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Ein halbes Bordell 11

Geschichte Info
Teil 11
7.8k Wörter
4.69
44.8k
24
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 21

Die Einladung zum Picknick war echt süß. Noch nie hat ein Mann so etwas für mich gemacht. Der Garten der Villa ist wie geschaffen dafür. Ein lauschiges Plätzchen im Gras, das von der Sonne beschienen wird und von außen nicht einsehbar ist. Tom hat wirklich an alles gedacht.

Mit Thomas fühle ich mich wie eine begehrte Frau. Bisher kannte ich doch nur mein Dasein als Hure. Er hingegen eröffnet mir eine völlig neue Welt, in der auch ich mich erst zurechtfinden muss. Sie ist so neu für mich.

Das Picknick habe ich in vollen Zügen genossen. Genauso den Sex. Es war herrlich, diese Zeit mit Thomas zu verbringen. Aber jetzt heißt es wieder zurück an die Arbeit gehen. Es ist noch viel vorzubereiten und auch dabei hilft Thomas fleißig mit. Er spielt nicht den Chef, er bringt sich selbst ein und obwohl er noch wenig Erfahrung auf diesem Gebiet besitzt, gibt er sich Mühe. Was ihn jedoch besonders sympathisch macht ist, dass er Ratschläge annimmt und sich auch etwas sagen lässt.

Wir einigen uns darauf, dass er sich vor allem an der Bar nützlich macht. Tina, die dort das Kommando führt, weist ihn ein. Er soll zwar vor allem abspülen und Nachschub aus dem Keller holen. Wenn aber Not am Mann ist, wird er auch Getränke ausschenken.

Ich beobachte ihn immer wieder, wenn er es nicht bemerkt. Er stellt sich bei den Vorbereitungen gar nicht so ungeschickt an. Für einen Anwalt ist er recht praktisch veranlagt und lässt sich von Tina auch alles genau erklären. Er hat keine Allüren wegen seines Berufes oder weil er der Chef ist.

Tom wollte von sich aus mithelfen, um den Laden besser beobachten und verstehen zu lernen, hat er gesagt. Mir ist das Recht, denn nur so bekommt er auch einen umfassenden Einblick in dieses Gewerbe.

Während ich ihn beobachte, schwelge ich auch noch ein wenig in Erinnerungen an die Zweisamkeit zu Mittag. Am Vormittag war es das erste Mal, dass wir voneinander getrennt waren, seit wir uns kennen. Es war für mich schon etwas sonderbar, ihn nicht um mich zu haben.

Thomas hat das Problem angesprochen, dass er nicht sagen kann, wie er reagieren wird, wenn ich von anderen Männern gefickt werde. Ihm ist bewusst, dass das mein Job ist, aber ich kann ihn sehr gut verstehen. Wenn ich daran denke, dass er laut Testament mit zwei Frauen schlafen muss, bekomme auch ich ein ziehen in der Magengrube. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie das für mich sein wird.

Der Club öffnet um 20 Uhr. Deshalb gibt es ab 18.30 Uhr das Abendessen, damit jeder ausreichend Zeit hat, sich frisch zu machen und anzuziehen. Thomas und ich beeilen und beim Essen und gehen dann in meine Wohnung.

„Ich will von dir genommen werden. Fick mich noch einmal durch, bevor es losgeht!", bitte ich Thomas als wir die Tür hinter uns schließen.

„Nichts lieber las das!", antwortet er. „Zieh dich aus!"

Ich komme seiner Aufforderung augenblicklich nach und sehe dabei, dass auch er sich seiner Kleider entledigt. Er drängt mich, nackt wir ich bin, zum Esstisch und ich muss mich drauflegen. Mit dem Arsch an der Kante und den Füßen daneben an der Tischkante aufgestützt, hocke ich auf der Platte. Thomas geh vor mir in die Hocke und beginnt meine Möse zu lecken.

Mein Gott, ist das geil! Ich kann von diesem Mann einfach nicht genug bekommen. Er spielt so gekonnt mit seiner Zunge an meiner Spalte, dass ich im Nu auf Touren komme. Er bemerkt das natürlich sofort und geht in Position. Er dringt mit einem Stoß in mich ein. Meiner Kehle entkommt ein lustvolles Stöhnen. Ich bin feucht und genieße, wie er mich ausfüllt. In mir drinnen hält er inne und bewegt sich nicht.

„Fick mich!", jaule ich auf. Ich kann es nicht mehr erwarten.

Er beginnt ein perfides Spiel aus Abwarten und Zustoßen, das mich auf unglaublich hohem Niveau hält, mich aber gerade nicht kommen lässt. Der Schuft lässt mich absichtlich warten und genießt es, wie ich vor Verlangen dahinschmelze und ihn immer wieder anflehe, mich kommen zu lassen. Dabei ist es manchmal ein Betteln, manchmal ein Fordern und manchmal ein Fluchen. Ich bin fast am Verzweifeln. Aber es hilft nichts. Ich bin in seiner Hand - naja Hand nicht gerade.

Thomas lernt offenbar schnell. Noch vor wenigen Tagen war er sexuell völlig unerfahren und mit der Situation beinahe überfordert. Jetzt hingegen spielt er mit mir, als sei es, das Einfachste der Welt. Dabei braucht es sehr viel Gespür für die Erregung des Anderen, ihn so geschickt ganz knapp vor dem Höhepunkt zu halten.

Tom fickt mich mit stoischer Ruhe und genießt es sichtlich, auch selbst stark erregt zu sein. Als er es schlussendlich selbst nicht mehr aushält, beschleunigt er allmählich das Tempo. Allein schon dadurch, dass ich den Wechsel und seine Folgen realisiere, bewirkt das, dass ich auf einen irrsinnigen Höhepunkt zurase. Es ist wie ein Verkehrsunfall ohne Airbag. Um mich herum kommt es zum großen Bersten aller Dämme. Die Lust flutet meinen Körper und ich werde von einem megastraken Orgasmus regelrecht erschüttert.

Aber auch Tom ist inzwischen soweit. Auch er kommt und stößt mir seinen Hammer nur noch härter und tiefer in meinen Unterleib, um dann schließlich heftig seinen Samen in meinen Körper zu schießen. Es ist ein gewaltiges Aufbäumen. Danach sackt er ermüdet zusammen.

Wir brauchen einige Zeit, um uns von diesem Wahnsinnsabgang zu erholen. Wir sind uns aber auch bewusst, dass wir in wenigen Minuten unten sein müssen. Deshalb duschen wir ganz schnell und zeihen uns an. Ich weise Tom darauf hin, dass es bei uns üblich ist, dass auch die Männer keine Unterhose tragen. Ohne nach dem Warum zu fragen, befolgt er diesen Hinweis und schlüpft in die schwarze Hose, die Tina ihm am Nachmittag gegeben hat.

Ich selber halte mich an die neue Kleiderordnung. Ich habe ein schwarzes Cocktailkleid und passende High Heels an. Auf Schmuck verzichte ich bewusst, da dies mit den Kunden störend sein könnte. Tom kontrolliert noch im Scherz, ob ich auch wirklich kein Höschen anhabe. Dann machen wir uns auf den Weg.

Tom und ich trinken noch ein Glas Sekt an der Bar und wünschen uns einen schönen Abend. Mir ist etwas mulmig zumute. Heute ist es anders, als sonst. Mir hat das Warten auf Kunden nie etwas ausgemacht. Heute komme ich mir schon allein durch das Sitzen an der Bar vor, als würde ich etwas Falsches tun.

Der Kundenzustrom ist gut. Mir kommt er vor, wie an jedem normalen Freitag. Damit scheint die Schließung des Clubs für eine ganze Woche keine negativen Auswirkungen zu haben. Ich habe zwischendurch sogar den Eindruck, dass es heute etwas mehr Besucher sind als sonst. Vermutlich hat jemand Nachholbedarf.

Ich behalte - wie immer - alles im Auge und beobachte die Mädchen. Das hat mir Franz aufgetragen, dem es wichtig war, dass jemand darauf achtet, dass alles passt und welcher Kunde mit welchem Mädchen zusammenkommt. Ich habe im Laufe der Zeit ein gutes Auge dafür entwickelt und kann inzwischen ganz gut abschätzen, ob es passt oder nicht. So achte ich immer darauf, dass unerfahrene oder sensible Mädchen nicht zu ungehobelten Männern kommen. Vor allem die Küken der Gruppe behalte ich im Auge.

Nach etwa einer Stunde spricht ein Kunde mich an. Er sagt mir ganz offen, dass er mich vögeln will. Ich überlege kurz und sage schließlich zu. Der Abend scheint zu laufen und meine Anwesenheit ist nicht mehr zwingend nötig. Deshalb mache ich mit ihm auf den Weg in eines der dafür vorgesehenen Zimmer. Der Kunde scheint noch recht unerfahren zu sein und verlangt ganz normalen Sex. Da er unsicher und nervös zu sein scheint, gebe ich ihm das Gefühl, dass er es super macht. Wirklich Spaß daran habe ich in Wahrheit jedoch nicht.

Mir kommt heute überhaupt alles ganz anders vor. Ich habe ein flaues Gefühl und weiß nicht recht, was es zu bedeuten hat. Natürlich macht es mit manchen Kunden echt Spaß, weil sie richtig gut ficken können, während es bei anderen mehr oder weniger reine Pflichterfüllung ist. Da hat man halt keinen Höhepunkt, auch wenn man ihm einen vorspielt und ihm beteuert, wie geil der Fick mit ihm war. Schließlich zahlt der Kunde und hat auch das Recht, etwas für sein Geld geboten zu kriegen. Auch ein gutes Gefühl soll er mit auf den Heimweg nehmen.

Nach dem Fick entsorge ich das gebrauchte Kondom und höre mir pflichtbewusst an, wie geil war. Warum nur haben manche Männer nach dem Sex dieses unbändige Bedürfnis, darüber reden zu müssen? Vermutlich sind es jene, die Bestätigung dafür brauchen, dass sie wilde Hengste sind und es mit ihnen der schönste Fick des Lebens war.

Als wir wieder in den Barbereich kommen, verabschiedet er sich mit Küsschen auf die Wange. Kaum, dass er durch die Tür verschwunden ist, habe ich seinen Namen auch schon wieder vergessen. Ich werfe Tom einen Blick zu. Ich ertappe mich dabei, dass ich unsicher bin und so etwas wie ein schlechtes Gewissen habe. Er steht hinter dem Tresen und schenkt Getränke aus. Mein Gott, wie ich diesen Mann liebe! Als er mich erblickt schenkt er mir ein schüchternes Lächeln, für das ich ihm unendlich dankbar bin.

Ich kämpfe gerade mit mir selbst. Ich fühle mich schmutzig, als hätte ich ihn verraten. Sein Lächeln zeigt mir, dass für ihn die Situation halbwegs in Ordnung ist. Aber trotzdem beruhigt es mich nicht ganz.

„Alles in Ordnung?", frage ich ihn, als ich an die Bar komme.

„Ja, ein wenig Stress, aber es geht. Und bei dir?", fragt er freundlich.

„Ja, alles Bestens", antworte ich.

Ich will nicht hier und jetzt eine Diskussion beginnen. Das wäre nicht sinnvoll. Deshalb tue ich, als ob alles in Ordnung wäre. Dabei ist es das ganz und gar nicht. Ich drehe erneut meine Runde und kann dabei feststellen, dass der Laden brummt. Die meisten Mädchen sind auf den Zimmern und sind offenbar beschäftigt. Da komme ich zu drei Burschen, die ich auf Mitte 20 schätze.

„Wenn wir dich zu dritt rannehmen, was kostet es?", fragt mich einer der drei.

„Nacheinander oder gleichzeitig?", frage ich.

„Gleichzeitig natürlich und stell dich darauf ein, dass wir dir den Verstand aus dem Hirn vögeln. Wir haben ordentlich Stehvermögen und Druck auf der Leitung. Das wird ein geiler Gangbang", antwortet der Zweite.

„In diesem Fall sind es 1.200 Euro. Ihr könnt dann ficken, bis ihr ausgepowert seid", antworte ich.

„Ok, dann zieh dich schon mal aus!", befiehlt der Dritte.

„Wollen wir nicht auf ein Zimmer gehen?", frage ich.

„Zieh dich aus, wir ficken dich am Pool, in aller Öffentlichkeit. Alle sollen sehen, wie man ein heißes Gerät wie dich um den Verstand vögelt", meint nun wieder der Erste.

Ich komme der Aufforderung nach und ziehe mich im Bereich der Bar nackt aus. Mein Kleid werfe ich Tom zu, der es hinter dem Tresen ablegt. Im selben Moment greifen die drei auch schon an meine Titten und zwischen meine Beine. Das wird noch ein harter Abend, denke ich bei mir.

„Das ist echt eine heiße Schnitte. Da freue ich mich schon drauf, ihr meinen Steifen ins Loch zu rammen", gibt der Erste einen Kommentar ab.

„Du hast das große Los gezogen, Schätzchen. So gefickt wie von uns, wurdest du mit Sicherheit noch von keinem anderen. Eigentlich müsstest du uns dafür bezahlen", meint die Nummer zwei.

Der Erste greift sich meine Haare und zieht mich nackt hinter sich her in den Pool-Bereich. Mir wird bewusst, die wollen sich einfach an mir ausvögeln, die wollen ihren Spaß haben und ich bin nur zum Ficken da. Rücksicht ist da Fehlanzeige.

„Zuerst fickt sie jeder von uns alleine. Wir losen die Reihenfolge aus. Danach nageln wir sie gleichzeitig in alle drei Löcher. Wenn wir uns vorher schon ausgespritzt haben, halten wir länger durch und die bettelt um Gnade, da wette ich mit Euch", meint der Zweite.

Ich muss grinsen. Da habe ich schon weit mehr über mich ergehen lassen müssen, als drei Milchbubis, die glauben sie seien das Geschenk Gottes an die Frauen. Trotzdem lasse ich ihn in seinem Glauben.

Seine Kumpane stimmen dem Vorschlag begeistert zu und knobeln. Den, den ich als den Dritten bezeichne darf als erster ran. Er will, dass ich ihn reite. Ich mache das auch mit viel Hingabe, nachdem ich ihn angeblasen, ihm ein Kondom übergezogen und genügend Gleitmittel aufgetragen habe. Es dauert dann auch nicht lange und er schießt seine Ladung in den Pariser.

Der Erste kommt als zweiter dran und will mich auf allen vieren von hinten rammeln. Da er uns beim Vögeln zugeschaut hat, ist er schon recht hart, ein Kondom hat er sich vor lauter Ungeduld auch schon übergezogen und das Gleitmittel reicht noch von vorher. Er fickt mit einiger Kraft und ist an sich nicht schlecht, aber sehr lange hält auch er nicht durch und kommt ebenfalls recht bald.

Als letzter ist der Zweite, das Großmaul an der Reihe. Ich lache beinahe laut los, als ich sehe, dass er den kleinsten Schwanz von allen hat. Mickriger Durchschnitt, mehr ist das nicht, was er zu bieten hat. Bei so einem Schwänzchen bettle ich ganz sicher nicht um Gnade.

Er will meinen Arsch und auch er ist gleich bereit und will auch sofort loslegen. Ich bremse ihn jedoch ein und trage erst noch Gleitmittel auf. Damit ist es für mich nicht schmerzhaft. Schließlich ist mein Hintereingang durch jahrelange Erfahrung ausreichend geweitet. Der Typ klatscht mir recht heftig auf den Arsch und meint, ich solle mich gefälligst in Stellung bringen.

„Jetzt reiße ich dir den Arsch auf!", brüllt er und schiebt mir auch schon sein Stummelchen ins Arschloch.

Er flutscht auch ungehindert hinein und steckt auf Anhieb ohne jedes Problem bis zum Anschlag in mir drinnen. Von wegen den Arsch aufreißen, denke ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Er aber fickt mit einer beinahe lächerlichen Verbissenheit los und auch er kommt schon nach kurzer Zeit zum Höhepunkt. Mit einem übertriebenen Schrei kommt er zum Schuss und pumpt seinen Saft ins Verhüterli.

Während die drei jungen Männer recht stolz auf die gebotene Leistung sind, bin ich immer noch unbefriedigt. Dazu trägt nicht nur ihre schwache Leistung bei, sondern auch meine Stimmung. Ich erkenne mich selbst nicht wieder.

„Jetzt stopfen wir dir alle deine Löcher gleichzeitig, du dreckige Hure. Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens", prahlt der Erste.

Der ist wohl der Angeber der Gruppe, wobei er mehr redet, als er im Endeffekt bringt, sowohl an Größe als auch an Leistung.

Er legt sich auf eine Liege am Pool und ich soll mich auf ihm aufspießen. Das mache ich auch und kann mir sein Teil ohne größere Schwierigkeiten einführen. Dann beugt mich einer nach vorne und schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der letzte hält mir sein Gerät vor den Mund und ich beginne zu saugen. Jetzt ficken mich alle gleichzeitig durch. Die beiden in meinen Löchern haben ein Kondom, der in meinem Mund nicht.

Sie ficken die längste Zeit drauf los, bis der in meinem Mund einen Stellungswechsel vorschlägt. Auch er will endlich in ein Lock stoßen, meint er. Mit großem Aufwand wird der ganze Knopf an Körpern auseinander geknotet und dann mit anderen Positionen wieder zusammengestellt. Ich behalte meine Position und bleibe im Zentrum des Geschehens.

Das geht einige Zeit so, bis ich spüre, dass der in meinem Arsch ins Kondom spritzt. Er zieht sich zurück und wenig später kommt es auch dem Burschen der sein Ding in meinem Mund hat. Der in meinem Schlitz ist der letzte im Bunde, aber auch er hält nicht so lange durch und kommt schon kurz nach seinen Kollegen zum Abschluss.

Die drei sind fix und fertig. Sie wollen sich erst einmal an der Bar erholen. Ich muss ihnen dabei nackt Gesellschaft leisten. Die mangelnde Bildung erkenne ich daran, wie schmutzig sie neben mir über mich reden. Ich würde schon noch mein Fickwunder erleben, meinen sie. Aber nach drei Bier pro Kopf bekommen sie keinen mehr hoch und verziehen sich. Vorher müssen sie noch meinen Preis und die Zeche bezahlen.

Ich bleibe nachdenklich an der Bar sitzen und schaue den Burschen nach, wie sie den Club verlassen. Es war im Grunde ein ganz normaler Abend gewesen. Gut, manchmal hatte ich weniger zu tun, manchmal war es aber auch mehr gewesen. Da die drei kein besonderes Stehvermögen bewiesen haben, bin ich immer noch unbefriedigt. Aber nicht nur sexuell.

Kapitel 22

Im ersten Moment ist es schon ein wenig irritierend zu sehen, wie Miriam sich fertig macht, um als Nutte zu arbeiten. Ich mache mir jedoch klar, dass das ihr Job ist und dass das emotional nichts mit uns und unserer Beziehung zu tun hat. Mit dieser Trennung der beiden Dinge komme ich halbwegs klar und von dem Augenblick an ist es auch kein größeres Problem mehr für mich.

Ich will mir heute Abend den Laden erst einmal anschauen. Ich habe mich bisher theoretisch damit befasst, dass ich Mitbesitzer eines Bordells bin, aber ich habe praktisch noch nichts davon gesehen. Mir ist wichtig, dass ich nicht nur einen Eindruck und einen Überblick über das Geschäft bekomme, sondern auch ein Feeling für die ganze Sache.

Dazu helfe ich an der Bar aus. Von da aus habe ich einen guten Überblick und kann mich andererseits auch nützlich machen. Ich habe zwar noch nie wirklich hinter einem Tresen gearbeitet, aber mit Hilfe von Tina werde ich es schon schaffen, da bin ich mir sicher.

Ich trinke mit Miriam noch etwas an der Bar und wir unterhalten uns. Sie wirkt ein wenig bedrückt. Ich kann aber nicht einschätzen, weshalb. Kann sein, dass sie sich Sorgen darüber macht, ob der Laden nach der Pause wieder richtig läuft.

Miriam verabschiedet sich und macht eine Runde durch das Lokal. Ich beobachte sie dabei. Sie hat ein wachsames Auge auf die Mädchen und auf die Besucher. Sie spricht kurz mit einem Kunden, dann wieder mit einem Mädchen. Sie wirkt auf mich ein wenig wie der Dirigent in einem Orchester.

Als sie von einem Kunden direkt angesprochen wird, antwortet sie etwas und geht dann mit ihm in den oberen Stock. Im ersten Moment gibt mir das einen Stich ins Herz. Mich überkommt erneut das irritierende Gefühl, vor allem, als mir Miriam auch noch einen Blick zuwirft. Doch auch diesmal bekomme ich mich bald wieder in den Griff. Erneut mache ich mir deutlich, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Schließlich komme ich zur Erkenntnis, dass ich mit dieser Situation leben kann. Es wird etwas dauern, bis es ganz normal für mich ist, aber auf längere Sicht, will und werde ich es schaffen.

Nach einiger Zeit kommen beide wieder in den Barbereich und er verabschiedet sich mit Küsschen von Miriam. Wieder wirft sie mir einen fragenden Blick zu und ich lächle freundlich zurück. Ich versuche aufmunternd zu sein und ihr zu signalisieren, dass ich damit klarkomme. Der Blick scheint angekommen zu sein, denn Miriam entspannt sich sichtlich. Wie gut ich diese Frau im Grunde schon kenne. Ich bin von mir selbst überrascht.

„Alles in Ordnung?", frage sie mich, als sie zur Bar kommt.

„Ja, ein wenig Stress, aber es geht. Und bei dir?", frage auch ich freundlich.

„Alles Bestens", antwortet Miriam.

Wir plaudern noch ein wenig und sie erklärt mir, dass heute ein recht lebhafter aber nicht übermäßig stressiger Tag ist. Danach macht sie sich erneut auf, eine Runde zu drehen. In dem Augenblick kommen drei Burschen auf sie zu und sprechen sie an. Ich kann nicht hören, was sie reden, es geht aber offenbar um Verhandlungen über Preis oder Leistungen oder gar beides.

Da zieht sich Miriam nackt aus und wirft mir das Kleid zu, als sie näher kommt. Ich lege es zusammen und verstaue es hinterm Tresen. Da greifen die drei ihr auch schon an die Titten und zwischen die Beine.

„Das ist echt eine heiße Schnitte. Da freue ich mich schon drauf, ihr meinen Steifen ins Loch zu rammen", höre ich einen sagen.

Da wird sie auch schon etwas unsanft an den Haaren zum Pool-Bereich gezogen und ich kann immer wieder aus dem Augenwinkel heraus sehen, dass die drei sich über sie hermachen. Zuerst wird sie von jedem einzeln gefickt und dann von allen dreien zusammen. Die Aktion geht sicher eine gute Stunde lang.

Als die drei mit meinem Mädchen fertig sind, kommen sie zur Bar, trinken Bier und reden etwas zotig über den gehabten Sex und Miriam. Ich wollte sie nicht bewusst beobachten, aber ich habe halt neben der Arbeit immer wieder einen Blick auf die vier werfen können.