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Ein halbes Bordell 21

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Er ist jetzt auch bis aufs Äußerste erregt und fickt mich wild. Er keucht und stöhnt, während er mir tief und hart seinen Hammer in mein Fötzchen rammt. Er legt dabei eine überraschende Ausdauer an den Tag. Es ist ein animalisches Vögeln, gesteuert und getrieben von der aufgestauten Lust.

Bei diesem wilden Fick kann ich den Kopf nicht ruhig halten und werde damit doppelt rangenommen. Einerseits ramme ich mir immer wieder den Analhaken in mein Arschloch und andererseits hämmert mir Tom seinen Schwanz tief in meine Fotze. Es ist unglaublich geil!

Tom hat ein beachtliches Stehvermögen. Schließlich spüre ich dann doch, wie er sich leicht verkrampft und mir seine Sahne in meinen Darm pumpt. Es ist geil, das alles dank der Augenbinde so intensiv wahrzunehmen. Und damit bin auch ich schon wieder soweit und komme zum zweiten Mal.

Diesmal ist es für mich äußerst heftig. Durch die Fesselung und Tom, der auf mir liegt, bin ich praktisch bewegungsunfähig. Das einzige, was ich bewegen kann, ist mein Kopf. Allerdings ramme ich mir damit bei jeder Bewegung den Zapfen hart in meinen Arsch. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Ich muss den Kopf schütteln, um die Anspannung aus meinem Körper entweichen zu lassen und gleichzeitig ficke ich meinen Arsch. Geil, einfach geil!

Kapitel 46

Ich erwache und wie ich so blinzelnd, langsam meine Umgebung wahrnehme, sehe ich Miriam, die friedlich neben mir schläft. Es war gestern so was von geil! Miriam hatte zwei so unglaublich heftige Abgänge und war dabei so furchtbar laut, dass sicher das ganze Haus es mitbekommen hat.

Ich liebe diese Spiele, bei denen wir beide Spaß haben. Was gibt es Schöneres, als zu zweit Sex in den verschiedensten Spielarten zu erleben. Noch vor wenigen Wochen war meine sexuelle Erfahrung recht bescheiden. Seit ich hier in Salzburg bin und vor allem mit Miriam, probiere ich einfach viel Neues aus und es macht unglaublich Spaß.

Nach dem Fick habe ich sie gestern vom Analhaken befreit und sie ist augenblicklich eingeschlafen. Auch ich war geschafft und habe mich von ihr gerollt und den Analhaken nur noch weggelegt. Es war eine gute Idee, ihn zu kaufen. Ich wette, wir werden damit noch eine Menge Spaß haben.

Miriam atmet ruhig und kuschelt sich ins Bett. Sie schläft tief und fest und ich beobachte sie eine ganze Weile, während ich meine Gedanken schweifen lasse. Diese Momente brauche ich, denn in der Hektik des Tages kann ich kaum in Ruhe einen klaren Gedanken bis zum Ende durchdenken. Vor allem, wenn es darum geht verschiedene Aspekte abzuwägen, brauche ich einige ruhige Minuten.

Ich verstehe eigentlich nicht, warum Miriam unbedingt will, dass ich Sandy in Wien durchficke. Mir ist schon klar, ich bin hier in einer etwas anderen Welt. In diesen Kreisen wird deutlich offener mit Sex umgegangen und man genießt ihn in vollen Zügen.

Was habe ich eigentlich bisher durch die verklemmte Einstellung -- anders kann ich es nicht bezeichnen -- verpasst. Als einzige Entschuldigung kann ich vorbringen, dass es meine Erziehung war und, dass ich eh schon viel aufgeschlossener war als zum Beispiel meine Geschwister. Aber trotz allem, noch vor wenigen Wochen war ich absolut monogam, sobald ich eine Freundin hatte. Alles was über die Missionarsstellung hinausging, war schon fast anrüchig.

Seit ich mit Miriam zusammen bin, habe ich schon mit mehreren Frauen gevögelt und sie wusste es immer. Umgekehrt hat auch Miriam sich von anderen Männern ficken lassen. Ich denke, gerade dieser offene Umgang macht es aus, dass keine Eifersucht oder keine Probleme aufkommen. Dafür aber schätzt man den eigenen Partner noch viel mehr, wenn man auch immer wieder den Vergleich hat, wie andere Frauen sind.

Bisher war es allerdings immer beruflich begründet, warum wir mit anderen Partnern Sex hatten. In diesem Fall aber hat es nichts mit Arbeit zu tun. Es geht auch nicht von mir, sondern von Miriam aus. Ist es wirklich nur das, dass sie stolz darauf ist, mich als ihren Lebenspartner zu haben, und dass sie Sandy daran teilhaben lassen will?

Ich werde es wohl nie genau erfahren, denn ich denke, auch Miriam ist sich selbst nicht darüber im Klaren, was es mit diesem Fick für Sandy wirklich auf sich hat. Ich denke es ist eine komische Idee von ihr, an der sie festhalten will.

Natürlich ist Sandy ein geiles Mädchen und welcher Mann würde sich wehren, sie einmal ordentlich zu knallen? Ich habe zwar kein aktives Bedürfnis, denn der Sex mit Miriam reicht mir vollkommen. Er ist immer noch neu und aufregend für mich. Besonders das aufregende Spiel von gestern war einfach super. Ich weiß es zu schätzen, dass sie sich mir ausgeliefert hat und bin mir auch des Vertrauens bewusst, das sie mir damit entgegenbringt.

Aber da es Miriam offenbar wichtig ist, werde ich in Wien die Nacht mit Sandy verbringen. Es kann ja auch für mich eine ganz neue Erfahrung werden.

Wie ich so grüble, vergeht die Zeit und ich beginne, Miriam wach zu küssen. Sie räkelt sich und streckt sich mir entgegen. Sie umarmt mich und küsst mich mit viel Hingabe.

„Danke Tom, der Sex gestern war unglaublich intensiv. Nur bei dir kann ich mich so vollkommen fallen lassen und mich nur noch auf meinen Körper und die Gefühle konzentrieren, die du mir schenkst. Gefesselt kann ich keine Kontrolle übernehmen", haucht sie mir ins Ohr und küsst mich erneut.

Das erregt mich. Ich drehe Miriam zu ihrer Überraschung auf den Rücken und ficke sie in der Missionarsstellung bis wir beide gleichzeitig kommen. Ich ihr meine Sahne tief in den Fickkanal. Es ist ein schneller, aber sehr intensiver Fick. Ich muss bald weg und, auch wenn ich sonst das langsame und genießende Liebespiel mit hemmungslosem Sex zum Abschluss bevorzuge, muss es hier aus Zeitgründen schnell gehen. Es ist eine Abwechslung und außerdem habe ich diesen Fick zum Abschied einfach gebraucht.

Auch Miriam scheint diese schnelle Nummer in vollen Zügen zu genießen. Sie sieht mich beim anschließenden Anziehen richtig verliebt an und hat einen unglaublich glücklichen Gesichtsausdruck.

„Das war schön, dass du nicht einfach ohne Abschiedsfick weggefahren bist", meint sie.

„Mein Gott Miriam, ich vermisse dich ja jetzt schon, wenn ich nur daran denke, dass ich wegfahre, wegfahren muss. Ich liebe dich so unglaublich!", gestehe ich ihr.

„Mir geht es nicht anders. Du bist die Liebe meines Lebens. Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas für mich gibt. Als Nutte reduzierst du alles auf das Geschäftliche. Dass ich mich trotz allem dermaßen verlieben kann und es uns auch wirklich gelingt, die beiden Welten zu trennen, das ist einfach perfekt", gibt sie mir Einblick in ihre Gedanken.

Beim Frühstück hat uns dann aber auch schon der Alltag wieder Wir besprechen noch einige Details zu den Umbauarbeiten und zur Führung des Clubs. Wir sind ein wirklich gut eingespieltes Team und es ist einfach traumhaft, mit Miriam zusammenzuarbeiten. Miriam ist bildhübsch, intelligent und so etwas von bodenständig, dass man glauben möchte, so eine Frau gibt es nur in Märchen.

Gegen 9 Uhr starte ich Richtung Wien. Dort angekommen, werde ich gleich von den Handwerkern, von Johannes und von Sandy belagert. Ich versuche effizient und so gut wie möglich alle mir gestellten Aufgaben zu lösen und die notwendigen Entscheidungen zu treffen.

Den ganzen Tag über bin ich unter Strom und blende alle Wahrnehmungen aus, die nicht mit dem Bau oder der bevorstehenden Eröffnung zu tun haben. Als es am späteren Nachmittag etwas ruhiger wird, fallen mir aber auch verschiedene Dinge auf, die rund um mich herum geschehen.

So nehme ich deutlich wahr, dass Johannes immer wieder an Sandy dran ist, dass diese sich aber eher kühl und rein auf der beruflichen Ebene auf ihn einlässt. Er wirkt sehr unsicher. Die Entscheidungen, die mit dem Club zu tun haben und die getroffen werden müssen, werden von Sandy oder von mir und weniger von ihm getroffen.

Er hängt an Sandy dran und wirkt dabei unglaublich unsicher. Kein Bild, das ein Mann der Frau gegenüber, die er beeindrucken und erobern will, abgeben sollte. In einem ruhigen Moment nimmt Johannes mich zur Seite.

„Mit Sandy läuft es absolut nicht gut. Was mache ich falsch", wendet er sich an mich.

„Du vermittelst nicht das Bild eines Mannes, auf den sich eine Frau verlassen kann. Auch eine starke Frau wie Sandy braucht einen Partner, auf den sie sich bei Bedarf voll und ganz zählen kann. Und genau das vermittelst du im Augenblick nicht", antworte ich ehrlich.

„Ich bin hier auch nicht in meinem Element", gesteht er fast schon verzweifelt.

„Du bist kein Bordellbesitzer. Du bist Naturwissenschaftler. Das ist schon klar. Du musst irgendwie den Weg finden, dich aus dieser Lage zu befreien", rate ich ihm.

„Du meinst, ich muss die Kuh vom Glatteis holen?", grinst er mich an.

„Wenn du dich als Kuh bezeichnen willst, ja!", lache ich auf.

„Thomas, was würdest du dazu sagen, wenn ich alle meine Agenden, was den Club angeht, Sandy übertrage. Sie soll alle Entscheidungen treffen und sie vertritt mich in allen Belangen. Ich ziehe mich in meinen Beruf zurück und begegne ihr nur in Zukunft nur mehr auf privater Ebene", hat er schon recht klare Vorstellungen.

„Wenn du das so möchtest. Ich denke, das wäre sicher eine gute Lösung. Du musst es ihr aber auch so klar und so deutlich sagen."

„Das werde ich. Ich bin in diesem Job nicht glücklich. Ich stehe hinter dem Projekt und finde den Weg, den wir einschlagen wollen, gut und richtig. Aber im operativen Geschäft habe ich nichts zu suchen."

Nach diesem Gespräch gehen wir wieder unseren Aufgaben nach und als Johannes und Sandy für eine Stunde nicht auffindbar sind, ist mir klar, worum es geht.

„Sie will mit dir reden", flüstert er mir zu, als ich ihn das nächste Mal sehe.

„Kann ich mit dir reden?", meint Sandy, als sie wenig später ebenfalls auftaucht.

„Gehen wir später zusammen essen, dann haben wir Ruhe?", verschiebe ich es.

„Das geht gut, denn Miriam hat mir gesagt, ich sollte mich heute Abend von dir vögeln lassen, es würde der Fick meines Lebens, hat sie gemeint", grinst sie. Der etwas ernste Gesichtsausdruck von vorher ist wie weggeblasen.

Gegen 20 Uhr machen sich Sandy und ich auf den Weg in mein Hotel. Johannes habe ich schon vorher zu verstehen gegeben, er solle uns alleine lassen, da Sandy mit mir sprechen will. Er akzeptiert das und verabschiedet sich.

„Johannes will mich als seine Vertreterin im Club haben. Ich soll seine Rolle übernehmen. Was hältst du davon?", kommt sie auf ihr Anliegen zurück, als wir bei der Vorspeise sind.

Die frischen Spargeln mit Schinken und Bozner Soße schmecken köstlich. Vermutlich auch deshalb, da ich das Mittagessen aus Zeitgründen habe ausfallen lassen müssen. Ich habe deshalb natürlich einen Bärenhunger.

„Bist du überrascht? Das ist nicht seine Welt und ich denke, das ist ein großer Vertrauensbeweis, den er dir da schenkt", antworte ich.

„Du siehst das so?"

„Johannes lebt für die Forschung und die Naturwissenschaft. Das Geschäftliche und die reale Welt waren noch nie seine Stärken. Nicht einmal als Student konnte er im wirklichen Leben punkten. Er ist ein ganz toller Mensch, aber er braucht jemanden, der ihm das abnimmt, was mit dem Alltagsleben zu tun hat."

„Jetzt verstehe ich Einiges besser. Er hat in den letzten Tagen tierisch genervt. Er kam mir vor, wie ein hilfloses Kind."

„Er wollte dir imponieren und bei dir sein. Aber je mehr er hier war, umso unwohler hat er sich gefühlt. Ich denke, das ist eine gute Lösung. Er mag dich, er mag dich sogar sehr! Deshalb hat er gemeint, er müsse dir gefallen und hat sich um Sachen gekümmert, die so gar nicht Seins sind. Er hat es jetzt verstanden und es ist ein riesiger Vertrauensbeweis, dass er dir so quasi den Club übergibt", versuche ich ihr meine Eindrücke darzulegen.

„Ich fand ihn ja auch süß. Am Angang zumindest. Ich habe sogar gehofft, aus uns könnte etwas werden. Dann aber hat er mich nur noch genervt. Glaubst du, es kann wieder werden, wie vorher?", Sandy sieht zuversichtlicher drein.

„Ganz sicher, wenn du ihm eine Chance gibst und es akzeptierst, dass er jemanden braucht, der ihm nicht nur hier im Club die Alltagsdinge abnimmt."

„Ja, aber schaffe ich das mit dem Club?", kommt wieder eine unsichere Sandy um die Ecke.

„Wenn ich ehrlich bin, ja! Ja, ich glaube du schaffst es. Außerdem hast du noch Miriam und mich, auf die du immer zählen kannst. Ich bin sicher, du wirst hier einen guten Job machen. Sicher viel besser, als wenn Johannes dich ständig nervt."

„So gesehen, könntest du auch Recht haben."

„Und wie willst du es mit Sunny halten?", frage ich.

„Ich werde immer am Montag und am Dienstag zu Sunny fahren, soweit das möglich ist. Mit Johannes könnte ich mir hier in Wien etwas vorstellen und ab und zu wird es auch einen Dreier geben", grinst sie mich frech und versaut an.

„Du lässt es also richtig krachen", lache ich.

„Mein Gott, beide müssen verstehen, dass es da noch jemanden gibt. Ich will ja auch, dass beide voneinander wissen. Ich werde ganz ehrlich sein und kein verstecktes Doppelleben führen. Ich hatte schon Sex mit so vielen Männern und Frauen und werde das auch in Zukunft haben. Da kann man unmöglich so kleinlich sein", lacht nun auch sie. „Aber heute Nacht wirst du mich rannehmen."

„Willst du das denn?", frage ich sie.

„Miriam hat mir nach meinem Einstellungsfick versprochen, dass du das noch viel besser kannst und nach langem Betteln hat sie mir zugestanden, dass ich dich ein einziges Mal ausleihen darf", erklärt sie mir.

„Dann geht das von dir aus?", bin ich etwas überrascht.

„Ja, irgendwie von uns beiden. Sie ist stolz, was für ein geiler Stecher du bist und ich möchte mir diese Erfahrung nicht entgehen lassen", gesteht sie und wird dabei sogar ein wenig rot im Gesicht.

Eine Hure, die rot wird, ist irgendwie süß. Da glaubt man, die müssten abgebrüht sein und es dürfte sie nichts mehr aus der Ruhe bringen. Doch im Privaten sind sie genauso Mädchen, wie alle anderen. Mädchen mit Unsicherheiten, mit Wünschen und Träumen.

Wir sind inzwischen bei der Nachspeise angekommen und plaudern nun über verschiedene Dinge. Sandy wirkt dabei so natürlich, wie ein ganz normales Mädchen. Man käme nie auf die Idee, dass sie seit geraumer Zeit als Nutte arbeitet und dabei auch wirklich harte Zeiten durchmachen musste. Sie hat sich Gott sei Dank tief in ihrem Inneren ihre Unbekümmertheit bewahrt und der Umstand, dass sie diese Unbekümmertheit bei mir so offen herauslässt zeigt mir, dass sie sich in meiner Gesellschaft wohl fühlt und mir Vertrauen entgegenbringt.

Nach dem Essen ziehen wir uns auf mein Zimmer zurück, wobei ich eine Flasche Rotwein mitnehme. Sandy scheint sich schon darauf eingestellt zu haben, bei mir zu übernachten, denn sie hat eine kleine Tasche dabei, in der sie das Nötigste dabeihat.

Im Zimmer angekommen öffne ich die Weinflasche und schenke uns zwei Gläser ein. Mein Problem ist es, wie verhalte ich mich Sandy gegenüber. So einfach ist der Einstieg nicht. Deshalb hole ich ein Päckchen Spielkarten heraus.

„Wir machen ein Spielchen", eröffne ich Sandy

„Ich dachte, du spielst mit mir und nicht mit Karten.", lächelt sie frech zurück.

„Wir spielen Strip-Poker."

Jetzt grinst auch sie und schaut mir neugierig zu, wie ich die Karten mische. Sandy ist nicht schlecht beim Pokern und nach einiger Zeit sitzen wir beide nur noch in Unterhosen da. Ich muss zugeben, dass sie das kleinere Teilchen anhat als ich, denn das winzige Dreieck vorne bedeckt nur mit viel Mühe ihre Spalte. Der Rest des Tangas besteht nur aus ganz dünnen Schnüren, die wirklich nichts verbergen.

Das letzte Spiel geht dann an mich und Sandy bietet mir an, dass ich sie selbst aus dem textilen Nichts schäle, das sie noch am Körper trägt. Dazu führe ich sie zum Bett, lege sie drauf und beginne sanft an die Bändchen entlang zu fahren. Als ich unter dem Stoffdreieck durchfahre, bemerke ich, dass sie feucht und erregt ist. Sie hat ihre Schenkel weit gespreizt und ermöglicht mir damit den vollen Zugriff auf ihren Körper.

Ich ziehe ihr langsam den Tanga nach unten und beginne damit, ihre intime Stelle zu streicheln, die sie mir offen entgegenreckt. Sie signalisiert mehr als deutlich, dass sie sich mir anbietet und zu allem bereit ist.

Sandy ist bereits am Ausrinnen, als ich behutsam ihre Oberschenkel und den Venushügel sowie die äußeren Schamlippen beinahe andächtig streichle. Ich will sie in ihrem eigenen Saft schmoren lassen und möglichst lange ganz knapp vor dem Höhepunkt halten. Erregung und Lust sollen von ihrem Körper Besitz ergreifen und sie soll am Ende nur noch nach Erlösung lechzen.

Während sie geil und willig vor mir liegt, beginne nun auch ich meinen Slip auszuziehen und lege mich nackt zwischen ihre Beine. Ihre Scham ist bereits geschwollen und die inneren Schamlippen und der Kitzler quellen vorwitzig zwischen den fleischigen Lippen hervor. Sie ist wirklich schön.

Auch ihre Brüste haben eine nahezu perfekte Form und laden dazu ein, sie zu streicheln, zu kneten und zu reizen. Ihre Nippel stehen stramm nach oben und sind steinhart. Sandys Atem geht schon recht heftig und die beiden Äpfelchen heben und senken sich bei jedem Atemzug.

Sandy stöhnt bei jeder Berührung leise auf. Als ich schließlich ganz sanft ihre inneren Schamlippen zu streicheln beginne, entkommt ihrer Kehle ein lauter und befriedigter Seufzer. Ich fahre mit dem Zeigefinger durch die Furche zwischen den beiden Schamlippen. Sie ist auch dort schon ganz feucht und die Hitze ihrer Scham kann ich deutlich fühlen.

Immer wieder fahre ich die inneren Schamlippen entlang, manchmal ganz zart, manchmal ganz am Rand und manchmal dringe ich zwischen die beiden Lappen ein und fahre durch die Spalte, ohne jedoch tiefer in sie einzudringen.

„Du machst mich fertig, fick mich endlich. Bittttttteeeee!" heult sie immer wieder auf.

Ich habe noch ganz viel Zeit und gehe auf ihr Flehen gar nicht ein. Stattdessen dringe ich mit dem Mittelfinger in ihre Liebeshöhle ein, die mich feucht, warm und eng begrüßt. Mit leichten Fickbewegungen massiere ich Ihr Inneres und entlocke ihr auch weiterhin äußerst lustvolle Töne.

„Mein Gott, ich halte das nicht mehr aus! Fick mich endlich! Du Mistkerl!", bettelt sie weiter.

Unbeirrt davon schiebe ich ihr einen zweiten Finger in die Spalte und ficke sie etwas schneller. Ich bemerke deutlich, wie sie immer geiler wird und langsam auf einen Höhepunkt zusteuert. Aus diesem Grund ziehe ich mich zurück. Sie versucht mit dem Becken meinen Fingern zu folgen, als wollte sie diese auf keinen Fall gehen lassen. Als sie dann doch den Kontakt zu den Fingern verliert entkommt ihrer Kehle ein gequälter Ton.

Nun übernimmt meine Zunge das Spiel. Mein Gott, schmeckt diese Frau herrlich. Ihre junge und patschnasse Muschi streckt sich meinem Mund und meiner Zunge gierig entgegen und ich kann mit Genuss ihre weiblichen Säfte schlürfen, die reichlich fließen.

Ihr Stöhnen wird immer lustvoll und dennoch geht ein ungeduldiges Zitternd durch den jugendlichen Körper. Mit meinen 25 Jahren bin ich nun wirklich nicht alt. Früher waren meine Sexpartnerinnen immer so in etwa gleich alt wie ich. Die sechs Jahre, die Sandy jünger ist als ich, sind ein gewaltiger Unterschied, ein herrlicher Unterschied.

Ihr Körper ist voll entwickelt und dabei noch so jung. Kein Wunder, dass sie eine der Attraktionen im alten Wiener Club war. Wenn ich mir vorstelle, dass da 40- und 50-jährige Säcke Jagd auf Frischfleisch gemacht haben, dann war Sandy das ideale Opfer.

Ich schiebe diese Gedanken zur Seite, denn zum Glück gibt es diesen Club nicht mehr. Außerdem muss ich mich immer stärker darauf konzentrieren, sie nicht kommen zu lassen. Sandy ist nur noch hauchdünn von einem Orgasmus entfernt und japst nur mehr vor Lust.

Meine Zunge und meine Lippen bearbeiten unbeirrt ihre Schamlippen. Ich lecke, ich sauge und ich schmecke an ihrer Scham. Es ist herrlich! Herrlich ist auch, wie sich Sandys jugendlicher Körper vor Erregung windet und sie ihre Lust inzwischen ungehemmt hinausstöhnt.