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Ein Studentenjob - Teil 03

Geschichte Info
Teil 3.
6.8k Wörter
4.61
36.5k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 9

Nach meinem Tag mit Gustav habe ich Susi zugesagt. Ich will das machen. Auch wenn sicher nicht alle Kunden so angenehm wie Gustav sein werden, bringt mir dieser Job erhebliche Vorteile. Susi hat daraufhin sofort ein Fotoshooting organisiert und wir haben dabei ein paar echt scharfe Bilder hinbekommen, die nicht viel zeigen, dafür umso mehr andeuten.

Susi meldet sich zwei Tage später. Ich bin überrascht, da ich ihr eigentlich gesagt hatte, dass ich nicht öfters als zweimal im Monat Aufträge annehmen kann. Wenn es drei sind, dann sollte das die Ausnahme bleiben.

„Vera, ich weiß, dass du nicht so oft wolltest, aber ich habe eine Gruppe russischer Oligarchen hereinbekommen, die heute in München sind und kurzfristig zwei Mädchen brauchen. Du bist meine letzte Rettung. Sie sind auch bereit, das Doppelte zu bezahlen."

„Das Doppelte?"

„Ja, sie wollen 10.000 für einen Abend hinlegen."

„Und wie sind die Männer?"

„Sie sind fordernd."

„Das heißt?"

„Sie ficken dich den ganzen Abend. Meist ist kurz vor Mitternacht Schluss."

„Warum um Mitternacht?"

„Keine Ahnung, ob das etwas mit ihrer Religion zu tun hat oder ob sie dann ihren Gesundheitsschlaf brauchen", antwortet Susi. Dabei lacht sie über ihren eigenen Witz.

„Schläge und sonstige Praktiken?"

„Nein, das ist nicht ihre Art."

„Na gut, wann soll ich wo sein?"

„Sie haben als Adresse ein Haus in einem Nobelviertel angegeben. Du sollst beim Portier deinen Namen nennen, dann wirst du hingebracht. Um 18 Uhr sollst du dort sein."

„Ok, ich werde da sein. Soll ist etwas Bestimmtes anziehen?"

„Nein, soweit ich diese Abende kenne, bist du eh die ganze Zeit nackt."

„Aha, das kann ja lustig werden."

Ich verbringe den restlichen Tag mit Lernen. Ich kann mich allerdings nicht mehr wirklich konzentrieren. Durch meinen Kopf geistert immer wieder die Frage, ob es wieder so geil wird, wie mit Gustav oder ob ich den Abend nicht so genießen werde. Mit etwas Sehnsucht schaue ich auf das Halsband, das ist von Gustav erhalten habe. Wie von ihm gewünscht habe ich es behalten. Es hat einen Ehrenplatz bei mir auf dem Nachttisch bekommen.

Um 15 Uhr beginne ich mich vorzubereiten. Zunächst wird depiliert, dann geduscht und geschminkt. Bei der Kleidung bin ich nicht wählerisch. Susi hat ja gemeint, dass das in diesem Fall nicht so wichtig sei. Deshalb wähle ich eine sündig knappe Jeanshotpants und ein weißes Shirt, das mir nur bis knapp unter den Busen reicht.

Etwa zehn Minuten vor der Zeit bin ich bei der angegebenen Adresse. Wie ich erst jetzt feststelle, gibt es offenbar Wohnanlagen, die einen eigenen Sicherheitsdienst haben. Zumindest diese hier ist eine komplett abgeschirmte Siedlung innerhalb der Stadt. Ein hoher Zaun grenzt das Gebiet nach außen hin ab und am Eingang kann ich Hinweisschilder in russischer und deutscher Sprache sehen.

Der Portier könnte auch ein Türsteher in einem Moskauer Nachtclub sein. Er ist etwa 1,90 m groß und unglaublich muskulös gebaut. Er hat etwas Grobschlächtiges an sich.

„Sie wünschen?"

Er hat einen deutlich hörbaren russischen Akzent. Zudem ist seine entschlossen klingende und tief-männlichen Stimme eindeutig respekteinflößend. Auch wie er sich vor mir aufgebaut hat, wirkt auf mich bedrohlich.

„Guten Abend, ich bin Vera Klein. Ich werde erwartet von einem Herrn ... „

„... Sochinov. Ist schon klar", ergänzt er, als ich nachdenken muss. „Kommen Sie, ich bringe sie hin."

Er ruft noch etwas mir Unverständliches -- vermutlich auf Russisch - ins Häuschen, woraufhin ein zweiter Mann, der genau gleich ausschaut wie er, vor die Tür tritt und seinen Posten einnimmt. Dann geht er auf ein Elektrogefährt zu, das einem Wagen gleicht, wie sie auf Golfplätzen verwendet werden. Mit einer Handbewegung gibt er mir zu verstehen, dass ich einsteigen soll. Ich komme dem nach und kaum, dass ich im Wagen sitze, fährt er auch schon los.

Nach nur kurzer Fahrt bleibt er vor einer beeindruckenden Villa stehen. Sie ist zweistöckig, sehr nett gebaut und passt perfekt in die Gegend. Vor dem Haus führt eine Einfahrt an der linken Seite geschwungen zum Eingang und führt an der rechten Seite wieder weg. Das Haus sieht ausgesprochen mondän aus.

„Zwölf Zimmer, 14 Bäder, Kino, Schwimmbad, Fitnessraum, alles, was das Herz begehrt", informiert mich der Portier. Offenbar hat er meinen Blick oder meine Gedanken richtig gedeutet.

„Nicht schlecht."

„Der Mann hat Geld und Geschmack -- wie sie sehen", meint er.

Dabei mustert er meinen Körper, während wir aussteigen ganz genau und ganz offen. Er geht auf das Haus zu und klingelt. Eine junge Frau öffnet. Sie ist auffallend leicht gekleidet.

„Hallo Olga, ich bringe eines der Mädchen"; sagt mein Begleiter.

„Komm rein!", meint sie und tritt etwas zur Seite.

Mir fällt sofort auf, dass sie mir einen etwas mitleidigen Blick schenkt. Das irritiert mich. Dabei betrachtet auch sie ohne jede Scheu meinen Körper. Sie schließt hinter mir die Tür und führt mich durch das Haus in ein Bad.

„Zieh dich nackt aus, geh aufs Klo und schminke dich. Das wird für heute Abend die letzte Möglichkeit dazu sein", sagt sie emotionslos.

„Die letzte Möglichkeit?", frage ich.

„Du wirst erst nach der Party wieder ein Bad sehen", präzisiert sie. „Ich bin in einer Viertelstunde wieder da und nehme dich mit. Also beeile dich!"

Damit ist sie auch schon wieder verschwunden. Einen Moment überlege ich, wo ich da wohl hineingeraten bin. Die Sache kommt mir ausgesprochen skurril vor. Aber in diesem Metier wird eben jeder Kunde anders sein. Ich ziehe mich also nackt aus, gehe auf die Toilette und kontrolliere mein Makeup. Das ist aber noch völlig in Ordnung.

Noch bevor ich überlegen kann, was ich als nächstes machen soll, geht auch schon die Tür auf und die junge Frau von vorhin steht wieder vor mir. Sie mustert mich.

„Echt keine schlechte Wahl", meint sie. „Komm mit!"

Ich folge ihr und wir gehen geradewegs hinaus in den Garten. Er ist riesig und wunderschön angelegt. Meine Begleiterin geht schnurstracks auf drei Männer zu, die herumstehen.

„Da ist die erste", sagt sie nur.

„Wo soll sie hin?", erkundigt sich einer der Männer.

„Ich würde sagen auf die Rutsche", antwortet die junge Frau. „Und, dass Eins klar ist, die Mädchen werden nicht angerührt. Sonst Gnade Euch Gott."

„Wenn die alle so scharf sind, wie diese Schlampe hier, dann kann ich für nichts garantieren", antwortet er mit einem schweinischen Grinsen.

„Wenn du dich mit Igor anlegen willst, dann nur zu", grinst die junge Frau. „Allerdings kannst du dich dann von deinem Schwänzchen verabschieden."

„Ist schon gut, ist schon gut", lenkt der Mann ein. Dann wendet er sich mir zu. „Komm mit!"

Wieder werde ich herumkommandiert. Offenbar werde ich hier nur behandelt, wie ein Gegenstand. Trotzdem folge ich dem Mann. Er führt mich in die Nähe eines Sees. Erst als er darauf zugeht, sehe ich ein etwas sonderbar anmutendes Gestell. Es sieht aus, wie ein Holztisch an dem zwei Pfähle nach oben ragen.

„Leg dich da drauf!"

Auch dieser Anweisung komme ich nach. Allerdings liege ich wohl nicht richtig. Ich habe mich mit dem Kopf zwischen die beiden nach oben ragenden Stützen gelegt.

„Du dumme Kuh, stell dich nicht so blöd an und dreh dich um", fährt er mich an.

„Du hast nicht gesagt, wie ich mich hinlegen soll", protestiere ich.

Aber ich drehe mich um und liege nun mit den Beinen in Richtung der aufregenden Holzstützen. Einer der Männer reicht dem Rädelsführer der Gruppe Manschetten und dieser legt sie an meinen Knöcheln an. Dann zieht er meinen Po ein kleines Stück über die Kante hinaus und befestigt die Beine an den beiden Holzpflöcken. Sie ragen nun gerade nach oben.

Da die beiden Pflöcke etwas weiter auseinander sind, präsentiere ich nun völlig offen und schamlos meinen Intimbereich. Der Mann schaut mir auch ungeniert zwischen die gespreizten Beine. Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht und er schaut sich aufmerksam um. Dann greift er mir an die Scham und massiert etwas grob meinen Kitzler.

„Die Schlampe ist echt heiß. So etwas geiles habe ich hier noch nie gesehen und Igor hat echt keinen schlechten Geschmack."

„Das hat er nicht", sagt plötzlich eine sehr dunkle und angenehme Stimme. „Aber du vergreifst dich an dem, was mir gehört."

Der Mann, der mir eben noch einen Finger in die Muschi schieben wollte, schreckt augenblicklich zurück und schaut verängstigt in Richtung Haus. Als ich meinen Kopf in diese Richtung recke, aus der auch die Stimme kam, sehe ich einen Mann, den ich auf etwa 30 Jahre schätze. Er ist modisch und perfekt gekleidet, groß und hat ein sehr markantes Gesicht.

„Igor, ich wollte nicht ...", stammelt der Mann.

„Was wolltest du nicht?"

„Sie ist einfach zu scharf."

„Sie gehört aber dennoch mir. Du bist alt genug, um zwischen mein und dein unterscheiden zu können."

„Es tut mir leid, ehrlich", stammelt der Mann.

„Wir sprechen uns morgen", sagt der Mann, der wohl Igor ist, überraschend ruhig. „Jetzt macht sie fest. Die Augenbinde lege ich ihr später an."

„Ja Igor!", bringt der Mann gerade noch hervor.

Er legt mir Manschetten an den Armen an und befestigt sie links und rechts vom Tisch, sodass ich mit weit vom Körper gestreckten Armen daliege. Damit präsentiere ich ganz offen meine Brüste. Der Kopf ragt leicht über die Tischkante hinaus. Ich gehe davon aus, dass ich sowohl mit dem Kopf als auch mit der Muschi in einer optimalen Position bin, um einen Schwanz zu bedienen.

Igor verfolgt die Vorbereitungen ganz genau. Er lässt dabei seinen Blick immer wieder über meinen Körper schweifen und ich habe den Eindruck, dass er mit dem, was er sieht, zufrieden ist. Als die Männer fertig sind, mich zu fixieren, tritt er an den Tisch heran und massiert sanft meine Brüste.

„Ich habe dich für den Abend gebucht, stimmts?"

„So hat es mir Susi gesagt."

„Was ist, wenn ich den Preis verdopple und dich bis morgen früh behalte?"

Einen Moment lang wird mir etwas flau im Magen. Die Behandlung bisher war nicht gerade zuvorkommend und nun soll ich auch noch länger bleiben. Allerdings ist der gebotene Preis verdammt verlockend. Ich überlege schnell. Wenn ich schon einmal hier bin, kann es auch nicht mehr viel schlimmer werden, als es eh schon ist. Um Mitternacht müsste ich das Schlimmste bereits hinter mir haben.

„Wenn Susi damit einverstanden ist", stimme ich zu.

„Susi interessiert nur das Geld", antwortet er schmunzelnd, „Ich lasse das gleich klären."

Langsam streicht er mit seiner Hand von den Brüsten über meinen Bauch hinab zu meiner Scham. Auch er spielt mit meiner Muschi, stimuliert meine empfindlichste Stelle und dringt schließlich mit einem Finger ein. Allerdings ist er deutlich behutsamer als der Mann zuvor. Bei ihm kann ich mich entspannen und die Liebkosung sogar genießen.

„Am liebsten würde ich dich für mich allein behalten. Aber jetzt geht das auch nicht mehr", meint er.

Mir kommt allerdings nicht vor, als würde er es zu mir sagen. Vielmehr scheinen es laute Überlegungen seinerseits zu sein. Aber wir werden beide in unseren Gedanken unterbrochen, da die Männer mit einem weiteren Mädchen daherkommen.

„An den Baum", weist Igor sie an.

In meiner Position kann ich, wenn ich den Kopf ein wenig verrenke, beobachten, wie der Frau die Hände gefesselt werden. An diesen Fesseln wird ein Seil angebracht, das die Männer über einen Ast eines Baumes etwas abseits von mir werfen und sie damit fixieren. An ihrem rechten Knöchel wird eine Ledermanschette befestigt, an der ein weiteres Seil durch eine Öse gezogen wird und dieses dann ebenfalls über den Ast geworfen wird. Daran wird das Bein weit nach oben gestreckt, sodass sie nur noch auf einem Bein steht. Das zweite zeigt gerade nach oben und ihr Schambereich wird dadurch obszön offenpräsentiert. Die arme Frau macht einen vertikalen Spagat. Sie bekommt noch eine Augenbinde, danach entfernen sich die Männer.

Igor steht immer noch bei mir und spielt an meiner Scham. Er erregt mich damit und ich spüre, wie sich langsam die Säfte in mir sammeln. Auch er wird darauf aufmerksam.

„Du bist ein geiles Tierchen", grinst er.

Dabei zieht er seine zwei Finger, die bis eben noch tief in meinem Lustkanal gesteckt haben, heraus und hält sie mir unter die Nase. Sie schimmern feucht und riechen nach Sex.

„Mund auf!", weist er mich an.

Ich komme seiner Aufforderung nach und er schiebt mir die Finger hinein. Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten, beginne ich an den Fingern zu lutschen und zu saugen. Mir ist klar, dass es das ist, was er sich von mir erwartet.

„Braves Mädchen"; meint er. „Kann man dich auch kaufen?"

„Wie kaufen?", erkundige ich mich.

„Na kaufen eben", meint Igor.

Ich habe trotzdem keine Ahnung, was genau er damit meint. Vermutlich will er sich damit Exklusivrechte an mir sichern, nehme ich zumindest an. Aber so etwas möchte ich nicht und vor allem nicht, solange ich nicht weiß, was mich bei diesem Mann erwartet.

„Nein, ich stehe nicht zum Verkauf", antworte ich deshalb.

„Schade", meint er nur. „Für dich hätte ich wirklich Verwendung."

„Das glaube ich", gebe ich Kontra. Ich bin aber auch neugierig. „Was hätten Sie denn mit mir vorgehabt?"

Leider werden wir erneut unterbrochen. Ein drittes Mädchen wird gebracht. Igor begutachtet sie genau.

„Du bist die Attraktion des Abends, das kann ich dir jetzt schon sagen", meint er zu mir.

„Wie, die Attraktion des Abends?"

„Das wirst du noch früh genug sehen", meint er. „Oder auch nicht."

Das dritte Mädchen wird an eine Stelle gebracht, die etwas außerhalb meines Gesichtsfeldes liegt. Zumindest solange ich den Kopf in einer entspannten Haltung habe. Nach einiger Zeit versuche ich ihn mühevoll zu heben und bekomme mit, dass sie zu einem Gestell gebracht wird, das ebenso perfide gebaut ist, wie mein Tisch. Es ist eine Art Pranger. Allerdings sind der Kopf und die Hände direkt am Boden fixiert und nicht etwas in der Höhe. Das Mädchen muss sich dabei über eine Art Holzwand beugen und ihre Schenkel werden gespreizt festgemacht. Auf diese Weise reckt sie den Hintern weit und einladend in die Höhe. Auch ihr werden die Augen verbunden.

„Langsam wird es auch für dich Zeit", meint Igor.

Er zieht eine Augenbinde aus der Hosentasche und verbindet mir damit die Augen. Ich kann absolut nichts mehr sehen. Als er mir ein letztes Mal über meine Muschi streicht, zucke ich überrascht zusammen, da ich die Berührung nicht habe kommen sehen.

„Meine Gäste erwarten absolute Diskretion. Die ist nur gewährleistet, wenn ihr nichts seht", meint er. „Wir beide sehen uns später, meine Hübsche, und werden dann noch jede Menge Spaß miteinander haben."

Dann zieht er seine Hand zurück und ich habe das Gefühl zu spüren, wie er sich entfernt. Da wir uns auf einer Rasenfläche befinden kann es nicht sein, dass ich Schritte höre. Doch wie sonst könnte ich es wahrnehmen? Auch, wenn es unwahrscheinlich klingt, mir kommt so vor, als würde sich seine Aura entfernen.

Kapitel 10

Eine Zeitlang passiert gar nichts. Ich höre immer wieder eines der beiden anderen Mädchen „Hallo" rufen oder sonst einen Laut von sich geben. Sie scheinen ungeduldig zu sein. Natürlich ist es ungewohnt, mit verbundenen Augen und weit gespreizten Schenkeln irgendwo in im Garten festgebunden zu sein und nicht zu wissen, was auf einen zukommt. Trotzdem bin ich ruhig und warte gelassen ab. Ich bin mir sicher, dass uns noch genug Aufmerksamkeit gewidmet wird, sobald es Igor wünscht. Da muss ich nicht noch rufen und auf mich aufmerksam machen.

Außer den Mädchen ist zunächst für eine ganz schön lange Zeit nichts zu hören. Igor hat uns hier festbinden lassen und das wird seinen Grund haben. Er zahlt schließlich richtig gut dafür und, wenn er die Zeit mit Nichtstun verstreichen lassen will, dann soll mich das auch nicht stören. Wir werden sicher noch früh genug draufkommen, was auf uns zukommt. Da mache ich mir absolut keine Sorgen. Ich gehe davon aus, dass wir den Gästen als Fickobjekte zur Verfügung stehen sollen. Das zumindest wäre für mich das naheliegendste Szenario.

Und tatsächlich höre ich nach einiger Zeit in der Ferne verschiedene Stimmen. Wenn ich mich nicht irre, dann sind es mehrheitliche männliche Stimmen. Allerdings mischen sich ab und an auch eine hellere Stimme dazu, aber nur sehr selten. Gesprochen wird in einer mir völlig fremden Sprache. Ich nehme an, es handelt sich um Russisch. Außer den Stimmen höre ich auch Gläser klirren. Die Party scheint langsam Fahrt aufzunehmen.

Plötzlich nehme ich zwei Männer in unmittelbarer Nähe wahr. Ich kann sie hören, da sie sich vergnügt miteinander unterhalten. Auch, wenn ich die Sprache nicht verstehe, schließe ich dies daraus, dass sie immer wieder lachen. Plötzlich spüre ich eine Hand, die mir sanft auf die Muschi klopft. Wenig später streicht ein Finger durch meine Spalte und bohrt sich schließlich in meinen Lustkanal. Da ich noch völlig unvorbereitet und damit trocken bin, kann er nur ein kleines Stück in mich eindringen und auch das tut weh.

Der Mann scheint es jedoch zu wollen. Er massiert gekonnt meine Klit und stimuliert mich damit, sodass ich schon nach kurzer Zeit spüre, wie ich feucht werde. Auch ein leichtes Kribbeln macht sich breit. Ich konzentriere mich deshalb auf den Bereich zwischen meinen Beinen und bekomme deshalb erst mit einiger Verzögerung mit, dass jemand bei meinem Kopf stehen muss, als etwas gegen meinen Mund stößt. Mir ist sofort klar, dass es sich dabei um einen Penis handeln muss und öffne bereitwillig den Mund, denn genau das wird von mir erwartet.

Tatsächlich wird das fleischige Stück auch sofort in meinen Mund geschoben und ich beginne ihn zu verwöhnen. Nun gilt meine Aufmerksamkeit dem Prügel, der dabei ist, sich immer weiter in meinen Rachen zu schieben. Der Mann ist ganz schön fordernd und treibt seinen Bolzen bis tief in meinen Rachen vor. Ich schaffe es aber dennoch, den Würgereiz zu unterdrücken. Noch während ich vom Glied in meinem Schlund gefordert werde, springt mein Interesse wieder zum Bereich zwischen meinen Beinen. Ein richtig fetter Schwanz wird mir entschlossen in die Fotze gepresst. Er schafft es auf Anhieb, ein ordentliches Stück in mich einzudringen.

Da ich abgelenkt bin, vernachlässige ich ein wenig den Bolzen in meinem Mund. Das scheint aber dem Mann nicht zu gefallen, der in meinem Rachen steckt. Beinahe brutal drückt er sein fettes Teil tief in meinen Schlund und hat damit schlagartig wieder meine volle Beachtung. Da der Mann zwischen meinen Beinen auch ohne mein Zutun seinen Spaß haben kann und haben will, widme ich mich von dem Moment an nur noch dem, der in meinem Mund steckt.

Der Typ scheint es nicht zu mögen, wenn man ihm nicht seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Deshalb rammt er mir rücksichtslos seinen Prügel in den Rachen. Ich habe zunächst sogar Mühe, nicht daran zu ersticken. Ich versuche Luft zu bekommen und verwöhne, nachdem mir das halbwegs gelungen ist, das gute Stück, das nun nicht mehr ganz so tief in meiner Speiseröhre steckt. Je mehr ich mich mit der Zunge anstrenge, ihm intensive Reize zu schenken und an ihm sauge, umso weiter nach oben kommt er und genau das ist es, was ich will.

Der Pfahl in meiner Luströhre tobt sich derweil richtig aus. Der Typ rammt mir sein Teil unbarmherzig zwischen die Beine und presst mich damit auf die etwas harte Unterlage. Trotzdem bleibt meine Aufmerksamkeit hauptsächlich auf den Mann gerichtet, der sich immer wieder in meinen Rachen schiebt. Als dieser plötzlich ganz weit vordringt, ist mir klar, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Und tatsächlich ist es auch schon nach wenigen Minuten soweit. Eine erste Ladung wird mir tief in den Schlund geschossen. Dann zieht er seinen Penis hektisch heraus und spritzt mir den Rest der Ladung über das Gesicht.

Ich höre, wie ein Stück Papier von einer Rolle gerissen wird. Dann putzt mir jemand den Schleim notdürftig ab und schon ergreift ein neuer Prügel von meinem Mund Besitz. Inzwischen ist es auch bei dem Typen zwischen meinen Beinen soweit. Er zieht sich aus mir zurück und mit einem brunftigen Laut schießt er mir in mehreren Schüben seinen Schleim mehrmals quer über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten. Ich hoffe, dass er ein Kondom getragen hat und dieses beim Herausziehen geschickt von seinem Schwanz gezogen hat. Er sagt noch irgendetwas, das ich nicht verstehe und scheint zu gehen. Doch sofort nimmt ein neuer Mann seinen Platz ein. Ich spüre, wie schon wieder ein Penis an meiner Spalte gerieben und dann mit einem entschlossenen Stoß tief in mir versenkt wird.