben stand sie, mit ihrer Tochter im Arm. Er ging zu ihr rüber. Obwohl sie sich nicht wirklich kannten, wollte er sich doch nach ihrem Zustand erkunden. Fühlte sich als Nachbar verpflichtet.

Sie war in Tränen aufgelöst. Auch ihre Tochter heulte wie ein Schlosshund. Aber auch kein Wunder, wenn man von jetzt auf gleich alles verlor. Sie hatten Feuerwehrdecken über den Schlafsachen.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" Blöde Frage.

Mit einem Schluchzen antwortete sie: „Das ist nett von Ihnen. Aber im Moment weiß ich gar nichts. Nicht einmal, wo wir heute Nacht bleiben sollen."

Da meldete sich der Samariter in ihm.

„Das ist doch kein Problem. Sie kommen mit zu mir und dann können wir morgen in Ruhe sehen, wie es weitergeht. Ich habe satt und genug Platz."

Dankbar schaute sie ihn an. Aber sie sagte nicht zu. Kein Wunder, sie war sicher total durcheinander.

Es dauerte noch zirka eine Stunde, bis der Brand gelöscht war und die Feuerwehrwagen abrückten.

Er erneuerte sein Angebot, den Rest der Nacht in seinem Haus zu verbringen. Erst wollte sie nicht, aber auf Grund der fehlenden Alternativen willigte sie dann doch ein. Sie gingen gemeinsam in sein Haus. Hier waren wirklich genug Zimmer frei, in denen sie unterkommen konnten. Er machte zwei Gästezimmer fertig, in die sie sich dann auch schnell zurückzogen. Auch Gregor ging wieder schlafen. Allerdings mit dem etwas komischen Gefühlt, dass wieder andere Menschen bei ihm im Haus waren.

Am nächsten Morgen rief er in der Firma an und sagte seine Termine ab. Er wollte sich um die beiden kümmern. Da gab es sicher eine Menge zu tun.

Als die beiden gemeinsam zum Frühstück kamen zeigte sich schon das erste Problem. Sie hatten beide noch ihre Schlafsachen von gestern an. Klar, sie hatten ja auch alle Kleidung im Haus verloren.

„Ich habe oben noch einen Schrank voller Sachen von meiner Frau. Die dürften Ihnen in etwa passen. Ich heiße übrigens Gregor."

„Sabine. Und das ist meine Tochter Jenny."

„Freut mich."

„Aber das geht doch nicht. Was wird denn Deine Frau dazu sagen, wenn ich ihre Kleidung trage?"

„Gar nichts. Sie ist nämlich vor drei Jahren mit einem anderen Mann abgehauen."

Es musste wohl etwas Bitterkeit in seiner Stimme mitgeklungen habe, denn sie sagte: „Das tut mir leid."

Er ging nicht darauf ein.

„Kommt mit. Wir schauen nach der Kleidung. Vielleicht passt Dir ja auch etwas davon, Jenny. Dann können wir später einkaufen gehen und etwas Richtiges für euch kaufen. Nach der Kleiderwahl können wir dann frühstücken."

Er führte die beiden nach oben und ließ sie dann zur Kleiderprobe allein. Nach einer Weile kamen sie die Treppe runter. Sabine stand das gewählte Kleid sehr gut. Es war beige und endete knapp über dem Knie. Es war wie für sie gemacht. Auch passende Schuhe hatte sie gefunden. Jenny trug ein langes T-Shirt. Das würde wohl erstmal gehen.

Beide machten noch einen sehr traurigen Eindruck. Allerdings verflog die Traurigkeit ein wenig bei dem üppigen Frühstück, das Gregor den beiden servierte.

Danach fuhren sie in die Stadt. Er gab den beiden Geld, weil sie auch das nicht mehr hatten. Sabine wehrte sich erst, aber als er ihr sagte, dass er es ihnen nur leihen würde, war sie einverstanden. Erst einmal wurde Jenny versorgt. Sie behielt einen Teil der Kleidung gleich an und sah wieder wie ein normaler Teenager aus.

Dann war Sabine dran. In der Etage für Damenkleidung wurden sie schnell fündig. Sie suchte sich verschieden Teile aus. Darunter Jeans, Kleider, Shirts und so weiter. Dann wurde sie ein wenig rot und sagte: „Ich muss auch noch in die Abteilung für Unterbekleidung. Ich konnte doch nicht die Unterwäsche Deiner Frau anziehen."

Also war sie unter dem Kleid nackt? Die Vorstellung, dass diese wunderschöne und sympathische Frau die ganze Zeit nackt unter dem Kleid neben ihm gesessen hatte, zeigt bei ihm sofort Wirkung. Sein Schwanz schwoll ein wenig an. Das war aber jetzt wirklich peinlich.

In der Dessous Abteilung ließ er sie dann lieber alleine und ging in der Zeit mit Jenny ein Eis essen. Nach einer knappen Stunde trafen sie sich dann im Eiscafe. Inzwischen wirkten die beiden wieder um einiges lockerer.

Zuhause angekommen, beratschlagten sie, wie es weiter gehen sollte.

In die Wohnung konnten sie definitiv nicht zurück. Das hatte ihnen der Brandsachverständige vor Ort schnell klar gemacht. Und von den Sachen in der Wohnung war auch nichts mehr zu nutzen. Lediglich die Ausweispapiere waren zu retten. Die stanken zwar nach Rauch, aber so waren Ersatzpapiere schneller zu bekommen. Alle Versicherungsunterlagen und anderen wichtigen Papiere hatte sie in einem Banktresor liegen. Das waren jetzt mal halbwegs gute Nachrichten. Über dieses Gespräch über den aktuellen Status kamen sie auch zu ihrer privaten Situation.

Ihr Mann hatte sie schon vor langer Zeit verlassen und war ins Ausland gegangen. Sie selbst war Dolmetscherin und arbeitete jetzt im Wesentlichen von Zuhause aus. Verwandtschaft hatte sie nicht in der Gegend und echte Freunde auch nicht, da sie sich darauf konzentriert hatte, für Jenny da zu sein.

Sie wollte in ein Hotel ziehen. Die erfreulicherweise vorhandene Versicherung für die Wohnung würde sicher die Kosten übernehmen.

Gregor schlug ihr vor, doch solange hier zu bleiben, bis die Wohnung wieder hergerichtet sei. In einem Hotel wäre das Leben für Jenny doch auch sehr problematisch. Außerdem war das Haus groß genug und sie könnte die Renovierungsarbeiten an ihrer Wohnung besser begleiten. Und das Geld könnte sie sich sparen.

Erst sträubte sie sich, aber er merkte, wie ihr der Gedanke nicht ganz unsympathisch zu sein schien, weil die Argumente einfach dafür sprachen. Er überredete sie noch ein bisschen und schließlich war sie einverstanden. Das ganze tat er ohne Hintergedanken, sondern war froh, den beiden helfen zu können und wieder ein bisschen Leben um sich zu haben. Außerdem war sie ihm wirklich sympathisch.

Am nächsten Tag ging Jenny wieder wie gewohnt zur Schule. Und Gregor in den Betrieb. Am Abend gab ihm Sabine das Geld zurück. Sie hatte inzwischen mit der Bank alles geklärt und auch mit der Versicherung die weiteren Schritte besprochen. Der Renovierung stand nichts im Wege.

Sabine bestand darauf, sich im Haushalt nützlich zu machen solange sie hier wohnte. Das passte ihm ganz gut, da seine Haushaltshilfe vor zwei Wochen gekündigt hatte und er nun mal nicht der geeignete Mann für Hausarbeiten war.

Er bot ihr noch mal an, sich auch bei den Sachen seiner Frau umzusehen, ob ihr etwas davon gefiel. Sie dürfte es gern als ihr Eigentum ansehen, da er keine Verwendung dafür hatte.

So vergingen die ersten Tage. Sabine hielt den Haushalt sauber und abends stand ein sehr geschmackvolles Abendessen auf dem Tisch. Gregor begann es zu genießen. Auch mit Jenny kam er gut aus. Sie war sehr gut erzogen. Sabine sah immer bezaubernd aus. Sie verstand es, sich geschmackvoll zu kleiden. Dabei griff sie auch immer wieder auf Sachen seiner Frau zurück.

Es machte Spaß, mit ihr zu plaudern. Sie war intelligent und an vielen Dingen interessiert.

Am fünften Abend saßen Sabine und Gregor gemeinsam auf der Couch und schauten fern. Nach einer Weile sprach sie ein Thema an, dass sie scheinbar intensiv beschäftigte.

„Gregor, darf ich Dich etwas zu Deiner Frau fragen`"

„Klar, gerne."

„Hat Deine Frau auch etwas mit anderen Frauen gehabt?"

„Nicht das ich wüsste. Wie kommst Du darauf?"

Jetzt wurde sie rot.

Sie wollte erst nicht antworten, aber er drängte sie. Fragte nach, wie sie darauf käme.

„Ich hab in der einen Schublade verschiedene Spielsachen gefunden. Darunter auch einen Umschnalldildo. Da dachte ich, dass sie den für andere Frauen gebraucht hätte."

„Nein, den haben wir für uns gebraucht."

„Ah. Oh." Dann war Ruhe. Sie dachte über das gehörte nach, sprach das Thema aber nicht mehr an.

Etwas später gingen sie dann zu Bett. Natürlich jeder in seines. Aber als er noch einmal in das Wohnzimmer ging, um die vergessene Zeitung zu holen, hörte er aus ihrem Zimmer ein recht eindeutiges Stöhnen. Na ja, warum auch nicht, dachte er. Sie ist ja eine scheinbar recht lebensbejahende Frau. Und da er sich selbst auch immer wieder mal befriedigte, dachte er, warum soll es bei einer Frau anders sein.

Allerdings stellte er sich, als er im Bett lag, vor, wie sie es sich selbst machte. Das dabei sein Schwanz steif wurde, war ja kein Wunder. Und so tat er es ihr nach und spritzte kurze Zeit später seinen Saft in ein bereit liegendes Taschentuch. Danach schlief er mit einem Lächeln ein.

Inzwischen war die Renovierung ihrer Wohnung in vollem Gange.

Es war etwa am zehnten Tag, als er zu einem Termin nach Hamburg musste. Er war eine gute halbe Stunde unterwegs, als ihn ein Anruf erreichte, dass der Termin ausfiel, da der Gesprächspartner einen Unfall gehabt hatte. Der ganze Tag war für den Termin geplant. Jetzt hatte er unverhofft frei. Ins Büro wollte er nicht fahren. Brauchte er auch nicht. Seine Leute hatten sicher alles bestens im Griff. Also ab nach Hause. Vielleicht hätte Sabine ja Zeit und sie könnten gemeinsam etwas unternehmen. Ihre Tochter war in der Schule.

Zuhause angekommen öffnete er die Tür. Aus dem Wohnzimmer hörte er Geräusche. Die Tür stand leicht auf. Er schlich sich ein wenig an, um durch die Tür zu schauen, was Sabine da machte.

Je näher er der Wohnzimmertür kam, desto eindeutiger wurden die Geräusche. Sie hatte den Fernseher laufen und relativ laut gestellt. Deshalb hatte sie ihn wahrscheinlich nicht gehört.

„Ja, Fick mich in den Arsch. Aber schieb ihn schön langsam rein." Das ganze begleitet von lautem Stöhnen aus dem Fernseher. „Schneller. Stoß mich fester. Reiß mir meinen Arsch auf, du geiler Stecher."

Das kannte er. Es stammte aus einem Porno, den er sich selbst schon öfter angeschaut hatte. Die DVDs lagen im Zimmer seiner Frau, da sie diese früher gemeinsam angeschaut hatten, um sich aufzuheizen. Wahrscheinlich hatte Sabine sie da gefunden.

Er schaute vorsichtig durch den Türspalt.

Sabine lag in einem weißen Bademantel auf der Couch. Der Bademantel war weit offen und sie lag mit gespreizten Beinen da. Das erste Mal sah er sie nackt. Sie sah so toll aus, wie er es vermutete hatte.

Mit einer Hand umfasste sie ihre Äpfelchen und spielte mit den Nippeln. Zog daran. Streichelte ihren Busen. Mit der anderen stieß sie sich immer wieder einen Dildo in ihr weit offenes und vor Nässe glänzendes Loch. Sie schien kurz vor dem Kommen zu sein, denn ihr Stöhnen war sehr heftig.

Bei dem Anblick konnte er nicht anders. Das schlechte Gewissen schob er zur Seite. Er holte seinen inzwischen steinharten Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Dabei war er dann wohl etwas unvorsichtig. Er stieß gegen die Tür, die sich weiter öffnete.

Erschrocken fuhr Sabine auf und raffte den Bademantel zusammen.

„Gregor. Was machst Du den hier?" schrie sie fast vor Entsetzen. Auch er versuchte vor Schreck schnell seine Hose zu schließen oder zumindest vor seinen Schwanz zu halten.

Er ging auf sie zu.

„Entschuldige, dass ich Dich beobachtet habe. Mein Termin ist ausgefallen. Da wollte ich Dich fragen, ob wir was gemeinsam machen. Und dann sah ich Dich so. Da konnte ich nicht anders. Tut mir leid."

Sie hatte zwar den Bademantel vor der Brust zusammen gerafft, aber über ihrem Schoß klaffte er noch weit offen. Man konnte den Dildo, der immer noch brummte, zwischen ihren Beinen sehen. Das bemerkte sie aber nicht.

Er setzte sich neben sie. Man sah ihr an, wie peinlich ihr die Situation war. Ihm auch. Sein Blick fiel auf ihren unbedeckten Schoss und den immer noch vor sich hin summenden Gummischwanz.

Er konnte nicht anders. Mit einem Griff zwischen ihre Beine erfasste er den Kunstschwanz und schob ihn ihr wieder weiter rein. Schob ihn hin und her.

„Was machst Du da?"

Aber es schien ihr nicht ganz unrecht zu sein. Er hatte sie wohl unmittelbar vor ihrem Orgasmus unterbrochen und sie war trotz des Schrecks noch nicht ganz wieder runter gekommen.

„Genieß es", sagte er zu ihr.

„Das geht doch nicht", erwiderte sie, aber ohne wirklichen Widerstand.

Gregor schob den Kunstschwanz immer wieder in sie rein. Mit der anderen Hand öffnete er den Bademantel wieder und begann, ihren Busen zu streicheln.

Es dauerte nicht lange und sie stöhnte ihre Lust aus sich raus. Sie bäumte sich auf, schob ihm ihr Becken entgegen. Sie tropfte auf das Sofa, so nass war sie.

„Mach weiter. Ich kooooooomme." Sie bäumte sich weit auf, als sie mit heftigen Zuckungen kam. Danach brach sie ermattet zusammen.

„Ich will Dich. Gib mir Deinen Schwanz."

Da seine Hose ebenfalls etwas auseinandergefallen war, griff sie nach seiner herausstehenden Rute und stülpte ihren Mund darüber. Sofort fing sie heftig daran zu saugen. Schob ihn sich immer wieder tief in den Mund. Bei jedem tiefen eindringen würgte sie etwas. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil. Es schien sie noch geiler zu machen.

„Fick mich. Schieb mir Dein geiles Teil in meine Fotze."

Sie liebte also klare Ansagen. Nichts lieber als das. Er legte sich über sie. Für ein langsames eindringen war er selbst zu spitz geworden. Mit einem Ruck versenkte er seine Lanze in ihrer aufnahmebereiten Muschi. Sie quittierte es mit einem langgezogenen Stöhnen.

Ganz egoistisch stieß er immer schneller zu. Er wollte nach der anregenden Vorstellung nur noch schnell kommen. Und lange würde das nicht dauern. Seine Eier zogen sich zusammen und der Saft stieg nach oben. Das schien sie zu merken.

„Zieh ihn raus. Spritz mir alles ins Gesicht. Ich will sehen, wie es Dir kommt."

Das kam gerade noch rechtzeitig. Er zog ihn raus und rutschte nach oben. Mit wenigen Handstrichen war es soweit. Sein Saft klatschte in ihr Gesicht. Schuss um Schuss traf ihr Gesicht und lief an ihr herunter. So viel hatte er lange nicht gespritzt. Aber das war auch kein Wunder bei dem Anblick. Ein Teil war in ihren Haaren gelandet. So besudelt sah sie unheimlich geil aus.

Dann brach auch er über ihr zusammen. Eine Weile lagen sie so, bevor sie sich voneinander lösten.

„Das habe ich mir schon ein paar Tage lang gewünscht", kam es von ihr. „Ich habe gehofft, dass Du nicht wieder ins Büro fährst, sondern direkt nach Hause kommst, mich so siehst und dann über mich herfällst."

„Wieso wusstest Du ...?"

„Weil Deine Assistentin erst hier angerufen hat, weil sie dachte, dass Du eventuell noch nicht losgefahren bist."

„Aber... . Dann hast Du das geplant?"

„Geplant nicht, aber gehofft. Ich wollte Dich schon die ganze Zeit verführen. Aber weil Du Dich immer so anständig benommen hast, wusste ich nicht wie. Und da habe ich gedacht, alles oder nichts. Aber hat ja geklappt", lachte sie. „Ich hab mich sogar nach einem Hotelzimmer erkundigt, falls Du uns anschließend raus schmeißt."

„Du spinnst. Ich würde euch doch nie raus schmeißen. Auch wenn ich davon geträumt habe, spätestens seit ich Dein Stöhnen auf dem Flur gehört habe, hätte ich nicht gewagt, Dich anzufassen."

„Das weiß ich. Du bist eben zu anständig. Aber unheimlich süß. Und ich unheimlich geil."

Das musste er erst mal verdauen. So lagen sie eine Weile nebeneinander.

„Weißt Du, seit ich Dich auf den Umschnalldildo angesprochen habe, kriegte ich die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, wie es mit Dir wohl ist. Das Bild, wie Du Dich vielleicht damit ficken lässt, ging nicht mehr aus meinem Kopfkino. Ich hab es mir jeden Tag gemacht. Manchmal sogar mehrmals. Ich hab immer gehofft, dass Du es merkst. Ich bin ein kleines bisschen pervers. Zumindest in meinen Vorstellungen würde ich vieles gerne ausprobieren, habe mich aber noch nicht wirklich getraut. Mit Dir kann ich es mir konkret vorstellen, alles auszuprobieren."

„Und, was sind Deine Vorstellungen?"

„Das erzähl ich Dir jetzt noch nicht. Warte ab. Wenn Du es mit machen willst, wäre das toll. Wenn ich zu weit gehe, dann sag es mir einfach. Aber ich habe das Gefühl, ich hab mich in Dich verliebt und will Dich nicht mehr verlieren."

„Das geht mir auch so."

So lagen sie noch eine Weile zusammen, bevor sie sich anzogen, weil Jenny bald nach Hause kommen würde.

Kurze Zeit später war sie da, kam Freude strahlend herein.

„Wir fahren nächste Woche für drei Tage auf einen Klassenausflug. Darf ich mitfahren?"

„Klar. Kein Problem", kam es von beiden zeitgleich. Hatten sie doch gerade wahrscheinlich denselben Gedanken.

In den nächsten Nächten kam Sabine immer wieder in sein Zimmer, wenn Jenny schlief. Sie liebten sich. Lernten sich immer besser kennen. Aber von ihren Fantasien erzählte sie noch nichts.

Dann war es soweit. Jenny fuhr früh morgens los zur Schule, um mit der Klasse ins Sauerland zu fahren. Gregor hatte sich die nächsten zwei Tage frei genommen. Ein Vorteil, wenn man der Chef ist und gute Mitarbeiter hat.

„Wir haben jetzt alle Zeit der Welt für uns", sagte er. „Was hältst Du davon, wenn wir erst etwas spazieren gehen?"

„Gerne. Aber nachher gehörst Du mir. Dann werde ich Dich mit Haut und Haaren vernaschen."

Kurze Zeit später waren sie unterwegs. Sie gingen durch einen Park, in dem zu dieser Zeit noch nicht viel los war.

Sabine hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock angezogen. Darüber trug sie ein weißes Poloshirt. Offensichtlich hatte sie einen BH an, am Rücken konnte man die Schnalle spüren, wenn er ihr über den Rücken strich. Von vorne sah man aber die Brustwarzen, die hart waren, durch das T-Shirt stechen. Sie sah zum anbeißen aus.