Ein Studentenjob - Teil 07

„Jetzt kannst du sie ficken. Wir brauchen dazu einiges an Material. Also mach ruhig etwas länger", kommt die nächste Anweisung des Regisseurs.

Werner dringt ein letztes Mal in mich ein und fickt mich langsam und in langen Zügen. So wie von Dan gewünscht. Auf dem Monitor kann ich beobachten, wie sein Prügel sich durch meine Schamlippen schiebt und beim Zurückziehen diese leicht mitzieht. Die Aufnahme besteht nur noch aus meiner Scham und dem Schwanz, der mich fickt. Es sieht recht schön aus.

„Super, mach weiter, das sind die besten Bilder, die ich je gesehen habe", schwärmt der Kameramann. „Die Kleine hat eine geile Fotze. Wie die Schamlippen mitgehen, das ist super!"

Werner macht weiter, das bräuchte ihm vermutlich keiner sagen. Erst nach einer halben Ewigkeit beschleunigt er das Tempo und wird zunehmend fordernder. Der Kameramann tobt sich aus, zoomt zurück und vor, doch immer bleiben unsere Geschlechtsteile im Mittelpunkt.

Zum Schluss werden die Pausen zwischen den Stößen deutlich länger, dafür legt Werner eine unglaubliche Kraft in jedes Vordringen. Es ist ein echt harter Fick, den Werner mir da verpasst. Zum Glück bin ich in der Liebesschaukel, die etwas nachgibt und damit die Kraft des Eindringens abmildert. Hätte er mich auf dem Boden oder in einem Bett dermaßen hart auf die Matratze genagelt, wäre es deutlich heftiger gewesen.

„Stopp, du kannst aufhören. Wir müssen die Kameraeinstellung wechseln. Aber das war echt geil. Gleich noch einmal genau so, wie dieses Mal", ist Dan begeistert.

Während der Kameramann seine Position erneut wechselt und diesmal das Eindringen von oben festhalten will, kommt eine Maskenbildnerin und pudert mich zwischen den Beinen ab. Bevor sie geht, kommt sie zum Kopfende der Schaukel.

„Du bist meine Heldin!", flüstert sie mir ins Ohr.

„Warum?", frage ich ganz erstaunt.

„Weil du den Macho-Ärschen zeigst, dass sie mit den Mädchen nicht machen dürfen, was sie wollen."

„Ist es so schlimm?"

„Und wie. Ständig wird zwischen den Aufnahmen etwas geändert und wer nicht mitmacht, der wird zur Strafe extrem hart rangenommen."

„So wie Werner es versucht hat?"

„Ja, meistens sogar noch schlimmer. Wenn eine nicht pariert, wird sie in einem Gangbang völlig auseinandergenommen. Hast du eine Ahnung, wie du dich fühlst, wenn du von zehn Männern gleichzeitig fertig gemacht wurdest? Bei dir dürfen sie nur nicht, weil du den Vertrag hast. Aber glaube mir, die Typen würden mit dir unglaubliche Dinge machen, wenn sie dürften."

„Oh Scheiße", entfährt es mir.

„Endlich eine, die sich das nicht gefallen lässt."

Dann verschwindet sie. Stattdessen kommt Werner zu mir.

„Was wollte denn die Pudertante?"

„Ein wenig plaudern und mir die Zeit vertreiben."

„Hat sie dir von ihrer Schwester erzählt?"

„Nein, hat sie nicht", antworte ich wahrheitsgemäß. „Hätte sie sollen?"

„Du weißt nicht, was mit ihrer Schwester passiert ist?"

„Nein, woher sollte ich?"

„Die hat sich geweigert, sich von zwei Typen gleichzeitig in den Arsch ficken zu lassen, da wurde kurzerhand eine Szene umgestellt."

„Und, was wurde umgestellt?"

„Zehn Kraftprotze haben es ihr so richtig besorgt. Als sie am Abend zur Tür hinaus ist, konnte sie nicht einmal mehr richtig laufen."

„Ihr habt sie also so richtig fertig gemacht? Ihr seid solche Schweine!"

„Spuck keine großen Töne. Ihr Weiber seid doch nur da, um die Beine breit zu machen. Ihr könnt bequem herumliegen, während wir die ganze Arbeit machen. Da ist es wohl nicht zu viel verlangt, wenn wir kein Gezicke wollen. Es passiert das, was wir wollen. Verstanden?"

„Ach ja, willst du mir auch noch sagen, wir haben das ganze Vergnügen und sollten Euch Kerlen noch dankbar sein?", gebe ich Kontra. „Glaubst du wirklich, ich habe Spaß daran, mit dir zu ficken?"

Er grinst schmutzig und begibt sich wieder zwischen meine Beine. Inzwischen ist mir klar, was die Visagistin vorhin gemeint hat. Sie hat von ihrer Schwester gesprochen.

Werner spielt erneut mit seinem Schwanz an meiner Spalte herum. Das Spiel geht also von vorne los und erneut stößt er überraschend und brutal in mich hinein. Ich bin mir sicher, er würde mich liebend gerne noch viel heftiger rannehmen. Mir ist inzwischen klag geworden, wie die Typen hier denken. Ich gefährde mit meinem Verhalten und mit meiner Forderung nach einem klaren Vertrag ihre männliche Vorherrschaft. Langsam verstehe ich, wie diese Muskelprotze mit dem großen Schwanz und dem kleinen Hirn ticken. Die Frauen haben parat zu stehen, wenn sie vögeln wollen und alles, was sich ihnen widersetzt, wird plattgemacht.

Aber aufgrund des Vertrages sind ihm bei mir weitgehend die Hände oder besser gesagt sein Schwanz gebunden. Das ärgert ihn gewaltig, das kann ich an seinem Blick erkennen. Unser Gespräch hat ihn sichtlich aufgeregt. Vor allem, weil ich im Kontra gegeben habe. Erneut rammt er mir seinen Pfahl hart und tief in die Muschi. Er nimmt zum Ende hin richtig Anlauf und stößt erbarmungslos zu. Zum Glück gibt die Schaukel nach und vereitelt seine Absicht.

„Und nun kommst du auf ihrem Bauch", weist der Regisseur Werner an.

Dieser fickt nun anders. Er wird ruhiger und mir wird klar, dass er darum bemüht ist, sich zu erregen und zum Höhepunkt zu bringen. Er braucht dazu auch eine beachtliche Zeit. Dann aber zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, zieht hastig das Kondom ab und spritzt mir auch schon eine volle Ladung quer über den Bauch. Noch weitere Schübe folgen, bis er sich endlich ausgespritzt hat.

Damit ist die Szene abgedreht und mir wird eine kurze Pause eingeräumt. Ich gehe mich schnell duschen und komme wenig später einigermaßen erfrischt wieder zum Set.