Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Studentenjob - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gustav jedoch bleibt ganz ruhig. Er nimmt meine Beine, dreht mich daran auf den Rücken, er zieht sie weit auseinander und hält sie in die Luft. Erneut kann ich mich nicht wehren und bekomme bereits Panik, da ich fürchte, er würde weitermachen. Doch er lässt eines meiner Beine aus und bevor ich sie zusammenklemmen kann, versetzt er mir einen Klaps auf die Fotze. Ein sonderbares Gefühl breitet sich schlagartig in mir aus. Am Anfang ist es einen Moment, als würde es wehtun. Doch keine Sekunde später ist es, als würde sich alles entspannen. Unglaublich angenehme Empfindungen breiten sich zwischen meinen Beinen und später auch in meinem ganzen Körper aus. Als ich schließlich auf dem Bett liege und mich einfach gehen lasse, bin ich entspannt, wie noch nie zuvor.

Ich brauche relativ lange, bis ich wieder halbwegs zu mir komme. Meine Atmung und mein Herzschlag normalisieren sich nur ganz langsam. Dann aber macht sich ein noch nie gekanntes Gefühl der Befriedigung in mir breit.

„Na, wie war das?"

„Du bist ein Tier!", sage ich gepresst.

„Ein Tier?"

Er schmunzelt und schaut mich lange an. Ich bin zu müde, um sofort zu antworten, bemühe mich aber.

„Du hast mich fast umgebracht."

„Aber nur fast."

„Machst du das mit allen Frauen?"

„Nein, nur mit solchen, die ich mag und die sich darauf einlassen."

„Ich hatte ja keine andere Wahl", beklage ich mich.

Gustav aber lacht nur auf. Er fährt mir über meine Spalte und hält den Finger in die Höhe.

„Du solltest duschen gehen", meint er.

Sein süffisantes Grinsen holt mich in die Realität zurück. Ich bin von der Anstrengung völlig verschwitzt und zwischen meinen Beinen ist alles voller Schleim. Meine Geilheit hat mich ausrinnen lassen.

Kapitel 7

„Du verstehst es Mädchen fertig zu machen."

Ich komme gerade aus der Dusche und fühle mich wieder halbwegs frisch. Meine Beine sind aber immer noch etwas wackelig. Gustav dagegen liegt auf dem Bett und spielt mit seinem besten Stück.

„Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl?", frage ich belustigt.

„Mit dem Zaunpfahl? So groß ist er nun auch wieder nicht."

„Du weißt genau, was ich meine."

„Nun ja, zu sehen, wie geil du warst und wie heftig du gekommen bist, hat mich natürlich sehr erregt und ich würde mir Linderung wünschen."

„Wünschen?"

„Ja wünschen. Warum?"

„Du kannst es mir befehlen."

„Könnte ich, will ich aber nicht."

Ich habe mich zu ihm aufs Bett und er den Arm um meine Schultern gelegt. Irgendwie kommt mir die Szene gar nicht so vor, als wären er mein Kunde. So entspannt lag ich manchmal nicht einmal mit meinen Freunden zusammen im Bett.

„Warum willst du nicht?"

„Mit Silvia war es immer eine Beziehung zwischen einem Mädchen und ihrem Kunden. Mit dir fühlt es sich so ganz anders an und das ist unglaublich ... „

„.... Unglaublich?"

„Angenehm? Mit dir ist es, wie mit einer Freundin."

„Und das willst du nicht zerstören, indem du mir eine Anweisung gibst", muss ich grinsen.

„Genau das ist es."

„Na dann, wollen wir das Gefühl nicht kaputt machen. Mir gefällt es mit dir ja auch, so wie es ist."

Bei diesen Worten löse ich mich aus seinen Armen und beuge mich zu seinem nicht mehr ganz so kleinen Freund. Gustav zieht seine Hand zurück, mit der er ihn immer noch leicht gewichst hat und überlässt nun mir das Feld. Ich küsse die rote Eichel und lecke bewusst sanft darüber. Zwischendurch sauge ich sie in den Mund und beschäftige mich mit einer Hand mit dem Hoden. Doch schon nach wenigen Minuten lasse ich wieder von ihm ab.

„Er ist schon voll einsatzbereit. Ich brauche ihn nicht mehr vorheizen."

„Das nicht."

„Na dann!", sage ich entschlossen.

Ich erhebe mich, klettere über seinen Schoß und versenke dabei in einer einzigen fließenden Bewegung seinen Pfahl in meinem Unterleib. Ich bin auf ihm aufgespießt und es fühlt sich herrlich an. Sein Stamm ragt tief in mich hinein, füllt mich komplett aus und verschafft mir ein herrliches Gefühl, während er in mich hineingleitet.

„Kondom nimmst du keines mehr", grinst er.

„Bei dir nicht. Wozu auch? Entweder es ist schon alles passiert oder du steckst mich auch diesmal nicht mehr an."

„Das nenne ich eine pragmatische Einstellung."

Seit ich mich auf ihm gepfählt habe, habe ich mich nicht mehr bewegt. Ich habe allerdings versucht, ihn mit meiner Scheidenmuskulatur zu stimulieren. Ich beobachte ihn genau und habe den Eindruck, als könnte ich eine Reaktion von ihm erkennen, besonders heftig ist sie allerdings nicht. Deshalb beginne ich, ihn sanft zu reiten. Ich spüre deutlich, wie ich seinen Pfahl emporgleite, um ihn wenig später wieder in mir zu versenken. Das Gefühl ist unglaublich geil und die Berührung in meinem Inneren herrlich erregend. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sich der Bolzen in mich schiebt, mich ausfüllt und mich dehnt.

Aber auch Gustav scheint den gefühlvollen Ritt zu genießen. Er hat den Kopf auf dem Bett liegen und die Augen geschlossen. Sein glücklicher und leicht erregter Gesichtsausdruck zeigen, dass unser Fick ihm viele Empfindungen und Gefühle schenkt. Mir kommt vor, als ob ich in ein offenes Buch blicken würde.

Ich reite ihn sachte weiter, lasse mir Zeit und genieße seinen Lümmel, der mir unglaublich schöne Empfindungen schenkt, während er durch meinen Lustkanal reibt. Ich weiß nicht genau warum, aber mit Gustav ist der Sex besonders und gerade dieser Ritt ist unvergleichlich. Ich kann es mir nur damit erklären, dass er nicht so hektisch ans Werk geht. Er lässt sich Zeit und genießt. Vor allem aber überlässt er im Moment mir komplett die Kontrolle. Er lässt mich einfach meinen Rhythmus finden und lässt sich selbst fallen. Aber er genießt genauso wie ich, das sehe ich mehr als deutlich.

Ein und aus schabt sein Glied durch meinen Unterleib und lässt meine Lust und mein Verlangen langsam, aber stetig ansteigen. Ich beginne zu stöhnen. Auch, wenn ich wollte, ich könnte mich nicht zurückhalten. Das alles hier fühlt sich einfach zu gut an. Es ist unwahrscheinlich intensiv und doch nicht ausreichend, mich über die Klippe zu jagen. Längere Zeit begnüge ich mich damit, dass mir die Reizung, die ich mir selbst verschaffe, mich erregt und mich auf einem bestimmten Niveau der Erregung hält. Aber irgendwann brauche ich mehr. Mein Körper verlangt nach einem Höhepunkt und so beschleunige ich das Tempo zusehends.

Gustav scheint genau zu wissen, was ich empfinde und wie ich mich fühle. Als ich den Ritt beschleunige, öffnet er leicht die Augen und lächelt mich wissend an. Er scheint den weiblichen Körper und die weibliche Lust sehr gut zu kennen. Vermutlich auch deswegen lässt er mich weiterhin gewähren. Und ich mache weiter. Ich reite ihn und treibe uns damit immer mehr in die Nähe des Höhepunktes. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich den Ritt unterbrechen und uns eine kurze Verschnaufpause gewähren soll. Doch ich entscheide mich dagegen. Ich will einen Abgang, und zwar so schnell wie möglich.

Einen Moment überlege ich auch, ob ich auf Gustav Rücksicht nehmen und sicherstellen soll, dass er vor mir kommt. Schließlich bin ich dafür da, ihm Vergnügen zu bereiten und außerdem hat er mich bereits zu einem wunderbaren und unglaublich heftigen Orgasmus gebracht. Deshalb wäre es wohl nur gerecht, dass endlich auch er selbst zum Zug kommt. Aber ich kann nicht mehr ganz klar denken. Das Verlangen tobt in mir und ich denke nur noch an mich. Ich reite uns - oder besser gesagt mich - direkt auf einen Höhepunkt zu.

Als ich fühle, wie sich dieser aufbaut und schließlich über mir zusammenbricht, presse ich meine Scham hart auf seinen Prügel und verharre dort, um den Abgang in vollen Zügen zu genießen. Die Kontraktionen sind unglaublich heftig und ich versinke in meiner eigenen Welt aus Lust und Erregung. Einen kurzen Moment habe ich ein schlechtes Gewissen, da Gustav noch immer nicht zum Abschluss gekommen ist, aber dann konzentriere ich mich wieder voll und ganz auf seinen herrlichen Bolzen in mir und wie sich meine Scheidenmuskulatur rhythmisch um ihn herum zusammenzieht und wieder entspannt.

Das aber scheint auch Gustav stark zu reizen. Er bäumt sich für mich ganz plötzlich auf, bockt mir ein letztes Mal hart entgegen und schießt mir sein Sperma in mehreren Schüben direkt in den Unterleib. Das wiederum zündet bei mir etwas und ich bäume mich erneut auf, bevor ich endgültig über ihm zusammensacke und mich ausruhen muss. Mir ist dabei egal, dass wir beide verschwitzt sind und ich die Feuchtigkeit auf meiner Wange spüre, als ich sie in seine Halsbeuge lege.

Auch Gustav braucht einige Zeit, um sich von unserem Fick zu erholen. Er ist allerdings deutlich schneller als ich und beginnt sachte meinen Rücken und meinen Po zu streicheln. Noch immer steckt sein Schwanz in mir, auch wenn er sich inzwischen weitgehend zurückgezogen hat.

Plötzlich aber umschließt er mich, hält mich mit seinen Armen und presst mich hart auf sich. Meine Arme sind gefangen und ich kann mich nicht mehr rühren. Er beginnt sein Becken zu bewegen. Im ersten Moment ist sein Prügel noch etwas weich und windet sich mehr in meinen Lustkanal als, dass er in mich sticht. Doch er richtet sich schnell wieder auf und Gustav beschleunigt die Bewegung seines Beckens. Ich hätte ihm nie zugetraut, dass noch so viel Energie in ihm steckt. Wie ein Besessener rammt er mir seinen Bolzen hart und tief in den Unterleib. Wie ein Tier fickt er mich und nimmt diesmal keine Rücksicht mehr auf mich. Es ist animalisch, wie er mich durchvögelt, aber es fühlt sich herrlich an.

Gustav hält überraschend lang durch. In mir baut sich die Erregung schon wieder auf und wird zunehmend stärker. Ich hänge hilflos und keuchend vor Lust in seinen Armen, die mich umschließen und mir nicht den kleinsten Spielraum lassen. Sein Becken stößt immer wieder hart gegen meinen Schambereich und er treibt mit einer ungeheuren Geschwindigkeit seinen Pfahl mir zwischen die Beine.

Als ich plötzlich loslasse und zum wiederholten Mal an diesem Abend von einem unglaublichen Orgasmus überrollt werde, stößt auch er einen brunftigen Schrei aus, stößt noch einem brutal zu und ergießt sich zum zweiten Mal in mir.

Kapitel 8

Ich erwache in den Armen eines Mannes. Das ist ein ungewohntes Gefühl, da ich bisher nur bei einem einzigen Freund übernachtet habe. Meist habe ich meine Partner in der Nacht noch verschickt oder habe mich selbst noch vor dem Morgen aus dem Staub gemacht. Wenn man nicht zusammen frühstückt, dann bliebt es unverbindlicher Sex, hat meine beste Freundin immer gesagt und ich habe mich an dieses Motto gehalten. Deshalb ist es für mich nun doch eher ungewohnt, dass Gustav hinter mir liegt und die Arme um mich geschlungen hat. Er hält mich fest, als wollte er verhindern, dass ich verschwinde.

Da sein Atem ganz ruhig geht und er sich nicht bewegt, gehe ich davon aus, dass er noch schläft. Ich will ihn nicht wecken und bleibe deshalb noch etwas ruhig liegen. Ich bin nicht unglücklich darüber, dass ich sanft in den Morgen dämmern kann. Das gibt mir Gelegenheit, mir Gedanken darüber zu machen, ob ich den Job, den mir Susi und Herbert angeboten haben, auch weiterhin machen will. Wenn ich an Gustav denke, dann müsste meine Antwort ein eindeutiges Ja sein. Daran besteht absolut kein Zweifel. Ich hatte gestern einen tollen und wunderbar aufregenden Tag und vor allem hatte ich unheimlich schönen Sex. Mit Gustav würde ich sofort wieder Zeit verbringen wollen. Die Frage ist allerdings, ob alle Kunden so angenehm sind, wie er. Vermutlich nicht. Aber ich brauche Geld und das hier ist eine Möglichkeit ohne große Mühe und ohne großen Zeitaufwand viel Geld zu verdienen. Auch wenn es manchmal unangenehm wird, würden die Vorteile am Ende doch wieder überwiegen.

Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als sich hinter mir etwas, oder besser gesagt jemand, rührt. Als erstes nehme ich eine Hand wahr, die sich von hinten zwischen meine Schenkel schiebt und einen Finger, der sanft in meinen Lustkanal eintaucht. Zu meiner eigenen Überraschung bin ich schon wieder feucht und er kann problemlos eindringen.

„Immer bereit, das gefällt mir", brummt Gustav noch etwas schlaftrunken.

Doch so verschlafen, wie er sich anhört, ist es ganz offensichtlich nicht. Er dreht mich herum, dass ich für einen kurzen Moment die Orientierung verliere. Als ich die Situation wieder einschätzen kann, ist er bereits über mir und schiebt seinen herrlichen Schwanz tief in meine Vagina. Mir entkommt ein kurzer, überraschter Aufschrei, bevor er ihn mit einem Kuss unterdrückt.

Doch viel Zeit lässt er mir nicht. Er fickt sofort los, und zwar unglaublich hart. Ich halte die Beine angewinkelt in die Luft und Gustav liegt dazwischen. Sein Lümmel steckt in mir und er hämmert sein Becken immer und immer wieder auf mich nieder. Sein Bolzen jagt unglaublich schnell durch meinen Unterleib. Der Fick treibt mich augenblicklich in die höchsten Sphären der Lust. Sein Keuchen verrät mir, dass dieser Fick ihm Kraft abverlangt und ihm gleichzeitig sehr intensive Empfindungen schenkt. Der Schweiß tropft im von der Stirn und auf mich herab, sein Gesicht ist leicht verzerrt, aber er gibt nicht nach. Er stößt weiter in mich hinein und auch seine Intensität lässt nicht im Mindesten nach. Wie einen Rammbock presst er seinen Bolzen immer und immer wieder in mein Inneres. Dabei ist es aber keine wilde Fickerei, er weiß genau, was er tut und wie er mich nehmen muss.

Mit unglaublicher Geschwindigkeit rase ich von ihm unerbittlich getrieben auf einen Höhepunkt zu und als meine Welt über mir zusammenbricht, höre ich jemand laut aufschreien. Erst mit einiger Verzögerung wird mir bewusst, dass ich meine Lust laut hinausschreie habe und komplett neben mir stehe. Ich kann es kaum glauben. Noch nie war ich derart weggetreten.

Doch Gustav hört nicht auf. Mit einem bemerkenswerten Durchhaltevermögen macht er unbeirrt weiter, nagelt mich auf die Matratze und zeigt mir so, dass ich ihm hoffnungslos ausgeliefert bin. Ich gehöre ihm, daran besteht kein Zweifel. Er hat auf diese unglaubliche, aber auch intensive Art Besitz von mir ergriffen. Noch aus meinem Orgasmus heraus baut sich bereits der nächste auf und überrollt mich. Ich bin nur noch ein Häufchen Lust und Verlangen, von ihm gefickt und auf diese Weise beherrscht. Ich habe mich noch nie so ausgeliefert gefühlt, als ob ich jemand anderem gehöre. Doch in diesem Moment ist mir klar, dass ich keinen Anspruch auf meinen Körper und Geist mehr habe. Er dominiert alles, allein mit seinem Prügel.

Unzählige Male komme ich zum Höhepunkt, bevor endlich auch Gustav loslässt, einen brunftigen Laut von sich gibt, seinen Bolzen noch einmal hart und tief in mein Inneres presst und mich schließlich flutet.

Noch nie war ich es fertig. Noch nie hat es ein Mann geschafft, mich allein mit seinem Schwanz in die Nähe der Totalerschöpfung und der Besinnungslosigkeit zu vögeln. Gustav ist dies gelungen.

Aber auch er hat sich verausgabt. Als er sich von mir rollt, bleibt auch er schwer atmend neben mir liegen. Ich schaffe es kaum noch, meine hochgereckten Beine auszustrecken und mich endlich zu entspannen. Alles ist starr und ich komme mir vor, als hätte ich kaum noch Energie. Trotzdem empfinde ich eine faszinierende, innere Befriedigung und Entspannung. Ich glaube, ich war noch nie so glücklich in meinem Leben. Das liegt vermutlich an den Unmengen an Endorphine, die meine Blutbahnen überschwemmt haben.

„Leistest du mir beim Frühstück noch Gesellschaft?", erkundigt sich Gustav nach einiger Zeit.

Er scheint wieder halbwegs zu Atem gekommen zu sein. Ich hingegen krächze noch, bringe kaum einen Laut heraus und schon gar nicht einen zusammenhängenden Satz. Deshalb zeige ich nur träge mit dem Daumen in die Höhe, als Zeichen der Bestätigung. Er grinst.

„Du bist ganz schön durchgefickt", stellt er schelmisch fest. Erneut kann ich nur den Daumen hochhalten.

„Du hattest noch nie einen so guten Fick", macht er weiter. Er grinst breit und genießt die Situation sichtlich. Erneut bestätige ich. Es ist schließlich die Wahrheit.

„Eigentlich solltest du für mich bezahlen und nicht umgekehrt", sagt er lachend.

Diesmal bremse ich mich im letzten Moment aus, bevor ich erneut bestätige. Diesmal schüttle ich die Hand, um zu zeigen, dass man es so oder so sehen kann. Er lacht und drückt mir einen Kuss auf die Lippen.

„Keine Sorge, du warst jeden einzelnen Euro wert."

„Ach so ... siehst du ... das", presse ich hervor.

„Wie meinst du das?"

„Ich ... bin nur ... ein Deal", sage ich. „Nicht ... mehr."

„Du warst der geilste Deal meines Lebens", grinst er breit und küsst mich erneut.

„Na dann", kriege ich gerade so heraus. Da ich auch lachen muss, ist ihm sicher klar, dass mir nur zum Scherzen zumute war und ich es nicht ernst meine.

Wir erheben uns dann doch. Ich dusche noch einmal ausgiebig, wobei mir Gustav mit lüsternem Blick zuschaut. Anschließen erledigen wir beide die Morgentoilette, ziehen uns an und frühstücken gemeinsam. Danach ist es Zeit für den Abschied. Gustav nimmt mich in den Arm.

„Mach´s gut Vera. Der Tag mit dir hat echt Spaß gemacht."

„Und die Nacht erst", grinse ich.

„Da kann ich dir nur zustimmen. Du warst unglaublich!"

„Das kann ich nur zurückgeben."

„Wenn ich wieder in München bin, buche ich ganz sicher wieder dich."

„Ich freu mich drauf", bestätige auch ich.

Nach einer letzten Umarmung mache ich mich auf den Weg. Den Tag verbringe ich mit Lernen. Ich habe schließlich einiges nachzuholen. Ich bin zwar etwas müde, aber trotzdem läuft das Lernen gut. Als ich dann am Abend mein Konto checke, sind bereits die 8.000 Euro drauf. Super! Ich kann damit alle meine Schulden auf einen Schlag tilgen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 3 Jahren
Sehr gut

Ich persönlich finde, dass es damit enden könnte.

Sie hat sich prostituiert, sie wurde benutzt, vorgeführt. Weiterreichung an Kunden von Gustav, Liebesgeschichte - ein Escortgirl sollte sie bleiben, mit anderen Kunden - wenn es weitergehen sollte

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wieder eine ganz tolle Story

... und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Hoffentlich lässt sie nicht lange auf sich warten.

OlygrafOlygrafvor mehr als 3 Jahren
Wie immer gut!!!

Wieder eine Geschichte von freudenspender, die wie alle vorherigen begeistert.

Gut zu lesen und eine Beschreibung der Gefühle der Protagonisten, wie sie hier selten zu lesen ist.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß

Jürgen

Cologneshark77Cologneshark77vor mehr als 3 Jahren

Wer die Storys von Freudenspender kennt, der weiß es wird noch besser. Freue mich schon auf weitere Kapitel.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

War mir diesmal zu viel Geschehen im Bett statt Story. Bin ich von dir nicht gewohnt. So oft kann ein Mann in dem Alter aber nicht mehr oder doch?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Mehr Geschichten