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Ein halbes Bordell 07

Geschichte Info
Kapitel 7.
3.8k Wörter
4.69
47.2k
34
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 11

„Wirst du auch weiterhin Kunden empfangen?", frage ich vorsichtig.

Wir liegen nebeneinander auf dem Bett. Der Geruch von Sex und Lust liegt noch in der Luft. Es war unglaublich geil, wie mich Miriam geritten hat. Ich hatte noch nie einen so gewaltigen Höhepunkt.

Da sie das Tempo bestimmt hat, konnte ich mich zum ersten Mal in meinem Leben ganz einfach fallen lassen und die Gefühle, das Bumsen, die Berührungen unserer Körper, die Gerüche, einfach alles, auf mich wirken lassen.

Ich habe noch nie so deutlich gespürt, wie mein Schwanz im Lustkanal einer Frau ein- und ausfährt. Ich habe zum ersten Mal in dieser Intensität den Körper einer Frau beim Vögeln erlebt. Und ich habe noch nie so bewusst wahrgenommen, was ich während eines Ficks im Detail empfinde.

Alles kam mir vor, als würde ich es in Zeitlupe erleben. Jede Berührung, jede Empfindung, jedes Gefühl war unendlich intensiver als jedes andere Mal zuvor. Vor allem der Höhepunkt war einfach nur berauschend. Das Zusammenziehen der Eier, wie sich der Pfahl noch weiter strafft und wie schließlich der Saft den Schaft hinaufsteigt und in mehreren Schüben in Miriam hineingeschleudert wird. Wie in Zeitlupe! Natürlich habe ich alles auch früher gespürt, wenn ich mit einer meiner Freundinnen gebumst habe. Aber noch nie in dieser Klarheit und Intensität!

Miriam war auf mich niedergesackt und wir mussten beide erst einmal zu Atem kommen. Alles mit ihr ist so neu und so aufregend für mich. Ihre Wange auf meiner Brust zu fühlen und ihren Atmen zu spüren. Nach einiger Zeit ist sie von mir heruntergerollt und nun liegen wir nebeneinander im Bett.

Und genau in diesem Moment schießt mir dieser Gedanke durch den Kopf, wie es mit uns weitergehen soll.

„Hättest du damit Probleme?", kommt prompt ihre Gegenfrage.

„Ich weiß es nicht. Hättest du mich vor zwei Tagen gefragt, hätte ich dir klar gesagt, dass das für mich nie und nimmer gehen würde. Aber heute, heute kann ich dir diese Frage nicht mit Gewissheit beantworten. Ehrlich! Ich bin in einer neuen Welt und du bist ein ganz wichtiger Teil dieser neuen Welt. Ich muss mich erst zurechtfinden", gestehe ich ehrlich. „Gib mir noch ein Bisschen Zeit."

„Ich kann nicht sagen, was sein wird. Darüber werden wir sicher noch sprechen müssen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt noch mit anderen Männern ins Bett gehen will. Ich kann aber auch nicht sagen, ob es nicht doch notwendig sein wird", antwortet sie. Ich glaube ihr.

„Ich muss ja laut Testament mit zwei Kundinnen schlafen. Wie wird das für dich sein?", stelle ich eine Gegenfrage.

„Da müssen wir wohl oder übel durch. Aber nachher, ja, was wird nachher? Franz hat immer wieder mit einem der Mädchen gefickt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dir das erlauben werde. Außer ich bin dabei", grinst sie.

„Wie meinst du, außer du bist dabei?", bin ich völlig überrascht.

„Naja, ab und zu vergnügen wir uns auch zu dritt oder zu viert."

„Aha, so einfach zum Spaß!", frage ich.

„Manchmal zum Spaß, manchmal mit Kunden."

„Ok, ich sehe schon, ich werde mir das Ganze erst einmal anschauen müssen. Könnte ja auch sein, dass ich als Außenstehender auch einige neue Ideen einbringen kann", grinse ich verschmitzt.

„Ausgerechnet du?", lacht sie nun vollends auf.

„Lachst du mich etwa aus, nur weil ich ein unerfahrenes Landei bin?", mache ich auf empört.

Miriam lacht nur noch lauter los und küsst mich anschließend. In diesem Kuss ist so viel Liebe und Leidenschaft, dass ich nicht anders kann, als sie aufs Bett zu werfen und ihre Beine auseinander zu drängen.

„Was machst du?", keucht Miriam.

„Ich fick dich nochmal. Und diesmal sage ich wo es langgeht!", bringe ich noch hervor, bevor ich meinen inzwischen schon wieder steif geworden Schwanz in sie hineinschiebe.

Miriam stöhnt auf. Auch sie ist schon wieder geil und sie ist so feucht, dass ich mühelos in sie eindringen kann. Ich nehme ihre Beine und lege sie mir auf die Schulter, bevor ich mich bis zum Anschlag in ihr versenke.

Ich beginne sie in langen und tiefen Stößen hart zu ficken. Ja, dieses Mal nehme mir, was mir gehört. Es ist ein harter und besitzergreifender Fick, animalisch und triebgesteuert. Aber unsagbar geil.

Miriam unter mir stöhnt genießerisch, obwohl ich sie recht hart auf die Matratze nagle. Sie hat die Augen genießerisch geschlossen und hält jedem meiner Stöße entgegen.

„Ja, nimm mich, ich gehöre dir!", brüllt sie.

Noch in das Brüllen mischen sich unsere Lustschreie, die unseren Höhepunkt ankündigen. Ich schieße erneut mein Sperma in ihren Bauch und dies bringt auch Miriam über den Rand. Sie wird von einem unglaublich heftigen Orgasmus geschüttelt und ihre Scheidenmuskeln krampfen sich an meinem Schwanz fest. Sie saugen ihn regelrecht in ihren Lustkanal und melken ihn.

„Mann war das geil. So habe ich dich ja noch nicht erlebt. Du kannst ein richtiges Tier sein", keucht Miriam, während wir uns von der Anstrengung erholen.

„Da siehst du, was du aus mir machst", lache ich.

„Wir sollten uns abduschen und dann zum Essen gehen. Die anderen werden sich schon fragen, wo wir bleiben", meint Miriam nach einer Weile.

Ich kenne noch nicht die Gepflogenheit in diesem Haus. Deshalb folge ich Miriam in die Dusche und wir ziehen uns anschließend wieder an.

„Ich habe euch deutlich gehört. Du bist ja ein ganz wilder Hengst!", flüstert mir Josy ins Ohr, als wir in den Speisesaal kommen.

„Das geht dich nichts an", kontert Miriam. Sie scheint gehört zu haben, was Josy gesagt hat.

Das Essen schmeckt herrlich und wir unterhalten uns bestens mit den Mädchen. Außer Josy sind auch noch die Asiatin Katara und Maria da. Wir sitzen gemeinsam an einem Tisch und reden über alles Mögliche. Dank Josy und ihrer jugendlich-frechen Art tauen auch die beiden anderen Mädchen auf und werden mir gegenüber lockerer.

„Du warst sicher überrascht, was dein Onkel so getrieben hat", meint Katara.

„Ich hatte bis zur Testamentseröffnung keinen blassen Schimmer", gestehe ich ehrlich.

„Und jetzt bist du Puffmutti", prustete Josy los.

„Josy, kannst du nicht ein einziges Mal ernst bleiben?", weist Miriam sie zurecht.

„So ganz Unrecht hat sie gar nicht", lache nun auch ich los.

„Puffmutti, ausgerechnet du!", lacht nun auch Miriam.

„Was soll das schon wieder heißen?", ist nun Josy überrascht.

„Naja, der Sexperte ist er nun auch wieder nicht", grinst Miriam.

„Das hat vorhin aus deiner Wohnung anders geklungen. Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen", neckt nun Josy meine Miriam.

„Schlecht ist er nicht!", gibt diese zu.

„Darf ich ihn testen?", neckt Josy weiter.

„Tom gehört mir!", stellt Miriam sofort klar.

„Miriam ist verliebt, Miriam ist verliebt!", mischt sich nun auch Maria ein.

„Ihr seid mir ein Hühnerhaufen", grinse ich los.

„Du tust uns gut", sagt Katara leise. „Du tust uns wirklich gut!"

„Wie meinst du das?", will ich es genauer wissen.

„Die letzten Tage und Wochen waren von Unsicherheit geprägt. Vor allem Miriam, aber auch alle anderen, haben darunter sehr gelitten. Zuerst war nicht klar, wie es weitergehen soll und dann das Testament. Niemand kannte dich und niemand wusste, wie du dich entscheiden wirst. Jetzt dagegen stellen wir fest, dass du ein ganz netter Typ bist und eigentlich gut in unsere Familie passt", meint Katara.

„Und Miriam nützt es natürlich voll aus und reißt sich dieses Prachtstück unter den Nagel", kichert Josy.

„Wenn du keine Ruhe gibt, ich leih ihn dir einmal. Aber noch nicht heute!", spielt Miriam die genervte.

„Und ich habe da nichts zu sagen", protestiere ich. Doch niemand achtet auf mich.

„Wir haben uns schon lange nicht mehr so locker unterhalten und geblödelt. Schön, dass du da bist", sagt nun auch Maria.

Kapitel 12

Am Nachmittag studiere ich zusammen mit Miriam die Bücher. Onkel Franz konnte im Laufe der Jahre einiges an Rücklagen anhäufen und der Betrieb steht grundsolide da. Auch wenn die Mädchen immer gut bezahlt wurden, was Onkel Franz immer sehr wichtig war, so blieb doch einiges für den Betrieb selbst übrig.

Zum Erbe gehören noch ein weiteres Haus in Salzburg, Aktien und andere Geldanlagen, die auf viele Jahre ein sorgenfreies Leben garantieren könnten. Aber das ist ja nicht das Ziel. Der Betrieb soll nach dem Willen meines Onkels weitergeführt werden. Das will ich inzwischen auch. Dafür brauche ich jedoch Überblick, um eine gute Verwaltung garantieren zu können.

„Onkel Franz hat auf Qualität gesetzt. Das ist mit Sicherheit die richtige Strategie. Die werden wir also beibehalten, wenn nicht sogar noch weiter ausbauen. Ich überlege nur, ob wir nicht auch das Haus ausbauen sollten. Im zweiten Stock oder auch im Ostflügel gibt es genügend Platz. Da könnte man doch einiges daraus machen", überlege ich laut.

„Franz hat auch immer davon gesprochen. Aber wirklich umgesetzt hat er die Pläne nicht", meinte Miriam traurig.

„Er hat es nicht geschafft. Zuerst war er allein und als du ihm endlich zur Hand gehen konntest, war er schon etwas älter. Ich glaube, dass auch die Krankheit ihre Schatten vorausgeworfen hat", versuchte ich sie zu beruhigen.

Als wir schließlich aus der Wohnung meines Onkels zum Abendessen gehen, schwirren mir im Kopf unzählige Zahlen und Ideen herum. Ich habe noch keinen wirklichen Überblick, aber eine erste Ahnung.

Wir sind gerade auf dem Weg in den Speisesaal, als es an der Haustür klingelt. Es ist der Notar. Um es rasch hinter uns zu bringen, führen wir ihn ins Kaminzimmer.

„Sie haben sich schnell entschieden", grinst er mich an und schaut dann zu Miriam.

„Ich habe zwei sehr gute Gründe", antworte ich ihm.

„Ihnen ist schon klar, dass sie sich mit dieser Unterschrift definitiv binden. Zumindest was das Erbe betrifft", zwinkert er mir zu.

„Ich bin volljährig und geimpft. Ich bin mir der Tragweite meiner Entscheidung sehr wohl bewusst. In beiderlei Hinsicht", grinse ich jetzt zurück.

Wir wickeln die wenigen Formalitäten ab. Der Notar hat schon alle Papiere vorbereitet, so dass wir nur noch unterschreiben brauchen. Er scheint ein guter Mann zu sein. Mir kommt auch in den Sinn, dass er bei der Testamentseröffnung angedeutet hat, dass er Onkel Franz besser gekannt hat.

„Herr Notar, sie hatten viel mit meinem Onkel zu tun?", frage ich deshalb.

„Ja, er hat seit er nach Salzburg kam, alle Geschäfte mit mir abgewickelt. Bei diesen Gelegenheiten haben wir uns kennengelernt und angefreundet. Er war ja auch ein sehr bemerkenswerter Mann."

„Was wissen sie über den Besitz meines Onkels? Soweit ich aus den Büchern gesehen habe, gehörte ihm nicht nur dieser Ansitz, es gibt auch ein weiteres Haus hier in der Stadt. Wissen sie, was es mit diesem Haus auf sich hat?".

„Das Haus befindet sich genau auf der anderen Seite des Felsens, an den dieses Haus angebaut ist. Franz wollte es unbedingt haben. Warum hat er mir nie verraten. Aber außer dem weiteren Haus hier in Salzburg, hat er vor wenigen Monaten auch ein Schloss in Kärnten gekauft. Beides steht zurzeit leer. Er hat nur vage angedeutet, er habe damit irgendwelche Pläne, die mit dem Bordell in Verbindung stehen", erzählt der Notar.

Mehr kann oder will er nicht sagen. Wir verabschieden uns und ich kehre mit Miriam in Kaminzimmer zurück. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich sehe ihr an, dass sie ganz überrascht ist.

„Franz hat von diesem Schloss erzählt, er hat mir gegenüber jedoch nie gesagt, dass er es gekauft hat. Es liegt direkt am Wörthersee und soll traumhaft schön sein. Er war davon so begeistert, wie ich ihn selten gesehen habe. Über die Tauernautobahn sei es etwas mehr als zwei Stunden Fahrt, hat Franz erzählt."

„Hat er je erwähnt, was er mit dem Schloss vorhatte?", frage ich.

„Nein, nie. Ich habe keinen blassen Schimmer. Er hat lediglich davon geschwärmt, dass es dort so schön sei", gesteht Miriam.

„Wir müssen uns beides anschauen und uns dann Gedanken machen. Leerstehen sollen die Immobilien nicht."

„Ja, leerstehenlassen ist unrentabel", fügt sie hinzu.

Wir kommen gerade rechtzeitig zum Abendessen. Es sind fast alle versammelt und sitzen an einem großen Tisch. Neben mir und Miriam sitzen Markus, Sofia und zwei andere Mädchen. Es sind Sindi, von der ich im Laufe des Gesprächs erfahre, dass sie Kunden übernimmt, die SM-Vorlieben haben. Solange es nicht extrem wird, würde sie alles mitmachen, versicherte sie.

„Willst du mich einmal testen?", fragt mich die 22jährige keck.

Ich übergehe das Angebot galant, denn Miriam hat mir unterm Tisch einen Tritt versetzt. Ich muss beinahe grinsen.

„Es ist süß, wie eifersüchtig du bist", flüstere ich ihr ins Ohr.

Dafür ernte ich einen weiteren Tritt und einen bösen Blick. Das ist mir der Spaß aber wert. Miriam lacht auch bald wieder und alles scheint vergessen zu sein. Miriam ist tatsächlich süß. Man merkt, sie kann mit dieser neuen Situation auch noch nicht richtig umgehen. Da brauche ich mir wohl schon erst recht keine Gedanken darüber zu machen, wie ich mit alledem zurechtkomme.

Cora, die neben Sofia sitzt ist hingegen die Domina. Sie ist ausgesprochen locker und umgänglich. Ich kann sie mir nicht wirklich als Domina vorstellen. Ich nehme mir vor, sie einmal zu beobachten, wenn sie in Aktion ist.

Ich halte mich bei den Gesprächen zurück und höre aufmerksam zu, was die anderen erzählen. So kann ich mir ein besseres Bild von alledem hier und von den Mädchen machen. Ich vergesse die Zeit und genieße es, dass sich erstmals seit ich hier bin nicht alles um mich dreht.

„Gehen wir hinauf. Ich habe Lust auf dich!", flüstere ich Miriam schließlich gegen 21.30 Uhr ins Ohr.

„Ich auch!", haucht sie zurück. „Komm!"

Sie springt auf, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Im Aufzug küsse ich sie innig. Ich liebe diese Frau! Was mich überrascht ist, dass ich zwar erst seit etwas mehr als einem Tag hier bin, mich aber schon wie zu Hause fühle. Ich habe den Eindruck, ich bin schon immer hier gewesen.

Wir schaffen es kaum in Miriams Wohnung und schon beginnt sie die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen und daran herumzuzerren. Deshalb kann ich auch nicht mehr cool bleiben und beginne ihr ebenfalls die Kleider vom Leib zu reißen.

„Bitte fick mich in der Hündchenstellung", bettelt sie.

„Warum nicht?", grinse ich.

Ich dirigiere sie zum Bett und sie klettert drauf. Sie geht auch gleich mit gespreizten Beinen in Stellung. Ich genieße den Anblick, wie sie so geil vor mir kauert und sich anbietet. Sie lässt den Oberkörper nach unten sinken, sodass sie mit dem Kopf auf dem Bett aufliegt. Sie schaut zu mir herüber und lächelt mich an. Dann greift sie mit den Armen nach hinten und zieht die Arschbacken auseinander.

„Ich will dich!", säuselt sie verführerisch. Wenn das keine Einladung ist!

Doch in diesem Moment kommt mir eine andere Idee. Meine Anweisung, mir zu folgen, nimmt sie mit Unverständnis auf. Ich ziehe sie vom Bett herunter. Miriam wird ärgerlich und ihr Blick verrät mir, dass sie kurz davor ist, sich mir zu widersetzen. Ich lasse mich davon allerdings nicht beeinflussen und dirigiere sie in die Küche. Sie folgt mir mit sichtlichem Widerwillen. In der Küche angekommen dränge ich sie an den Küchentisch und drücke ihren Oberkörper nach unten.

Echt geil, wie sie mir den Hintern entgegenreckt, ihren echt scharfen Arsch. Mit dem extrem kleinen String, den sie noch an hat, kommt er herrlich zur Geltung. Miriams Po ist eine Wucht. Er ist wohlgeformt, knackig und rund. Ich kann einfach nicht widerstehen und gebe ihr einen Klapps mit der flachen Hand auf die linke Arschbacke.

„Aua!", ruft sie mehr vor Überraschung.

Und schon bekommt sie den nächsten Klapps auf die andere Backe. Diesmal kommt von ihr ein Stöhnen.

„Das macht dich an?", frage ich.

Ohne auf eine Antwort zu warten ziehe ich ihr den String aus und dränge ihre Beine wieder auseinander. Ich greife dazwischen und schiebe einen Finger in den warmen und feuchten Lustkanal. Sie ist definitiv am Ausrinnen.

„Fick mich, zeig´s mir, besorg´ s mir!", bettelt sie.

Ich schiebe ganz langsam meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie stöhnt auf und lässt den Kopf auf die Tischplatte sinken. Sie legt ihn zur Seite und ich sehe, dass sie die Augen geschlossen hält. Die Lippen dagegen hat sie nur halb geschlossen und ein langgezogener Stöhnlaut entweicht ihrer Kehle.

Ich bin ganz drinnen. Mein Schwanz wird von ihrem zarten Fleisch umschlossen und festgehalten. Es ist wunderbar.

„Du füllst mich so herrlich aus", haucht Miriam.

Diesmal will ich den Sex mit ihr so lange wie möglich auskosten. Ich lass mir Zeit und verharre in ihr. Ich lass dieses wunderbare Gefühl auf mich wirken. Mein Schwanz ist so herrlich eingebettete in dieses unglaublich geile Fleisch.

Ich könnte ewig in dieser Stellung verharren, denke ich bei mir, ziehe dann aber meinen Prügel doch langsamen zurück, um ihn mit Kraft erneut in ihr williges Loch zu stoßen.

„Aha, Oh", höre ich aus ihrer Kehle.

Ich wiederhole diese Bewegung und finde meinen Rhythmus zwischen langsamem herausziehen und mit Kraft wieder einfahren. Beim Herausziehen kommt ein langgezogenes „Ah!" aus Miriams Mund, beim Zustoßen ein überraschtes „Oh!". Im Wechsel klingen diese langgezogenen Stöhllaute einfach geil.

„Mach mich endlich fertig, fick mich hart", fleht sie schließlich und auch ich kann nicht mehr widerstehen.

Ich beschleunige den Rhythmus. Unser Fick wird immer schneller und immer heftiger. Ihr Körper wird von meinen Stößen über den Tisch vor und zurück geschoben. Die Titten und vor allem die hart abstehenden Nippel reiben etwas unsanft über das Holz. Sie wehrt sich jedoch nicht dagegen und gibt sich dem Rhythmus hin, den ich vorgebe.

Wir werden beide immer erregter und unser Stöhnen wird immer lauter. Unser beider Laute vermischen sich zu einem Konzert der Lust.

Trotz meiner Erregung, oder auch gerade deswegen, genieße ich dieses Gefühl, meinen steinharten Schwanz in dieses fleischige Loch zu schieben und von diesem herrlichen Gefühl von Feuchtigkeit und Wärme vollständig umgeben zu sein. Ich erlebe eine ganz neue Intensität beim Sex.

„Ich würde am liebsten nie mehr aufhören in dich hineinzuhämmern", presse ich hervor.

„Wenn du das schaffst", kontert Miriam außer Atem. „Das wäre mega!"

Tatsächlich dauert es nicht mehr lange und ich kann mich bei allem Bemühen nicht mehr halten. Als ich spüre, wie sich Miriams Scheidenmuskulatur verkrampft, sie einen gewaltigen Lustschrei ausstößt und ihr Lustsaft in einem Rinnsal aus ihrer Scheide kommt, da ist es auch um mich geschehen. Auch ich komme und der Samen schieß aus mir heraus in ihren Körper. Sie stöhnt genau in diesem Moment heftig auf, dann sackt sie ermattet auf den Tisch. Auch ich bin geschafft und lasse mich auf sie sinken.

„Erdrück mich nicht", grinst sie nach längerer Zeit.

Wir raffen uns auf und gehen duschen. Wir schäumen uns wieder gegenseitig ein und trocknen uns dann auch wieder einer den anderen ab. Es ist wunderschön, Miriams Körper zu liebkosen. Davon kann ich sicher nie genug kriegen.

„Wie bist du in diesen Job hineingerutscht?", frage ich vorsichtig als wir uns auf dem Bett zusammenkuscheln.

Miriam schaut längere Zeit nachdenklich drein. Ich kann nicht sagen, was in ihrem Kopf vor sich geht. Sie denkt nach. Scheiße, habe ich eine Frage gestellt, die ihr unangenehm ist?

„Du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst", stelle ich klar. „Ich will dich zu nichts drängen."

„Irgendwann werde ich es dir doch erzählen müssen. Warum also nicht gleich?", ihre Stimme hat einen sehr traurigen Nachhall angenommen.

So kenne ich sie gar nicht. Ihre Miene ist wie versteinert. Ich kann keine Gefühlsregung in ihren Gesichtszügen erkennen. Das ist mir neu, denn Miriam habe ich als einen sehr offenen Mensch kennen gelernt. Ihre sonst so lebhaften und funkelnden Augen sind nur noch dunkel und haben scheinbar keinen Grund. Sie sind ein Abgrund!

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