Ein halbes Bordell 10

Ihr Ritt ist langsam und bedächtig. Sie hebt ganz sachte das Becken in die Höhe und lässt ihn fast ganz aus sich herausgleiten. Sie verharrt dann einen kurzen Moment, um sich anschließend auf mein Becken plumpsen zu lassen, wobei sie meinen Schwanz mit Schwung zurück in ihr Fötzchen schiebt.

Es ist ein genießerischer Ritt, den sie auf mir absolviert. Als ich vor Erregung allmählich ungeduldig werde, gibt sie mir ein Zeichen, ich solle ruhig liegen blieben. Ich bin ihr ausgeliefert, sie will mich so spüren, wie sie es will. Sie bestimmt und gibt den Takt vor.

Allerdings ist dieser langsame und intensive Ritt für mich nicht lange durchzuhalten. Doch auch sie keucht bereits vor Erregung und ich spüre, wie die Säfte aus ihrer Spalte sickern. Auch sie ist nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt.

Als sie sich auf mich niederplumpsen lässt und dort verharrt, indem sie versucht, meinen Speer noch tiefer in ihren Unterleib zu drücken, da erkenne ich, dass sie den Höhepunkt erreicht hat. Es folgt ein kurzer Augenblick, in dem sie ganz still innehält, bevor sie laut ihre Lust hinausschreit und sich ihre Muskeln im gesamten Unterleib unter Kontraktionen verkrampfen.

Das bringt nun auch mich um die Beherrschung und ich bocke kraftvoll ihrem Becken entgegen. Ich schieße meinen Samen in ihre Fotze und auch ich stöhne heftig auf, während mein ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus durchflutet wird. Es ist mein erster Fick im Freien.