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Ein Leben in Bedrangnis 07

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Was mich vor allem störte, war eine gewisse geistige Unbeweglichkeit, die ganz ihrem Äußeren zu entsprechen schien. Dann Klara war immer recht dick gewesen. Ihre Hände wirkten patschig und ihr Gang war schwerfällig, zuweilen unbeholfen. Nur die stets leuchtenden Augen und die vollen Lippen machten, dass man sie überhaupt wahrnahm.

Es war klar, dass uns mit dieser Vorgeschichte mehr verband als mit den meisten anderen Prüflingen. Die Klausurtermine rückten immer näher. Einige aus dem Jahrgang beschlossen, sozusagen als Henkersmahlzeit, am Wochenende vor der Hinrichtung noch einmal richtig Party zu machen.

Die Veranstaltung mit vielleicht 30 Personen fand im Aufenthaltsraum eines Studentenheims statt. Auch Klara war anwesend. Es wurde ein ausgelassener Abend. Bier, Bowle, Wein -- alles war im Überfluss vorhanden. Die Musik hatte sich auf volles Volumen eingependelt. Rauchschwaden durchzogen den Raum. Man tanzte.

In dieser Enge und Stickigkeit fand ich den Weg zu Klara. Mir war eigentlich nicht nach Weibergeschichten. Ich wollte mir nur den Kopf ein letztes Mal voll knallen. Schon bald hielt ich mich nur noch schwer auf den Beinen. Der Alkohol hatte seine Arbeit gut verrichtet. Um langsam wieder zur Besinnung zu kommen, schnappte ich mir Klara, die gerade mit einem Kommilitonen im Gespräch war, und hopste mit ihr über den Tanzboden.

Irgendwann folgte langsame Musik. Klara schlang mir ihre kräftigen Arme um den Hals. Sie schien mir an jenem Abend durchaus ansehnlich. Ihre Augen leuchteten, ihre voller Mund schmollte. Ihre Haare glänzten im Licht der Diskokugel. Ich wurde immer liebesbedürftiger und habe sie am Ende eines langsamen Stücks geküsst.

Ihre Lippen waren so wundervoll weich. Überhaupt war es kuschelig angenehm, sich an so einen üppigen Körper lehnen zu können. Klara war nicht zaudernd. Sie erwiderte meinen Kuss und schob schon bald ihre Zunge in meinen Mund. Wir knutschten wild, bis wir uns bald an unserem Speichel verschluckten.

Meine Hände hatten sich derweil selbständig gemacht. Es genügte mir bald nicht mehr, über Klaras runden Rücken zu streichen. Ich fasste ihr ungeniert an die mächtige Brust. Ihr machte dies offensichtlich nichts aus. Auch als ich zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihr frech an die Möpse griff, hat sie dies nicht sichtlich beeindruckt.

Im Gegenteil. Sie nahm es ihrerseits zum Anlass, meine schon hart gewordene Latte zu befummeln. Bald waren wird derart aufgeheizt, dass wir raschen Schrittes den Saal verließen. Überall lungerten auf den Gängen Pärchen herum. Manche schnäbelten nur, andere versuchten sich im Quickie auf dem Betonboden, wieder andere zogen sich mehr oder weniger geschickt gegenseitig die Kleider vom Leib. Da blitzte manche weibliche Brust nackt hervor, und manche Latte stand weit ab vom Körper in Erwartung saftigen Vergnügens.

Ich war immer noch so angetrunken, dass ich mich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Klara musste mich die ganze Zeit über stützen. Ich bekam nur mit, wie sie einen mir nicht bekannten Studenten ansprach. Er gab ihr einen Schlüssel, und wir sind dann in dessen Zimmer gestolpert. Was dann folgte kann sich jeder vorstellen.

Rasch hatte Klara sowohl sich als auch mich entkleidet. Bald lagen wir wie Gott uns geschaffen auf dem fremden Bett. Der Suff hatte wohl mein Sehvermögen beeinflusst. Denn ihre Brüste kamen mir gigantisch vor. Wie genoss ich es, mich endlich einmal in Riesenmemmen vergnügen zu können.

Klara hatte riesige dunkelbraune Warzen. Meinen Kopf steckte ich sogleich zwischen ihre Megatitten und begrapschte und belutschte sie unablässig. Mit ihren dicken Fingern bearbeitete Klara derweilen meinen Riemen. Gekonnt wichste sie ihn steif. Ich wurde immer geiler und schwang mich auf sie.

Bereitwillig öffnete sie die dicken Schenkel und ließ mich ein. Ihr Bauch verhinderte das tiefe Eindringen. Aber es war dennoch lustvoll, sie mit stählerner Rute inwändig bedienen zu können. Sie war nass und rieb sich dabei unentwegt ihre harte Perle. Der Saft lief ihr schon bis in die Poritze, als ich ihr mit kräftigen Stößen meine Männlichkeit hingab. Wir haben dann noch ein wenig aneinander herumgefummelt, bis ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Dass ich am nächsten Morgen neben Klara aufwachte, erschreckte mich nicht. Sie hatte es sicher darauf angelegt, sich aber auch nie mehr von mir erhofft. So konnten wir am nächsten Morgen mehr oder weniger erquickt aufstehen, haben in einem Frühstückscafe den Tag begrüßt und sind dann jeder zu sich nach Hause gegangen. Alles in allem -- das kann ich heute sagen -- hat jener Abend das gehalten, was er versprochen hatte. Ich war in jeder Hinsicht fit für die Prüfung.

Als ich an die vergangenen Jahre dachte, musste ich innerlich lächeln. Wie unbefangen, wie unbeschwert war damals mein Leben gewesen. Der wirkliche Ernst kam nicht mit der Arbeitsstelle oder mit der kompletten wirtschaftlichen Verantwortlichkeit für das Leben, sondern im Nahen betrachtet eigentlich erst mit dem Eintritt Nadines in meine beschauliche Welt.

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