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Ein Studentenjob - Teil 03

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Mein Hauptaugenmerk liegt aber nach wie vor bei dem Prügel in meinem Mund. Auch dieser zweite Mann will einfach nur kommen. Ich gehe davon aus, dass er zunächst einmal Druck ablassen will. Dieser jedoch lässt sich relativ passiv von mir mit dem Mund bearbeiten und schießt auch schon wenig später sein Sperma direkt in meinen Rachen. Er hält dabei seinen Lümmel so in meinem Mund, dass ich den Schleim nicht ausspucken kann und ihn somit die ganze Zeit im Mund behalten muss. Der Geschmack ist widerlich. Mir ist aber schon bald klar, dass ich nur eine Chance habe, den Typen loszuwerden, wenn ich alles hinunterschlucken. Er wartet nur noch darauf und so tue es schließlich auch. Das scheint genau das gewesen zu sein, worauf er die ganze Zeit gewartet hat. Sobald ich seine Ladung im Magen habe, lässt er von mir ab und geht.

Der Mann, der sich inzwischen in meiner Muschi vergnügt, hat ganz schön viel Energie und Ausdauer. Er rammt mir seinen nicht zu kleinen Schwanz hart und tief in meine Fotze. Dass er dabei nicht innerhalb kurzer Zeit zum Abheben kommt, ist mir ein Rätsel. Aber er hält eine ganze Weile durch und pflügt dabei mit Kraft durch meinen Lustkanal.

Doch irgendwann entlädt auch er sich. Dabei spritzt er seine gesamte Ladung in meinem Unterleib in ein Kondom. Ich kann deutlich spüren, wie er sich in Schüben entleert, es fehlt aber das typische Gefühl, das entsteht, wenn sich das Sperma in meinem Inneren ergießt.

Als er sich aus mir zurückzieht, empfinde ich zunächst eine Leere. Dann aber spüre ich, wie sich ein kleines Rinnsal den Weg nach draußen bahnt. Es müssen meine eigenen Säfte sein, die sich in mir angestaut haben.

Obwohl sich inzwischen vier Männer an und in mir befriedigt haben, bin ich selbst nicht ein einziges Mal zum Höhepunkt gekommen. Die Situation ist mir auch zu skurril, als dass ich Lust und ausreichende Entspannung empfinden könnte, um den Gipfel zu erklimmen. Und so bleibe ich unbefriedigt.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass sich kein Mann mehr mit mir beschäftigt. Weder meine Fotze noch mein Mund scheinen auf Interesse zu stoßen. Ich höre aber auch sonst keine Geräusche mehr und schließe daraus, dass offenbar alle gegangen sind. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes auf meiner Scham und zucke zusammen.

„Keine Sorge, ich will dich nur etwas abwaschen. Du schaust ganz schön versaut aus", meint eine Frauenstimme und kichert.

„Und wer bist du?", frage ich.

„Die Zofe."

„Die Zofe, wo gibt es heutzutage denn noch so etwas. Was sind denn deine Aufgaben als Zofe?"

„Du bist aber ganz schön neugierig."

„Ach weißt du, ich hänge hier nur so herum, also kann ich auch fragen."

„Ich stehe Igor zur Verfügung."

„Zur Verfügung? Heißt das, dass er dich fickt, wann immer er will?"

„Ich habe auch Aufgaben im Haus. Aber im Wesentlichen bin ich für seine Lust und seine Befriedigung zuständig. Nur heute Nacht nicht."

„Ach so, bist du sonst hier angebunden?"

„Wo denkst du hin? Mich darf nur Igor vögeln."

„Und warum dann heute Nacht nicht? Kann es sein, dass er sich hier schon richtig verausgabt?"

„Igor?"

„Von dem reden wir doch."

„Igor fickt heute überhaupt nicht mit. Das macht er, wenn er mich danach so richtig rannehmen will. Doch heute hat er gemeint, hätte ich frei. Er habe eine richtig heiße Ablenkung. Ich habe keine Ahnung, was für eine Ablenkung er damit meint. Ich verstehe gar nichts mehr."

Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Die richtig heiße Ablenkung bin ich. Das ist es, warum er meine Zeit verlängert hat.

„Ich glaube, ich weiß was Sache ist."

„Du?"

„Ja, ich bin nicht so dumm, wie du vermutlich denkst."

„Wer ist dann die heiße Ablenkung?"

„Na ich."

Sie sagt einen Moment lang nichts. Sie scheint zu überlegen.

„Das könnte tatsächlich sein. Er hat mich nämlich nur herausgeschickt, um dich zu reinigen. Von den anderen beiden hat er nichts gesagt."

„Siehst du!", sage ich. „Ist dann hier draußen schon Schluss für heute?"

„Wo denkst du hin? Das war erst die Aufwärmrunde. Im Moment sitzen sie beim Essen und danach kommt die zweite Runde."

„Warum darfst du zuschauen und uns verbindet man die Augen, damit wir nicht sehen, was abgeht und wer uns vögelt?"

„Ich darf auch nicht im Garten sein, wenn es mit Euch zur Sache geht. Igor hat mich herausgeschickt, als alle schon wieder im Haus waren."

Kapitel 11

Die Zofe hat meinen Körper von den Spermaspuren befreit und ist relativ schnell wieder verschwunden. Danach geschieht eine längere Zeit gar nichts. Die beiden Mädchen, die mit mir im Garten fixiert sind, lamentierten sich schon wieder und tauschen sich über die gemachten Erfahrungen aus. Ich habe dazu kein Bedürfnis und halte mich aus der Sache heraus.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die Herren zurück und das Vögeln geht auf ein Neues los. Diesmal habe ich drei Schwänze im Mund und vier zwischen den Beinen zu verwöhnen. Sie sind inzwischen allerdings etwas träger als noch bei der ersten Runde. Ich gehe davon aus, dass der volle Magen ihrem Elan etwas abträglich ist.

Auch, wenn es etwas länger dauert, geht auch diese Fickerei irgendwann zu Ende. Irgendwann ziehen sich nach und nach alle Männer zurück. Das höre ich, da die Geräusche immer weniger werden. Schließlich blieben nur noch wir Mädchen angebunden zurück und müssen erneut warten. Es ist ein etwas sonderbares Gefühl mit präsentierter und durchgefickter Scham dazuliegen und nicht zu wissen, ob noch jemand in der Nähe ist und welche Absichten er haben könnte. Die verbundenen Augen machen einen komplett wehrlos.

Schließlich werden die beiden Frauen, die mit mir gefickt wurden, losgebunden. Ich vernehme zumindest entsprechende Geräusche. Sonderbarerweise werde ich nicht losgemacht. Erst als es ganz still im mich herum wird, spürte ich, dass jemand in der Nähe sein muss. Eine Weile passiert aber trotzdem nichts.

„Da haben wir ja meine Schöne", sagt Igor. Seine Stimme würde ich unter Millionen heraushören.

„Wo soll ich sonst sein?", frage ich lachend. „Ich kann ja nicht weglaufen."

„Zum Glück. Ich habe noch einiges mit dir vor."

„Ist der Abend vorbei?", frage ich.

„Der offizielle Teil schon."

„Und die Zofe ist auch schon weg?"

„Hat sie dir das gesagt, das alte Plappermaul."

„Danke, dass du sie herausgeschickt hast, mich etwas sauber zu machen."

„Dafür hast du dich schon wieder eingesaut", neckt er mich.

„Ich war das nicht", kichere ich.

„Das glaube ich dir ausnahmsweise."

Plötzlich spüre ich Lippen, die sich auf meine legen. Als er mit der Zunge Einlass verlangt, gewähre ich ihm den. Es entwickelt sich ein sehr zärtlicher und leidenschaftlicher Kuss. Im ersten Moment bin ich etwas überrascht, da ich der Meinung war, dass dies in dieser Branche nicht üblich ist. Aber, wenn Igor das so will, dann werde ich ihn wohl küssen müssen.

Eine Hand wandert zu meiner linken Brust und massiert sie. Die Liebkosung fühlt sich echt gut an. Die Männer waren bisher nur auf ihr eigenes Vergnügen aus. Wenn einer von ihnen eine Brust in die Hand genommen hat, dann nur um sie eher brutal zu kneten. Von Zärtlichkeit war da keine Spur. Igor hingegen will mir damit Lust schenken, das ist mehr als deutlich zu spüren. Als er mir schließlich die Augenbinde vom Kopf zieht, sehe ich, dass er über mich gebeugt ist und mich anlächelt.

„Du bist ein wirklich heißer Feger und ich freue mich auf unsere Nacht."

„Willst du mich hier nehmen oder darf ich vorher noch in die Dusche?"

„Wir gehen gleich auf mein Zimmer. Da kannst du ausgiebig duschen. Aber vorher möchte ich dich und deine Hilflosigkeit noch ein wenig bewundern."

„Nur zu, ich habe heute eh nichts Besseres mehr zu tun", scherze ich.

Igor küsst mich noch einmal voller Leidenschaft und macht sich dann ans Werk, mich loszubinden und mir die Fesseln abzunehmen. Er lässt sich dabei auffallend viel Zeit. Auch er scheint keine Eile zu haben.

Als ich befreit bin und die Manschetten abgenommen sind, hilft er mir aufzustehen und nimmt mich um die Taille. Meine Beine sind etwas wackelig von der ungewohnten Stellung, in der sie doch über mehrere Stunden fixiert waren. Nacht wie ich bin führt er mich schließlich um Haus.

„Hast du Hunger?", erkundigt er sich. „Es ist noch genügend da."

„Hunger hätte ich schon. Aber du willst doch ..."

„Wie gesagt, ich habe Zeit und ich habe auch Hunger. Als Gastgeber hatte ich bisher auch keine Zeit, etwas zu essen."

„Ja, wenn das so ist, dann nehme ich die Einladung gerne an."

Er führt mich in ein Speisezimmer. Eine junge Frau ist dabei, Geschirr wegzuräumen.

„Katharina, schau bitte nach, was noch übrig ist. Wir beide hätten noch Hunger und würden gerne etwas essen."

„Natürlich gleich, Herr. Ich schaue nach, was es noch gibt."

Damit eilt sie auch schon davon und lässt und allein zurück. Igor betrachtet eingehend meinen Körper, der immer noch nackt ist. Das scheint auch Igor in diesem Augenblick aufzufallen.

„Macht es dir etwas aus, beim Essen nackt zu bleiben?"

„Du hast hier das Sagen. Wenn du möchtest, dass ich mir etwas anziehe, so mache ich das. Wenn du mich lieber nackt am Tisch sitzen hast, dann ist das für mich auch in Ordnung."

„Dann möchte ich, dass du nackt bleibst. Mal sehen, was uns das noch für Möglichkeiten eröffnet."

„Möglichkeiten?", frage ich etwas überrascht. Dabei ziehe ich die rechte Augenbraue nach oben und grinse ihn verführerisch an. „Willst du mich beim Essen vögeln?"

„Nein, das nicht unbedingt. Aber von deinem Körper essen wäre durchaus verlockend."

„Dann möchte ich mich aber gerne vorher duschen", antworte ich. „Das ist sicher auch in deinem Interesse."

„So, so, in meinem Interesse", grinst er.

„Ich gehe davon aus, dass du dich beim Essen von meinem Körper auf ganz bestimmte Körperstellen konzentrieren möchtest und genau auf diese haben die Herren ihr Sperma verteilt", antworte ich und lächle mit einem verführerischen Augenaufschlag.

Igor wird etwas blass um die Nase. An das hat er offenbar nicht gedacht.

„Du denkst mit, das gefällt mir", meint er daraufhin. „Komm mit!"

Igor nimmt mich erneut bei der Hand und führt mich hinauf in den ersten Stock des Haues. Er geht einen langen Flur entlang und öffnet fast am Ende eine Tür. Vor mir liegt ein Schlafzimmer, wie ich es noch nie gesehen habe. Es ist riesig und die gesamte Front an der Außenwand besteht nur aus Glas. Vom Bett aus kann man damit hinaus in den Garten sehen. Hier aufzuwachen muss ein Traum sein.

Doch Igor lässt mir nicht viel Zeit, mich länger umzuschauen. Ich bekomme nur noch mit, dass das Zimmer modern und reduziert eingerichtet ist. Er gibt mir einen Klapps auf den Hintern und zieht mich in ein Badezimmer, das einfach nur spektakulär ist. In der Mitte befindet sich eine riesige Badewanne, die in den Boden eingelassen ist. Darin finden vier Leute locke Platz. Auch die Dusche, die zur linken Seite liegt, ist groß genug, dass drei Personen gleichzeitig duschen könnten. Außerdem gibt es noch ein Doppelwaschbecken. In einem abgetrennten Raum befinden sich die Toilette und das Bidet.

„Da bitte", weist Igor auf die Dusche.

Noch während er das sagt, beginnt auch er sich auszuziehen. Als ich das bemerke, schaue ich wohl etwas überrascht.

„Ich ficke dich unter der Dusche. Ich halte es einfach nicht mehr länger aus. Extra wegen dir habe ich mich den ganzen Abend zurückgehalten", erklärt er mir. Offenbar hat er meinen Blick richtig gedeutet.

„Dann musst du sicher gehörig Druck ablassen", kichere ich. „Den anderen nur zuschauen zu dürfen ist ganz schön hart."

„Ich habe jeden beneidet, der seinen Schwanz in dich gesteckt hat. Ich war sogar eifersüchtig", gesteht er.

„Dafür darfst du jetzt mit mir machen, was du willst", antworte ich mit einem verlockenden Unterton. „Und das auch noch die ganze Nacht."

„Das möchte ich hoffen", brummt er lüstern.

Inzwischen ist er nackt und schiebt mich in Richtung Dusche. Mit einem diabolischen Grinsen stellt er mich hinein und dreht das Wasser auf. Augenblicklich quieke ich laut auf, da es im ersten Moment natürlich eiskalt auf mich herabrieselt. Ich will zur Seite springen, aber Igor hält mich fest. Er lacht laut auf und scheint sich köstlich zu amüsieren. Erst nach einiger Zeit wird der Strahl allmählich warm und ich kann mich wieder entspannen.

„Du Schuft!", beklage ich mich. Er aber lacht nur weiter.

„Schau dir diese Gänsehaut an!"

Tatsächlich sieht meine Haut aus, wie die eines gerupften Huhnes. Darauf also war er aus. Als ich noch dazu sein schelmisches Grinsen bemerke, muss auch ich lachen. Nun stellt er sich ebenfalls unter das herabfallende Wasser und dreht, als wir beide nass genug sind, den Hahn wieder ab. Dann nimmt er einen Klecks Duschgel aus der Tube und verreibt es zwischen seinen Händen.

„Stell ich zur Wand und stütz dich daran ab!", weist er mich an.

Ich komme seinem Befehl nach. Doch er ist damit noch nicht zufrieden. Er zieht mich am Becken etwas von der Wand weg, drückt mich ins Hohlkreuz und gibt mir mit dem Fuß zu verstehen, dass ich die Beine etwas weiter spreizen soll. Als er mit meiner Stellung zufrieden ist, legt er seine Hände auf meinen Rücken und beginnt das Gel überraschend sachte zu verstreichen. Dabei fährt er auch um mich herum, massiert meinen Bauch und knetet die Brüste. Es fühlt sich einfach gut an, seine Hände auf meiner Haut zu spüren. Nach einiger Zeit fährt er über meinen Po die Oberschenkel hinunter zu den Knien und arbeitet sich dann von dort aus wieder nach oben.

Je weiter er dabei meine Innenschenkel nach oben gleitet und mich ausgesprochen sinnlich einseift, umso erregter werde ich. Er kniet hinter mir und soweit ich es aus meiner Position heraus erkennen kann, muss er mit dem Gesicht etwa auf Höhe meiner Scham sein. Plötzlich spüre ich, wie er mit der Zunge über meine Spalte leckt.

„Du duftest nicht nur verlockend, du schmeckst auch gut", meint er.

Mir ist das ein wenig peinlich. Noch nie hat ein Mann über den Duft und den Geschmack meiner Scham gesprochen. Inzwischen aber erreicht er mit den Händen ebenfalls meine empfindliche Stelle und dringt mit einem Finger in mich ein. Es fühlt sich gut an, auch nach der ganzen Fickerei im Garten. Das hier ist auch so ganz anders. Igor ist sanft und nicht fordernd. Er spielt mit mir und das bereitet mir Lust, Lust, die ich bei der ganzen Vögelei zuvor kaum empfunden habe.

Plötzlich ist alles weg. Kein Finger ist mehr in mir, keine Zunge streicht mehr über meine Scham. Ich komme mir verlassen vor. Doch Igor überrascht mich erneut. Er setzt seinen Prügel an meinem Schlitz an und dringt in einem Zug bis zum Anschlag in mich ein. Das Gefühl ist derart intensiv, dass mir für kurze Zeit die Luft wegbleibt.

Igor lässt mir aber nicht lange Zeit, mich wieder zu fangen. Er greift sich einfach nur meine Hüften und beginnt mich entschlossen zu stoßen. Dabei zieht er mich voll durch. Verschwunden ist die Sanftheit von vorhin. Er wirkt nun ungestüm. Die Lust scheint ihn zu übermannen. Er lässt sich beinahe ganz aus mir gleiten, um sich daraufhin nur noch entschlossener und energischer in mich wieder hineinzuschieben. Dabei trifft er mit seinem Becken jedes Mal hart auf meinem Po auf, dass es dieses typische, klatschende Geräusch gibt.

Er ist allerdings nicht nur auf seinen eigenen Lustgewinn aus. Er scheint mich ganz genau zu beobachten, denn er dosiert mit der Zeit seine Stöße ganz gezielt. Er will, dass auch ich Spaß habe und es gelingt ihm. Schon allein das Wissen, dass er auf mich Rücksicht nimmt, lässt die Hoffnung in mir aufkommen, dass ich endlich an diesem Abend zum lang ersehnten Höhepunkt gelangen kann. So viele Männer haben sich an mir bereits befriedigt, nun bin doch ich auch endlich einmal an der Reihe.

Igor scheint das genauso zu sehen. Er treibt meine Lust gezielt in die Höhe, indem er zusätzlich zu seinem Schwanz, der sich in mir fordernd austobt, an meinen Brüsten spielt und einmal sogar um mein rechtes Bein herum zu meinem Kitzler fährt und mich dort zusätzlich stimuliert. Das bringt mich augenblicklich in ganz andere Sphären. Als er sich schließlich in mir ergießt, komme auch ich zum lang ersehnten Orgasmus.

Doch Igor scheint mich damit noch nicht davonkommen lassen zu wollen. Er fickt einfach weiter. Unbarmherzig und ohne nachzulassen stößt er weiter in meinen Unterleib. Das treibt meine Lust erneut in die Höhe, ich bin schon wieder fast soweit als er erneut meine Klit zwischen zwei Finger nimmt und daran reibt. Mein Gott, ist das intensiv. Ich hebe auf der Stelle ab und stoße diesmal einen lauten Lustschrei aus. Dieser Abgang ist so unglaublich intensiv, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann. Wenn Igor mich nicht aufrecht halten würde, weiß ich nicht, was passieren würde.

Aber er scheint noch nicht die Absicht zu haben, von mir ablassen zu wollen. Er stößt ungehemmt weiter in mich. Er wirkt wie entfesselt zu sein und es ist fast nicht mehr zum Aushalten. Meine Scheide krampft und zieht sich um sein mächtiges Glied zusammen. Er aber rammt weiter seinen Rammbock in meinen Unterleib und schafft es tatsächlich, meine Erregung ein weiteres Mal nach oben zu treiben. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert und hänge beinahe kraftlos auf seinem Glied. Aber die Lust tobt wie noch nie in meinem Inneren und ich weiß nicht, ob ich ihn auffordern soll, mir endlich eine kleine Pause zu gönnen oder ob ich ihn weiter antreibe soll. Die Intensität dieses Ficks ist einfach göttlich. Deshalb sage ich gar nichts.

Als ich unter Stöhnen und Keuchen ein weiteres Mal zum Höhepunkt komme, lässt endlich auch er los und entlädt sich zum zweiten Mal in mir. Ich habe davon gehört, dass Männer, wenn sie einfach weiterficken, nicht schlapp machen. Doch es so intensiv und hammerhart am eigenen Leib zu erleben, ist dann doch eine ganz andere Sache.

Igor hält mich sicher umschlungen. Ansonsten wäre ich garantiert geschwächt auf den Boden gesackt. Aber auch er scheint sich weitgehend verausgabt zu haben. Er lässt sich mit mir im Arm auf den Boden der Dusche sinken und achtet dabei darauf, dass ich auf seinem Schoß zu sitzen komme. Er ist eben ein richtiger Gentleman. Bei diesem Gedanken muss ich kichern. So, wie er mich gerade gevögelt hat, war jedoch alles andere als gentlemanlike. Das war eine Machtdemonstration.

„Danke!", hauche ich.

„Wofür?"

„Dass du mich nicht einfach hast fallen lassen", kichere ich.

„Das würde mir Susi nie verzeihen, wenn ich die Ware beschädigen würde", grinst er.

„Die Ware?", erkundige ich mich gespielt empört. Dabei ziehe ich die rechte Augenbraue nach oben und schaue ihn mit leicht zusammengekniffenen Augen an.

Wir lachen beide. Irgendwie ist es schön, auf ihm zu sitzen und einfach nur zu blödeln und zu entspannen. Meine Muschi brennt ein wenig. Offenbar war die Beanspruchung heute dann doch etwas heftig. Vorsichtig reibe ich daran.

„Wundgefickt?", erkundigt er sich.

„Das kann man wohl sagen."

„Ich hoffe, dass du es einmal noch schaffst, sonst müssen wir eine Alternative suchen."

„Heute Nacht noch?"

„Glaubst du, ich bin mit dir schon fertig?"

„Und was wäre diese Alternative?"

Statt einer Antwort fährt er mir zwischen die Beine, lässt seinen Zeigefinger über meine Spalte, weiter über den Damm und schließlich bis zu meinem Anus gleiten. Dort lässt er ihn kreisen und massiert damit den Ringmuskel. Er hat ein schelmisches Grinsen im Gesicht. Diesen Berührungen wirken schon wieder erregend auf mich und ich frage mich, wie dieser Mann das nur schafft. An meinem hinteren Eingang verharrt er längere Zeit und übt dabei auch ein wenig Druck auf den Ringmuskel aus.

„Lockerlassen!", weist er mich an.

Ich tue, was er verlangt und schon dringt er mit dem Finger in meinen Darm ein. Ich halte überrascht die Luft an. Den Finger in meinem Hinterstübchen zu spüren, macht mich schon wieder an. Wie von selbst bewegt sich mein Hintern und fickt sich selbst auf seinem Finger.

„Du bist eine echte heiße Ficksau!", grinst Igor.