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Ein Feuer verbindet

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Als sie durch ein kurzes Waldstück gingen, lief sie ein Stückchen vor. Dann drehte sie sich um und zog ihr Shirt über die Brüste. Sie trug eine Büstenhebe. Daher stachen die Brustwarzen so hervor. Sie rannte wieder ein wenig von ihm weg und lüftete ihren Rock. Sie trug nichts drunter und zeigte ihm ihren nackten Arsch. Der sah traumhaft aus. Den würde er nachher noch verwöhnen. Aber im Moment wurde nur geschaut.

„Fühl mal darunter" forderte sie ihn auf.

Eine glatt rasierte Muschi drückte sich in seine Hand. Er fühlte ein Bändchen zwischen den geschwollenen Lippen. Er wollte mit einem Finger eindringen, um festzustellen, was es war.

„Finger weg. Nur kurz anfassen."

„Was ist das an dem Bändchen?"

„Das sind die Vibrationseier, die ich in der Lade gefunden habe. Das macht ganz schön scharf. Aber jetzt zieh ich die lieber raus, sonst kommt es mir noch hier auf dem Weg. Und das wollen wir uns doch lieber für später aufbewahren."

Sagte es, zog den Rock vorne hoch und an dem Band die nass glänzenden Eier aus dem Loch. Sie hielt sie ihm hin.

„Wollst Du ablecken?"

„Nichts lieber als das."

Sie hielt sie Gregor hin und er konnte ihren Saft schmecken. Dann ließ sie sie in der Handtasche verschwinden.

„Lass uns nach Hause gehen. Ich bin so nass und geil. Ich halte es nicht mehr aus."

Schnell drehten sie um und erreichten eine Viertelstunde später das Haus.

„Geh schon mal ins Schwimmbad und zieh Dich aus. Aber nicht wichsen. Dein Schwanz gehört heute mir."

„Von mir aus nicht nur heute" lachte er.

Gregor tat, wie angewiesen, duschte und wartete dann nackt und mit steifem Schwanz auf der Liege auf Sabine.

Kurze Zeit später kam sie. Mit Stiefeln, die bis über die Knie gingen, schwarzen, halterlosen Strümpfen, einem roten Minislip und einer gleichfarbigen Büstenhebe bekleidet. Ihre Nippel standen bereits steif ab.

Über dem Slip hatte sie den Umschnalldildo übergezogen. Er wippte bei jedem Schritt. Da hatte er heute noch was zu erwarten. Aber das störte ihn überhaupt nicht. Im Gegenteil. So etwas hatte er sich schon gedacht, weshalb er sich beim duschen schon gereinigt hatte. Außen und innen. Auch wenn er nicht ansatzweise schwul war, hatte er es immer genossen, von seiner Frau in den Po gestoßen zu werden.

„Ich werde Dir nachher in Deinen süßen Arsch ficken. Aber vorher will ich Deinen Schwanz in meinem Mund spüren. Ganz tief."

Sie kniete sich vor ihm auf ein Kissen und schaute ihn von unten an.

„Ich will, dass Du mich ganz tief in den Mund fickst. Wenn ich würgen muss, stör Dich nicht dran. Mach einfach weiter. Ich wollte es schon immer, wenn ich Deinen Schwanz geblasen habe. Aber heute machen wir es wahr. Ich hab Dir ja gesagt, ich habe perverse Fantasien."

Er schob ihr seinen Schwanz entgegen. Zuerst leckte sie über die Eichel. Zog mit den Fingern das kleine Loch auseinander. Versuchte mit der Zunge einzudringen.

Dann schob sie den Mund über seinen Schwanz. Zuerst nur die Eichel. Dann bei jedem raus rein ein Stück weiter in den Mund. Immer kurze, schnelle Bewegungen. Er hielt einfach nur still. Sie sollte selbst bestimmen, wie weit sie ging.

Sie stieß bereits mit dem Mund an seine Schamhaare. Dabei würgte sie ein bisschen, aber auf Grund der schnellen Bewegungen, war es nur ein kurzes würgen.

„Boh, das ist geil. Jetzt gibt es noch mehr."

Sagte es und schob sich seinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal machte sie aber keine schnellen Bewegungen, sondern schob ihn sich langsam bis zum Anschlag rein. Er spürte ihre Kehle an seiner Spitze. Zog ihn wieder heraus, um nach Luft zu schnappen. Schleimfäden hingen ihr aus dem Mund.

Wieder schob sie sich das steife Rohr langsam bis zum Anschlag in ihr Maul. Versuchte ihn noch tiefer rein zu bekommen. Zog Gregor mit beiden Händen an seinem Hintern noch dichter an sich. Wieder musste sie würgen, behielt aber erst einmal den Schwanz im Mund. Dann musste sie aber doch nach Luft schnappen. Noch mehr Schleimfäden hingen ihr aus dem Mund. Sie lächelte ihn an.

Dann ging es weiter. Wieder schob sie ihn sich rein. Wieder bis zum Anschlag. Hielt ihn wieder lange mit der ganzen Länge im Mund. Dann war es zuviel.

Sie japste und brauchte eine kleine Pause, bis ihr Atem wieder ruhiger wurde.

Sie hatte noch nicht genug. Langsam schob sie sich seinen Schwanz ein weiteres Mal in den Mund. Saugte aber erst mal nur an der Spitze. Das er von ihrem Schleim versaut war, schien sie nicht zu stören. Immer tiefer nahm sie ihn dann auf. Langsam drückte sie sich seinen Schwanz wieder komplett in die Röhre. Sie würgte wieder. Es lief ihr an den Mundwinkeln heraus, aber sie hielt die Stellung bei. Versuchte ihn noch weiter hinein zu bekommen.

Mehr ging nicht. Sie atmete schwer durch, um wieder zu Atem zu kommen.

„Das hat mich so scharf gemacht. Schieb mir jetzt Deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich hart durch."

Auch ihn hatte das mehr als erregt und drängte er seinen Schwanz in ihr Loch, vorbei an dem Dildo, den sie noch immer trug und stieß hart und schnell zu. Dabei rieb sie den Gummidildo, als wenn sie einen Schwanz wichsen würde. Das war ein geiler Anblick für ihn. Schon nach kurzer Zeit war es bei ihm soweit. Mit lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in sie hinein. Sie war schon kurz vorher gekommen. Fast unmittelbar, nachdem er sein Rohr in ihrer nassen Fotze versenkt hatte. Es musste sie unheimlich angemacht haben, sich so gehen zu lassen.

„Jetzt müssen wir aber duschen", sagte er zu ihr.

„Hier oder unter der Dusche?"

„Wie den hier?" fragte er etwas begriffsstutzig.

„Piss mich an, wenn Du kannst. Spül mir mit Deiner Pisse alles runter."

Sie hatte Recht. Sie war schon ein kleines bisschen pervers. Aber es stieß ihn nicht ab. Im Gegenteil.

Da er einen entsprechenden Druck verspürte, stellte er sich über sie. Nach kurzem Zögern kamen die ersten Tropfen. Schnell verwandelte es sich in einen kräftigen Strahl, den er auf ihre Brüste richtete.

„Im Gesicht habe ich auch noch was."

Also lenkte er seinen Strahl auf ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und fing ihn auf. Es lief ihr aus den Mundwinkeln. Dann schluckte sie eine ganze Menge runter. Er pinkelte auf das Gesicht, auf die Haare und immer wieder in ihren Mund. Dann war es zu Ende. Mehr war nicht raus zu bekommen.

„Jetzt gehen wir doch besser unter die Dusche."

„Ja gerne. Aber danach werde ich Dich in Deinen Arsch ficken. Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit."

Sabine streifte den Dildo ab und zog ihre eingesaute Unterwäsche aus. Dann nichts wie unter die Dusche.

Dort seiften sie sich gegenseitig ein. Sein bestes Stück wuchs schon wieder unter der zärtlichen Behandlung ihrer Finger. Sie trockneten sich ab und gingen wieder ins Schwimmbad.

Sabine hatte sich den Gummischwanz wieder umgeschnallt.

„Jetzt bist Du dran. Knie Dich hin. Ich will Deinen Arsch verwöhnen."

Gregor kniete sich auf die Liege und streckte ihr seinen Hintern entgegen. Zärtlich streichelte sie darüber, spreizte seine Arschbacken, um die kleine Rosette zu sehen, in die sie gleich hinein stoßen wollte. Ihre Finger umspielten das Loch und versuchten einzudringen. Ein kleines Stück gelang es auch, aber er war noch zu trocken.

Sie näherte sich mit dem Mund und fing an, seine Rosette zu lecken. Dabei versuchte sie immer wieder, mit ihrer Zunge einzudringen. Ein tolles Gefühl. Wie lange hatte er das nicht mehr gespürt.

„Leg Dich auf die Seite. Dann ist Dein Arsch entspannter."

Dann nahm sie das bereit liegende Gleitgel und ließ eine kräftige Portion auf sein Loch tropfen. Auch den Gummischwanz rieb sie damit ein. Dann setzte sie die Spitze an seine Rosette und drückte leicht dagegen.

„Langsam. Da hab ich lange nichts mehr drin gehabt."

Zentimeter für Zentimeter drang sie weiter ein. Nach einer ganzen Weile spürte er ihren Bauch an seinem Hintern. Sie war ganz eingedrungen. Einen Moment verharrte sie in der Stellung. Dann fing sie langsam an, ihn hinaus zu ziehen und wieder hineinzuschieben. Immer schneller stieß sie zu. Jetzt fickte sie ihn mit voller Hingabe. Dass sein Schwanz kurz vor der Explosion stand, verstand sich von selbst. Er wollte sich wichsen, aber sie stoppte ihn und meinte, er solle nur genießen. Er käme noch früh genug zum Abschuss.

So ging es eine ganze Weile. Wenn sie merkte, dass es ihm bald kommen würde, stoppte sie, machte eine Pause, um danach wieder voll loszulegen.

Er befand mich auf dem Gipfel der Lust.

„Jetzt fick Du mich. Schieb ihn mir auch in den Arsch und dann spritz mein Loch voll."

Sie schnallte den Dildo ab und kniete sich hin. Er musste sich erst ein wenig abregen, sonst hätte er schon beim eindringen gespritzt. Und er wollte es doch auch noch eine Zeit genießen. Es war das erste Mal, dass er ihren Arsch ficken sollte. An den Abenden vorher hatten sie es recht normal miteinander gemacht.

So verwöhnte er auch ihren herrlichen Po mit der Zunge, stieß ihr erst einen, später zwei Finger in das Arschloch. Dann war er soweit abgeregt, dass er es wagen konnte.

Langsam setzte er seine Schwanzspitze an das Loch und drang langsam in sie ein. Sie war unglaublich eng. Ihr Anus umhüllte ihn wie ein Samthandschuh. Er fing an sie kräftiger zu ficken.

Sie stöhnte laut. Schien es zu genießen. Sie nahm den anderen Gummischwanz, der auf der Liege lag und schob ihn sich in die nasse Fotze. Dadurch wurde ihr Arsch noch enger. Sie fickte sich immer fester damit.

Durch die Enge war es bei ihm soweit. Sein Saft stieg in der Röhre hoch und mit Macht schoss er seine Sahne in den Arsch. Offenbar spürte sie, wie seine Sahne in sie spritze, denn im gleichen Augenblick war auch sie soweit. Mit einem lauten Aufstöhnen kam sie. Dabei bockte sie kräftig und sein Schwanz rutschte aus ihrem Hintern. Der Rest Sahne verteilte sich auf ihren festen Arschbacken und ihrem Rücken.

Erschöpf brachen sie auf der Liege zusammen.

„Das war geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen", kam es von ihr.

„Gerne. Aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause. Du hast mich total geschafft."

Den Rest des Tages lagen sie bei herrlichem Sonnenschein nackt im Garten, aber weiter passierte auch nichts mehr.

Am nächsten Tag schien die Sonne wieder stark vom Himmel und es war herrlich warm.

„Ich würde gerne mal an einen See fahren, wo man nackt baden kann und vielleicht auch ein bisschen mehr ..." schlug Sabine vor.

„Ich kenn da ein Fleckchen, wo eigentlich keiner hinkommt. Es ist etwa 40 Kilometer von hier. Da kennt uns auch keiner."

Also schnell die Sachen gepackt und mit einem Picknickkorb bewaffnet waren sie schon auf dem Weg.

Man konnte nicht direkt bis an den See, der in einem Waldstück lag, fahren. Daher nahmen sie ihre Sachen und gingen los. Es war ein schmaler Pfad. Gregor ging voran, da Sabine ja den Weg nicht kannte.

Sie waren fast an der kleinen Bucht angekommen, da hörte er Geräusche. Sollte schon jemand „sein" Plätzchen besetzt haben? Er spähte um den Felsen und sah drei Leute auf dem kleinen Sandstrand. So ein Mist. Da würde wohl nichts aus dem ausgedehnten Fick im Freien. Zumindest nicht an dieser Stelle.

Er schaute sich die drei an. Sabine war inzwischen ganz nah an ihn heran getreten, damit sie auch um den Felsen schauen konnte.

Es handelte sich um eine Frau mit einer sehr schlanken Figur und mittelgroßen Brüsten. Die waren gut zu sehen, denn sie war nackt. Zwischen den Beinen war sie glatt rasiert. Sie dürfte um die 40 sein. Und sie sah gut aus.

Daneben standen zwei Jungen, beide um die 20. Sie hatten ihre Badehosen an. Beide sahen absolut gleich aus. Zwillinge. Sie waren sportlich durchtrainiert.

„Runter mit den Badehosen. Ich will eure Schwänze sehen" sagte die Frau zu den beiden Jungs. Da sie nicht leise sprach, konnten Sabine und Gregor sie gut verstehen. Außerdem trennten sie nur wenige Meter.

Jetzt schien es ja interessant zu werden.

Die Frau legte sich auf den Rücken, während die Jungs ihre Badehosen auszogen. Sie lag mit geöffneten Beinen in unsere Richtung. Sie konnten in ihr schon weit geöffnetes Loch schauen, aus dem es schon verdächtig glitzerte.

„Und jetzt wichst euch die Schwänze. Ich will sie hart und steif. Aber wehe, jemand spritzt schon auf mich drauf."

„Du siehst geil aus, Mama."

„Paul. Du sollst mich nicht Mama nennen, wenn wir draußen sind. Wenn das jemand hört."

Ach du meine Güte. Eine Mutter mit ihren erwachsenen Kindern. Die schienen das aber nicht zum ersten Mal zu machen.

Inzwischen waren die beiden Schwänze steif und die Jungs wichsten nur noch langsam auf und ab. Wahrscheinlich hätten sie sonst bei dem geilen Anblick abgespritzt.

„Leg Dich hin, Peter. Ich will mich auf Deinen Schwanz setzen."

Er legte sich hin und die Mutter setzte sich auf seinen steifen Schwanz, führte ihn in ihr Loch ein.

Das auch Gregors Rohr inzwischen steif war, war nicht zu verwundern. Sabine führte ihre Hand in seine Hose und umschloss seinen Schaft. Mit der anderen Hand war sie sich unter ihren kurzen Rock gefahren und rieb ihre Schnecke. Der Anblick der drei war auch zu scharf.

„Und Du, Peter, schiebst ihn mir jetzt von hinten rein."

Die Mutter ließ sich also von beiden gleichzeitig ficken.

Peter war inzwischen hinter seine Mutter getreten und drückte seine Eichel durch den Hintereingang. Nachdem er das Hindernis überwunden hatte, fing er langsam an zu stoßen. Währenddessen bockte Paul von unten in seine Mutter.

Die stöhnte immer lauter, schrie, als sie kurze Zeit später ihren Orgasmus erreichte. Dabei fiel sie über Paul zusammen. Beide Schwänze rutschten aus ihren Löchern.

„Jetzt spritzt mir eure Sahne ins Gesicht."

Beide traten vor ihre Mutter und wichsten ihre Schwänze. Dann schoss der erste seinen Samen ab, voll ins Gesicht, kurz darauf folgte der Zweite. Auch seine Ladung traf sie voll. Das Sperma lief ihr über die Nase, die Stirn hinab. Mit der Zunge versuchte sie einen Teil aufzufangen, aber es tropfte auch auf ihre Brüste.

Kurz pausierte sie und wandte sich dann in Richtung von Gregor und Sabine.

„Hallo, ihr beiden. Kommt her."

Erwischt. Da konnten nur sie gemeint sein. Sie waren wohl etwas zu weit um den Felsen gegangen, um besser sehen zu können. Was blieb ihnen jetzt übrig? Abhauen oder hinunter gehen? Sie entschlossen sich zu letzterem. Sabine hatte immer noch die Hand in seiner Hose, als sie die paar Schritte zum Strand gingen.

Es schien der Frau gar nicht peinlich zu sein, dass sie sie beobachtet hatten. Auch das sie mit Sperma eingesaut war, schien für sie vollkommen normal zu sein.

„Und, hat euch die Show gefallen? Ich habe euch schon ganz früh bemerkt, das hat mich zusätzlich aufgegeilt. Sonst wäre ich sicher nicht so schnell gekommen. Ich bin übrigens Franziska. Das sind Peter und Paul."

„Sabine und Gregor," stellten sie sich vor.

„Freut uns. Aber jetzt runter mit den Klamotten. Sonst müssen wir uns anziehen. Nackte vor Angezogenen geht doch nicht."

Es war ihnen erst etwas unangenehm, insbesondere vor den Jungs. Das merkte Franziska.

„Ihr beiden geht am besten mal ´ne Runde am Strand spazieren. Aber zieht euch die Badehosen an, sonst gibt es wieder einen Skandal."

Die beiden zogen ab und Gregor und Sabine sich aus. Durch die vorher beobachtete Szene und die anregende Hand von Sabine hatte Gregor immer noch einen fast voll ausgewachsenen Ständer.

„Fühlt euch, als wärt ihr alleine" sagte Franziska und setzt sich abseits auf den Felsen.

Sabine nahm seinen Schwanz in die Hand und fing leicht an zu wichsen. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und schob ihn sich zwischen ihre Lippen. Immer tiefer schob sie ihn in den Mund. Aber nicht so tief wie gestern. Das war ihr wahrscheinlich vor Franziska zu peinlich.

„Jetzt will ich gefickt werden. Leg Dich auf den Rücken,"

Schnell ließ Gregor sich in den Sand sinken und Sabine stieg über ihn, nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihr schon klatschnasses Loch. Dann fing sie an, ihn zu reiten.

Er blickte zur Seite und sah, wie Franziska mit gespreizten Beinen da saß und mit ihrer Muschi spielte. Sie schob sich immer wieder zwei Finger in ihr Loch. Mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Busen.

Dann kam sie zu den Beiden rüber. Sabine hatte davon nichts gemerkt. Sie genoss den Ritt mit geschlossenen Augen. Franziska griff Sabine von hinten an den Busen, nahm die Nippel zwischen die Finger und zwirbelte daran. Erst schaute Sabine verwirrt auf, dann begann sie aber die zarte Behandlung zu genießen.

Franziska drückte sich von hinten an Sabine. Ihre Hand wanderte von vorne auf den Rücken und glitt immer tiefer. Sie spreizte die Arschbacken, spuckte auf ihre Finger und drang dann erst mit einem, dann mit zwei Fingern in den Arsch von Sabine ein. Gregor konnte es aus seiner Position nicht sehen, aber an seinem Schwanz spüren, weil das Loch von Sabine immer enger wurde.

Das würde er nicht lange aushalten. Er bockte von unten in Sabine. Aber auch sie war auf Grund der Doppelbehandlung soweit und stöhnte ihren Orgasmus auf den See hinaus. Das war auch für ihn das Zeichen. Sein Saft stieg im Rohr hoch und mit Macht spritzte er seine ganze Sahne in Sabine hinein.

Sabine ließ sich erschöpft auf die Seite fallen. Das nutzte Franziska aus und versenkte ihren Kopf zwischen den Beinen von Sabine. Sie leckte ihre Muschi, schlürfte den Saft, der aus ihr raus lief ganz offensichtlich mit Genuss auf.

Währenddessen hat sie immer weiter an ihrer Perle gerieben und kam jetzt auch mit Macht.

„Das war geil" kam es fast gleichzeitig von den dreien.

Sie lagen noch eine Weile nackt nebeneinander in der Sonne und ruhten sich von dem eben erlebten aus. Dann kamen die Jungs zurück. Als sie die drei so da liegen sahen, zogen sie sich auch rasch ihre Badehosen aus. Bei dem Anblick von den drei Nackten hatten sich ihre Schwänze leicht versteift. Sabine schaute es sich genau an. Sie beugte sich zu Gregor rüber.

„Hättest Du was dagegen, wenn ich mir die Beiden mal schnappen würde. Ich würde gerne mal zwei lebende Schwänze gleichzeitig in mir spüren."

„Nein. Wenn ich mir Franziska vornehmen darf?"

„Einverstanden."

Sie beugte sich zu Paul rüber, der sich neben sie gelegt hatte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing leicht an zu reiben. Der wurde schnell steif. Der Vorteil der Jugend. Peter fing an, sich sein Rohr zu streicheln.

„Komm zu mir rüber. Ich kann auch zwei geile Schwänze bedienen", rief ihn Sabine zu sich.

Er stellte sch neben sie und Sabine schob sich sein Rohr in den Mund. Auch er war inzwischen steif. Eine ganze Weile saugte sie abwechselnd die beiden Schwänze.

„Ihr macht mich total verrückt. Ich will euch spüren. Jetzt will ich in meine Löcher gefickt werden."

Sie schwang ihr Bein über Paul und führte seinen Schwanz in ihre inzwischen klatschnasse Muschi.

„Und Du schiebst mir jetzt Deinen Schwanz in den Arsch. Dann fickt ihr mich beide richtig durch. Anschließend könnt ihr mir alles ins Gesicht spritzen."

Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er ging hinter Sabine und setzte seinen Schwanz an Sabines Rosette an. Mit etwas Druck glitt er in ihr hinteres Loch, das ja von Franziska in der vorherigen Runde bereits gedehnt war.

Bei dem Anblick war Gregors bestes Stück auch inzwischen steif geworden. Aber nicht nur davon. Auch von Franziskas Hand, die immer wieder auf und ab strich.

„Komm, fick mich auch. Am liebsten gleich in den Arsch. Das liebe ich."

Sie hockte sich vor ihn hin und so konnte er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck tief in den Arsch schieben. Er fing an sie fest zu stoßen. Der Anblick der drei neben ihm machte ihn total geil.

Sabine stöhnte ihre Lust heraus. Auch Franziska, die in der Zwischenzeit ihre Perle rieb, stöhnte laut unter ihm. So würde es nicht mehr lange bei ihm dauern. Er spürte schon, wie ihm der Saft hoch stieg.

Aber auch die anderen waren inzwischen soweit. Sabine zuckte in ihrem scheinbar nicht endend wollenden Orgasmus. Dann zogen die beiden Jungs ihre Schwänze raus und stellten sich neben Sabine. Mit ein paar Handbewegungen waren sie soweit. Sie spritzen Sabine alles ins Gesicht und den geöffneten Mund.