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Ein Leben in Bedrangnis 04

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Diese Möglichkeit hatte ich natürlich bedacht. Aber Nadine hatte mit ihrer hohen Intelligenz sofort erfasst, dass mir kein einfaches Schlupfloch zur Verfügung stand. „Wenn du dich von mir löst, verlierst du auch Binh. Ich werde ihr alles zwischen uns haarklein berichten. Da sei sicher. Vielleicht verzeiht dir Binh, aber mich wirst du nie los. Das merke dir."

Das sollte eine versteckte Drohung sein. Aber das Schlimmste war: Nadine hatte recht. Irgendwie war es unmöglich, mich von ihr zu lösen. Sie brauchte dafür keine List anzuwenden. Ich würde wieder zu ihr kommen. Das wurde mir mit einem Schlag klar. Mein Schicksal war mit ihrem vollends verbunden. In dieses Schicksal würde ich mich ergeben müssen. Dann aber wollte ich wenigstens etwas davon haben, beschloss ich.

Noch am selben Abend formulierte ich meinen ersten Anspruch. Nadine hatte zwar wieder deutlich abgenommen, aber nur wenig an ihrem Allerwertester, dessen bloßer Anblick mich reizte.

Ich wollte sie von hinten genießen. Überraschend zierte sich Nadine ein wenig. Sie hatte darin wohl Erfahrung, aber das lag Jahre zurück, wie sie mir später berichtete, und der Kerl, mit dem sie es damals trieb, war wohl wenig einfühlsam.

Aber sie stand bei mir im Wort. Nachdem sie mein Glied aufgerichtet und dabei dick mit Vaseline eingerieben hatte, vollführte sie dasselbe an ihrer Hintertür. Schon allein zwischen ihre massigen Backen zu gleiten, bereitete mir großes Vergnügen.

Bald bohrten sich vorsichtig meine Finger in ihren Anus. Sie war in der Tat sehr eng. Ich strich noch einige Male sanft über ihre Rosette und setzte dann zum Stoß an. Sie gab heftigen Widerstand.

Aber ich wollte ihr heute einmal meine Männlichkeit beweisen. Deshalb brachte ich alle Kraft auf und schob meinen steinharten Riemen Zentimeter um Zentimeter bei ihr ein. Ihr Gesicht verzerrte sich zur Maske. Doch sie blieb standhaft und drückte dagegen, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr war.

Dann dauerte es noch eine Weile, bis sich bei mir die nötige Härte einstellte. Jetzt war sie bereit. Ihre Glocken schaukelten in meiner Hand. Ich zwirbelte die Nippel, Nadine wurde immer unruhiger.

Jetzt schob sich mein Unterkörper in immer kürzeren Abständen vor und zurück. Ich japste vor Glück. Nadine ließ nun alles mit sich geschehen. Entspannt ließ sie sich nun von hinten beglücken. Sie musste mich nicht auffordern. Ich spritzte ihr das Hinterloch voll. Meine Finger lagen während dessen auf ihrer Furche und ließen sie ein ums andere Mal die Englein singen hören. Darin endete also mein Versuch, mich von dieser Frau zu trennen.

Andererseits konnte ich es nicht zulassen, dass Binh von meiner neuen Einstellung nichts abbekam. Wenige Tage später habe ich beschlossen, sie ebenfalls a tergo zu beglücken. Sie war meinem Wunsch von vornherein sehr aufgeschlossen, obwohl sie über keinerlei Erfahrung verfügte.

Im Gegensatz zu Nadine hatte ich bei ihr allerdings nicht das Gefühl, nur oberflächlich in sie einzutauchen. Ich konnte richtig in sie einfahren. Meine Finger hatte ich dabei tief zwischen ihren Beinen versenken können. Es waren nicht nur die Fingerspitzen, die ihre Klitoris reizten.

Teile meiner Hand verschwanden in ihrer Scheide und ließen sie vor Sinnenlust kreischen. Endlich hatte ich etwas, worin Binh ihrer Konkurrentin sichtlich überlegen war. Überhaupt fand ich von da an eine stärkere Lust auf Binh.

Ich packte nun ihre kleinen Hügel und griff fest zu. Sie jaulte zwar, aber nicht vor bösem Schmerz, sondern vor sinnlichem Vergnügen. Mir kam ihre Behandlung grob vor, sie genoss es jedoch sichtlich.

Binh ihrerseits begann ihre natürliche Scheu ein wenig abzulegen. So fest sie konnte umspannte sie meine harte Latte. Es war herrlich, diesen feinen Schmerz der Lust zu spüren, den sie mir bereitete, wenn sie meinen Penis geradewegs mit ihren zarten Fingern abband. Sie wurde richtig wild und ungestüm, drehte und wälzte sich. Sie wurde gewissermaßen zur Frau, die gepackt und erobert werden wollte.

Damit war unbewusst ein Zustand geschaffen worden, der es mir leicht gemacht hätte, mich von Nadine endgültig loszusprechen. Noch einmal wollte ich den Versuch wagen, sie aufzugeben. Doch ich hatte ihre Macht unterschätzt.

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