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Ein halbes Bordell 19

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Während ich fahre und die Mädchen reden, denke ich nach. Mein Gott, wie schnell hat sich alles entwickelt. Genau vor zwei Wochen bin ich nach Salzburg gekommen, um an der Beerdigung von Onkel Franz teilzunehmen.

Schon die Übernahme des Bordells in Salzburg war ein extrem großer Schritt für mich. Aber jetzt auch in Wien aktiv zu werden, erscheint mir immer noch schwierig. Ein wenig habe ich Angst, dass wir uns damit zu viel zumuten. Aber man muss das Eisen schmieden, solange es noch warm ist, sagt ein altes Sprichwort.

„Hast du Sunny verständigt?", reißt mich Miriam aus meinen Gedanken.

„Ja, ich habe sie schon gestern angerufen und ihr unser Kommen angekündigt. Sie ist schon ganz neugierig auf deine Mutter", bestätige ich ihr.

Wir fahren direkt zum Schloss und beziehen die Zimmer. Sandy ist schon ganz nervös und freut sich auf Sunny.

„Du flirtest mit Johannes und gehst mit Sunny ins Bett. Wie willst du beides unter einen Hut bringen?", necke ich sie.

„Hör bloß auf damit! Darüber zerbreche ich mir schon die ganze Zeit den Kopf. Ich finde Johannes ganz niedlich und unabhängig von ihm, will ich nicht auf einen Freund verzichten. Ich will aber auch weiterhin mit Sunny zusammen sein. Ich werde mit ihnen sprechen und denke, beide werden wohl akzeptieren müssen, dass sie mit mir keine normale Beziehung haben können", erklärt sie mir nachdenklich.

Oho, die kleine Sandy ist, wie vermutet, nicht so oberflächlich. Sie hat aber ihre zweite sexuelle Seite entdeckt und sich bereits Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen soll.

„Und wie ist das, wenn ich in Wien bin? Kann ich noch hierherkommen?", meint sie nachdenklich.

„Wir werden für dich ein Auto anschaffen müssen. Johannes wird dir das sicher gerne genehmigen. Schließlich wirst du ab und zu auch nach Salzburg kommen müssen. Und wenn Sunny dich weiter einlädt, dann wirst du öfters auch hier sein", antworte ich.

„Die Mädchen und ich haben auch besprochen, wie in Salzburg, montags und dienstags geschlossen zu halten. Damit können wir uns zu den Besprechungen auch hier treffen", grinst sie schon wieder etwas zuversichtlicher.

Nachdem alle die Zimmer bezogen und sich frisch gemacht haben, gehen wir zum Abendessen ins Restaurant. Man sieht deutlich, dass Sunny Sandy schon hart erwartet hat. Die beiden küssen sich direkt bei der Garderobe sehr innig.

Während des Essens sind Miriam und ihre Mutter in ein Gespräch vertieft, Sandy turtelt mit Sunny und greift sie ab, wo immer sie nur kann. Ich würde mich fast wie das fünfte Rad am Wagen fühlen, wäre ich nicht froh, endlich ein wenig abschalten zu können. Ich hänge meinen Gedanken nach und genieße das Essen. So viel Ruhe habe ich nicht immer.

„Ich will heute Abend mit dir vögeln", haucht mir plötzlich Miriam ins Ohr. Dabei schenkt sie mir einen atemberaubenden Augenaufschlag.

„Immer zu Diensten", flüstere ich zurück.

Ich freue mich auf den versprochenen Sex. Auch wenn es für andere nicht lange ist, aber für meine jüngsten Verhältnisse ist es schon eine Ewigkeit her, dass ich meine Süße gefickt habe.

Wir sitzen so lange im Lokal, bis Sunny Schluss machen kann und mit uns zum Schloss spaziert. Sunny und Sandy gehen dabei eng umschlungen. Die werden heute Abend noch einiges anstellen, denke ich bei mir. Schließlich haben sie sich eine Woche lang nicht gesehen. Ich habe allerdings mitbekommen, dass die beiden täglich telefoniert haben.

Zum Glück ist das Zimmer von Miriams Mutter im gegenüberliegenden Teil des Schlosses. Vom Westflügel zu sprechen, wäre etwas anmaßend, aber die Distanz müsste reichen, damit sie die Sex-Geräusche nicht mitbekommt, die in dieser Nacht vermutlich in einigen Teilen des Schlosses zu vernehmen sein werden.

Sunny versichert sich, dass Miriams Mutter auch wirklich alles hat, was sie braucht und geht dann mit Sandy zu ihrem Zimmer. Sie wünscht und noch eine gute Nacht und zwinkert dabei mit dem Auge.

„Jetzt gehörst du mir! Mir allein!", sage ich verführerisch zu Miriam, als sie die Zimmertür hinter uns schließt.

„Immer zu Diensten!", kontert sie.

Ich nehme sie in den Arm und küsse sie innig. Auch wenn Miriam die meiste Zeit bei mir war, diese Momente der Zweisamkeit habe ich vermisst. Es war in den vergangenen Tagen so viel los, dass wir trotz der Nähe nicht viel voneinander hatten.

„Danke nochmal, dass du meine Mutter gesucht und gefunden hast. Es ist schön, sie hier bei uns zu wissen", kommt sie noch einmal auf dieses Thema.

Sie umarmt mich und drückt sich fest an mich. Ich lächle sie an. Ist nicht auch für solche Dinge ein Partner da? Ich liebe Miriam über alles und ihr Wohlergehen ist für mich das Wichtigste.

Ganz zärtlich beginne ich, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie beginnt sofort, deutlich heftiger zu atmen. Ich bemerke genau, dass sie erregt ist und jetzt am liebsten puren Sex haben möchte. Aber ich will mit ihr spielen, sie genießen und sie ein wenig zappeln lassen.

Ich ziehe die Bluse aus ihrem Hosenbund und streife sie ihr ab. Dann öffne ich den Knopf und den Reißverschluss, um die Hose langsam nach unten zu ziehen. Während sie aus der Hose steigt, bin ich mit der Nase vor ihrem Slip und nehme deutlich ihren Geruch wahr. Sie ist geil, denn im hauchdünnen Stoff zeichnet sich bereits ein feuchter Fleck ab.

Da sie heute auf einen BH verzichtet hat, steht sie nur noch in einem Nichts von Tanga vor mir, den ich ihr auch gleich von den Hüften streife. Dieser nackte Mädchenkörper ist betörend. Ich muss mich mit aller Kraft zurückhalten, um nicht sofort drauflos zu ficken.

Ich lege sie mit dem Bauch auf das Bett und schiebe ihr zwei Kissen unter das Becken. Jetzt streckt sie mir echt geil ihren süßen Arsch entgegen. Das ist das Paradies für einen Mann, man kann sich nur noch aussuchen, in welches Loch man eintauchen möchte.

Sie spreizt verführerisch die Beine und zeigt mir noch deutlicher ihre Köstlichkeiten. Ich erkenne, wie feucht ihre Schamlippen leuchten und, dass sie schon leicht geschwollen sind. Ihre Perle lugt vorwitzig aus ihrer Hautfalte hervor. Diese Frau wartet nur noch darauf, genommen zu werden!

Ich ziehe mich langsam aus. Die Vorfreude, diesen geilen Körper voll auskosten zu können, genieße ich in vollen Zügen. Miriam zappelt herum und zeigt mir damit, dass sie es kaum noch erwarten kann, dass ich mit ihr spiele.

„Fick mich, bitte stoß mir deinen wunderbaren Schwanz ins Loch und fick mir den Verstand weg", bettelt sie.

„Nicht so hastig, Prinzessin", vertröste ich sie.

Ich nehme mir vor, hier auch verschiedenes Spielzeug anzuschaffen. Es macht zwar auch ohne großen Spaß, Miriam zu vögeln. Mit Spielsachen kann man halt noch mehr Varianz ins Spiel bringen. Was gäbe ich jetzt um ein paar Manschetten, um sie bewegungsunfähig zu machen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Ich setze mich im Schneidersitz zwischen ihre weit auseinander gestreckten Beine und beginne damit, mit einem Finger mitten durch ihre Spalte zu streichen. Dabei nehme ich jedes Mal einen anderen Finger, bis alle zehn Finger an der Reihe waren. Anschließend schiebe ich ihr jeden der zehn Finger einzeln in ihren Liebeskanal.

Miriam ist eindeutig erregt und stöhnt immer wieder unkontrolliert auf. Als wir auch aus dem Nebenzimmer ein starkes Stöhnen vernehmen, heizt das die Situation noch weiter an. Wie soll ich das denn aushalten?

Herr Gott, ich bin ja auch nur ein Mann. Und so gehe ich hinter Miriam in Position, setze meinen Schwanz an ihrem Fickloch an und stoße zu. Da sie am Ausrinnen ist, dringe ich problemlos bis zum Anschlag in sie ein. Mann, ist das geil!

Ich verharre kurz in ihr und genieße die feuchte Enge. Dann beginne ich mit Fickbewegungen und werde schließlich von meiner Leidenschaft mitgerissen. Alle Vorsätze, den Sex mit ihr voll auszukosten, werfe ich über Bord und ficke sie heftig von hinten. Bei jedem Stoß wird ihr Becken auf die Kissen und das Bett gedrückt.

Miriam ist genauso geil wie ich und kommt vor mir. Ihr Abgang ist recht heftig und sie schreit ihren Höhepunkt ungehemmt aus sich heraus. Im selben Moment höre ich aus dem Nachbarzimmer einen Befreiungsschrei. Keine Ahnung, welche der beiden Frauen gerade einen Abgang hat.

Zum Glück ist Miriam gekommen, so dass ich eine kurze Pause einlegen muss und mich damit wieder etwas beruhigen kann. So kann ich meinen Plan nun doch in die Tat umsetzen, mir endlich wieder einmal ihren Hintereingang vorzunehmen.

Noch während sich Miriam erholt, streiche ich etwas von dem reichlich fließenden Fotzensaft auf ihre Rosette, tauche meinen Schanz noch einmal in ihren Lustkanal ein und setze dann am Arschloch an. Miriam ist viel zu geschafft, um zu reagieren. Sie lässt einfach alles mit sich machen. Hauptsache es ist geil!

Ich drücke meinen Pfahl vorsichtig in ihren Darm. Ihre Rosette bietet kaum Widerstand und so dringe ich in den gut geschmierten Arsch ein. Auf halbem Weg mache ich Pause, ziehe mich zurück und schmiere meinen Schwanz mit Spucke nach. Mit dem nächsten Schub stecke ich bis zur Wurzel in ihr. Meine Schamhaare kitzeln ihre Arschbacken, so tief stecke ich in ihrem Hintereingang.

„Gib mir ein paar Minuten, mich zu erholen. Bitte! Du fickst mich ja zu Tode", keucht Miriam.

Sie hat sich noch nicht richtig vom ersten Höhepunkt erholt. Ich will mal nicht so sein und verharre reglos tief in ihrem Arsch. Damit gebe ich ihr auch die Zeit, sich etwas an den Eindringling zu gewöhnen. Mein Schwanz ist hart und tut fast schon weh, so geschwollen ist er. Ich will nur noch meinen Abhang haben. Trotzdem ist mir klar, dass Miriam eine kurze Pause nötig hat.

Ich beginne nach einigen Minuten zuerst langsam und vorsichtig, dann immer fordernder, meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen. Miriam nimmt auch wieder Fahrt auf, auch wenn sie durch ihren Höhepunkt doch etwas langsamer ist als ich. Ich muss mich irrsinnig zurückhalten, um ihr nicht sofort meine gesamte Ladung in den Darm zu rotzen, bevor sie nicht auch soweit ist.

Ich schaffe es und als ich dann doch komme und die Entladung in ihrem Inneren ein unbeschreiblich geiles Gefühl ist, da kommt auch Miriam zum zweiten Höhepunkt. Gemeinsam geben wir lautstark deutliche Zeichen unserer Entladung.

Schließlich sacken wir übereinander liegend auf dem Bett zusammen. Ich bin geschafft, wie schon lange nicht mehr. Der Orgasmus war einfach herrlich. Ich verliere für eine nicht genau definierbare Zeit jede Kontrolle über meinen Körper. So wie ich das sehe, ist es Miriam nicht viel anders ergangen.

Nachdem wir wieder etwas zu uns und zu Atem gekommen sind, gehen wir duschen. Wir lassen uns dabei Zeit und das gegenseitige Einseifen ist von unglaublicher Zärtlichkeit geprägt.

Wir gehen anschließend zu Bett und kuscheln uns aneinander. Ich liebe und ich brauche Miriam. Ein Leben ohne sie ist für mich nicht mehr vorstellbar. Während ich in den Schlaf dämmere höre ich noch die Lustschreie aus dem Nachbarzimmer.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr gut!

Nach den letzten Kapiteln wage ich eine Prognose: Toms Vater und Miriams Mutter finden sich noch. Mal sehen wie es weitergeht. Auf alle Fälle sehr gut geschrieben. Man kann sich in der Geschichte festlesen. Hoffentlich kommen noch viele Teile!

AtrusAtrusvor mehr als 3 Jahren
Gefällt

immer noch! Diese Handwerker in Wien würde ich gerne kennenlernen! Ich denke, so rasch geht ein Umbau nirgends vonstatten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gefällt mir echt gut

Hey Freudenspender, da ist dein Name wohl Programm. Die Geschichte ist wirklich gut und es macht total Spaß, sie zu lesen. Nicht einfach nur Sex, auch Inhalt und manchmal sogar Tiefsinng. Gefällt mir und ich freu mich schon auf weitere Teile.

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