Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein halbes Bordell 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Zieh dich nackt aus!", befiehlt mir Tom.

Ich komme der Aufforderung sofort nach, lege meine Kleider säuberlich zusammen und hänge sie über einen Stuhl. Dann stelle ich mich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett und nehme die Hände in den Nacken. So habe ich es von Sindi gelernt, die mich ein wenig in die Grundbegriffe des SM eingeführt hat.

Tom macht eine Runde um mich herum. Dabei mustert er meinen Körper sehr aufmerksam.

„Ich liebe es, wenn du vor Geilheit jammerst und gefickt werden willst. Aber hier hast du nichts zu sagen und hast still zu sein", grinst er mich hinterhältig an.

Was hat er vor? Er gibt mir zu verstehen, dass ich vom Bett aufstehen soll und dirigiert mich zum Tisch. Dort muss ich mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legen und die Beine so drauflegen, dass ich an der Tischkante einen Spagat mache. Zum Glück bin ich halbwegs gelenkig, auch wenn es trotzdem recht anstrengend ist.

„Halt dich an der anderen Seite am Rand des Tisches fest", befiehlt er mir.

Auch diesen Befehl setze ich sofort um. Tom kommt mit einer Maske auf mich zu und taucht mich damit in Finsternis. Er drückt mir auch noch Stöpsel in die Ohren, aus denen recht laute, rhythmische Musik kommt. Von den Geräuschen um mich herum, kann ich damit nichts mehr wahrnehmen.

Es ist mir fast ein wenig peinlich, meinen Körper obszön präsentieren zu müssen und dabei absolut nicht zu wissen, was um mich herum vorgeht. Die Beine sind extrem gespreizt, das Fötzchen und der Arsch schauen leicht über die Kante hinaus und sind damit zugänglich, wie es besser nicht sein könnte.

Meine Muschi ist aufgrund der Haltung weit gespreizt und auch die Arschkerbe klafft auseinander. Für einen Mann muss es ein geiler Anblick sein, wenn eine Frau sich so präsentiert. Für mich dagegen ist alles neu und ungewohnt. Doch genau das ist vermutlich seine Absicht. Auch wenn ich nichts höre und nichts sehe, bin ich sicher, dass Tom mich gerade eingehend betrachtet und sich ausmalt, was er mit mir wohl alles anstellen könnte.

Da ich nichts sehe und nichts höre, ist meine Wahrnehmung extrem eingeschränkt. Alle anderen Antennen sind ausgefahren und in höchster Alarmbereitschaft. Ich warte fieberhaft darauf, dass ich irgendwo berührt werde. Ich spüre jede Faser meines Körpers und nehme die Form meines Körpers beinahe räumlich wahr. Genau aus diesem Grund heraus ist mir so deutlich bewusst, wie obszön meine Fotze und mein Arsch zu sehen sein müssen.

Trotz aller Ungewissheit bin bei der ganzen Sache so was von geil, dass ich am Ausrinnen bin. Meine Spalte klafft auseinander und die Schamlippen fühlen sich geschwollen und erregt an. Meine ganze Möse juckt. Geiler kann ich vermutlich kaum sein.

Da! Ich spüre, wie etwas ganz zart meine inneren Schamlippen entlang fährt, die feucht und geil nach unten hängen. Es ist kam als Berührung zu erkennen, aber ich bin sicher, dass erst an meiner linken und dann an meiner rechten Schamlippe ein Finger von vorne nach hinten streicht. Wie ein Windhauch fühlt es sich an.

Mein Gott, ist dieses Gefühl, im Vergleich zur kaum vorhandenen Intensität der Berührung, ausgesprochen heftig. Tom spielt mit mir und meiner Empfindsamkeit. Ich stöhne inzwischen vor Erregung, denn die Berührung, so gering sie auch war, fährt durch meinen gesamten Körper.

Durch die Berührung kann ich aber auch meine Muschi noch deutlicher spüren, in allen Einzelheiten. Es war bisher noch nie der Fall, dass ich die Lage meiner inneren Schamlippen mit solcher Intensität gefühlt habe. Erst aufgrund dieser Empfindungen habe ich eine räumliche Wahrnehmung und habe ein Bild vor Augen, wie mein Fötzchen sich gerade präsentiert.

Nein! Das ist nicht auszuhalten! Tom fährt jetzt mit dem Finger genau durch die Spalte hindurch, exakt zwischen meinen geöffneten Schamlippen entlang und berührt dabei kam wahrnehmbar die Innenseite meiner Lippen links und rechts. Der Finger muss mit irrsinniger Präzision durch die Spalte geführt werden. Das ist kaum wie ein Windhauch und doch so unglaublich geil!

Ich stöhne, wie selten in meinem Leben. Die Intensität ist kaum zu ertragen und kaum noch zu steigern - dachte ich! Denn genau in diesem Augenblick nehme ich etwas wahr, das für mich absolut neu ist. Es ist keine Berührung im normalen Sinn. Es ist, als würde etwas sanft durch meine Liebesspalte rinnen. Mein Gott, es ist ein Tropfen von seinem Speichel, der sich zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen hindurchrinnt einen Weg nach unten sucht.

Mit unglaublicher Langsamkeit wälzt sich nur ein Tropfen über das empfindliche Fleisch, das ihm völlig offen angeboten wird. Und der Tropfen rinnt mit kaum zu ertragender Trägheit auf meinen Kitzler zu. Je näher er meiner Perle kommt, umso langsamer wird er. Ich kann es wirklich kaum noch erwarten, dass er meinen empfindlichsten Punkt endlich erreicht und doch wälzt er sich so unglaublich zäh dahin. Das schlimmste ist, er wird immer langsamer, je näher er dem Ziel kommt. Das ist pure Folter!

Als der Speicheltropfen endlich meine Perle erreicht, kommt er zum Stillstand. Ich spüre, wie er den Kitzler allmählich einschließt und dieser am Ende völlig eingehüllt ist. So empfinde ich es zumindest. Ich stöhne nicht mehr, ich wimmere nur noch vor Erregung.

„Hast du deinen Körper schon einmal so intensiv gespürt?", will Tom wissen. Er zieht mir dafür einen Ohrstöpsel für einen kurzen Moment heraus.

„Nein Meister, das ist eine ganz neue Welt für mich. Eine unglaublich geile Welt!", gestehe ich.

Ich bin so dankbar dafür, seine Stimme zu hören. Aber ich höre nur noch ein zufriedenes Grinsen und schon ist der Stöpsel wieder im Ohr.

Plötzlich spüre ich einen neuen Gegenstand, der mich zwischen den Beinen liebkost. Auch das wieder ganz sanft und kaum wahrnehmbar. Er muss mit seiner Zunge ganz sanft über meine äußeren Schamlippen streichen, dann geht er zu den inneren über und schließlich spielt er sanft mit meiner Perle.

Er treibt mich in den Wahnsinn. Es ist kaum auszuhalten, so sanft und intensiv zugleich, stimuliert zu werden. Durch die fehlenden Sinne ist der eine so übermächtig, dass ich fast schon überreizt werde.

Plötzlich entzieht sich die Zunge meiner Wahrnehmung und ich wimmere, denn ich will auf dieses herrliche Gefühl nicht mehr verzichten. Ich bin enttäuscht.

Ahhhhhhh, da trifft mich ganz unerwartet ein Schlag voll auf mein Fötzchen. Er muss mit einem Paddel relativ sanft auf meine Muschi geschlagen haben. Die Wirkung ist aber unbeschreiblich! Ich explodiere! Ich komme, wie selten zuvor. Ich erzittere am gesamten Körper und aus meiner Scheide spritzt mein Lustsaft nur so heraus.

Der Schlag als solcher war fast zärtlich, aber durch die vorangegangene Reizung mit kaum vorhandenen Berührungen war mein Körper so empfindsam, dass es zu dieser Explosion der Lust kommen musste. Mein Gott, ist das geil!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
daemonsadydaemonsadyvor 11 Monaten

Einer der Besten Teile der Reihe

LG Daemonsady

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mehr Voten

Auch dieser Teil verdient es, Hot (>4.5) zu sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Nachschub bitte.

Ein neuer Morgen und keine neue Geschichte.

Weiter, bitte.

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Einfach nur geil -weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Hmmm - was denn nun?

Bis jetzt eine sehr gut geschriebene Geschichte. Aaber: Nach dem Eröffnungsabend ist Miriam so unwohl und da sie Tom sooo sehr liebt, will sie nicht mehr von anderen gevögelt werden und den Job aufgeben. Jedoch am nächsten Vormittag fragt sie ihn, ob er ihr folgt zu dem Paar (er muss ja noch 2 Kundinnen ficken), d.h. sie kümmert sich um den Mann. Und nochmals ein paar Stunden später (sie hat den Peter getroffen) will sie aussteigen - aber doch mit Stammkunden weiterficken. Da stellt sich mir die Frage, ob sie Tom wirklich so doll liebt wie am Tag zuvor...

(Ja ich weiß - es ist nur eine Geschichte - aber zumindest in diesem Punkt unlogisch)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Mehr Geschichten