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Ein (missglücktes ?) Experiment

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Obwohl ich nun eigentlich selbst grad auch losbumsen wollte, versuchte ich mich nun doch auf die beiden anderen zu konzentrieren. Denn eigentlich wollte ich doch Yvonne jetzt...

Da drehte mich Jule aber wieder zu sich und presste mir ihren Mund erneut auf meine Lippen. Dabei sog ich erneut eine Priese ihres heute so sehr betörenden Duftes ein und begann ihr wohl auch deshalb augenblicklich weiter zu verfallen. Jule kletterte also nun über mich und begann mich einstweilen mal einfach nur „so" zu reiten. Dabei steckte ich eigentlich noch nicht richtig in ihr. Es war also nur eine Frage der Zeit bis sie soweit von mir abheben würde das mein, an sich schon aufgerichteter Schwanz dann bei ihrem neuerlichen absenken dann doch in sie eindringen würde. Gegenwärtig scheuerte ich ja noch außen an ihrem angespannten Beckenboden, für mich weiter sehr stimulierend vorbei. Dumpf hörte ich sie auch leise in meinem Hinterkopf mich fragen,

"Du hast sicherlich nichts dagegen mich ohne den lästigen Gummi zu bekommen?"

Meinen gemachten tiefen Atemzug deutete sie jetzt als ein Ja und sank somit prompt auf mich und somit über meinen empor gestreckten blanken Schwanz nieder. In meinem Kopf begann es sofort zu summen als hätte ich IHN in einen Bienenhorst gesteckt. Dabei steckte ER aber doch jetzt in einer für mich ganz neuen, leckeren Lustspalte. Und diese, ihre feuchten Schamlippen dieser heißen Spalte massierte mit unglaublicher Intensität und Gefühl nun grad meine starre Männlichkeit. Auch Jules Finger spürte ich an meinen Brustwarzen und immer wenn sie ihr Becken beim reiten langsam absenkte, kniff sie mich dort auch leicht ein. Etwas später fühlte ich diese wundervollen Finger dieser betörenden Frau an meinen Pobacken. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass ich noch immer voll und ganz steif geblieben war ohne aber auch schon zu kommen. Ich spürte doch auch schon meinen Fruchtsaft mächtig in mir aufsteigen. Erwartungsvoll wollte ich natürlich schon immer wieder mal alles aus mir hinaus stoßen, doch Jule hatte eine bislang von mir so nicht gekannte Gabe mich in einer besonderen Erregung zu halten, das ich eben noch nicht abspritzen konnte.

Oder offenbar ihrem Willen folgend es einfach noch nicht durfte. Wie sie das mit mir anstellte blieb mir vorerst schleierhaft, aber es funktionierte offenbar. In jeder anderen Frau wäre ich mit solch großem Druck in meinem Schwanz bereits sicherlich gekommen. In Jule aber blieb ich nur sehr steif und angespannt, genoss weiter und wurde immer geiler und noch geiler.

Mein empfinden ging jetzt sogar dahin, es würde mir sogleich meine Eichel zerbersten. Und das rief ich ihr deshalb auch schon zu. Und im selben Moment brüllte auch der neben uns fickende Brön meiner Yvonne zu, das er nun auch bald in ihr abgehen werde.

Jule pausierte deshalb wohl auch nur kurz, jedoch meine Erregung sackte absolut noch immer nicht ein. Ein kurzer Atemzug meinerseits und ehe ich es mich erneut versehen hatte ritt Jule jetzt erneut wieder heftig auf mir los. Ich wusste noch immer nicht wie mir geschah, aber erstarrte weiterhin ihn ihr nun nochmals und noch viel praller also schon zuvor. Einen solch bombastisch groß, angeschwollenen Schwanz hatte ich noch nie zuvor zwischen meinen Beinen gehabt. Ich war mir nun schon selbst einwenig unheimlich geworden. War das anfänglich sicherlich richtig toll und geil, so möchte ich diesen Wunsch sicherlich vieler Männer, also einen richtig überdehnten, fast tatsächlich platzenden Schwanz zu bekommen aber wirklich nach dieser Geschichte nun keinem anderen Mann mehr empfählen. Denn es ereilte mich bald auch ein sogenannter „RICHTIGER LustSCHMERZ".

Das ich dabei dann nicht endlich auch sogleich losspritzte war mir bis dato auch fremd. Woran lag das heute? Ich flehte Jule daher an mich doch nun endlich kommen zu lassen. Ich hielte dieser extremen Überdehnung meines Schwanzes, meiner Eichel bald nicht mehr länger stand.

ER würde mir doch gleich wirklich platzen so prall wie ich mich anfühlte.

Jule lachte mich dabei nur fies an, mit frechem grinsen sagte sie dann ganz leise arrogant: " Ist es denn nicht der Wunsch von euch Männern beim Sex auch mal einen so richtig ganz, ganz großen Schwanz für sehr, sehr lange zu bekommen? Und unsereins dann auch noch mit eurem Sperma bis zu unserem Bauchplatzen zu überfluten? Hab noch etwas Geduld mein heldenhafter Stecher, Du wirst gleich explodieren dürfen so wie du es noch nie in deinem Leben verspürt hast. Aber sicher nicht bevor ich es dir erlaube!". Mir quollen fast schon meine Augen heraus und es stockte mir wieder kurz mein Atem. So sehr war ich jetzt sexuell erregt. Was sagte Jule denn da? Bevor sie es mir erlaubte? Ja kontrollierte sie denn nun wirklich mich?

Ich wimmerte bald: „Bitte nicht meinen Schwanz noch weiter aufpumpen. Ich bin doch sowieso schon so prall das schon schmerzt und so nicht mehr lange weiter gehen kann. Wenn da jetzt nur nichts kaputt geht. Jule ich platze gleich!" Jule kannte wohl jene üblichen, männlichen Eitelheiten in diesem Belange. Weshalb sie aber nur annahm, auch ich würde so Einer sein? Und so setzte sie sich erneut wieder langsam, aber sehr gekonnt auf mir in Bewegung und pumpte somit tatsächlich noch etwas mehr Blut in meine schon leicht über ihre Grenzen angespannten Schwellkörper. Ich schrie nun nochmals heftig auf. Aber Jule fuhr davon unbeeindruckt mit ihrer speziellen Art ihrer weiterhin aber erfolgreichen Stimulation an mir fort.

Augenblicklich wurde mir kurz schwarz vor Augen und ich war mir sicher gleich an meiner Eichel vorne aufplatzen zu müssen. Begann mich mehr und heftiger unter ihr zu winden. Meine Brust, mein Becken einfach alles begann zu beben wie ich es wahrlich noch nie so an mir wahrgenommen hatte. Eine mächtige Fontaine meines Fruchtsaftes bahnte sich nun endlich aus meinen Hoden kommend durch meinen extrem starren Schwanz der in Jule steckte in Richtung Jule. Ich vibrierte schon am ganzen Körper. Schoss nun endlich mit einer ungeheuren, nun auch für mich erlösenden Wucht alles was ich in den vergangenen Lustmomenten an Fruchtsaft in mir nur produziert hatte mit heftigen, unendlich impulsiven Stößen, aber natürlich nun gänzlich ungeschützt in Jules Lustgrotte hinein. Ausgepowert sank ich kraftlos nach dieser extremen heftigen Eruption in Jule in mich unter Jule zusammen.

Sehr ungewöhnlich langsam schrumpfte mein jetzt auch leicht schmerzender Schwanz dann aber zum Glück doch wieder. Dabei fürchtete ich bereits ER bliebe vielleicht ewig so prall. ER wich nun doch auch Stück für Stück aus Jules Spalte wieder zurück. Sie, Jule aber lächelte mich die ganze Zeit über zuerst fies, dann aber doch lieblich nur an. Küsste mich auch zwischendurch wiederholt kurz. "Das war es doch, was ihr Männer euch alle immer so sehr wünscht?"

Ich war noch nicht in der Lage mich vernünftig zu äußern und erwiderte deshalb auch nur ihre kurzen Küsse. Jule kletterte von mir herunter und legte sich kurz neben mich ehe sie sich wieder um ihren eigenen Partner Börn zu kümmern begann. Nach einem derart heftigen Abgang meinerseits hoffte ich nur für Yvonne, sie hätte auch ihren ordentlichen Spaß abbekommen. Es wäre nämlich sonst nicht wirklich partnerschaftlich fair gewesen. Aber, so auch meine leise Hoffnung, eventuell hat sie es selbst ja auch gar nicht so mitbekommen in welcher Ekstase ich eben noch mit Jule war?

Yvonne robbte nun zu mir her und wir lagen uns nun wieder innig in den Armen. Klar merkten wir, dass Jule und Börn bereits wieder neben uns aktiv wurden. Ich war mir nicht sicher ob ich nach diesem, meinem Megaabgang vorhin nun auch sofort wieder könnte? Normal benötige ich da schon etwas Pause, und aktuell schmerzte mein Schanz auch noch ein wenig. So kuschelt ich mich also nun mal an meine Liebste und beobachtete aus den Augenwinkeln unsere neuen Freunde während ich Yvonne zärtlich küsste und mit meinen Finger an ihrer Spalte auch liebkoste. Yvonne war da wirklich noch / schon sehr feucht gewesen. Sie hatte also wohl auch mit Börn ohne einen Gummi gefickt? Ich wollte DAS zwar nun einfach wissen aber auch die Stimmung jetzt hier zwischen uns nicht nur deshalb gleich kaputt machen. Und so stimulierte ich Yvonne mal einfach weiter ohne etwas zu sagen. Auch sie ergriff als bald meinen Schwanz und begann meine Vorhaut alternierend sanft vor und zurückzuschieben. Anders als es eigentlich üblich war bei mir kurz nach erfolgtem Sex wuchs ER aber nach nur wenigen leichten Stimulationen durch Yvonne an mir wieder stark an. Ich empfand sofort wieder größer werdende Geilheit und stieß nun bald auch heftiger mit meinen Fingern in die Spalte meiner Yvonne. Was auch sie dazu animierte mich nun heftiger am Schwanz zu reizen. Es sollte daher nicht mehr lange dauern und ich nahm Yvonne in der Missionarstellung. Ich hätte nicht gedacht so kurz danach schon wieder einen solchen Steifen zu bekommen. Und je tiefer und heftiger ich mich in Yvonne versenkte, desto prallen wurde mein Schwanz neuerlich in ihr.

"Was ist los mit dir, Schatz" hauchte mir nun auch Yvonne ins Ohr. "Du hast mich doch noch nie so überaus voll ausgefüllt wie jetzt. Ich spüre noch immer wie du wächst. Stetig weiter und weiter." Ja und auch mir kam es so vor als käme ich diesem Gefühl des platzenden Schwanzes von vorhin in Jule wieder gefährlich nahe. Nur das ich nun wohl wieder selbst die Kontrolle über mich und meinen Lustspender hatte.

So gewährte ich Yvonne eine kurze Pause, damit sie sich an meine nun neu erlangte gigantische Größe zu gewöhnen im Stande war. Und dann setzte ich zu einem erneuten, tatsächlich grandiosen Finish an. Neben uns fickte Jule auch noch mit ihrem Börn, und die beiden hatten es wahrlich auch noch mächtig drauf. Auch wenn wir selbst gar nicht die Zeit hatten uns an den beiden zu begeilen, so reichte wohl alleine schon die Aura welche sie zu uns herüber schwappen ließen aus das auch wir beide nun wahrlich bald Explodierten.

Wenig später an der Bar saßen wir eine ganze Weile noch ohne mal auch nur irgendetwas zueinander zu sagen. Nippten nur an unseren Getränken und schwelgten wohl noch in den Gefühlen des eben erlebten.

Auch wenn es uns beiden klar war, das es heute den erhofften Partnertausch geben würde, so hatte ich heute wirklich vor, mit Yvonne auch als Erste zu schlafen. Und hatte Yvonne denn nun vorhin wirklich mit Börn ungeschützten Sex? Das beschäftigte mich nämlich durchaus nun noch etwas mehr, als das ich mit Yvonne heute erst als Zweite gebummst hatte. Aber nun brach Yvonne dann schließlich das allgemeine Schweigen. "Jule was hast du mit meinem Partner heute gemacht? Dein Börn hat mich zwar schon mal ganz gut gefickt, ich habe es auch sehr genossen. Doch meinen Partner habe ich danach so intensiv wahrgenommen wie noch nie in unserer Beziehung je zuvor. So prall und so heftig hatte ich ihn noch nie gespürt. Ich bin mit mir und mit ihm immer schon ganz Eins gewesen, doch das heute war dann doch noch eine besondere Qualität die ich so wirklich noch nicht kannte."

"Na, schau Yvonne, ich gehe davon aus, du liebst deinen Partner wohl wirklich sehr. Bist wie ich merken konnte auch eine wahrlich selbstbestimmte Frau. Das habe ich schon bei unserem aller ersten Gespräch erkannt. Und somit wirst du immer wenn du zu ihm nach einem Fremdfick erneut zurückkommst ein solches Hochgefühl empfinden können. Das er aber heute in seiner Erektion überdimensional, bombastisch sein konnte wird sich aber wohl auf Dauer nicht verwirklichen lassen. Leider. Oder vielleicht auch zum Glück? Da muss ich euch beide vielleicht „bedauerlicher" Weise aber etwas enttäuschen. Dies war heute nämlich auf ein kleines Experiment, eine besondere Substanz zurückzuführen welche ich zuvor auf meiner Haut und um meine Spalte gezielt platziert hatte. Diese Substanz weitet erstmal systematisch, je nach Berührungsintensität nur die männlichen Schwellkörper am Schwanz und so kann dieser dann weitaus praller als sonst anschwellen. Ist natürlich wirklich auch nicht ganz ungefährlich, ein echtes platzen desselben könnte nämlich schon dann auch noch passieren wenn man die rechte Dosis mal nicht genau einhält. Auch das Empfinden an der Eichel deines Mannes wurde dadurch mächtig beeinflusst. Er bekam sozusagen dadurch noch einen zeitlich begrenzten Turbo für seinen Schwanz quasi „implantiert".

Dieser Turbo kann für gewöhnlich auch einen ganzen Abend lang anhalten. Im ungünstigen Fall aber auch etwas länger. Dann steht der Schwanz nämlich sogar einige Tage lang und tut eventuell dann auch noch mächtig weh. Somit wäre das alles dann auch kontraproduktiv und man sollte deshalb die richtige Dosis der Substanz immer so auch im Augebehalten. Und folgt mir nun bitte weiter: Ich hatte mich auch gestern nochmals frisch an meinen Schamlippen rasiert. Somit wurde dein Mann durch die jetzt ganz kurzen, nun wieder bereits hervor sprießenden Härchen an meiner Scham nochmals extra richtig Stimuliert. Das ist ebenso, wie meine speziell angewendete Muskelanspannungstechnik beim Sex etwas das mich für so manchen Mann dann auch zu einer kleinen Sexgöttin machen kann. Diese Massagetechnik allein schon führt bei den meisten Männer auch dazu, dass ihr Schwanz dann weit länger standhaft bleiben kann. Somit wird auch die zu ejakulierende Samenmenge später dadurch auch viel größer ausfallen können. Weil ER ja nicht zu Beginn des Verkehrs gleich selbstkontrolliert, und eigentlich da noch ganz unnütz schon alles herausspritzen kann. Ich kann bei einige Herrn sogar meine Spezialbehandlung gegen ihren ursprünglich, instinktivem Willen anwenden, was dann auch dazu führt dass sie ohne wirklich etwas dagegen tun zu können so auch gleich die komplette Kontrolle beim Akt an mich gerne abgeben. Dies alles funktioniert halt natürlich nicht immer und bei jedem Mann so perfekt. Bei deinem ist alles aber zuvor voll aufgegangen."

Mit großen Augen lauschten wir alle Jule. "Und wie war das dann nochmals mit dieser geheimnisvollen Substanz?" Yvonne blickte mich fragend an. Wandte sich schließlich aber nun wieder an Jule. "Na ja, ich frage doch nur..."

"OK ihr zwei, wir haben sie mal in einem Urlaub durch diese seltsamen Eingeborenen kennen gelernt. Mich fickte damals ein schwarzer Mann ununterbrochen mehrere Stunden hindurch. Es war so geil, und ich wurde dann sogar schon richtig wund davon. Natürlich wollte ich es dann so auch mit meinem Börn haben und so lernten wir dieses „Feuerwasser" letztlich kennen. Ist aber wirklich mit großer Vorsicht zu genießen. Börn musste sogar deswegen mal kurz wirklich ins Krankenhaus weil er die Dosis aus reiner, überschwänglicher Neugierde doch deutlich erhöht hatte. Sein Schwanz war nicht nur sehr empfindsam, und auch sehr, sehr groß geworden. Wir hatten auch wirklich sehr, sehr lange unseren großen Spaß daran.

Aber als wir dann mal nach Stunden mit dem echten Stimulieren aufgehört hatten stellte sich bald heraus dass er wohl schon diese blöde Dauererektion bekommen hatte. Welche natürlich nicht unbedingt das war was wir wollte. Jeder auch nur noch so geringer Reiz lies seinen Schwanz nun nur noch weiter, immer noch um ein wenig mehr anschwellen. Börn hatte großes Glück elastisch genug, und nur deshalb nicht wirklich damals aufgeplatzt zu sein. So angeschwollen wie seine Eichel und sein Schwanz damals schon war, machte es sogar seinen Urologen etwas ratlos. So etwas kannte selbst dieser gute Arzt noch nicht. Börn kam sogleich in Quarantäne, in einen komplett dunklen, und auch stark abgekühlten Raum. Zum Glück war sein Dauerständer dann doch von allein nach zwei wirklich schmerzhaften Tagen wieder abgeklungen. Börns Schwanz habe durch dieses unliebsame Erlebnis aber auch ein bisschen etwas an seinem normalen Umfang und seiner natürlichen Länge dazu gewonnen. Also wenigsten war der große Schmerz den mein Liebster da erleiden musste nicht ganz nutzlos." Wir sahen nun auch das nicht nur Jule sondern auch Börn heute darüber schon wieder lachen konnten.

Unsere intime Freundschaft zu Jule und Börn hielten wir freilich noch einige Zeit aufrecht. Wir hatten auch noch ein paar Male sexuellen Kontakt mit den beiden im Vielleicht. Yvonne wurde in dieser Zeit von Börn auch nicht geschwängert. Unser liebestoller Verkehr fand hier nun mit diesen Beiden nämlich immer nur mehr mit einem Kondom statt. Auch diese geheimnisvolle Substanz brachte Jule eigentlich zum Glück auch nie wieder zum Einsatz. Obwohl Yvonne sie später, für mich aber total unverständlich noch einmal kurz direkt darauf angesprochen hatte. Es war aber auch ohne spezial Substanz sehr zufriedenstellen für mich und Yvonne auch so mit den beiden den schönen Partnertausch zu praktizieren. Irgendwann trennten sich dann jedoch unsere Wege. Obwohl ich und Yvonne dem Vielleicht natürlich noch eine lange Weile weiterhin die Treue hielten.

Immer wieder holten wir zwei uns unseren zusätzlichen Kick für unsere prickelnde Zweisamkeit in der folgenden Zeit dann aber öfter auch durch mutiger werdende Aktivitäten im smaraktgrünen Zimmer. Mit diesem deutlichen "Stopp" könnten wir es ja auch immer ganz gut regeln wie weit wir denn grad gehen wollten. Oberstes Gebot war aber unter uns beiden weiterhin streng abgemacht, es passiert nichts ohne der Anwesenheit auch des jeweils anderen im Zimmer. Und ohne ein Kondom mit Fremden sowieso nie mehr. Und so lief einige Zeit weiterhin auch alles eigentlich ganz nach unserem Geschmack. Neue innigere Freundschaften, so wie jene zu Jule und Börn hatten wir aber bislang noch keine geschossen. Lediglich Yvonne entdeckte eine neue Lust am Analverkehr, und vergnügte sich auch öfter in meinem Beisein mit einer anderen Frau.

Auch unsere Gastgeber mussten nun nicht mehr ganz alleine ihre Bar betreuen. Ihre Miriam war nun endlich wieder aus ihrem langen Karenzurlaub zurückgekehrt. So mischten sie sich nun auch wieder öfter selbst aktiv unter die anderen Swinger. Ich war in jenen Stunden gerade ganz alleine in einem smaraktgrünen bereich und wartete was auf mich zukäme. Wieder etwas Neues? Yvonne wollte sich nur mal kurz frisch machen. Und ohne sie wollte und durfte ich auch gar nicht so recht hier aktiv werden.

Auf einmal trat die Irene komplett nackig dort ein. Sie hatte mich durch das Glasfenster eine Weile schon beobachtet, und da auch ich hier grad alleine und inaktiv war trat sie eben einfach mal ein. Sie schloss nun aber rasch die Türe hinter sich ab, dimmte auch noch schnell die Scheiben so ab, das ich annahm man könne uns nun nicht mehr von außen weder sehen noch hören. Ein Irrtum. Denn die Videoübertragung in den andren smaraktgrünen Bereich war weiterhin aktiv geblieben.

Ihre Schwangerschaft war bereits für jedermann unübersehbar geworden. Und ich konnte mich natürlich nun nicht mehr halten sie auch direkt darauf anzusprechen als sie in den kleinen smaraktgrünen Raum ganz alleine zu mir herein gekommen war. Mir war natürlich schon bewusst hier herinnen gab es keinerlei Vorgaben oder etwaige Tabus. Nicht für mich, aber natürlich auch nicht für die Irene. Und so fragte ich mich bald was sie denn nun mit mir vorhabe?

Es würde nun also endlich zum von mir lange ersehnten Sex zwischen uns beiden kommen. Das schien nun glasklar. Beide nackt, im Swingerclub auch schon im Zimmer vor dieser speziellen Matratze und im Begriff sich aufeinander zu stürzen. Was sollte da jetzt also noch anderes geschehen, als das wir sogleich beide geil übereinander herfallen und einfach nur losbumsen?

Aber doch war da nun eine andere Stimmung als ich sie für die üblichen sexuellen Handlungen kannte.

Was machte Irene jetzt nur mit mir? Mystisch begann sie wie eine kleine Hexe zu murmeln:

"Na du, wie gefällt dir also nun mein kleiner schon richtiger Kugelbauch? Wie du sehen kannst bin ich noch immer wirklich echt schwanger. Und weist du, es wächst nun bereits schon mein fünftes Kind in mir heran. Und ob du es glaubst oder nicht, ich bin wirklich jedes Mal sehr gerne geschwängert geworden. Es geht mir und Tobias nämlich schon sehr gut. Wir können uns dadurch auch eine größere Familie, wie auch noch so manch anderes ganz gut leisten. Viele Kinder sind also kaum noch ein Problem für uns. Wenn also beim Sex der uns als prioritärer Lebensinhalt nicht nur zu unser aller Lust dienen soll, auch noch derart wunderlich, herrliche Früchte daraus entspringen dürfen ist es doch sehr schön. Ich habe deshalb auch noch nie in meinem Leben an Verhütung gedacht. Dazu ist mir mein Körper einfach viel zu heilig. Ich bin mit mir und meiner Welt immer schon ganz Eins gewesen und so kenne ich auch meinen Körper ganz genau. Kenne genau mein ganzes Empfinden in allen Belangen und Dingen. Ich weis wann es soweit sein kann und darf, und ich empfange meine Kinder auch nur von dem Mann dem ich es auch selbst gestatte mich zu schwängern. Eine solche Fähigkeit haben natürlich nur bestimmte, nur ganz wenige auserwählte Frauen."