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Ein halbes Bordell 24

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Ich verharre kurz in ihr und lassen die Enge auf mich wirken. Danach setze ich zu einem langsamen Fick an. Erst mit der Zeit beschleunige ich laufend das Tempo. Wir halten einige Zeit durch und darunter leidet natürlich Mara, die kurz nachdem ich meinen Schwanz in Sandy geschoben habe, bereits gekommen ist. Da sie aber nicht auskommt, wird Sandy immer weiter zwischen Maras weit geöffnete Schenkel gedrückt.

Beide stöhnen um die Wette und auch ich bin mehr als geil. Wir ficken so eine ganze Weile und das allergeilste ist, dass wir schließlich alle drei praktisch zeitgleich zum Höhepunkt kommen.

Ich bin völlig ausgepowert und lass mich nur noch neben Sandy aufs Bett fallen. Das vollgespritzte Kondom ist immer noch auf meinem Schwanz. Wieder ist es Mara, die zu mir krabbelt, das Kondom entfernt und diesmal meinen Schwanz sauber leckt. Das nenne ich einen guten Start in den Tag.

„Du kannst mit mir jederzeit machen, was du willst. So geilen Sex kann und will ich öfter haben", kommt es schon fast flehend von Mara.

Kapitel 51

Schade, dass ich alleine zum Wörthersee fahren muss. Allerdings brauche ich nach den Erlebnissen der letzten Tage etwas Entspannung und Ablenkung. Ich hatte mir zwar geschworen, Tom nicht mehr allein zu lassen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Dies ist aber so eine Situation. Ich bin auch zu aufgewühlt, um in Wien eine Hilfe zu sein. Ich fahre einfach bis zum Schloss durch, nachdem ich Tom in Wien abgesetzt habe. So komme ich noch zu einer christlichen Zeit am Ziel an.

Da ich Hunger habe, gehe ich zu Sunny ins Restaurant und lasse mich von ihr kulinarisch verwöhnen. Als Sandy anruft und meint, sie würde gerne mit Tom vögeln und dabei auch Mara mit in einen flotten Dreier einbinden, wenn ich nichts dagegen habe, kommt mir die Idee, ich könnte mich an Sunny schadlos halten. Mit diesem Hintergedanken stimme ich zu, sage aber nichts zu Sandy. Tom soll schließlich auch seinen Spaß haben.

„Sunny, du wirst mir heute eine unterwürfige Sklavin sein. Verstanden?", flüstere ich ihr zu, als ich satt bin. Ich deute ihr damit bereits jetzt an, dass ich später noch meinen Spaß haben will.

„Wie du befiehlst, Herrin.", antwortet sie. Ich kann bei diesen Worten ein freudiges Strahlen in Ihren Augen erkennen.

Ich schlendere allein zum Schloss zurück. Ich habe keine Eile. Dort setze ich mich am Seeufer auf eine Bank und überlege, was ich mit Sunny alles anstellen könnte. Mir ist zwar ein ordentlicher Schwanz immer lieber gewesen, als es mit einer Frau zu treiben. Hier sind aber die Vorzeichen anders. Ich bestimme und damit könnte es mir deutlich mehr Spaß machen.

Ich bringe einige Utensilien in unser Schlafzimmer und warte auf meine Sklavin. Ich will ein wenig mit ihr und vor allem mit ihrer Lust spielen. Als Frau weiß ich genau, wie man eine Frau erregt und erregt hält. Sunny soll vor Geilheit schreien!

Sie kommt nach der Sperrstunde direkt zum Schloss. Wie bereits im Restaurant befohlen, zieht sie sich gleich hinter der Schlossmauer nackt aus. Sie muss damit völlig entblößt den Schlosshof überqueren, die Treppe hinaufgehen und zu mir ins Schlafzimmer kommen. Ich will ihr deutlich machen, dass sie mir ausgeliefert ist.

Sunny bekommt einen Knebel, eine Augenbinde und Ohrstöpsel. Sie soll mir völlig ausgeliefert sein. Dann befestige ich ihre Hände und ihre Beine gespreizt am Kopfteil des Bettes. Zusammengefaltet und mit weit gespreizten Beinen präsentiert sie mir ihre intime Stelle so offen, wie es offener nicht sein könnte.

Ich nehme eine Feder und liebkose damit den Bereich zwischen ihren Beinen. Zuerst nur die Oberschenkelinnenseite und den Venushügel, später die äußeren Schamlippen und schließlich auch die inneren. Hilflos muss sie sich der Lust hingeben, die ich ihr damit bereite.

Sunny zappelt und windet sich vor Erregung. Ihr Stöhnen wird durch den Knebel etwas gedämpft. Aber man erkennt mehr als deutlich, dass es ein lustvolles und kein gequältes Stöhnen ist. Die Fesselung und die geraubten Sinne verstärken die Empfindungen ungemein. Sie muss sich darauf konzentrieren, was sie spürt, wodurch die Intensität nur noch weiter verstärkt wird. Ich vermute, dass Sunny noch nie mit einer Feder verwöhnt wurde und es für sie deshalb ein völlig neues und noch unbekanntes Gefühl ist.

Sunny ist am Auslaufen und ich beginne damit, ihre Scheide auszuschlürfen. Sie schmeckt herrlich! Nun beginne ich damit, sie mit meiner Zunge zu reizen. Es ist herrlich die zarte Haut ihrer intimsten Stelle zu spüren. Am weichsten ist die Haut in ihrem Lustkanal.

Nach einiger Zeit sauge ich ihren Kitzler hart ein und bringe sie damit zu einem lautstarken Orgasmus. Trotz der Knebelung brüllt sie ihren Höhepunkt in die Nacht und hat einen äußerst feuchten Abgang. Ich lasse nicht von ihr ab, obwohl sie schon fast an der Grenze des Erträglichen ist. Ihr Höhepunkt wird damit noch weiter in die Länge gezogen und sie erzittert unglaublich lange unter meinen Liebkosungen.

Immer und immer wieder zieht sich ihr Fötzchen zusammen und entspannt sich wieder, um sich gleich darauf wieder zusammen zu ziehen. Ihr Stöhnen geht in ein Wimmern über und ich kann als Frau erahnen, in welchem Zwiespalt sie steckt. Einerseits wünscht sie sich, dieser Höhepunkt solle nie abklingen, andererseits ist die Intensität kaum noch auszuhalten und treibt sie fast in den Wahnsinn.

Ich kenne dieses Gefühl eigentlich erst, seit ich mit Tom zusammen bin. Auch er schafft es, mich in diesen Zwiespalt der Erregung zu versetzen, in dem man Aufhören und Weitermachen gleichzeitig will und beides nicht dauerhaft kann.

Durch ihre Fesselung ist sie mir aber gnadenlos ausgeliefert. Genau deshalb habe ich sie auch gefesselt. Sie soll nicht einmal hier eine Entscheidungsmöglichkeit haben und mir, ihrer Herrin, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein. Deutlicher und gleichzeitig reizvoller kann man die Herrschaft über die Sexualität eines Menschen kam mehr zum Ausdruck bringen.

Nach beachtlicher Zeit lasse ich von Sunny ab und betrachte das zuckende Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Sie ist so was von geil, dass ich am liebsten nicht von ihr ablassen würde. Ich werde beinahe süchtig danach, sie weiter auf den Flügeln ihrer Lust zu halten. Ich habe jedoch die nötige Einsicht und betrachte zum Ausgleich dieses beeindrucke Schauspiel menschlicher Erregung zwischen ihren Schenkeln. Solch klaren Einblick hat man wohl nur selten.

Ich sitze unter ihr und blicke genau auf die gespreizt vor mir liegende, junge Frau. Nachdem der Höhepunkt abgeflaut ist, sackt sie erschöpft in sich zusammen und atmet heftig. Sie ist völlig außer Atem und ich entferne den Knebel, damit sie besser Luft bekommt.

„Das war schon fast der Todesorgasmus. Einen solchen Abgang hatte ich noch nie. Das war unglaublich geil!", gesteht sie mir schließlich immer noch schwer atmend.

„Und jetzt bin ich dran", fordere ich sie auf. Ich befreie sie aus ihrer Fesselung.

Sie weist mich an, mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen, schiebt mir ein Kissen unter den Arsch und begibt sich zwischen meine Beine. Nun beginnt sie ein wirklich sinnliches Spiel mit Zunge, Lippen und Finger. Sie bearbeitet meine empfindliche Stelle so gekonnt, wie es noch nie eine Frau mit mir getrieben hat.

Immer wieder greift sie mit den Händen an meine Brüste und knetet die Äpfelchen selbst, aber vor allem meine Nippel. Mit einer gekonnten Mischung aus Erregung und Schmerz zwirbelt und knetet sie meine Zitzen und bringt mich schnell in unglaubliche Höhen der Lust.

Ihr Saugen und Schlürfen an meiner Spalte zeigt mir, dass sie mit ihrem Spiel aus leichtem Schmerz und Erregung, meine Sekrete zum Überlaufen bringt will. Auch ihr scheint mein Lustsaft zu schmecken, denn sie saugt mit großer Begeisterung an meiner Muschi. Ich bin am Zerfließen!

Als sie schließlich neckend-keck meine Perle einsaugt und sanft hineinbeißt, explodiere ich regelrecht. Vor meinen Augen geht ein Feuerwerk der Farben und Blitze ab, wie ich es selten erlebt habe. Nicht nur ich, auch Sunny kennt sämtliche Geheimisse der weiblichen Lust und hat mich nach allen Regeln der Kunst zum Höhepunkt getrieben.

Ich schreie, ich bebe, ich spritze und ich rinne aus. Ich sehe, wie Sunny zufrieden grinst und mich weiterhin bearbeitet. Auch sie zieht meinen Höhepunkt bewusst in die Länge. Sie hat allerdings den Nachteil, dass ich nicht gefesselt bin und vor Erregung meine trainierten Schenkel zusammenpresse und so ihren Kopf wie in einem Schraubstock einklemme.

Sie ist dadurch beinahe bewegungsunfähig, schafft es aber doch, mit ihrer Zunge meine Klit zu erreichen und setzt mich weiter in Flammen. Wir sind uns gegenseitig hilflos ausgeliefert. Sie ist zwischen meinen Schenkeln gefangen, während ich mich hilflos ihrer Zunge hingeben muss.

Irgendwann ergibt sie sich und reizt mich nicht mehr weiter. Dafür öffne ich im Gegenzug allmählich meine Schenkel, die schon etwas schmerzen. Sie schüttelt den Kopf und reibt sich die Ohren.

Wir liegen die längste Zeit nebeneinander im Bett und kuscheln uns aneinander. Wir erholen uns von unseren geilen Spielen. Die Zunge ist wohl das tollste, was der menschliche Körper zu bieten hat, denke ich und grinse verschmitzt vor mich hin.

Schließlich schlafen wir ein und ich falle in einen tiefen und sehr erholsamen Schlaf. Erst als die Sonne meinen Körper liebkost, erwache ich. Aber halt, die Wärme kommt nicht von der Sonne, sondern von Sunny und ihren Bemühungen, mich schon wieder zu verführen.

Sie hat ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln verborgen und leckt über meinen Venushügel. Als sie bemerkt, dass ich die Augen aufgeschlagen habe, schiebt sie mit sanftem Nachdruck meine Schenkel auseinander.

Diesmal nimmt sie ihre Finger zu Hilfe und fickt mich damit schnell und erbarmungslos zu einem wirklich geilen Abgang. Ich stöhne erneut auf und komme unter starken Kontraktionen.

Noch bevor ich richtig bei mir bin, kniet sie sich so über meinen Kopf, dass ich ihr Fötzchen knapp vor meinem Mund habe. Ich kann nicht anders und beginne sie zu lecken. Sie beugt sich ihrerseits nach vorne und bearbeitet erneut meine Scham. Es ist ein Reizen und gereizt werden und schon beinahe ein Wettkampf, wer die andere schneller zum Höhepunkt bringt.

Sie gibt sich alle Mühe, mich ein zweites Mal zum Orgasmus zu treiben. Ich lasse mich auf den Wettbewerb ein und konzentriere mich voll und ganz auf den Kitzler, der inzwischen geschwollen ist und frech zwischen seiner schützenden Hautfalte hervorlugt. Er liefert sich mir damit aus und wird damit natürlich das Hauptziel meiner Reizung.

Nach den von großem Einsatz geprägten Bemühungen gehe am Ende ich als Siegerin über die Ziellinie. Sunny kann sich nicht mehr beherrschen und ergibt sich einem gewaltigen Höhepunkt, der mir eine Gesichtsdusche beschert, wie ich sie noch wirklich nie erlebt habe. Das war ein unglaublich feuchter Abgang!

Sunny ist so von der Explosion ihrer Lust gefesselt, dass sie von mir ablässt und mich nicht weiter auf den Höhepunkt zutreibt. Ich finde das schon fast gemein, aber irgendwie kann ich es ihr nicht verdenken. Unfair ist nur, dass Sunny durch Zufall so auf mir sitzt, dass ich nicht die geringste Chance habe, meine Hände zu Hilfe zu nehmen, um ihre Vorarbeit zu einem geilen Abschluss zu bringen.

Erst nachdem Sunny sich einigermaßen erholt hat, bearbeitet sie meine Muschi weiter. Dabei erregt mich ihr schwerer Atem, den sie immer wieder in mein Fötzchen bläst, mehr als ihre Bemühungen mit Zunge und Fingern.

Allerdings beruhigt sich ihr Atem Zusehens und die Hände gewinnen wieder die Oberhand. Sie fickt mich schließlich mit zwei Fingern erbarmungslos zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Morgen.

Auch wenn ich sonst mit Frauen nicht besonders viel am Hut habe, mit Sunny sind die lesbischen Spiele definitiv geil und mit gutem Sex mit einem Mann zu vergleichen.

Am Frühstückstisch sitzen wir uns gegenüber und Sunny strahlt vor Begeisterung. Sie ist immer noch nackt und spreizt auch immer brav ihre Schenkel, um mir ihre untergeordnete Stellung vor Augen zu führen und mir ihre empfindliche Stelle als Zeichen der Unterwerfung zu präsentieren.

Wir faulenzen den ganzen Tag und unternehmen zusammen eine Shoppingtour. Wir sind dabei einfach nur zwei junge Frauen, die Spaß an schönen Kleidern und Schuhen haben. Wir kaufen jedoch beide nicht einfach wahllos ein. Wir suchen uns gezielt wirklich schöne Stücke aus.

Schließlich muss Sunny zur Arbeit ins Restaurant und auch ich esse dort noch zu Mittag. Anschließend will ich mich auf den Weg zurück nach Wien machen. Schließlich steht morgen die Eröffnung an. Der Aufenthalt hier am Wörthersee war zwar nur kurz, dafür aber wirklich entspannend und Dank Sunny eine ganz tolle Abwechslung.

„Auf bald wieder, es hat mir großen Spaß mit dir gemacht", sagt Sunny zum Abschied und gibt mir einen intensiven Zungenkuss.

Ich bin es nicht gewohnt, eine Frau zu küssen. Bei Sunny ist es hingegen anders und kommt mir beinahe normal vor. Sie ist auch ein wirklich süßes und unterwürfiges Ding und ich kann Sandy gut verstehen, dass sie auf sie steht.

„Bis bald. Und danke für die schönen Stunden", antworte ich nur und verlasse das Restaurant.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super

Wie immer.

Ein echter "Freudenspender".

LennierLenniervor mehr als 3 Jahren
Sensationell

Ich trauere schon jetzt dem Tag nach, an dem der letzte Teil erscheint. Danke für diese wunderschön geschriebene Geschichte!

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