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Ein Marathon der anderen Art

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Momente später zuckten wir beide, weil plötzlich zwei andere Männer im Poolbereich standen, mit bestem Blick auf uns... und... auf ihre nackten Brüste. Sie saß genau so, dass ihr nackter Busen zu sehen war, und so schauten die beiden Fremden auch genau hin. „Shit!" hörte ich sie erneut durch die Zähne zischen, da sie aber nicht weiter abtauchen konnte, war sie quasi gefangen - vom herausgehen mal ganz zu schweigen. „Irgendwie bin ich heute wohl das oben-ohne Model!", ergänzte sie. Die beiden Männer schauten dann auch - vielleicht etwas länger als man das tun müsste - aber wer kann es ihnen verdenken. Dann verschwanden sie im Saunabereich und ließen uns wieder in Ruhe.

Carina hatte sich in Zwischenzeit näher an mich ran gesetzt, um wenigstens ein Minimum an Sichtschutz von mir zu bekommen, das merkte ich aber erst so richtig, als meine Aufmerksamkeit von den beiden anderen wieder auf uns zurück fiel.

Sie war jetzt so richtig in „Reichweite"! Mit beiden Händen hätte ich ihre Brüste erreichen können... und wie gerne hätte ich das gemacht!

Stattdessen suchte ich mein Heil im Angriff und fragte: „Findest du oben ohne so schlimm?"

„Hab ich noch nie gemacht!", war ihre kurze Antwort - um dann kurz darauf hinzuzufügen: „Aber schlimm ist es nicht, nee, eigentlich lustig. Kann ich mich dran gewöhnen! Du bist der erste, der sie außer meinem Ex-Freund sieht - kannste dir jetzt was drauf einbilden!" Ich musste lachen: „Das ehrt mich! Und ich finde es auch nicht schlimm!"

Genau in diesem Moment stoppte das Blubbern des Pools und das Wasser beruhigte sich. Ich hoffte, sie würde sofort wieder drücken, aber... sie schaute direkt auf meinen Schoß... und sah - natürlich - mein bestes Stück - in voller Pracht!

„Scheint dir eher zu gefallen!" kicherte sie dann auch direkt drauf los. Ich lachte mit, etwas verschämt - und musste wohl gestehen: „Ja, ich kann wohl nicht bestreiten, dass es mir gefällt! Du hast halt einen superschönen Körper und..."

„Und?" hakte sie nach.

„Na ja - und wenn deine Brüste hier so fröhlich im Wasser hopsen, verlier ich halt die Kontrolle. Ich habe glaube ich noch nie so toll geformte Brüste gesehen!"

Sie errötete. „Danke!" hauchte sie und blickte mich verschüchtert an. Nach einer Weile sagte sie: „Ich glaub, ich würd im Urlaub schon oben ohne machen, wenn die richtigen Mädels dabei sind!" - „Da werden die Männer aber ganz schön begeistert sein, wenn sie das sehen!", gab ich als indirektes Kompliment zurück. Sie hauchte ein weiteres „Danke!", dann ergänzte ich: „Ich vergesse auch gerne mal die Badesachen im Urlaub, finde das total schön!"

„Hmmm - wirklich? Dann bist du ganz nackt am Strand?", fragte sie. Ich nickte. „Wow!", fuhr sie fort, „dann sag ich auch mal ganz offen: Möchte ich gerne mal sehen: dein Schwanz ist schon ziemlich geil... sehr heiß! Und so groß!"

Nun errötete ich, im nächsten Augenblick war es dann aber um mich geschehen: Sie streckte ihre Hand aus und umfasste ganz behutsam mein hartes Glied! Im gleichen Augenblick spürte ich ein Feuerwerk in meinem Kopf - sie blickte mich total süß an, und als ich keine Gegenwehr zeigte, sondern kurz meine Augen schloss zum genießen, umfasste sie meinen Schwanz komplett und drückte ein bisschen besser zu. „Der ist geil!", sagte sie und leckte sich unmerklich die Lippen, so als wollte sie ihn gleich vernaschen. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zurück, und genoss, dann dachte ich wieder an ihren Busen und musste sie sofort wieder ansehen und ihre Brüste bewundern - nun brauchte ich da auch kein schlechtes Gewissen mehr zu haben!

Sie begann nun, ihn langsam zu wichsen und zog die Vorhaut zurück, dann spielte sie mit dem Kranz meiner Eichel - das machte mich fast wahnsinnig. Dabei schaute sie immer wieder mal ins Wasser und lächelte.

Nach einer Weile sagte ich: „Wenn du noch ein bisschen weiter machst, erhöhst du hier gleich den Salzgehalt!". Sie kicherte.

Dann war mein Glück schnell vorbei - die beiden Männer kamen nach unten und steuerten direkt auf unseren Whirlpool zu. Carina nahm schnell die Hand zurück und drückte den Startknopf für die Blasen, so dass mein steifes Glied aus den Augen verschwand, noch bevor die beiden da waren. Nur sie war jetzt gefangen - ihr „Oben ohne" ließ sich nicht verbergen - das machte mich an!

Als die beiden Fremden in Badehose in den Whirlpool eingestiegen waren, versuchten wir so normal wie möglich zu sein. Sie grüßten mit „Hallo!" und wir antworteten entsprechend. Dann taten wir so, als wäre nichts gewesen. Die beiden klebten mit ihren Blicken aber an Carinas Busen und zig mal konnte man sie ertappen, wie sie den Anblick genossen und immer wieder auf die superspitzen Nippies schauten. Carina lächelte verwegen. Da sie sich an oben ohne gewöhnen wollte, war das ja auch eher eine kleine Übung, auch wenn die beiden Männer ihr direkt gegenüber saßen. Ich hingegen schaute nun in der Gegend umher, damit ich endlich die Latte loswurde, was mir auch nach einigen Augenblicken besser und besser gelang... ich durfte nur einfach nicht auf die Brüste starren!

„Wollen wir gleich mal raus?" fragte Carina so geschickt, so dass ich meinen Zustand rückmelden konnte. Ich nickte und sagte: „Ja, gerne!" - jetzt kam für uns, vor allem aber sie, Teil 2: Die Fremden warteten nur darauf, dass sie aufstand - sie konnte ja nichts verbergen. Entsprechend war auch ihre Haltung... als wenn nichts wäre, stand sie schnell auf, drehte sich zügig um, und ging aus dem Pool. Wenn auch nur für wenige Sekunden, aber die beiden mussten einen perfekten Blick auf ihre Pussy gehabt haben. Mein Aufstehen war dann für sie von geringerem Interesse, viel mehr starrten sie auf Carinas Po, als sie zurück zum Bademantel ging. Ich folgte ihr und wir duschten noch kurz, dann zogen wir die Mäntel noch wieder an.

Wir legten uns auf unsere Liegen, mein Buch hatte ich längst weggepackt - Carina machte mich einfach nur an und ihre kecke, lockere Art ließen jede Lust auf Lesen verschwinden. Wir legten uns beide auf die Seite und quatschten über alles mögliche.

Nach einem bisschen hin und herruckeln fiel dann auf einmal ihre linke Brust aus dem Bademantel und weil dieser nicht mehr gerade saß, legte sie einen Nippel frei. Ich hätte wetten können, dass sie das bemerkt haben musste, es schien sie aber nicht weiter zu stören. So konnte ich erneut genießen.

Als dann mein Glied nach einer Weile ebenfalls hervorblitzte, weil ich mich etwas anders hingelegt hatte, fiel ihr Blick ebenfalls darauf. Ich sah das und blickte runter, dann spielte ich ein „Oh!" und versuchte, es zu verdecken. Sie lächelte und sagte: „Nicht schlimm!", woraufhin ich entgegnete: „Bei dir auch nicht!" und lachte. Sie blickte an sich herunter und sah das „versehentliche" Malheur und korrigierte den Bademantel... das brachte aber nur kurz Schutz, bevor sich dieser wieder verselbstständigte und wieder den Nippie freilegte. Ich sagte nichts, sondern genoss - da sie aber sicherlich meinen Blicken folgte, konnte ihr das erneute Blitzen nicht entgangen sein. Nach ein paar Minuten „bemerkte" sie dann wieder und korrigierte das Verrutschen. „Du machst ernst mit oben ohne, was?" fragte ich und lachte. Sie kicherte ebenfalls und öffnete gespielt nochmal den Bademantel und zeigte mir ihre fantastische Oberweite. „Logo!", sagte sie, lachend.

Wir redeten noch eine ganze Weile, über Urlaub, Strand und FKK und alles mögliche. Ich wünschte insgeheim, ich könnte ihre ersten nackten Ausflüge an den Strand mal miterleben... das würde großartig werden. Später dann wurde es Zeit zu gehen, und wir beide bedauerten das. Wir packten alles zusammen, zogen aber die Badesachen nicht mehr unter den Bademantel, sondern knoteten diesen nur neu zu. Dann gingen wir durch das Hotel zum Aufzug, zusammen rein, und drückten den Etagenknopf. An diesem Nachmittag hätte sie wohl alles von mir haben können und ich war ziemlich sicher, dass ich gleich erstmal beim Duschen einen Schuss abgeben musste, um wieder runterzukommen... die Eindrücke des heutigen Nachmittages jedenfalls würden mich noch eine ganze Weile beschäftigen.

Auf dem Weg vom Aufzug zu den Zimmern war ihres das erste auf dem Weg. Wir stoppten kurz davor, dann umarmte sie mich und sagte: „Das war total schön mit dir!" - Ich drückte sie und bestätigte, lächelnd fügte ich hinzu: „Ja, mir hat es auch viel Spaß gemacht - offensichtlich!" Ich ließ sie los und schaute sie nochmal lächelnd an, dann drehte ich mich um und ging zum übernächsten Zimmer, also meines. Ich fummelte in meinem Bademantel und suchte meinen Key, als ich ihre Stimme hörte: „Mark!" - Ich drehte mich nochmal um zu ihr. In dem Augenblick öffnete sie ihren Bademantel ganz und ließ ihn auf den Boden fallen - und stand nackt vor mir auf dem Hotelflur, nur wenige Meter weg. „Die Chance bekommst du doch nie wieder!", sagte sie und präsentierte mir ihren Körper nochmals in ganzer Schönheit. Ihre fantastischen Brüste wackelten ein wenig, ihre Pussy weckte mein Verlangen - und ihr Blick, die nassen, langen Haare, und die Lust, die sie gerade ausstrahlte... ich konnte einfach nicht anders.

Ich ging auf sie zu und umarmte sie, gleichzeitig öffnete sie meinen Bademantel, kurz danach löste sie sich und nahm meinen gerade erschlafften Schwanz wieder in die Hand. Sekunden später stand er wieder. Sie begab sich auf ihre Knie, mit ihrem Mund direkt auf der richtigen Höhe, dann nahm sie ihn in den Mund - erneut schoss es mir durch den Körper. Sie spielte kurz mit der Eichel, dann ließ sie ihn ganz rein gleiten - ich konnte merken, dass sie da schon Erfahrung hatte. Es war nur geil.

Ich stand auf einem Hotelflur und ließ mich blasen - wie hammergeil war das denn?

Nach kurzer Zeit hörten wir den Aufzug wieder pingen, und dann musste es schnell gehen! Sie stand auf und ich versuchte, meinen Bademantel notdürftig zu schließen, da kamen auch schon zwei Gestalten auf uns zu - die beiden Männer aus der Sauna! Carina schaffte es nicht mehr, sich anzuziehen, sondern hielt ihren Bademantel in der Hand und kramte nervös nach ihrem Key, damit wir endlich reinkamen. Die beiden grinsten nun unverhohlen und wünschten uns „viel Spaß!" als sie vorbeigingen, weil wohl klar war, was wir hier gerade machten. Beim Vorbeigehen schauten sie auf den nackten Po, dann drehten sie sich nochmal um und erhaschten einen Blick auf ihren nackten Busen. Wenige Sekunden vorher hätten sie uns fast noch beim Sexspiel ertappt.

Endlich fand sie den Key und öffnete uns, wir hechteten rein und schlossen die Tür, beide kichernd, dann lachend! „Sie haben noch mal alles gesehen, mehr als oben ohne!" lachte ich, und sie sagte: „Kann man so sagen!" - dabei deutete sie auf meinen Schritt, und... tatsächlich! Ich hatte zwar den Bademantel geschlossen, aber mein Schwanz stand noch schön hervor und zeigte wie ein Pfeil aus seiner weißen Umgebung. „Ach du Scheiße!", entfuhr es mir, aber Carina lachte nur und sagte: „Wenn ich schon alles zeige, dann auch du genauso!" Mit diesen Worten öffnete sie meinen Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen, neben ihren. Dann kniete sie sich wieder vor mich und machte einfach weiter. Wir standen direkt vor einem großen Wandspiegel und so konnte ich ihr Spiel perfekt beobachten - von oben auf ihren Kopf, oder im Spiegel die ganze Ansicht genießen. Sie schleckte wie wild, dann ließ sie herausflutschen und sagte: „Der Spiegel ist geil, oder?" Sie machte weiter, dabei konnte ich im Spiegel perfekt ihre Brüste hin und herwackeln sehen... es war ein fantastischer Anblick, der mich hammerhart werden ließ.

Nach einer Weile sagte ich: „Jetzt bin ich aber auch mal dran!" und deutete ihr an, aufzustehen. Dann zeigte ich auf das Bett und zeigte an, dass sie sich hinlegen sollte. Sie legte sich auf den Rücken, und ich kam neben sie, dann sagte ich: „Das wollte ich schon den ganzen Nachmittag machen!" Ich beugte mich vor, umfasste eine Brust und küsste sie, dann nahm ich den Nippel in den Mund und sog daran. Sofort stöhnte sie - was mich nur noch zu mehr Nippelspiel anregte. Ihre Hand suchte derweil meinen Schwanz, fand ihn auch und spielte erneut daran, ihre andere Hand spielte mit dem anderen, freien Nippel. Ich schien sie genau richtig zu erwischen! Sie stöhnte, lauter werdend, und genoss sichtlich. Jetzt riskierte ich alles - meine andere Hand ging auf Reisen, ihren Schenkel hinauf - an ihre Lippen. Sie seufzte. Dann legte ich einen Finger zwischen die Lippen und drückte leicht - Stöhnen. Mit zwei Fingern teilte ich die Lippen und legte ihre feuchte Geilheit frei - Stöhnen. Als ich dann mit einem Finger über den Kitzler fuhr, sagte sie: „Ich bin gleich schon so weit, warte!" und stöhnte weiter. Ich hielt inne und ließ sie ein wenig leiden.

Dann löste sie sich von mir und sagte: „Vögelst du mich jetzt?" Ich stimmte zu, indem ich ihre Beine ergriff und sie spreizen wollte, doch sie sagte: „Warte! Ich möchte das im Spiegel sehen!" Sie drehte sich so, dass sie auf dem Bett quer vor dem Spiegel lag und ihren ganzen Körper sehen konnte, dann deutete sie mir durch das Öffnen ihrer Schenkel an, dass ich mich dazwischen begeben sollte. Ihre nackte Pussy blickte mich an, feucht und rosig. Sie dreht ihren Kopf in Richtung Spiegel und beobachtete unser Spiel darüber. Als kleinen Test ließ ich zwei Finger in ihre Pussy gleiten - hui! - war sie superfeucht! Ich machte meinen Schwanz bereit und merkte, dass auch er fast tropfte. ‚Optimal!' dachte ich, führte ihn zwischen ihre Lippen und mit einem kurzen Druck flutschte er komplett hinein. Carina stöhnte laut auf! Sie blickte mich aber nicht direkt an, sondern verfolgte unser Spiel nur über den Spiegel. Als ich mit rhythmischen Bewegungen anfing, sie zu ficken, schaute sie mir über den Spiegel in die Augen und fragte mich, ob sie mir gefiele: „Und wie!", antwortete ich, „du bist eine wahnsinnig heiße Braut!"

„Sag mir, was dir am besten gefällt, und sei dirty!", erwiderte sie - und ich wunderte mich fast über ihre Worte - aber da ich das auch gerne mochte, fiel es mir nicht schwer: „Du hast die geilsten Titten, die ich kenne!"

„Wieso?"

„Die zu kneten und zu lutschen ist der Hammer!"

„Glaubst du, viele Männer würden mir am Strand hinterhergucken, wenn ich nackig wäre?"

„Alle!"

Ich fickte sie fester, und zwischen jedem Satz stöhnte und keuchte sie - und auch ich konnte das kaum noch unterdrücken, sondern machte mit.

„Und was gefällt dir noch?"

„Dein Bauchnabel ist süß!", spielte ich mit ihr.

„Mehr nicht?"

„Heiße Schenkel hast du auch - im Minirock bist du bestimmt der Hammer!"

„Und was liegt zwischen dem Bauchnabel und den Schenkeln?"
„Mhhh... dein geiles Fötzchen!", sagte ich und stieß fester zu.

„So ein schlimmes Wort! Und glaubst du, dass dein harter Schwanz es mir so richtig geben kann?"

„Wetten?" sagte ich und stieß ein paar mal richtig tief zu. Sie schrie kurz und heftig, blickte mich aber weiter über den Spiegel an.

„Wie glaubst du denn, bringst du mich dahin?"

„Zeig ich dir!", sagte ich. Ich ließ ihn herausgleiten - unter ihrem Protest, dann befahl ich „Dreh dich!" und deutet mit Gesten an, wie. „Das ist gemein!", murmelte sie, doch dann hatte ich sie da, wo ich wollte. Sie lag nun mit weit gespreizten Beinen dem Spiegel direkt gegenüber, als ich sagte: „Guck mal hoch!" sah sie direkt in ihre feuchte, frisch gefickte Pussy. Dahinter wippte ihr Busen leicht. „Und nun?" wollte sie wissen.

„Das!", sagte ich, kniete vor ihr nieder und schleckte einmal komplett über die Pussy, um dann zwei Finger eintauchen zu lassen und mit der Zunge den Kitzler zu bearbeiten. So hatte ich sie voll unter Kontrolle, dennoch schaute sie immer wieder in den Spiegel, stöhnte aber nun wahnsinnig laut.

„Das ist... so geil!", seufzte sie. Mehrfach spürte ich, wie ihre Säfte aus ihrer Pussy flossen und mir entgegenströmten, ihre ganze Pussy war nun total feucht. Ihr Kitzler leuchtete mir entgegen und wartete auf den nächsten Schleck.

Ich trieb sie so schnell in Richtung Höhepunkt und wollte rechtzeitig von ihr ablassen, um es ihr noch auf eine andere Weise zu besorgen. Plötzlich stöhnte sie „Oh, fuck!" und schrie laut auf, dann spürte ich ihre ganze Feuchtigkeit und merkte, wie sie sich in meinen Händen wand. Ich nahm den Kopf zurück und sah, wie es aus ihr herausspritzte, wie sie mich dabei ansah, dann wieder sich im Spiegel ansah. Ihr Gesicht war vor Geilheit schmerzverzerrt. „Oh!", sagte sie, „ich komme gerade so geeeeeeeiiiiil!", dann schlug sie den Kopf mehrfach auf das Kissen, dann sah sie wieder hoch. „So geeeeil!", ein zweites Mal. Sie sah mich an, dann wollte sie ihre Schenkel schließen, weil sie meine Liebkosungen wohl gerade nicht mehr ertragen konnte. Ich hielt ihre Beine aber auseinander und sagte: „Nee, so einfach geht das nicht!"

Sie blickte mich fragend an.

Ich richtete mich auf, mein Schwanz steil nach oben stehend. Sie deutete mir an, damit zu ihrem Gesicht zu kommen, aber ich lehnte ab und sagte: „Nee, steh auf!"

Sie blickte mich fast ungläubig an. „Aufstehen!" befahl ich. Sie folgte dem Befehl und ich merkte, dass das für sie noch nicht so einfach war und sie auf wackligen Beinen stand. Ich hielt sie an den Hüften, dann umarmte sie mich, doch ich löste sie von mir und sagte: „Umdrehen!".

Dann geleitete ich sie um das Bett herum auf die Seite.

„Ok, beug dich vor!", sagte ich, doch sie erwiderte: „Ich kann glaub ich noch nicht!"

„Doch, du kannst! Bück dich, komm!" Sie folgte meinem Befehl und beugte sich vor, stützte ihre Hände auf dem Bett ab. Sie schaute dabei über die Seite in den Spiegel und sah nun, wie ich mich von hinten annäherte, mit einer supersteifen Latte. Ich umfasste ihre Hüften, dann dockte ich an, ließ meinen Schwanz ein paar mal unter ihrer feuchten Pussy hergleiten. Dann fasste ich zwischen ihre Beine, öffnete ein wenig die Schamlippen und drückte meinen Schwanz in sie hinein. „Ooooh!" schrie sie, „das ist gemein!"

Auch ich durchlebte gerade ein Highlight und musste aufpassen, nicht direkt nach dem Eindringen schon abzuspritzen. Langsam begann ich sie zu ficken. Dabei kam ich immer mehr aus den Knien, so dass Carina sich auf die Zehenspitzen stellen musste. Dabei beugte sie sich noch weiter vor und zeigte mir noch mehr von ihrer Pussy. Ihren knackigen, kleinen Po reckte sie hoch in die Luft. Ich klatschte mit einer Hand darauf und sie schrie leicht, dann sagte ich: „Was für einen geilen Arsch du hast!" Sie keuchte weiter. Auch ich blickte nun in den Spiegel und wir beide sahen, wie meine Latte immer wieder in sie hinein stieß und wieder hinausglitt. Mit hoher Intensität vögelte ich sie. Zwischenzeitlich beugte ich mich auch kurz vor, umfasste ihre beiden Brüste und sagte. „Echt, du hast echt die geilsten Brüste, die ich jemals verwöhnt habe!" Sie antwortete nicht, sondern keuchte nur, beschwerte sich dann aber, dass ich sie so hart rannehmen würde. Als ich kurz stoppte und fragte, ob ich aufhören solle, meinte sie nur: „Mach bloß weiter, ich bin soooo heiß!"

Umso tiefer stieß ich nun in sie vor, und im Spiegel konnten wir deutlich unser hin- und herschaukeln sehen. Erst da fiel mir auf, dass ihre Brüste so fest waren, dass sie kaum wackelten, obwohl sie gerade eigentlich herunterhingen... sie waren wirklich perfekt!

Ihr Keuchen wurde wieder heftiger und ich fragte sie: „Willst du nochmal kommen?" - die Antwort war eigentlich klar, dennoch übernahm sie jetzt die Regie:

„Ich möchte dich reiten!", sagte sie kurz und knapp.

„Ok!", sagte ich und zog ihn stöhnend raus. Lange hätte ich nicht mehr gebraucht.

Dann legte ich mich flach hin, doch sie deutete mir an, mich etwas schräg auf das Bett zu legen. Sie setzte sich auf meinen Schoß, dann hob sie ihr Becken, nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte: „Mhhh. So ein geiles Stück!". Mit diesen Worten ließ sie ihren Körper auf ihn gleiten und ihn in ihrer Pussy verschwinden.

Sie drehte sich um und schaute in den Spiegel, dann sagte sie keuchend: „Schau mal, dieses Riesending... wie es tief reingeht!" Ich schaute an ihrem Körper vorbei und sah ebenfalls im Spiegel, wie mein Schwanz kurz freilag, bevor ihre Pussy ihn wieder ganz aufnahm, bis zum Anschlag und bis zu ihrem Keuchen, dann wieder rauskam und so weiter. Er was feucht und glitzerte vom Saft ihrer Pussy.