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Ein heißer Juni 16 - Die Jury

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Gemeinsam ziehen sie den Burschen in die Senkrechte, den rechten Arm dreht ihm Sabine auf dem Rücken bis zum Schulterblatt. Verzweifelt umklammert er immer noch seine Kamera. „Auf geht's! Wie heißt du eigentlich?", will Bine auf einmal wissen. Mit trippelnden Schrittchen wird er zum Eingang geführt.

„B , B, B, Be, Be..", stottert er.

"Was b-b-b?", fährt in Bine barsch an. „Benjamin? Benedikt?" Zweimaliges Kopfschütteln. „Bernhard?" Fast unmerkliches Nicken. Er bleibt stumm, aber seine Augen haben sich an Bines Beinen festgesaugt. Offenbar hat er mit Kennerblick festgestellt, dass die nackten Beine unmittelbar in einen nur notdürftig bedeckten Hintern übergehen. „Ach was, ich nenn dich einfach Bebe!", macht Bine kurzen Prozess.

Inzwischen sind sie an der Tür angekommen, die natürlich verriegelt ist. Bine klopft und lässt Martha rufen. „Das ist Bebe. Wir haben ihn beim Spannen erwischt mit seinem langen, dicken Ding. Was soll mit ihm geschehen?"

„Moment!", sagt Martha und greift hinter sich, holt einen schwarzen Sack hervor und stülpt ihn dem Mann über den Kopf, zieht das eingenähte Schnürbändchen locker um den Hals zusammen. „So! Nun bringt ihn in die Kammer nebenan, da werden wir ihn uns vorknöpfen und dann will ich sein langes, dickes Ding sehen", kommandiert Martha.

„Was willst du denn mit seinem Teleobjektiv?" fragt Bine unschuldig und Sabine kichert. Martha schaut einmal verblüfft, dann muss sie auch lachen. Zu dritt schleppen sie den Gefangenen in die Nebenkammer. Dort warten schon zwei andere Männer, gefesselt und mit einem schwarzen Sack über dem Kopf, bewacht von Marietta und Paula. Sie wurden auch als Voyeure ertappt. Bebe wird mit einem weichen Strick gefesselt, die Kamera lässt er nur ungern los, aber Sabine kennt da einen gemeinen Griff.

Dann müssen die Sabinen raus. Das ist jetzt allein Sache des Ältestenrats der Hot Chicks, aber Martha verspricht ihnen, alles später zu erklären. Es dauert auch gar nicht lange, dann kommt sie schon wieder zu ihnen. „Wir haben ihnen die Wahl gelassen. Entweder sie kommen in polizeilichen Gewahrsam, was nicht angenehm ist, denn Mariettas Mann ist hier der Postenkommandant und sehr indiskret" -- Martha grinst hämisch -- „oder sie werden von allen anwesenden Frauen verprügelt und nackt auf dem Dorfplatz ausgesetzt -- das würde ich eigentlich auch ganz gern mal erleben -- oder sie spielen mit, geloben Verschwiegenheit bis ins Grab und haben sogar noch einen gewissen Spaß. Alle drei haben sich sofort dafür entschieden, unsere Jury zu sein, Auge, Nase und Hand -- zu unseren Spielregeln. Aber das werdet ihr jetzt gleich erleben."

Hottest Chick Contest

Marietta als Zeremonienmeisterin verkündet den Höhepunkt des Abends, die Kür der Hottest of Hot Chicks. Zunächst wird die Jury vorgestellt. Als erster wird von sechs Frauen ein Mann herein getragen. „Die Hand!", verkündet Marietta. Er ist splitternackt, seine Beine sind gefesselt, sein Kopf völlig verhüllt. Sein Glied steht steil ab, vermutlich, weil sich eine tragende Hand an seinen Eiern festhält. Seine Hände sind aber frei und tatschen frech nach den Brüsten seiner Trägerinnen. Man setzt ihn auf einen Sessel, dann werden seine Fußfesseln ein wenig gelockert, damit er zur Not ein paar kleine Schritte machen kann. Zur Abregung, wie sie sagt, wirft ihm Marietta frech einen Eisbeutel in den Schoß. Die Hand stöhnt auf. „Er kann nichts sehen und auch nicht riechen, denn der Sack riecht selbst ein wenig streng. Aber er kann seine tastenden Hände benutzen und so seine Bewertung abgeben. Das Maximum sind 12 Punkte", erklärt Marietta.

Der nächste ist die Nase. Auch er ist nackt, seine Hände sind auf den Rücken gefesselt, seine Augen verbunden. Er kann nur riechen und darf die Kandidatinnen beschnuppern, wo immer er will, aber nicht berühren.

Als letzter kommt Bebe, das Auge. Ihn hatten sie gleich nackt an einen Stuhl gefesselt, aber sein Kopf ist frei. Das Auge kann zwar alles sehen, darf aber nichts berühren. Und um etwas zu beschnuppern ist er zu weit weg vom Objekt der Begierde.

Dann beginnt der Bewerb. Es geht dem Alter nach, daher beginnt Angelika. Das Auge glotzt, die Nase schnuppert und die Hand begreift die reife Weiblichkeit. Zehn Punkte von der Nase! Der ahnt wohl, was Angelika eben vorhin getrieben hat. Danach ist Marietta an der Reihe. Sie ärgert sich, dass sie gesamt sogar zwei Punkte weniger bekommt als Angelika.

So kommt eine nach der anderen dran, vor der Jury zu erscheinen. Posieren vor dem Auge, der Hand die eindrucksvollsten Körperteile hinrecken und das Schnuppern der Nase ruhig ertragen. Die Männer kommen ihrer Aufgabe mit kritischem Eifer nach, ihre Männlichkeit eindrucksvoll prall präsentierend. Abspritzen dürfen sie während des Bewerbes nicht, dafür ist ihnen eine strenge Bestrafung angedroht worden.

Sabine und Bine platzieren sich mit 30 und 29 Punkten im besten Drittel, aber fast alle, die vor ihnen liegen, müssen einen Punkteabzug von zwanzig Prozent hinnehmen, weil sie sich erst im Vereinsheim entsprechend hergerichtet haben. Dafür bekommt Juliane einen Zuschlag von zehn Prozent, weil sie sogar mit dem Postbus in ihrem Outfit angereist ist. Somit gewinnt sie den Titel Hottest of Hot Chicks überlegen mit 33 Punkten. Dass sie erst zwei Haltestellen vor Ramspolding in den Bus gestiegen ist, bleibt unerwähnt. Ein heißer Feger ist sie ja allemal.

Die Jury wird mit Dank verabschiedet. Ganz diskret werden sie auf den Breitlinger-Stadel hingewiesen. Nur Bernhard Bebes Kamera bleibt unter Verschluss. Vorsichtshalber, denn selbstverständlich herrscht im Stadel absolutes Fotografierverbot.

Langsam löst sich der Damenpolterabend in Wohlgefallen auf. Einige haben wohl den geistigen Getränken zu sehr gehuldigt und sind entweder in einer Ecke eingeschlafen oder schwankend auf dem Heimweg, manche müssen heim zu ihren vernachlässigten Männern. Die müssen in dieser Nacht sicher noch ihre Minnedienste ableisten.

Der Rest, Angelika, Juliane, Conny, Juliette, Paula, Sabine, Bine und die beiden Türwächterinnen streben erwartungsvoll dem Stadel zu. Dort herrscht offenbar schon Hochbetrieb. Sie werden mit freudigem Johlen begrüßt. Was noch geschieht, bleibt im wahren Sinn des Wortes im Dunkeln. Was man nicht sieht, kann man klarerweise auch nicht erzählen.

Nächstes Kapitel: Ein heißer Juni 17 -- Bauernhochzeit

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4 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 JahrenAutor
@ luftikus

Das kann ich mir schon vorstellen, dass du da gern mitgemacht hättest. Aber, mal ehrlich: Was wäre das für ein Vergnügen, wenn du nur grabschen, aber nichts sehen kannst oder bloß´schauen und nicht anfassen?

Ob die Bayern so geil sind? Das frag lieber wen anderen, ich bin ja kein Bayer. Vieleicht kann dir da der rosettenfreak helfen. Der ist zumindest FC Bayern Fan!!

luftikusluftikusvor mehr als 10 Jahren
da wär ich auch gern dabei gewesen

Zur not hät ich mich auch als Spanner erwischen lasen wen ich dann da rein dürften hätte. Sin die Baiern wirklich so geil?

helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Sehnsucht?

Na, na, grad online und schon Sehnsucht nach dem nächsten Teil?? Das freut mich sehr und dir kann geholfen werden. Kapitel 17 ist schon genehmigt.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Nächstes Kapitel?

Na warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung

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