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Ein halbes Bordell 21

Geschichte Info
Teil 21.
7.3k Wörter
4.69
39.7k
24
Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 44

Ich habe mit den Umbauarbeiten in Salzburg und Wien bei Gott genug zu tun. Da brauche ich nicht auch noch eine Kundin. Aber was soll´s, Susanne hat nun mal meine Zusage und sie kann nichts dafür, dass sich alles so entwickelt hat. Soll sie auf jeden Fall den bestmöglichen Service bekommen.

Ich führe sie in ein sehr gemütlich eingerichtetes Zimmer im ersten Stock. Miriam flüstert mir noch kurz bevor wir nach oben gehen zu, dass sie anal entjungfert werden möchte. Sie hat es ihr vermutlich anvertraut und Miriam hat Angst, sie könnte dann der Mut verlassen.

„Zieh dich nackt aus und leg dich mit gespreizten Beinen aufs Bett!", befehle ich ihr, kaum dass wir das Zimmer betreten haben.

Sie kommt meinem Befehl ohne Zögern nach und liegt wenig später mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich nehme ein Seil und führe es unter dem Bett durch, dann fixiere ich ihre Beine an den Knöcheln. Zum Schluss schiebe ich ihre ein Kissen unter den Arsch.

„Du gehörst mir! Ich kann mit dir machen was ich will", stelle ich klar.

„Ich will auch dir gehören, Herr!", antwortet Susanne unterwürfig.

Ich betrachte mit wachsender Erregung ihre gespreizten Beine und was sie mir dazwischen offenbart. Es ist einfach geil! Ihre rasierte und wohl geformte Scham wirkt ausgesprochen einladend. Jede Frau hat ein anders geformtes Fötzchen, aber nicht alle sind wirklich schön anzuschauen. Ansatzweise kann ich zwischen den Arschbacken in der Kerbe auch ihr Arschloch erkennen.

„Ich werde dir heute meinen Schwanz in den Arsch scheiben und dich dort entjungfern", kündige ich an.

„Ja bitte, sei aber vorsichtig!", haucht sie.

Susanne ist erregt. Ich kann das feuchte Glänzen zwischen den Schamlippen deutlich erkennen. Aber ich sehe auch ihre Anspannung, die meine Ankündigung, ihr den Arsch aufzubohren, in ihr auslöst.

„Du bist doch deswegen zu mir gekommen", fahre ich sie an.

„Ja, Herr, mein Arsch gehört dir. Ich bin zu allem bereit", versichert sie.

Was gibt es Schöneres als eine nackte und willige Frau, die dir ihre intimsten Stellen präsentiert und sich dir wirklich offen und bedingungslos hingibt? Ich selbst werde bei so einem Anblick und bei diesen Aussichten ebenfalls unglaublich geil.

Ich möchte es für Susanne zu einem atemberaubend schönen Erlebnis werden lassen. Frauen, die gut in die körperliche Liebe eingeführt werden, lieben Sex deutlich mehr. Ein erster schlechter Sex kann auch langfristig abturnend wirken. Beim normalen Ficken können spätere, positive Erlebnisse durchaus eine Änderung der Einstellung herbeiführen. Beim Analverkehr dagegen besteht die Gefahr, dass es bei dieser einen Erfahrung bleibt, wenn sie negativ ist. Deshalb bin ich mir der Verantwortung sehr wohl bewusst, die ich für Susanne übernommen habe.

Ich beginne sie an den Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln und komme dabei ihre Spalte immer näher, ohne sie jedoch zu berühren. Das vermeide ich tunlichst, um die Spannung zu steigern und sie von dem, was kommen soll, abzulenken. Ich will Susanne richtig einheizen, sie soll abgehen wie eine Rakete, wenn ich ihr irgendwann die Erlösung schenke. An ihrem zunehmenden Zappeln sehe ich deutlich, wie sie immer erregter wird. Ihre Fotze läuft bereits aus.

„Halt still!", knurre ich sie an.

Ich versuche bewusst etwas strenger zu wirken, als ich bin. Schließlich wünscht sie sich eine straffe Führung und diese soll sie bekommen. Sie versucht auch so gut sie kann, meiner Aufforderung nachzukommen. Auch wenn es ihr sichtlich schwerfällt, sie versucht ihr Becken ruhig zu halten. Nur ein leichtes Beben geht durch ihren Körper und verrät mir, wie groß ihre Anspannung wirklich ist.

Die weiche Haut an der Innenseite der Oberschenkel und zwischen ihren Beinen fasziniert mich. Diese Weichheit gepaart mit den weiblichen Attributen und dem Geruch von Lust, löst in mir eine Gier nach Sex aus, die ich nur dadurch zurückhalten kann, dass ich an das denke, was noch alles kommt. Ich versuche mir klarzumachen, was ich versäumen würde, würde ich mich meinen Trieben hingeben.

Es gelingt mir, mich zu beruhigen und auf ihren Körper zu konzentrieren. Ich umspiele immer öfter ihre Spalte, die bereits am Auslaufen ist. Ich verstreiche ihre Säfte zwischen ihren Beinen und komme dabei auch in den dargebotenen Teil der Arschkerbe und an ihren Hintereingang. Immer öfter versuche ich ihre Rosette zu befeuchten und dringe schließlich ein erstes Mal mit einem Finger leicht ein. Susanne verkrampft sich sofort.

Susanne stöhnt auf und ich sehe, wie sich an den Oberschenkeln Gänsehaut zeigt. Mein Gott, ist diese Frau erregt. Sie drückt mir ihr Becken und damit die auseinanderklaffende Möse einladend entgegen. Sie traut sich nicht zu betteln, aber das Anbieten ihrer intimen Stelle ist ein deutliches Zeichen, dass sie gefickt werden möchte.

Nicht mit mir, meine Kleine! Du wirst so etwas von geil sein, bevor du den ersten Abgang hast, dass es ein einmaliges Erlebnis sein wird, denke ich bei mir. Es ist schon mehr ein Versprechen.

Ich lasse von ihrem Hintereingang ab und widme mich wieder ihren Schamlippen. Mit Streicheln und Lecken traktiere ich ausgesprochen sanft ihre Spalte. Ich saug bei dieser Gelegenheit die reichlich fließenden Säfte in mich auf. Susanne riecht und schmeckt fantastisch und vor allem im höchsten Maße erregend.

Sie ist eine junge und gesunde Frau, die sich nach Sex sehnt. Sie braucht es, wenn ihr ein Mann sagt, wo es langgeht, aber sie muss ihm vertrauen können. An ihrer Reaktion sehe ich, dass sie mir vertraut. Da ist keine Spur mehr von Vorsicht oder Zurückhaltung. Ihr Körper signalisiert mir offen die Bereitschaft, zu allem bereit zu sein.

Mein Spiel an ihrer Muschi wird immer heftiger, allerdings vermeide ich es nach wie vor, den Kitzler zu berühren. Ich streichle sie zunächst nur mit Finger und Zunge an den Schamlippen und dringe schließlich in ihre heiße und feuchte Höhle ein. Sie stöhnt jedes Mal auf, wenn ich Finger oder Zunge in sie schiebe.

Immer schwerer fällt es Susanne ruhig zu bleiben und immer heftiger schiebt sie mir ihr Becken entgegen. Es bräuchte schon lange kein Kissen unter ihrem Arsch mehr, sie hält das Becken von allein in die Höhe gereckt und ihr Venushügel wird mir dadurch geil entgegengereckt. Es ist einfach ein Traum!

Ich kann nicht widerstehen und sauge urplötzlich und für sie völlig überraschend den Kitzler in den Mund. Ich lutsche heftig daran. Das ist für Susanne zu viel, sie schreit gewaltig auf und der gesamte Körper erzittert und bebt unter einem gewaltigen Abgang. Ich brauche nichts zu tun und betrachte das geile Schauspiel ihres Höhepunktes.

Nach beachtlicher Dauer sackt sie schließlich ermattet aufs Bett und aufs Kissen unter ihrem Arsch zurück und bleibt dort schwer atmend liegen. Sie ist jetzt schon geschafft und hatte dabei meinen Schwanz noch gar nicht in sich. Ich gönne ihr etwas Ruhe und binde sie dabei los. Ihr Körper ist schweißgebadet. Unzählige Schweißperlen treten aus den Poren ihrer Haut. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich. Ich beobachte sie genau.

„Dreh dich um und reck mir deinen Arsch entgegen, Sklavin", knurre ich sie plötzlich an.

Obwohl sie noch angeschlagen ist, kommt sie meiner Aufforderung augenblicklich nach. Sie bemüht sich dabei schnell zu sein und schiebt sich auch selbst wieder das Kissen unter das Becken. Damit reckt sie mir ihren Arsch traumhaft schön entgegen.

Ich kann nicht widerstehen und gebe ihr einen Klapps auf jede Arschbacke. Sie gibt keinen Ton von sich, auch wenn sie vor Schreck scharf Luft holt. Ich habe sie wohl unvorbereitet getroffen. Weil es so heiß aussieht, wenn ihre Backen wieder in die Ausgangsform zurückschwingen, wiederhole ich die Klapse auf den knackigen Arsch.

Sie wimmert leise aber nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Sie kann es offenbar nicht erwarten, von mir genommen zu werden. Es ist wirklich schön, wenn eine Frau so geil ist und für einen Schwanz alles mit sich machen lassen würde.

Ich beginne erneut damit, ihre Rosette mit ihren eigenen Säften zu schmieren. Wieder schiebe ich langsam einen Finger in ihr Arschloch und muss dabei den Widerstand des Schließmuskels überwinden. Ich tue es mit leichtem Druck und gehe sehr vorsichtig ans Werk. Kaum, dass ich drinnen bin, beginne ich, sie ganz sanft mit dem Finger zu ficken.

Ich beginne ihren Arsch langsam und vorsichtig zu dehnen und schiebe schließlich einen zweiten Finger in ihren Hintereingang. Erneut beginnt das Spiel zwischen Dehnen und Ficken. Susanne ist ganz ungeduldig und kann es offenbar nicht erwarten, dass ich ihr endlich meinen Schwanz hineinstecke. Ich merke das daran, dass sie mir ihren Arsch entgegenpresst und sich meinen Fingern immer tiefer in den Hintern schiebt.

„Lass mich machen und sei nicht ungeduldig. Du wirst auf deine Kosten kommen, das verspreche ich dir!", beruhige ich sie.

„Ich bin nur so geil, ich möchte endlich in den Arsch gefickt werden", bettelt sie nun doch.

Ich gehe auf ihre Bitte aber nicht ein. Es ziemt sich nicht für eine Sklavin, den Herrn um etwas zu bitten. Da es aber ihr erster Arschfick ist und sie so überaus geil ist, sehe ich darüber hinweg. Es soll für sie ein einmaliges Erlebnis werden. Sie jetzt für ihre Ungeduld zu bestrafen, wäre kontraproduktiv.

Ich schiebe ihr stattdessen einen dritten Finger in den Arsch und kann nun ihr hinteres Loch richtig schön dehnen. Immer wieder nehme ich von ihren auslaufenden Säften und beschmiere damit ihren Anus. Mit großer Geduld dehne ich sie. Mir ist klar, dass ausreichende Vorbereitung und Schmierung für guten und geilen Analverkehr unbedingt erforderlich sind, besonders beim ersten Mal.

Schließlich bin ich soweit. Ich gehe über ihr in Position und schiebe ihr meinen inzwischen hammerharten Schwanz in die Spalte. Ich habe zuvor noch schnell ein Kondom übergezogen. Ich ficke sie ein wenig und sorg damit dafür, dass mein Pfahl richtig schön geschmiert und damit für ihren Arsch vorbereitet ist.

Ich ziehe ihn schließlich aus dem Fötzchen und setze ihn an ihrer Rosette an. Trotz der geduldigen Dehnung ist sie noch immer sehr eng und ich muss mit Nachdruck schieben, bis ich endlich den Widerstand des Ringmuskels überwinde und ein Stückchen in ihren Darm eindringen kann. Für sie scheint es trotz der Vorbereitungen noch immer ungewohnt zu sein, denn sie verkrampft leicht.

Beim Überwinden des Wiederstandes entkommt Susanne deshalb auch ein leiser Schmerzenslaut. Es ist nur der erste Moment. Schon beim Einfahren in den Darm wechselt sie zu einem lustvollen „Ah". Nun ist ihr hoffentlich klar, dass die Dehnung notwendig war und sich das Warten gelohnt hat. Trotz ihrer 30 Jahre ist ihr Arsch eng wie bei einer 20jährigen. Unberührt ist eben unberührt.

Ich ziehe mich langsam zurück und dringe dann erneut in sie ein, diesmal etwas weiter. Ich wiederhole dieses Spiel mehrere Male und stecke dann schließlich recht tief in ihrem Hintern. Ich will nicht so lange warten, bis ich ganz in ihr stecke und begnüge mich damit, soweit ich eben komme.

Ich beginne sie sanft und vorsichtig in den Arsch zu ficken. Ihr lustvolles Stöhnen zeigt mir, dass auch sie Gefallen am Tun hat und erhöhe allmählich das Tempo. Da sie auch weiterhin sehr lustvolle Laute von sich gibt, ficke ich sie immer härter, bis ich schließlich recht tief und kraftvoll zustoße.

Ich dringe inzwischen bis zum Anschlag in sie ein und genieße es, sie richtig durchzurammeln. Susanne geht dabei wunderbar mit und ist stark erregt. Sie hat sich völlig fallen gelassen und genießt es sichtlich, sowie es ist. Keine Bedenken oder Sorgen bremsen sie ein. Das ist deutlich zu erkennen.

Ich sehe, dass ich mir um Susanne und ihren Spaß an der Sache, keine Sorgen zu machen brauch und konzentriere mich immer stärker nur noch auf mich. Ich will schließlich auch meinen Spaß haben. Auch wenn Susanne für den Fick bezahlt, kann ich trotzdem auf meine Kosten kommen. Das ist nicht verboten.

Ich ficke sie also unbarmherzig und es ist ein relativ wilder Arschfick, den wir hier abziehen. Susanne stöhnt und ich gehe davon aus, dass das halbe Haus sie hören kann. Ich versuche mich so lange wie nur irgend möglich zurückzuhalten.

Aber es hat alles seine Grenzen und nach einer recht langen Zeit überschreite ich dann doch den Höhepunkt. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen, der Samen meinen Schaft nach oben steigt und in Susannes Arsch ins Kondom fließt. Lieber ficke ich ohne Kondom, aber das ist nur Miriam vorbehalten. Vorsicht ist in diesem Gewerbe äußerst wichtig.

Mein Höhepunkt reißt auch Susanne mit. Ich bin ein wenig überrascht, freue mich aber für sie. Ich kann mir sicher sein, dass ihr diese Erfahrung positiv in Erinnerung bleibt. Mit einem spitzen und äußerst lauten Schrei kommt sie und wird von heftigen Kontraktionen minutenlang erschüttert. Sie sackt schließlich fix und fertig aufs Bett nieder und bleibt heftig atmend liegen.

„Mein Gott, war das geil. Ich habe mir das nie so heftig vorgestellt", keucht sie überglücklich, „Danke Thomas, Danke, danke, danke!".

Als wir uns schließlich wieder erholt haben, ziehen wir uns an und gehen nach unter an die Bar. Susanne verabschiedet sich und versichert mir erneut, wie geil es war und wie befriedigt sie ist. Ich aber denke schon wieder an Miriam und kann es kaum erwarten, dass wir nach oben gehen können.

Vorher jedoch müssen wir den Club abschließen und die Abrechnung machen. Da die Abrechnungsform neu ist, helfe ich Josy, die diesen Teil der Aufgaben fix übernommen hat. Es hat bereits gestern gut geklappt und ist auch heute kein Problem mehr. Ich habe eine Excel-Tabelle vorbereitet, wo Josy nur noch die Einnahmen aus dem Eintritt und die Namen der anwesenden Mädchen eingeben muss und schon wird errechnet, wer wieviel bekommt.

Josy ist erleichtert, dass das so einfach geht. Ich denke nächste Woche wird sie bereits allein die Berechnung vornehmen können. Ab morgen gilt wieder das alte Tarifsystem, aber sowohl die Kunden als auch die Mädchen haben sich positiv über die neue Methode geäußert. Einige haben sogar angeregt, ob man nicht ganz zu diesem System übergehen könnte.

Kapitel 45

Ich schließe nach einem anstrengenden Tag die Wohnungstür hinter mir und Tom. Morgen fährt er für zwei Tage nach Wien und ich brauche unbedingt noch einen Fick. Die Zeit ohne ihn wird auch so schon schwer genug. Seit wir uns kennen waren wir noch nie räumlich getrennt. Das wird neu für mich sein.

Ich brauche einen Fick und kann nicht Rücksicht darauf nehmen, ob er sich bei Susanne verausgabt hat oder nicht. Ich hoffe, er ist sich meiner Bedürfnisse bewusst und hat sich bei seiner Kundin zurückgehalten.

Meine Sorgen sind aber unnötig, denn er nimmt mich gleich in den Arm und beginnt, mich langsam auszuziehen. Dabei spielt er bewusst mit meinen empfindlichen Stellen und schon nach kurzer Zeit bin ich erregt und will mich nur noch ihm hingeben.

Er legt mich nackt mit dem Bauch nach unten aufs Bett. Tom geht zur Kommode mit den Spielsachen und fixiert anschließend meine Arme mit Manschetten am Kopfteil des Bettes. Meine Beine zieht er weit auseinander, so dass ich beinahe einen Spagat mache und verbindet sie unter dem Bett hindurch mit einem Seil. Nun liege ich hilflos aufgespreizt auf dem Bett. Mein Gott, was hat er denn schon wieder vor? Eine wohlige Anspannung macht sich in mir breit.

Thomas geht erneut zur Kommode. Als er zurück ist, zieht er mir eine Augenbinde über, wie man sie in Flugzeugen bekommt. Ich sehe damit nichts mehr und bin allein auf mein Gehör und das, was ich spüre, angewiesen.

Tom befiehlt mir, mein Becken zu heben und schiebt mir ein Kissen drunter, nein, ich glaube das müssten gleich zwei sein, denn es ist recht hoch und ich strecke mein Hinterteil äußerst einladend in die Höhe. Ich sehe es zwar nicht, aber das Gefühl, das ich habe, vermittelt mir, dass mein Körper fast schon obszön dargeboten wird. Aber was ist schon obszön, wenn nur der Mann, den du liebst, dich so sehen kann. Für Tom würde ich wirklich alles tun!

Für mich ist die Situation so erregend, dass ich bereits am Ausrinnen bin. Ich kann es kaum mehr erwarten, von Tom gevögelt zu werden, so richtig durchgevögelt zu werden. Aber in meiner derzeitigen Lage habe ich überhaupt nichts zu melden.

Ich fühle, wie mir etwas in mein Fötzchen geschoben wird. Ich kann nicht genau sagen, was es ist. Für einen Finger oder einen Dildo ist es zu kurz und ich habe den Eindruck, eine Schnur führt nach außen. Es könnten Liebeskugeln sein, aber es ist nur eine.

Als sich das Ding in Bewegung setzt und zu vibrieren beginnt, wird mir klar, dass mir Tom ein Vib-Ei in mein Fötzchen geschoben hat. Mann, oh Mann, vibriert das Ding in mir. Ich fühle Lustpfeile, die zwischen meinen Beinen abgeschossen werden und alle Teile meines Körpers erreichen. Ich bin schon nach kürzester Zeit unglaublich geil.

Nun führt mir Tom etwas Kaltes in meinen Hintereingang ein. Es ist eine Kugel, die meine Rosette ganz schön dehnt und dann in meinem Darm verschwindet. Was ist das? Da hängt noch etwas dran, denn mein Anus schließt sich nicht mehr ganz. Etwas steckt im Ringmuskel fest. Es ist ein wenig unangenehm und ich kenne dieses Gefühl nicht. Keine Ahnung, was er da macht.

Tom bindet nun meine Haare aufwendig zusammen und verbindet dann eine Schnur mit den Haaren. Dabei zwingt er mich, meinen Kopf stark anzuheben. Durch das Ziehen, das sich dabei an meinen After bemerkbar macht, erkenne ich, was er macht. Er befestigt einen Analhaken.

Es ist geil, nichts zu sehen und nur durch das Gefühl erraten zu müssen, was er mit mir anstellt. Ich vertraue ihm blindlings und kann mich damit voll fallen lassen. Gerade deshalb ist es eine ganz neue und intensive Erfahrung.

Das Vib-Ei in meiner Spalte lenkt mich ein wenig ab. Es treibt mich immer weiter einem Höhepunkt entgegen, der mich schließlich auch überrollt. Mir wird fast schwarz vor Augen und ich werde von einem Orgasmus geschüttelt, der wirklich heftig ist. Da ich, ohne zu überlegen den Kopf nach unten drücke, ramme ich mir den Haken in meinen Darm. Das bremst mich sofort ein und ich werfe den Kopf augenblicklich wieder in den Nacken.

Allerdings bringen mich meine reflexartigen Bewegungen während des Höhepunktes immer wieder in Versuchung, den Kopf zu senken. Dabei ramme ich mir immer wieder das Teil in den Arsch. Es ist geil und fürchterlich zugleich, fürchterlich geil!

Während des gesamten Abgangs arbeitet das hinterhältige Ei weiter in meiner Spalte und zieht damit meine Ekstase unglaublich in die Länge. Ich schreie und zerre an meinen Fesseln, aber ich bin eine Gefangene, gefangen in meiner Lust.

Als ich schließlich völlig fertig niedersacke, will natürlich auch mein Kopf nach unten hängen. Ich habe keine Kraft mehr und so finden mein Kopf und der Analhaken ein Gleichgewicht. Das Eisen steckt ganz schön tief in meinem Arsch.

Ich nehme wahr, wie Tom mir das Vib-Ei aus dem Fötzchen zieht und meine Spalte liebevoll streichelt. Er hat sich bisher ausschließlich um mich gekümmert und hatte bisher nichts davon. Das finde ich ausgesprochen lieb von ihm. So blind und mit Analhaken war es eine völlig neue Erfahrung für mich.

Als Nutte machst du allerlei Erfahrungen und die Kunden haben schon fast alles von dir verlangt. Allerdings muss Tom den Analhaken irgendwann besorgt haben, ohne mir etwas davon zu sagen. So ein Teil habe ich bisher nicht besessen. Außerdem ist alles noch einmal so schön, wenn du es mit einem Partner machst, auf den du dich verlassen kannst. Bei Kunden brauchst du für derartige Spiele auch ein gewisses Quantum Vertrauen. Es bleibt aber immer ein Rest an Unsicherheit und Aufmerksamkeit. Das lenkt dich dann ab.

Thomas gibt mir die Zeit, mich zu erholen. Als sich meine Atmung wieder halbwegs beruhigt hat, spüre ich, wie etwas meine Spalte berührt und dann eindringt. Dieses Mal schiebt er mir endlich seinen steinharten Pfahl bis zum Anschlag in meine Lusthöhle. Sein Becken klatscht dabei gegen meinen Arsch. Da ich von meinem Abgang her noch ganz glitschig bin, hat er leichtes Spiel und kann ohne Problem, ganz tief in mich einzudringen. Er stößt dabei leicht an meinen Muttermund, was im ersten Moment etwas weh tut.