Ein Marathon der anderen Art

Der Anblick machte anscheinend nicht nur mich geil! „Baby, ich komm gleich!", hörte ich noch, dann gefolgt von heftigerem Stöhnen und Keuchen. „Los, los!", rief sie. Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Ich löste alle „Bremsen" und gab richtig Gas - drückte meinen Schoß ihrem entgegen und ließ so viel Kraft wie möglich in meine Lenden.

„Jetzt, jetzt!", hörte ich sie schreien. Dann quietschte sie laut los und schrie das ganze Zimmer zusammen. Sie schlug ihre Pussy und ihren Schoß tief und lang auf mein Becken, mein Schwanz steckte irre tief in ihr. Ich gab jede Gegenwehr auf und legte ebenfalls los. Ihr Schreien ließ mich auch laut sein und ich gab die passende Antwort, bevor mein Schuss sich löste und ich damit ihre Pussy füllte. Mehrfach legte ich nach und sie zuckte und stöhnte bei jedem weiteren Schuss, der sie beglückte. Nach einer Weile ließ sie ihr Becken einfach ruhen und genoss nur noch, heftig keuchend, dann atmend lag sie auf mir, ihre Brüste drückten sich in meinen Oberkörper und ihr Kopf ruhte auf mir. Ich spürte ihr Herz heftig schlagen. Dann beruhigten wir uns.

Als mein Schwanz aus ihr herausglitt, schaute ich in den Spiegel. Er flutschte schlaff heraus, gefolgt von einer Mischung unserer Säfte, die aus ihrer weit geöffneten Pussy liefen. Als sie merkte, dass ich raus war, drehte sie sich von mir runter auf die Seite. Ihre Nippies waren immer noch hart und sie blickte mich erschöpft aber glücklich an. „Wow! Einen besseren Fick werde ich wohl niemals mehr kriegen!", sagte sie. Ich lachte ein wenig.

Nach einer Weile stand sie dann auf, und merkte, wie sie „auslief". Sie ging unter die Dusche und wusch sich kurz, besonders intensiv in ihrem Schritt. Als sie heraus kam reichte ich ihr ein Handtuch, bevor sie sie darin einwickelte, küsste ich nochmal ihre Brüste. Dann nahm ich meine Sachen und sagte: „So langsam sollte ich gehen!" Sie nickte und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich ging in das Zimmer nebenan und duschte ebenfalls, immer noch aufgeheizt von den Erlebnissen. Dann zog ich mich an.

Beim Abendessen fragte Martin mich, welches Training ich denn heute gemacht hatte.

„Cardio!", antwortete ich kurz. „Hab den Puls ein paar mal in die Höhe schnellen lassen."

„Und du, Carina?", fragte er seine Tochter. „Hab gechillt!", antwortete die. Martin verdrehte die Augen und sagte: „Könntest auch echt mal was für deine Kondition tun!" Carina rollte ebenfalls mit den Augen, blickte mich dann an - und lächelte.

Erst als wir in der Bar saßen, merkte ich, dass sie einen Rock anhatte. Als ich sie im passenden Moment darauf ansprach, sagte sie: „Hab keinen Minirock dabei, aber ich dachte, es gefällt dir vielleicht?"

Dann fügte sie hinzu: „Dein Saft läuft schon den ganzen Abend aus mir heraus!" - „Ist auch deiner!", erwiderte ich. Unter dem Tisch fuhr ihre Hand kurz über meinen Schenkel, dann sagte sie: „Danke für den geilen Tag!"

Als Martin wieder mit im Gespräch war, fragte sie: „Macht ihr morgen eigentlich wieder das gleiche Training?" Er nickte.

„Cool!", sagte sie - „dann kann ich ja wieder chillen!"