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Ein Studentenjob - Teil 07

Geschichte Info
Teil 7.
4.1k Wörter
4.33
29.2k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 20

„Vera Schätzchen, hast du am Freitagabend Zeit?", erkundigt sich Susi am Telefon. Sie klingt heute auffallend süß.

„Freitag, ja da habe ich noch nichts vor."

„Ich hätte da einen etwas speziellen Kunden."

„Hast du das nicht schon einmal gesagt? Deine Kunden sind doch alle etwas speziell?", grinse ich.

„Naja, nicht alle", meint Susi. „Was hast du mit deinem letzten Kunden angestellt. Der hat den Fragebogen zur Kundenzufriedenheit nicht ausgefüllt und hat auch sonst nichts mehr von sich hören lassen."

„Der wollte eine Beziehung und war dann beleidigt, als ich ihm gesagt habe, dass von meiner Seite kein Interesse besteht."

„Ah, verstehe."

„Was ist aber an diesem neuen Kunden nun so besonders?"

„Es geht um einen Pornofilm."

„Susi, ich habe dir von Anfang an gesagt, dass so etwas für mich nicht in Frage kommt. Ich will mein Gesicht nie in einem Film sehen. Da bin ich eisern."

„Genau darum geht es. Du brauchst dein Gesicht nicht zu zeigen."

„Was dann?"

„Deine Fötzchen, deinen Arsch und deine Titten."

„Alles, nur nicht mein Gesicht? Wie soll das gehen."

„Sie suchen ein Körperdouble."

„Ein was?"

„Ein Körperdouble, das ist jemand, der für eine Schauspielerin den Körper hinhält."

„Und sich ficken lässt."

„Genau, das. Mit dir werden die Großaufnahmen gedreht, wenn der Schwanz zusticht und drinnen ist."

„Das ist ein Pornofilm?"

„Ja."

„Mit einer Pornodarstellerin?"

„Ja."

„Warum macht die das dann nicht selbst?"

„Weil sie ein Star ist und ihr die Szenen zu hart sind."

„Und ich soll also die harten Nummern übernehmen?"

„So hätten die von der Produktion sich das gedacht."

„Na super!", entkommt mir. „Ich wollte eigentlich nie die Nutte spielen."

Susi schweigt. Offenbar weiß sie nicht, was sie darauf antworten soll. Sie kann sich offenbar noch sehr gut an unser erstes Gespräch erinnern. Schon damals war das Thema bezüglich Nutte und so aufgekommen. Bisher hatte ich aber dann doch Spaß an dieser Arbeit, auch wenn es zwischendurch ganz schön heftig zuging. Aber in diesem Fall weiß ich nicht, wie ich mit der Anfrage umgehen soll. Bei Pornofilmen mitzuspielen habe ich von Anfang an ausdrücklich abgelehnt. Sonst hätte ich mich gleich bei einer Produktionsfirma bewerben können.

„Nur dieses eine Mal", bettelt Susi. „Ich habe sonst niemand und es ist ein Freund, der jemand unbedingt für den Film braucht. Er will die Schauspielerin haben und bekommt sie nur, wenn sie nicht alle Szenen selbst machen muss."

Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll. Eigentlich wollte ich in dieser Frage eisern bleiben. Aber Susi hat ein Flehen in der Stimme, das mir ein schlechtes Gewissen bereitet, wenn ich nur daran denke, Nein zu sagen. Na super!

„Bitteeee Vera. Du bist die Einzige, die so etwas hinbekommt."

„Aber ich wollte genau so etwas nicht machen."

„Nur dieses eine Mal."

„Was erwartet mich sich von mir? Ich möchte das mit dem Produzenten und dem Regisseur vorher besprechen und klar festgeschrieben wissen."

„Traust du ihnen nicht?"

„In dieser Branche weiß man nie. Ich habe schon viel zu oft gehört, dass bei den Pornofilmen eine Sache ausgemacht wird und es dann auf einmal ganz anderes kommt."

„Es gibt die schwarzen Schafe, aber Dan ist nicht so."

„Dann hat er sicher kein Problem damit, eine schriftliche Vereinbarung zu treffen."

„Ich schaue, was sich machen lässt."

„Heute ist ja auch erst Mittwoch. Da ist noch genügend Zeit bis Freitag", antworte ich.

„Ok, wenn du dich nicht anders überreden lässt", lenkt sie ein. „Bis später."

Keine vier Stunden später sitzen wir in Susis Büro. Außer Susi und mir nehmen an der Aussprache Dan Miller, der Regisseur sowie ein gewisser Steve Simons, der Produzent, teil. Als ich ankomme, sind die beiden Männer schon da. Ich mustere sie eingehend. Während Miller auf mich einen recht seriösen Eindruck macht, erscheint mir Simons nicht sonderlich vertrauenserweckend. Er mustert mich mit einem lüsternen Blick, hat ein herablassendes Lächeln auf den Lippen und will offenbar den Anschein erwecken, als würde ihm die Welt zu Füßen liegen. Genau diese Typen mag ich gar nicht.

„Ah, das ist ja die Kleine", meint er, als wir uns vorgestellt werden. „Sieht ganz schön heiß aus."

„Wir sind hier zusammengekommen, da Vera eine klare Vereinbarung haben will, was am Freitag gedreht wird und was nicht", mischt sich Susi sofort ein und bremst Simons aus.

„Sie soll sich nicht so anstellen. Sie wird gefickt, so wie es der Film erfordert und Schluss", tut der Produzent, als sei das alles unnütz.

Ich schaue ihn entgeistert an, stehe auf und verlassen ohne ein weiteres Wort den Raum. So etwas muss ich mir nicht geben. Sollen sie doch schauen, wie sie klarkommen. Wenn Verhandlungen schon prinzipiell in Frage gestellt werden, dann hat das Ganze keinen Sinn. Dann ist es nur vergeudete Zeit.

Ich will gerade die Tür von außen ins Schloss ziehen, da spüre ich einen Widerstand. Jemand muss von innen versuchen, die Tür wieder zu öffnen. Es ist Susi, die mir nachgelaufen ist.

„Vera, Vera, bleib doch da."

"Für mich ist der Fall erledigt."

„Scheiße, das hat er doch nicht so gemeint."

„Dieser geleckte Affe hat es sehr wohl so gemeint. Dem sein Frauenbild ist sehr begrenzt und das muss ich mir nicht bieten lassen."

Wir stehen inzwischen auf dem Flur. Die Sekretärin schaut uns überrascht an. In dem Moment kommt der Regisseur dazu.

„Sorry, Frau Klein, ich muss mich für Steve entschuldigen. Er ist ein Arsch. Aber er hat die Kohle, die ich brauche."

„Das ist dein Problem und nicht meines."

„Aber ich brauche dich."

„Auch das ist dein Problem", bleibe ich hart. „Wenn ich dir einen Tipp geben darf, du solltest darauf achten, mit wem du dich abgibst."

„Ich garantiere dir, dass während der Dreharbeiten Steve nicht im Studio sein wird und, dass wir eine klare Vereinbarung treffen."

„Wer garantiert mir, dass Ihr Euch an die Vereinbarung hält?"

„Ich."

„Darauf vertraue ich aber nicht."

„Ich werde die ganze Zeit dabei sein und die Einhaltung der Vereinbarung überwachen. Ich glaube, es ist auch gut, wenn wir das so machen, denn dann hast du im Streitfall eine Zeugin", mischt sich nun auch Susi ein.

Ich denke kurz nach. Susi scheint es wirklich ein Anliegen zu sein, wenn sie sich sogar anbietet, die ganze Zeit dabei zu sein. Ich nehme an, dieser Regisseur ist ihr wichtig.

„Ich will klare Regeln definiert haben, was gedreht wird, dass der Produzent nicht im Studio ist und es muss eine empfindliche Geldstrafe vorgesehen werden für den Fall, dass die Regeln trotz allem gebrochen werden. Außerdem ist Susi die einzige Instanz, die entscheidet, ob die Regeln verletzt wurden. Ich will da keine langen Diskussionen. Das, was sie sagt, ist verpflichtend für alle."

Miller schaut Susi an und holt auffallend hörbar Luft. Er überlegt. Mir ist klar, dass er hin und her gerissen ist.

„So etwas hat es in dieser Branche noch nie gegeben."

„Dann wir es Zeit, dass jemand so etwas einfordert."

„An welche Geldstrafe hättest du gedacht?"

„100.000 Euro."

Erneut holt er hörbar Luft. Seine Augen weitern sich und er fährt sich mit der Hand mehrfach durch die Haare.

„Ich rede mit Steve", meint er.

Dann verschwindet er in Susis Büro und zieht die Tür hinter sich zu. Offenbar sollen wir nicht hören, was dahinter gesprochen wird. Allerdings wird es hinter der Tür zusehends lauter. Auch, wenn ich kaum ein Wort verstehe, ist mir sofort klar, dass die beiden heftig streiten.

Nach einiger Zeit geht die Tür auf und Dan kommt heraus. Er sieht etwas mitgenommen und verärgert aus.

„Sorry, Steve ist nicht bereit, auf deine Forderungen einzugehen", meint er kleinlaut. „Er will sogar vertraglich festlegen, dass er dich nach dem Dreh ficken darf, wie er will."

„Ach, der gnädige Herr will auch noch einen kleinen Rachefick", grinse ich. „Nicht mit mir."

Ich umarme Susi, forme ein tonloses „Tschüss" und verlasse ihr Büro. Da ertönt hinter mir ein „Halt!". Als ich mich umdrehe, steht der Produzent in der Tür. Er hat die Hände in die Hüften gestemmt und schäumt vor Wut.

„Du kleine Schlampe wirst nicht einfach so verschwinden. Ich buche dich und damit Basta!", faucht er.

„Träum weiter!", sage ich und winke dabei. Wenig später verlasse ich das Haus und bleibe in einiger Entfernung stehen.

Ich hole erstmal tief Luft. Susis Haus ist im Grünen und die Luft ist noch halbwegs sauber. Der Sauerstoff in meinen Lungen tut gut. Was regen mich solche Typen doch auf! Ich muss mich hart am Riemen reißen, um ihm nicht meine Meinung offen zu geigen. Aber das würde bei so einem Affen eh nichts bringen.

Während ich etwas von der Tür entfernt stehe und versuche, mich zu beruhigen, da mich die Auseinandersetzung doch mehr aufgeregt hat, als man mir vermutlich ansieht, geht hinter mir die Tür auf. Ich achte nicht, wer herauskommt, bis plötzlich Simons neben mir steht.

„Du bist eine harte Nuss."

„Die du nicht knacken wirst."

„Du willst echt diesen lächerlichen Vertrag."

„Darauf habe ich bestanden."

„Wenn ich mich darauf einlassen würde, wärst du noch bereit mitzumachen?"

„Wenn alle meine Forderungen klar erfüllt werden und es keine Schlupflöcher gibt, wie das bei Euch schmierigen Typen doch meistens der Fall ist, dann vielleicht."

„Ich gehe auf alle deine Forderungen ein. Auch, dass ich nicht beim Dreh dabei sein darf", meint er. „Allerdings kommst du anschließend zu mir und wir verbringen die Nacht zusammen."

„Nach deinen Bedingungen?"

„Willst du die auch noch vertraglich regeln?"

„Warum nicht?"

„Machst du das bei allen Kunden?"

„Nur bei jenen, denen ich nicht vertraue."

„Ok, von mir aus. Ich will dich ans Bett fesseln und dir das Hirn aus deinem Körper ficken. Ist das klar genug."

„Du willst echt deinen Rachefick."

„Den will ich", erwidert er. „Ich zahle, was immer du willst."

Er lacht schmutzig und herausfordernd. Mir ist klar, auf was er abzielt. Er will mich bei meinem Ehrgeiz packen und es scheint ihm zu gelingen.

„Du glaubst wohl, du kannst dir mit Geld alles kaufen?"

„Naja, alles nicht gerade aber vieles."

„Wenn in der Branche bekannt wird, dass wir einen solchen Deal geschlossen haben und es klare Regeln gibt, dann lasse ich mich auf den Rachefick ein."

„Du opfert dich, um eine Veränderung in der Branche herbeizuführen? Nicht schlecht."

„Und?"

„Einverstanden!"

Kapitel 21

Ich finde mich pünktlich, wie vereinbart, um 14 Uhr zusammen mit Susi am Set ein. Ursprünglich sollte erst am Abend gedreht werden, aber Steve hat den Dreh vorverlegen lassen, damit er dann am Abend mehr Zeit hat, über mich zu verfügen. Er selbst ist bei den Filmaufnahmen, wie vereinbart, nicht dabei.

Der Vertrag ist wasserdicht. Ich muss drei Ficks mitmachen, zweimal vaginal und einmal anal. Es ist sogar geregelt, in welchen Stellungen ich gefickt werden soll und darf. Oralverkehr ist keiner vorgesehen, da mein Gesicht nicht gefilmt werden darf.

Im Abkommen ist weiters geregelt, dass ich nach dem Dreh bis Samstagfrüh Steve zur Verfügung stehen muss und das uneingeschränkt. Allerdings nur ihm allein und auch das nur bei ihm zuhause. Damit wollte ich sichergehen, dass er mich nicht irgendwohin mitnimmt oder von anderen Männern rannehmen lässt. Trotzdem dürfte es für mich eine harte Nacht werden. Einen Moment lang frage ich mich, ob es schon vernünftig war, dieser Nacht zuzustimmen, nur damit er publik machen muss, dass ich mir in einem Vertrag alles genau habe regeln lassen.

Auch die Konventionalstrafe von 100.000 Euro bei einem Verstoß gegen auch nur einen der vereinbarten Punkte, wurde in den Vertrag aufgenommen. Zudem ist Susi in einem solchen Fall ermächtigt, die Dreharbeiten sofort abzubrechen. Dan hat gemeint, das sei der sicherste Weg, damit sich Steve an das Abkommen hält. Geld sei sein wunder Punkt.

„Hallo, Ihr beiden", begrüßt uns Dan schon von weitem.

„Hallo!", grüßen Susi und ich, wie aus einem Mund.

„Vera, dort hinten kannst du dich ausziehen. Du bleibst dann am besten bis zum Abschluss des Drehs nackt. Wir konzentrieren uns heute nur auch dich."

Dan zeigt in eine Ecke des Studios, wo bereits drei Männer nackt herumstehen. Das sind offenbar die Schauspieler, die mit mir drehen werden. Eine Umkleide, so wie man sich das als normaler Mensch vorstellen würde, gibt es offenbar nicht. In der Ecke gibt es ganz normale Spinde und ein paar Stühle. Als ich dort ankomme, wird mir ein Handtuch überreicht, das ich beim Sitzen unterlegen soll und das ich verwenden kann, wenn ich einmal zwischen der einen und der anderen Szene mich waschen oder duschen will.

Ich ziehe mich aus, lege meine Sachen fein säuberlich in den Spind und gehe dann wieder zu Susi und Dan.

„Bist du bereit?"

„Wir können anfangen."

„Dann setz dich in die Liebesschaukel. Bei der ersten Szene ist Werner dein Partner."

„Von einer Liebesschaukel ist im Vertrag nicht die Rede", mischt sich Susi sofort ein.

„Sorry, aber das wäre statt der Missionarsstellung. Wir mussten das Drehbuch leicht umschreiben, da die Schauspielerin, die du doubelst, es so haben wollte. Sie findet eine Liebesschaukel geiler und hat gemeint, dann könnte man den Fick viel besser filmen und da hat sie auch Recht. Ich hoffe, es macht Euch nichts aus, denn es ist ja auch kein großer Unterschied."

„Du hättest uns zumindest informieren müssen", meint Susi vorwurfsvoll.

„Viel Unterschied ist wirklich nicht. Also belassen wir es dabei", lenke ich ein. „Aber das nächste Mal, gibst du vorher Bescheid. Gibt es noch weitere Änderungen?"

„Im Moment nicht", antwortet Dan recht kleinlaut. „Wenn noch etwas kommt, dann bist du die Erste, der ich es sage."

Ich klettere in die Liebesschaukel, lege meine Füße in die dafür vorgesehenen Schlaufen, sodass meine Beine am Ende weit gespreizt sind und ich damit meinen Intimbereich völlig offen präsentiere. Einer der drei Schauspieler kommt grinsend zu mir herüber. Dabei schaut er mir ungeniert zwischen die Beine.

„Du bist also das Körperdouble?"

„So sieht´s aus."

Während der Kameramann noch nach der richtigen Einstellung sucht, kommt mein Fickpartner zu mir und flüstert mir ins Ohr.

„Du bist also die Zicke, die eine Sonderbehandlung braucht?"

„Ich will nur klare Regeln."

„Die sollst du haben, du dumme Schlampe. Dir werden wir schon zeigen, wie es hier läuft."

Er sagt das so als wäre er sauer auf mich. Ich verstehe nicht ganz was ihn das angeht. Er aber wendet sich, bevor ich ihn noch etwas fragen kann, wieder ab und begibt sich zwischen meine Beine. Auf das Kommando des Regisseurs hin beginnt er meine Muschi zu lecken. Er gibt sich dabei echt Mühe und ich entspanne mich. Plötzlich aber beißt er mir in die Schamlippen und ich zucke zusammen.

„Kannst du nicht stillsitzen? Sogar dazu ist sie offenbar zu blöd", fährt er mich an.

„Beiß mir noch einmal in meine Pussy und ich breche ab", fauche ich zurück.

„Was erzählst du da für Märchen?", kontert er. Auf seinen Lippen erkenne ich ein überhebliches Grinsen. Er hat das mit voller Absicht gemacht.

„Du hast sie tatsächlich gebissen. Ich habe es aufgenommen", meldet sich der Kameramann zu Wort. „Können wir das nicht ohne Gehässigkeiten hinter uns bringen?"

„Werner, wenn du noch einmal versuchst, Vera anders zu behandeln, als es üblich ist, dann war das deine letzte Rolle, das verspreche ich dir", fährt ihn nun auch Dan an.

„Schon gut, schon gut!", lenkt Werner ein.

Erneut beginnt er, mich zu lecken. Nach der Erfahrung von vorhin bin ich auf der Hut, aber er zieht diesmal die Szene korrekt durch. Er ist verdammt gut und ich werde immer feuchter. Meine Erregung steigt und ich bin schon fast am Ausrinnen.

„Geil! Man sieht, wie feucht die Kleine ist", schwärmt der Kameramann. „Das gefällt den Zuschauern sicher. Mach weiter, das werden fantastische Aufnahmen."

Werner legt sich noch etwas mehr ins Zeug. Er zieht meine Schamlippen auf, präsentiert der Kamera meinen Kitzler und umspielt ihn sanft mit der Zunge. Auf einem Monitor kann ich deutlich sehen, was der Kameramann gerade aufnimmt. Meine Muschi ist bis ins kleinste Detail zu bewundern.

Werner scheint Gefallen an seiner Aufgabe zu finden. Er saugt meinen Kitzler in den Mund und schiebt mir zunächst einen und später zwei Finger in mein Fötzchen.

„Ja, mach sie heiß!", treibt ihn der Kameramann an. „Wäre geil, wenn du sie zum Höhepunkt bringen könntest. Die Kleine ist echt spitze!"

Die Finger, die mich stimulieren, bewegen sich daraufhin ein wenig schneller in mir. Er dringt sehr tief in mein Inneres ein. Werner weiß dabei auch genau, welche Stellen er stimulieren muss. Seine Zunge und seine Finger sind der Wahnsinn. Als sich auch noch ein zusätzlicher Finger in meinen Anus bohrt, gibt es für mich kein Halten mehr. Der Höhepunkt bricht über mich herein und ich gebe mich ihm ganz hin.

Ich bin mir sicher, die Kamera nimmt jedes Detail auf. Meine Sicht ist aber etwas benebelt und ich bin nur noch auf mich konzentriert. Sicherlich hat der Kameramann eingefangen, wie ich abgespritzt habe und wie sich meine Scheide rhythmisch zusammenzieht und wieder löst. Auf dem Monitor kann ich nichts mehr erkennen, da mein Blick leicht getrübt ist. Ich bekomme aber mit, dass Werner überheblich grinst. Er kommt sich wohl gut vor, weil er mich zum Orgasmus getrieben hat.

„Ok, das reicht, eine andere Perspektive", ruft der Regisseur sachlich.

Die Kamera wird umständlich in eine neue Position gebracht. Diesmal begibt sich der Kameramann über meinen Bauch und filmt von dort auf meine Muschi. Werner leckt mich erneut. Diesmal konzentriert er sich voll auf den Kitzler und stimuliert mich heftig. Offenbar will er mich nur vorbereiten.

„Das hätten wir. Nun wird gefickt. Zuerst langsam und vorsichtig, später etwas härter und am Ende rammst du ihr den Prügel hart in die Fotze", erklärt Dan dem Schauspieler, wie er es haben will.

„Wird gemacht, Chef!", versichert Werner.

Er schaut mich dabei hinterhältig an. Ich kann mir vorstellen, dass er diese Anweisung pflichtbewusst ausführen wird und sich vor allem zum Ende hin besonders anstrengen wird. Seinen Schwanz erachtet er wohl als Waffe.

„Moment", meint der Kameramann. „Ich muss nochmal die Kamera anders hinstellen."

Erneut muss die Kamera umgestellt werden. Sie wird so platziert, dass sie mir von unten genau zwischen die Beine zielt. Immer wieder justiert er nach und scheint dabei sehr penibel zu sein. Auch die Scheinwerfer werden neu ausgerichtet.

„Wir sind soweit!", bestätigt der Kameramann schließlich.

„Ok", meint Werner.

„Dann los. Spiel vorher etwas mit dem Schwanz an der Fotze. Du weißt schon."

Alarmiert von dem „Du weißt schon", bin ich erneut auf der Hut. Aber Werner reibt lediglich seinen Speer durch meine Spalte, schlägt damit drauf und lässt zunächst die Spitze nur ein ganz kleines Stück eindringen, dann zieht er sich wenig später wieder zurück und reibt den Schaft wieder zwischen meinen Schamlippen. Als mir klar wird, was Dan mit dem Spielen gemeint hat, entspanne ich mich. Werner spielt für meinen Geschmack etwas zu lange herum, aber er wird schon wissen, wie viel Material von dieser Einstellung gebraucht wird. Es scheint ihm allerdings auch Spaß zu machen, denn er brummt wohlig.

Völlig unerwartet rammt er mir dann aber seinen Prügel in meinen Lustkanal. Zum Glück bin ich noch vom Lecken und von meinem Orgasmus feucht genug, sonst hätte dieser Vorstoß durchaus schmerzhaft für mich werden können. Um Werners Lippen spielt ein hämisches Grinsen, als ich zusammenzucke. Allerdings ist das zu meinem Glück lediglich eine Reaktion aus der Überraschung heraus und nicht wegen Schmerzen. Als auch er das checkt, scheint er sich zu ärgern, dass sein Plan nicht aufgegangen ist.

„Wiederhole das noch ein paar Mal. Das eben war etwas zu schnell", weist der Kameramann Werner an.

„Wird gemacht", antwortet dieser.

Bestimmt acht oder zehn Mal setzt er seinen Prügel an meiner Spalte an und dringt dann in mich ein. Einmal macht er es ausgesprochen langsam, einmal schneller, einmal so und einmal anders. Er genießt es offenbar, denn er schaut recht zufrieden aus.

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