von CanisLupus
keinen unnötigen Realismus ... Ich habe aufgehört zu lesen, als sie die Kugeln mit den Fingern nicht erreichen konnte ... Die müssen mit Helium gefüllt sein :-)
@den 1. anonymen Kommentator: Werbung für andere Seiten brauche ich nicht bei den Kommentaren :) Daher: gelöscht.
@Familienmensch: Es soll doch eine fantastische Geschichte sein. Da darf man ruhig mal etwas über-/untertreiben. Man kann sich auch mal dumm anstellen, um etwas anderes zu erreichen ;) Wenn du ausserdem kommentieren möchtest, lies die Geschichte bitte bis zum Ende.
wie kommt ma nur auf solche Ideen?
ich beneide euch für soviel fantasie, denn bei mir reichts nur zum lesen und kommentieren
Ups da fühlte sich der kleine Wolf aber auf die Rute getreten!
Laaaangatmig ist die eigentlich gute Geschichte und verliert ihre Spannung in der Erklärung mit vielen Worten um nichts Sorry!
Anonymus hatte Recht
Insgesamt eine sehr erotische und erregende Geschichte. Gerade weil sie ausgiebig ist, gefällt sie mir: nicht das krasse und fantasielose Umgehend-Geficke, wie es manche abliefern. Eine angenehme Sprache. Insgesamt hätte ich mir dann aber auch den Akt zwischen Miranda und dem Doc am Ende etwas ausführlicher und intensiver gewünscht.
Ich habe selten eine so gut beschriebene Untersuchung ohne Pause gelesen.
Guter Schreibstil und chronologische Handlung ohne Fehler. Leider aber so, wie die Rechtfertigung im Vorwort befürchten ließ, ohne Herz und Enthusiasmus. Das Fehlende verliert sich in langatmigen Beschreibungen.
Gib doch zu, dass Dich so eine Handlung tierisch anspitzt und schreib dann auch so! Die handwerklichen Anlagen sind vorhanden. Nur Mut!
Eine sehr amüsante Geschichte, war eigentlich meine erste im bereich Spielzeuge und Co, also kann sie nicht vergleichen, aber schön und gleichzeitig solide geschrieben, finde ich. Die einzige was mich etwas entäuschte war dass der Doktor am jedoch trozdem sex mit ihr hatte- ich hatte mir ihr ganzes Erlebnis von anfang an als ein Unfall bei eienr Untersuchung vorgestellt, dh. dass Sie ausschlieslich wegen der Untersuchung befriedigt wurde und nicht durch den P**** des Doktors. Daher meine ich dass die Geschichte besser gewesen wäre wenn der Doktor erschreickt und erstaunt von Mirandas plözlichem Orgasmus wäre :) Alles in Allem 5/5.
Zwar stelle ich mir als Frau die Kügelchen in der Gebärmutter recht unangenehm vor, trotzdem war deine Geschichte alles in allem sehr heiß! Danke dafür.
Eine supergeile Geschichte um einen gerissenen Lüstling in weißem Kittel und seine überaus kooperative Patientin!
Und vor allem gibt es diesmal keine Flaschengeister und keine Spießigkeit mit Bauchtanz und Finale im Kreißsaal. Hier hat das kleine Problem mit dem gerissenen Rückholbändchen an Mirandas Liebeskugeln zwei Menschen zusammengeführt, die keine hehren Zukunftspläne schmieden, sondern einfach nur die Gunst der Stunde nützen, um Spaß miteinander zu haben! So etwas lobe ich mir! Fünf Sterne!
Die Kugeln in der Gebärmutter müssen aber sehr klein gewesen sein, da der Platz dort drin nur etwa Kirschkerngröße hat.
Aber ansonsten recht gut geschrieben.
Fünf Sterne von mir.
Ich habe aufgegessen, äh, zu Ende gelesen. Das heißt ich darf kommentieren? ;-)
Im Großen und Ganzen ganz nett, Rechtschreibung und Ausdruck ist gut. Die Idee als solche hat was, und man kann die Geschichte gut lesen und genießen. Das heißt, wenn man über die "Über- und Untertreibungen" hinwegsehen kann. Auf weiten Strecken ist die Geschichte in der Tat eher "fantastisch".
Meiner Meinung nach sollte man, wenn man nicht gerade in einem Fantasy/ ScienceFiction Setting schreibt, bei der Beschreibung von Dingen wie anatomisch-medizinischen Details schon eher nahe an der Wirklichkeit bleiben.
Harnleiter, auch wenn dies nur ein Flüchtigkeitsfehler sein könnte, wenn auch ein gravierender, sind i.d.R. paarig angelegte Organe, welche die Nieren mit der Blase verbinden. Ein Katheter dadurch in die Blase zu schieben, ist ohne chirurgischen Eingriff schlicht nicht möglich. Hier gemeint sollte die Harnröhre sein.
Die Blase ist durch die Bauchdecke bestenfalls bei guter Füllung am oberen Ende tastbar, und auch das am ehesten noch bei sehr schlanken Personen. Das untere Ende, im weniger vollen Zustand so ziemlich die ganze Blase, liegt im Becken.
Irgendwas durch die Zervix zu schieben, ist irgendwo zwischen schwierig und unmöglich - für eine endoskopische Untersuchung wird die Cervix auf ca 5mm gedehnt, für einen endoskopischen Eingriff auf ca 8mm (knapp mehr, als eine Bleistiftdicke). Und letzteres wird unter Narkose durchgeführt. Bestimmt nicht, weil das mal eben so cool und locker zu erledigen ist...
Das sind dann auch keine Übertreibungen mehr. Das ist dann schlicht falsch...
Das waren nur die gröbsten "Über- und Untertreibungen".
Schlicht gesagt, meiner Meinung nach wäre hier entweder mehr Recherche, um näher an real existierenden Menschen zu bleiben, oder weniger Detailgetreue angesagt gewesen. Alternativ die Geschichte zu einer "Alien-Sexperimente-" Version umschreiben. ;-)