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Ein halbes Bordell 24

Geschichte Info
Teil 24.
5.3k Wörter
4.69
39.3k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 50

Ich bin mehr als verärgert, als ich nicht mit Miriam zum Schloss am Wörthersee fahren kann. Nur ungern lasse ich sie allein dorthin fahren. Doch es hilft alles nichts, ich muss in Wien bleiben. Schon wieder sind wir einen Tag getrennt.

Miriam hat die Sache mit dem Erpresser meiner Mutter geschickt gelöst. Allerdings hat sie die Sache seelisch doch stärker mitgenommen, als ich gedacht hätte. Vermutlich ihre eigene Kindheit und Jugend sowie das, was ihre Mutter mit ihrem Zuhälter erleben musste, sind ein Grund dafür, dass Miriam solche Männer von Grund auf hasst.

Im Club angekommen, laufen mir auch schon Johannes und Sandy über den Weg. Sie informieren mich, dass ein Malerunternehmen ausgefallen ist und sie kein anderes finden können, das so schnell einspringt.

Ich rufe einen alten Bekannten in Mödling an, der ein größeres Malerunternehmen besitzt. Nach einigem Zureden sagt er mir zu, am nächsten Tag mit zehn Mann aufzumarschieren. Er verlangt dafür zwar 20 Prozent mehr als bei normalen Kunden, aber eine Verschiebung der Eröffnung wäre deutlich teurer.

Damit wäre diese Frage geklärt und ich ärgere mich, weil ich das auch hätte telefonisch lösen können. Aber jetzt kann ich es auch nicht mehr ändern und so gehe ich mit Johannes und Sandy auch die anderen Arbeiten und Programmpunkte durch.

Der Wohnbereich ist schon so weit eingerichtet, dass ich gar nicht mehr ins Hotel fahren muss. Auch die Küche ist einsatzbereit und der Koch ist dabei alles vorzubereiten. Er macht einen recht guten Eindruck. Mir zu Ehren, wie er sich ausdrückt, will er heute Abend probekochen. Mir soll es Recht sein.

„Wir sollten noch darüber reden, wie es mit den Mädchen funktioniert. Einsatz, Leistungen, Bezahlung und so weiter", meint auf einmal Sandy.

„Wie meinst du das? Wir machen es, wie in Salzburg", bin ich überrascht.

„So ganz habe ich beim System in Salzburg auch nicht den Durchblick", wirft Sandy ein.

„Gut, dann bleibst du zum Abendessen hier und wir besprechen alles."

„Mara würde auch gerne dabei sein. Sie war immer schon so etwas wie die Anführerin hier. Was sie sagt, das geschieht", meint Sandy etwas kleinlaut.

„Wer ist denn Mara?", bin ich überrascht.

„Die Blonde. Du hast sie am Tag, als wir zum ersten Mal hier waren, gesehen."

„Ok, dann soll auch sie dabei sein. Ich habe nichts dagegen einzuwenden."

Ich mache meine Runde und notiere Einiges, was ich noch geändert haben möchte. Dies sage ich später Sandy und Johannes. Es geht nur noch um letzte Details und ich bin mit dem Gesamtergebnis wirklich sehr zufrieden, vor allem in der Kürze der Zeit.

Nach der Besprechung telefoniere ich mit Miriam. Sie ist im Schloss angekommen und steht gerade am Seeufer und blickt über den See, erzählt sie mir.

„Wie gerne wäre ich jetzt bei dir", gestehe ich.

„Gerade als du angerufen hast, habe ich daran gedacht, wie wir zum ersten Mal auf den Turm gegangen sind und was wir getan haben", kichert Miriam.

„Du fehlst mir!"

„Du fehlst mir auch, aber ich werde mich heute mit Sunny vergnügen. Heute gibt es Mädchenkuscheln", eröffnet sie mir.

„Und ich?", antworte ich gespielt beleidigt.

„Du kannst dir ja Sandy nochmal rannehmen. Die lässt sich sicher gerne durchvögeln."

„Ich treffe mich heute Abend mit ihr und der Blonden, um mit ihnen nochmal alles durchzusprechen, was die Mädchen angeht. Hast du gewusst, dass die Blonde, sie heißt übrigens Mara, die Rädelsführerin war und immer noch ist?"

„Das wusste ich nicht. Aber ja, eine wird schon das Alfa-Mädchen sein. Dann solltest du nach der Besprechung gleich einen flotten Dreier mit den zwei heißen Hasen schieben. Zeig dem Alfa-Mädchen, wer das Alfa-Männchen ist", grinst Miriam.

„Aber wir wollen doch nicht so sein, wie die früheren Besitzer", werfe ich ein.

„Du sollst sie auch nicht mit Gewalt hörig machen, sondern mit Lust. Und das kannst du hervorragend. Die Blonde macht garantiert freiwillig mit und ist nachher handzahm. Davon bin ich überzeugt", grinst sie.

Ich habe Miriam schon verstanden. Es braucht eine Hierarchie, allerdings sollte diese auf Respekt und gegenseitigem Verständnis aufgebaut sein und nicht auf Gewalt und Willkür. Es wäre sicher nicht schlecht Mara näher kennen zu lernen.

Ich mache mich in unserem neuen Zimmer in Wien frisch und gehe dann in den Aufenthaltsraum, wo Mario bereits den Tisch gedeckt hat. Sandy hat ihm gesagt, dass wir zu dritt sind und er hat auch entsprechend gedeckt. Sogar mit Kerzen und recht ansprechender Tischdekoration.

„Hallo, ich bin Thomas", begrüßte ich Mara, als sie mit Sandy hereinkommt.

„Hallo Sandy, siehst wieder einmal zum Anbeißen aus", begrüße ich Sandy natürlich etwas lockerer.

„Aber Thomas, bin ich etwa nicht zum Anbeißen?", geht Mara in die Offensive und gibt mir auffallend zärtliche Küsschen auf die Wangen.

„Und wie, aber mit Sandy bin ich halt schon etwas vertrauter", gebe ich zurück.

„Das kann sich ja noch ändern, oder?", entgegnet Mara keck.

„Hallo Thomas, du alter Charmeur, schaffst du es auch zwei Mädels fertig zu machen?", grüßt nun Sandy.

„Wie fertig machen?", ist Mara überrascht.

„Dieser Mann ist ein Vulkan. Wenn er dich voll in seinen Fängen hat, dann erlebst du den Sex deines Lebens", schwärmt Sandy.

„Du übertreibst", wird die Blonde ernst.

„Ich übertreibe ganz sicher nicht", beharrt die andere

„Mädels, wir sind eigentlich zusammengekommen, um verschiedene Dinge zu besprechen. Was danach passieren soll und wird, das entscheidet jeder selbst und nachher", fordere ich sie zur Sachlichkeit auf.

Ich betrachte Mara genauer. Sie ist 24 Jahre alt, das weiß ich aus der Personalakte, die ich aus Neugier kurz vor dem Essen durchgelesen habe. Sie hat eine unglaublich heiße Figur. Sie ist etwa 1,75 Meter groß, hat lange, vermutlich naturblonde Haare. Ihre Manieren sind hervorragend. Was aber besonders auffällt, sie strahlt eine geballte Ladung Sinnlichkeit aus, wie ich es nur selten bei einer Frau gesehen habe.

„Wir können selbst entscheiden, ob wir mit einem Kunden vögeln oder nicht?", ist sie überrascht, als dieser Aspekt zur Sprache kommt.

„Wir wollen keine von Euch zu etwas zwingen. Mir ist bewusst, dass es hier bisher anders gelaufen ist. Aber diese Zeiten sind endgültig vorbei. Ich hoffe auch, dass sich das Problem, dass ein Kunde nicht gefällt, in Zukunft auch nicht mehr so oft stellt, da wir durch höhere Preise eine gehobenere Kundenschicht ansprechen. Aber auch dort kann es vorkommen, dass ein Mädchen mit einem Kunden nichts anfangen will."

„Auch bei den Leistungen, die wir anbieten wollen, redet uns keiner drein?", hakt sie nach. Man sieht ihr an, sie kann es fast nicht glauben.

„Nein, auch da redet Euch niemand drein. Mara, wir haben ein ganz klares Konzept. Wir und Ihr Mädchen sind Partner. Ihr seid keine Sklavinnen, werdet nicht unterdrückt und werdet zu nichts gezwungen. Der Kunde zahlt Eintritt und darf dafür mit so vielen Mädchen ficken, wie er kann und will. Allerdings bedeutet das nicht, dass die Mädchen alles mitmachen müssen.

Der Kunde kommt in den Barbereich und spricht dort das Mädchen an, das ihm gefällt. Er bespricht mit ihr die Details und sie gehen dann ins Zimmer oder wohin sie wollen. Anschließend kann er sich ein zweites, drittes oder auch viertes Mädchen wählen. Aber die Mädchen können auch Nein sagen und sie müssen nicht alles machen, was der Kunde will.

Da der Eintritt auf alle Mädchen zu gleichen Teilen ausbezahlt wird, die an diesem Tag im Club arbeiten, ist es eine Frage der Solidarität, nicht alle Kunden und alle Leistungen abzulehnen. Sonst kommt irgendwann kein Kunde mehr. Außergewöhnliche Wünsche werden natürlich auch weiterhin gesondert verrechnet. Zum Beispiel SM-Sitzungen, Gangbang oder besondere Rollenspiele."

„Das klingt echt cool. Aber wovon lebt der Club selbst?", will nun Mara wissen.

„Von den Getränken und von den Speisen", mischt sich nun auch Sandy ein.

„Und wenn ein Mädchen faul ist? Dann leiden die anderen finanziell unter ihrer Haltung?", gibt Mara zu bedenken.

„Es wird einmal wöchentlich oder in einem anderen Rhythmus, eine Art Betriebsversammlung abgehalten. Dabei können Mädchen wegen ihrer Untätigkeit ermahnt oder sogar ausgeschlossen werden. Ich kann mir vorstellen, dass ein Mädchen, das mit den anderen Streit sucht, ebenfalls hinausgeworfen werden kann. Damit vermeiden wir einen Zickenkrieg", antworte ich.

„Echt, Ihr wollt Betriebsversammlungen abhalten? Im Puff?", platzt Mara heraus.

„Warum nicht?", antworten Sandy und ich gleichzeitig.

„Das hat es noch nie gegeben."

„Doch, ich war in Salzburg bei einer dabei. Das ist echt super", schwärmt Sandy.

„Und das funktioniert?", kann es Mara noch immer nicht glauben.

„Nur weil es in allen anderen Bordellen anders läuft, muss dieses Modell nicht schlechter sein. Im Gegenteil, die Mädchen sind gleichzeitig auch so etwas wie Unternehmerinnen und haben ein Interesse, dass der Laden läuft. Warum bist du in dieses Gewerbe eingestiegen? Um Geld zu verdienen, oder um Schläge zu bekommen?", frage ich jetzt direkt.

Mara schaut nachdenklich drein. Sie hat es nie anders gekannt, als mit Drohungen und Schlägen zum Sex gezwungen zu werden. Und jetzt darf sie plötzlich frei entscheiden. Das werden sie und die anderen Mädchen erst lernen müssen.

Das Essen ist wirklich köstlich und ich lobe Mario. Er hat ein fantastisches Fünf-Gänge-Menu gezaubert. Er ist sichtlich stolz darauf, dass ich ihn lobe und sein Essen schätze. Auch die Damen loben seine Kochkünste und die Präsentation.

„Wir können hier wohnen und essen, so köstlich essen?", kann es Mara kaum glauben.

„Wenn wir eine Familie werden wollen, dann ist das notwendig. Natürlich ist es nicht Pflicht, hier zu wohnen oder zu essen, es ist ein Angebot. Es soll aber nicht nur ein Job sein, es braucht auch die Verbundenheit und den Zusammenhalt untereinander. Dann funktioniert es besser, dann macht es allen Spaß", versuche ich Ihr zu erklären.

„Und jetzt werde ich eingeritten", schmunzelt Mara.

„Hier wird niemand eingeritten. Wie gesagt, es gibt keinen Zwang. Wenn ihr aber wollt, könnten wir heute Nacht viel Spaß bei einem flotten Dreier haben", grinse ich zurück.

„Ich bin dabei, ich mag es aber ein wenig härter", gesteht Mara.

Wir nehmen noch eine Flasche Rotwein und drei Gläser mit in meinen Wohnbereich. Sandy grinst mich an und gibt mir einen frechen Klapps auf den Arsch.

„Heute werden wir dich schon fertig machen", grinst sie. „Ich habe Verstärkung!"

Kaum sind wir in meinem Wohnbereich, weise ich Sandy an, sich auszuziehen. Mara will ich selbst entblättern. Deshalb greife ich in ihr Haar, ziehe den Kopf nach hinten und küsse sie leidenschaftlich und fordernd. Dass ich die richtige Behandlung gewählt habe, erkenne ich daran, dass sie sofort lustvoll ausstöhnt und den Kuss leidenschaftlich erwidert.

Ich schiebe ihr Shirt nach oben, unter dem sie nichts weiterträgt. Das habe ich schon gesehen, da ihre Nippel hart und durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen sind.

„Halt still, du gehörst heute Nacht mir", fahre ich sie an, als sie sich ein wenig meinem Griff entwinden will.

Während ich mit der einen Hand immer noch ihren Kopf an den Haaren nach hinten ziehe, beginne ich mit der anderen, ihre Äpfelchen zu kneten und ihre Nippel sachte zu malträtieren. Sie stöhnt dabei lustvoll und ich genieße dieses Spiel aus leichtem Schmerz und sexueller Stimulation.

„Du machst das perfekt. Bin ich unsagbar geil! Ja, ich gehöre dir. Hör nie wieder auf!", haucht sie.

Ich will jedoch mehr. Ich schiebe meine Hand hinter den Bund ihrer Jeans und hinter ihren Slip. Hier empfangen mich Feuchtigkeit und Hitze. Mara ist bereits stark erregt. In der Enge der Hose beginne ich, sie zwischen den Beinen zu stimulieren. Immer wieder massiere ich ihren Kitzler und klemme ihn zwischendurch zwischen zwei Fingern ein, so gut das eben geht.

Ich spiele eine ganze Weile dieses Spiel aus aufreizen und wieder ein wenig herunterholen. Während ich ihre Perle massiere, steigt sie immer wieder in ungeahnte Höhen der Ekstase und bevor sie zum Abgang kommt, kneife ich sie an ihrer empfindlichsten Stelle, so dass die Erregung in sich zusammenfällt.

In der Enge der Hose ist dieses Spiel zwar schwierig aber umso reizvoller. Zum Glück hat Mara eine Stretch-Jeans. Dies bewirkt im Normalfall eine schöne Betonung ihrer Figur und Formen, in diesem Fall aber erleichtert es mir ein wenig die Bewegung.

Nachdem ich sie auf diese Weise mehrmals sanft gequält habe, schiebe ich ihr den Mittelfinger in die Spalte, anstatt ihr in den Kitzler zu zwicken. Die unerwartete zusätzliche Stimulation wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Mara geht ab wie eine Rakete. Sie brüllt ihren Höhepunkt heraus und windet sich in ihrer enthemmten Lust unter der pausenlosen Reizung durch meinen Finger, mit dem ich sie in ihre Muschi ficke.

Sie kann diese Reizung kaum noch ertragen. Diese verhindert nämlich, dass sie langsam wieder herunterkommen kann. Der Höhepunkt zieht sich unglaublich in die Länge und wird beinahe unerträglich intensiv.

Als ich merke, dass es für sie tatsächlich zu viel wird, bewege ich meinen Finger nicht mehr. Ich habe meine Hand immer noch in ihrer Hose. Sie wölbt sich über ihre Scham und der Mittelfinger steckt in ihrem Paradies. Es ist eine sehr besitzergreifende Geste und das erkennt auch Mara.

„Du brauchst mich nicht zu halten, ich gehöre dir auch so", keucht sie, während sie sich bemüht, langsam wieder zu Atem zu kommen.

Ich schaue Sandy an, die es sich auf dem Bett bequem gemacht hat und uns beobachten. Mit einem Lächeln verfolgt sie, wie Mara in meinen Händen vor Erregung vergeht.

„Wow, so schnell hast du mich nicht gehabt", grinst sie.

„Beim ersten Mal nicht", gebe ich zurück.

„Da war ich auch noch sehr nervös. Dafür allerdings war das zweite Mal umso erregender", gesteht sie.

Nun muss sich auch Mara ausziehen und ich entledige mich ebenfalls meiner Kleider. Bei zwei so heißen Geräten muss ich darauf achten, mich nicht zu schnell zu verausgaben. Deshalb weise ich Sandy an, sich auf das Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Mara muss sich so hinhocken, dass ihr Fötzchen genau über dem Gesicht von Sandy zu liegen kommt.

„Wer von Euch beiden zuerst kommt, der scheidet aus. Den Fick bekommt die Gewinnerin", erkläre ich den Mädchen.

Damit will ich den Kampfgeist der beiden geweckt. Auf diese Weise werden sie versuchen, so lange wie möglich durchzuhalten. Was ich ihnen verschwiegen habe ist, dass die Verliererin morgen früh gefickt wird. Damit gibt es im Grunde keine Gewinnerin und keine Verliererin.

Während nun Sandy Mara wie eine Besessene leckt und ihr immer wieder ihre Zunge tief in ihren Lustkanal schiebt, verwöhne ich Sandy mit der Zunge. Sie kennt mich bereits und versucht, sich so gut es geht, auf mich einzustellen. Allerdings gelingt ihr das nicht sonderlich und sie geht schon bald richtig heftig ab. Noch vor Mara kommt es Sandy so gewaltig, dass sie für einen Moment völlig weggetreten ist.

Allerdings hat Sandy bei Mara auch nicht gerade schlechte Arbeit geleistet. Sie hatte sie schon an einem guten Punkt, so dass ihr unglaublich geiler Lustschrei, der voll in Maras Fotze geht, diese problemlos über den Rand der Lust schubst. Auch Mara kommt es erneut sehr heftig und vor allem recht feucht. Sandys Gesicht ist von Maras Fotzenschleim regelrecht eingesaut.

Beide werden von heftigen Kontraktionen geschüttelt und geben sich minutenlang hilflos ihrer Lust hin. Danach sacken sie wie Kartoffelsäcke in sich zusammen, so erschöpft sind sie. Man sieht beiden deutlich an, wie heftig sie dieser Abgang mitgenommen hat.

Ich schiebe Sandy zur Seite, bringe Mara in der Hündchen-Stellung in Position, setze meinen Pfahl an und schiebe ihn tief in ihre triefend nasse Fotze. Mara heult vor Erregung laut auf.

„Ja, gibt's mir, fick mich, mach mich fertig", bettelt Mara. Sie ist im Sex-Rausch und will nur noch gevögelt werden.

Ohne jede Rücksicht stoße ich zu und ficke sie eine Zeitlang hart durch. Mara scheint den animalischen Sex ganz offensichtlich zu genießen. Ich stoße von hinten heftig in ihr Loch und sie wird unter meinen Stößen vor und zurück geschoben. Sie hat nicht mehr die Kraft und die Konzentration, sich meinen Stößen entgegenzustemmen. Doch plötzlich lasse ich von ihr ab, lege mich selbst aufs Bett und weise sie an, mich zu reiten.

Mara lässt sich nicht lange bitten und steigt sofort auf. Sie führt sich sofort meinen Stiel ein und spießt sich ohne jede Rücksicht auf meinem Pfahl auf. Es ist herrlich zuzuschauen, mit welcher Gier sie sich meines Stabes bemächtigt. Beim Einführen entkommt ihr ein kurzer spitzer Schrei. Diese geile Sau hat allein vom Aufsteigen schon einen Miniorgasmus bekommen. Sie ist offenbar so stark erregt, dass sie kaum noch herunterkommt.

Mara lässt sich davon aber nicht irritieren und beginnt sofort mit einem heftigen Galopp. Ich habe nicht wirklich viel Erfahrung, aber so ungehemmt, wie sich Mara wieder und immer wieder auf meinem Pfahl aufspießt, ist schon heftig. Sie brüllt, schreit, stöhnt, sie wirft den Kopf in alle Richtungen und sie ist richtiggehend außer Kontrolle.

Maras einziger Gedanke gilt nur noch dem Gedanken, meinen Schwanz in ihrem Lustkanal zu spüren, sehr intensiv in ihrem Lustkanal zu spüren. Ich muss mich stark zurückhalten, um nicht schon nach wenigen Minuten zu kommen, so heftig bearbeitet sie mich.

Aber Mara ist nicht minder erregt und so dauert es nicht lange. Wir kommen wenig später zeitgleich zu einem äußerst heftigen Orgasmus. Ich schieße meine Sahne in das Kondom und bleibe atemlos liegen. Auch Mara sackt erschöpft zusammen und bleibt auf meiner Brust liegen.

Nach geraumer Zeit kommen wir langsam wieder zu Atem und Mara steigt etwas umständlich von mir ab. Sie nimmt das Kondom von meiner inzwischen schlaffen Männlichkeit, führt sich die Öffnung zu ihren Lippen und streift sich den Inhalt in den Mund. Sie schluckt alles und leckt sich noch die Lippen sauber.

„Das war unglaublich geil! Danke Tom.", bedankt sich Mara.

„Nur ich bin leer ausgegangen", klagt Sandy scherzhaft.

„Ach, du Arme! Du tust mir ja so leid. Du bist heute nur einmal gekommen und musst bis morgen früh warten", necke ich sie.

„Du fickst mich morgen früh?", kommt es ganz begeistert von Sandy.

„Darauf kannst du dich verlassen", verspreche ich. Sie strahlt sofort über das ganze Gesicht.

Wie ich am Morgen erwache, bemerke ich, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen macht. Es ist Sandy, die es offenbar nicht erwarten kann.

Ich wecke Mara, die sich nun mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken legen muss. Ich weise Sandy an, sie zu lecken und mir dabei ihren Arsch zu präsentieren. Diesmal werde ich sie in den hinteren Eingang ficken. Das wird geil!

Sandy ist bereits nass vor Vorfreude. Deshalb verwende ich ihr natürliches Schmiermittel und weite beim Einschmieren ihren Hintereingang. Sie stöhnt schon erwartungsvoll auf, als sie bemerkt, auf was ich mich konzentriere.

„Ja, bohr mir den Arsch auf", feuert sie mich an. Dabei hebt sie den Kopf nicht zwischen Maras Schenkel hervor und spricht somit in ihre Fötzchen. Sie reizt damit ihre Freundin sicher zusätzlich. Auch Mara stöhnt schon recht erregt und wirft immer wieder den Kopf von der einen Seite zur anderen.

An diesem Punkt will und kann ich mich nicht mehr zurückhalten und schiebe meinen Harten langsam in den Arsch von Sandy. Ich dringe bis zur Hälfte ein und lege dann eine kurze Pause.

„Ramm ihn mir rein. Nimm keine Rücksicht. Mach mich fertig", feuert mich Sandy an. Sie kann es offenbar nicht mehr erwarten.

Ich lasse mich nicht lange bitten, ziehe mich etwas zurück und schiebe energisch nach. Noch einmal wiederhole ich diese Prozedur und stecke wenig später bis zum Anschlag in Sandys Arsch. Ich schiebe sie etwas unsanft nach vorne und drücke sie damit voll zwischen Maras Schenkel.

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