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Ein halbes Bordell 25

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Da die beiden hinauf ins Zimmer gehen, habe ich Zeit genug, mich um Dinge im Club zu kümmern und werde so von meinen Gedanken um Julius abgelenkt. Das neue Haus ist praktisch fertig, die Eröffnung kann stattfinden.

Erst beim Mittagessen sitzen wir wieder alle zusammen. Josy und Greta halten sich etwas abseits und reden sehr viel miteinander. Ich sehe, dass sie sich gut verstehen, auch wenn ihre Gespräche ernst zu sein scheinen.

„Die beiden verstehen sich gut. Greta ist in guten Händen", meint Miriam und lächelt mich aufmunternd an.

„Wie hast du das schon wieder gemacht?", frage ich.

„Es sind zwei junge Mädchen, etwa gleich alt. Josy versteht Greta besser als ein älterer Bruder. Ich habe sie nur zusammengebracht. Der Rest hat sich von alleine ergeben."

Epilog

Die Eröffnung im neuen Haus wurde ein rauschendes Fest und die Kunden sind vom neuen Ambiente und von der größeren Diskretion begeistert. Da die Gäste des Bordells in der bereits fertiggestellten Hotelgarage parken und dann durch den Felsen praktisch ungesehen dorthin gelangen, brauch keiner Angst zu haben, über Haupteingang hineinzugehen und dabei gesehen zu werden.

Tom hat zu seinen Eltern, die in Mödling wohnen noch Kontakt. Auch wenn wir sie nur selten besuchen. Den Tod von Julius hat er halbwegs überwunden. Gott sei Dank haben wir mit der Russenmafia keine Probleme bekommen. Sie hat uns nicht weiter behelligt und die Geschäfte laufen in Wien und in Salzburg sensationell.

Sandy ist inzwischen fest mit Johannes zusammen und beide gönnen sich ab und zu ihren Spaß mit Sunny. Sie wird inzwischen von allen „die Schlossherrin" genannt. Aus dem schüchternen Mädchen ist eine selbstbewusste Frau geworden. Sie hat mit unserer Hilfe das Restaurant neben dem Schloss gekauft und führt es selbst.

Sandy führt das Bordell in Wien und Josy das in Salzburg. Beide sind gewiefte Geschäftsfrauen und verstehen es, ihren jeweiligen Betrieb zu führen. Sie haben alles voll unter Kontrolle. Tom hat nur mehr Susanne als Kundin, die sich von ihm immer wieder gerne durchvögeln lässt. Susanne hat zwar einen festen Freund gefunden, der es ihr aber nicht hart genug besorgt. Das ist immer noch Toms Aufgabe.

Greta führt inzwischen das Hotel, das sich zu einem super Geschäftsmodell entwickelt hat. Sie sagt zwar immer wieder, sie will mit den Kunden nicht ins Bett, aber wenn ihr ein Gast besonders gut gefällt, dann kümmert sie sich ab und an auch selbst um ihn. Sie lächelt dann immer und meint, das sei eben ein spezieller Kunde.

Tom und ich mischen uns ins Tagesgeschäft kaum noch ein. Wir versuchen ein wenig zu koordinieren, wir halten den Kontakt zur Polizei und wir werfen einen Blick auf die Mädchen, die in Wien oder Salzburg arbeiten, sowohl im Bordell als auch im Hotel.

Aber vor allem sind wir glücklich. Wir verbringen viel Zeit miteinander und haben immer sehr viel Spaß. Ich könnte mir ein Leben ohne Tom nicht mehr vorstellen und ich hoffe, ihm geht es genauso. Am liebsten halten wir uns im Schloss am Wörthersee auf. Das ist unsere Rückzugsoase.

Das Hotel in Salzburg ist der Renner und in ganz Europa bekannt. Doch das ist eine andere Geschichte.

Ende

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51 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 5 Monaten

Ein schöner kleiner Roman. Danke!

doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

Ich bin immer noch begeistert von der Geschichte. Good Job, Freudenspender.

Natürlich gibt es immer Dienge die man gerne anders hätte, aber es ist nicht meine Geschichte, sondern die des Autors.

Außerdem wäre alles was ich anführen könnte sowieso mal wieder Jammern auf hohem Niveau und würde wieder von andere kaputt diskutiert.

Ich sage ehrlich ob mir eine Geschichte gefällt oder nicht und schreibe auch wie ich bewertet habe.

Wenn der Autor wissen will wie auf die Bewertung komme kann er mich gerne anschreiben.

Von daher gebe ich gerne 5 Sterne und die sind hochverdient.

Rumpel71Rumpel71vor etwa 1 Jahr

Wow. Ein Krimi, ein Liebesroman? Man weiss es nicht. Mit der Zeit habe ich die "Sex-Szenen" übersprungen. Nicht weil sie schlecht waren, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Fünf Sterne reichen nicht. Dafür ist der Roman zu gut. Vielen Dank dafür. LG

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lieber Freudenspender, mit dieser wundervollen Geschichte hast du deinem Namen alle Ehre erwiesen. Vielen Dank dafür. Ich habe diese Geschichte bereits mehrfach gelesen und es macht jedes Mal viel Spaß.

Ich fände es toll, wenn du deinen Schlusssatz noch einmal aufgreifen und die Geschichte auf Basis des Hotels weiterführen würdest.

Viele Grüße, Uli

aedelaedelvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte, fast schon ein Roman.

Man fiebert von einer Folge zu nächsten.

Klasse!!!

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