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Ein Studentenjob - Teil 10

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„Du warst auch tapfer", lobe ich ihn, muss dabei aber lachen.

„Du verarschst mich!", beklagt er sich.

„Nur ein wenig."

Wir sind gerade heimgekommen. Da sich das Shoppen so lange hingezogen hat, sind wir direkt zum Abendessen in unser inzwischen gewohntes Restaurant gefahren und haben uns dort gestärkt.

„Ich will nur noch ins Bett."

„Das kannst du haben. Ich gehe vorher noch duschen."

„Da komme ich mit", meint er schnell.

Wir gehen nach oben und ich verstaue die gekauften Sachen noch schnell in seinem Ankleidezimmer. Walter liegt dabei lässig auf dem Bett und beobachtet mich.

„Wenn du das nackt machen würdest, dann hätte ich entschieden mehr davon", grinst er breit.

„Soll ich vorher noch einen Stripp für den Herrn hinlegen?"

„Ja, wenn du so fragst. Das wäre natürlich noch besser."

Ich schaue ihn entgeistert an. Ist das sein Ernst? Noch vor wenigen Tagen hätte er sich schon unwohl gefühlt, wäre eine Frau nur bis in sein Schlafzimmer vorgedrungen und nun fordert er mich frech auf, für ihn zu strippen.

Aber ich komme seinem Wunsch nach. Wenn er es schon darauf anlegt, dann werde ich dafür sorgen, dass er rote Ohren bekommt. Ich stelle die Musikanlage an, suche mir ein echt heißes Lied aus und beginne mich aufreizend im Takt der Musik zu bewegen. Walters Blick wird schlagartig aufmerksamer. Er verfolgt jede meiner Bewegungen und ihm scheint zu gefallen, was er sieht. Um seine Mundwinkel spielt ein verschmitztes Lächeln.

Ich mache meine Hotpants auf und lasse sie langsam über meine Beine nach unten gleiten. Als ich mich daraus befreit habe, gehe ich auf ihn zu, stelle ich ein Bein auf das Bett, und zwar so, dass er mir perfekt zwischen meine spreizten Beine schauen kann. Ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. Ich wippe mit dem Becken, was zur Folge hat, dass meine Beine noch etwas mehr gespreizt werden. Ich lasse meine Hände über meine Haut gleiten und lenke damit seine Aufmerksamkeit auf bestimmte Körperstellen wie meinen Hintern, die Brüste und die Scham. Für einen kurzen Augenblick ziehe ich den Steg meines Höschens zur Seite und gewähre ihm einen ganz kurzen Blick auf meine entblößte Vagina. Dann ziehe ich den Stoff wieder stramm und drehe mich um und schwinge dann wieder zurück. Das wiederhole ich mehrmals, bis ich ihm wieder den Hintern entgegenrecke. Als ich mich nach vorne bücke, kann er genau zwischen meine Beine schauen. Sein Blick ist starr auf meinen Körper gerichtet. Ihm gefällt ganz offensichtlich, was er zu sehen bekommt. Ich denke, er malt sich gerade aus, was sich unter dem dünnen Stoffstreifen befindet, der noch zwischen meinen Beinen liegt und hofft, dass ich diesen erneut zur Seite ziehe, um ihm Einblick zu gewähren. Doch das tue ich nicht, um ihn auf die Folter zu spannen.

Ich drehe mich wieder zu ihm und ziehe betont aufreizend das Top über den Kopf. Stolz präsentiere ich ihm meine nun entblößte Vorderseite. Ich massiere meine Möpse und bringe sie immer wieder optimal zur Geltung. Am Ende ziehe ich sehr, sehr verrucht und mit laszivem Hüftschwung meinen String nach unten und gewähre damit einen offenen Blick auf meinen gesamten Körper. Noch eine ganze Weile lang tanze ich nackt vor ihm und bin dabei bemüht, ihm sündige Einblicke auf meinen Körper zu ermöglichen.

„So, jetzt reichts!", sage ich plötzlich.

Nackt wie ich bin, wende ich mich wieder dem Einräumen seiner Sachen zu, als wäre nichts geschehen. Dabei wackle ich immer wieder mit dem Po und bewege mich mit leichten Schwingungen immer noch zur Musik. Ein verstohlener Blick zu Walter zeigt mir, dass ihn meine Tanzeinlage nicht kalt gelassen hat. In seinem Schritt zeichnet sich eine deutliche Beule ab.

„Du bist ein echt heißer Feger", stellt er fest.

Während er das sagt, erhebt er sich vom Bett und betritt das Ankleidezimmer. Er kommt auf mich zu, drängt mich gegen die Wand, dreht mich zu sich, stützt sich mit den Ellbogen links und rechts von mir ab und hält mit dem Gesicht nur wenige Millimeter von meinem entfernt inne.

„Ich könnte dich pausenlos durchvögeln. Du bist unglaublich scharf."

„Ach, ist das so?", necke ich ihn.

„Ich will dich jetzt!", sagt er fordernd.

Die Lust lodert in seinem Blick. So schnell gebe ich mich allerdings nicht hin. Ich entschlüpfe ihm nach einem schnellen Kuss auf seine Lippen und eile ins Bad. Dort stelle ich das Wasser auf die richtige Temperatur ein und stelle mich drunter bevor er es schafft, mich zurückzuhalten. Er schnaubt leicht verärgert, reißt sich hastig die Klamotten vom Leib und kommt mir nach. Er ist unglaublich erregt. Das sehe ich an seinem Blick und an seinem besten Stück.

Ich lächle und bin stolz auf mich, dass ich ihn trotz der Müdigkeit so schnell wieder auf Touren bringen konnte. Er stellt sich unter den Wasserstrahl und schaltet diesen nach einiger Zeit ab. Er gibt etwas Duschgel in seine Hand und verreibt es.

„Stell dich mit dem Gesicht zur Wand und stütz dich daran ab!", weist er mich an.

Ich bin von seiner Entschlossenheit überrascht und tue, was er von mir verlangt. Er tritt hinter mich und ich kann immer wieder die Spitze seines Schwanzes spüren, die mich wohl eher unabsichtlich berührt. Er legt die Hände auf meinen Rücken und beginnt mich einzuseifen. Dabei lässt er zwischendurch die Hände auch nach vorne gleiten und widmet sich ausführlich meinen Möpsen.

„Du hast unglaublich geile Titten", meint er. Anerkennung liegt in seiner Stimme.

Walter massiert sie mal sanft und mal kräftig, zieht an den Nippeln und zwirbelt sie. Die Erregung ergreift von meinem Körper Besitz, es fühlt sich richtig gut an und ich gebe mich den Gefühlen hin, die er mir damit verschafft. Seine Hände gleiten weiter, über meinen Bauch hinab und dann zwischen meine Beine. Sie halten sich an der Scham aber nur ganz kurz auf. Dann geht Walter hinter mir in die Hocke und seift meine Beine ein. Zunächst hält er sich mit den Unterschenkeln auf, wechselt sehr schnell zu den Hüften und streicht auf der jeweiligen Außenseite nach unten bis zu den Knien. Dort wechselt er auf die Innenseite und arbeitet sich langsam und für mich sehr erregend nach oben. Als er fast meine intime Stelle erreicht, wechselt er auf den Po und seift diesen ein. Dabei massiert er ausgiebig meine Arschbacken und lässt sich damit echt viel Zeit. Er knetet und streichelt sie einfach unglaublich herrlich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stellt er sich auf, legt eine Hand von vorne und eine Hand von hinten zwischen meine Beine und massiert nun ausgiebig meine Scham. Er beginnt nach einiger Zeit mit einzelnen Fingern durch meine Spalte zu streichen. Dazu muss er sich etwas nach unten beugen. Sanft reibt er zunächst den Venushügel und um die Vagina herum, dann bezieht er auch die Schamlippen in sein Spiel ein, um schließlich meine Spalte zu erkunden und mit den Fingern in mich vorzudringen. Mal lässt er einen oder mehrere Finger sanft in mich gleiten und zieht sie dann wieder zurück, mal fickt er mich schnell mit dem Mittelfinger und manchmal schiebt er die Finger tief in mich hinein und erkundet damit dann mein Inneres. Meine Lust steigt dadurch immer weiter an. Es fühlt sich einfach nur herrlich an und ich zergehe vor Verlangen.

Als ich auch Walter hinter mir stöhnen höre, ist mir klar, dass auch er stark erregt ist und es kaum noch aushalten kann. Völlig überraschend erhebt er sich, setzt seinen strammen Jungen an meinem Schlitz an und stößt hart und entschlossen zu. Ich werde mit Kraft gegen die Wand gedrückt und habe Mühe, mich mit den Armen abzustützen. Sein Angriff kommt dermaßen überraschend, dass ich absolut nicht darauf vorbereitet bin und erst im letzten Moment regieren kann, um nicht auf die Wand geklatscht zu werden.

Doch Walter stört das nicht. Er macht unbeirrt weiter und fickt sofort los. Er stößt immer wieder hart und entschlossen von hinten in meinen Körper. Seine Hände legen sich auf meine Hüften, um mein Becken besser auf das seine ziehen zu können. Er legt sämtliche Anspannung in seine Aktion und fickt mich unbarmherzig. Seine ungestüme Art ist aber auch sehr erregend. Mir wird bewusst, dass er sich kaum noch zügelt, immer mehr kommen bei ihm die Instinkte und die animalischen Triebe durch.

„Ich bin so geil!", stöhnt er.

Das trifft aber auch auf mich zu. Er treibt auch meine Lust in die Höhe und einem Höhepunkt entgegen. Walter dosiert seine Stöße trotz seiner ungestümen Art und mir wird bewusst, wie er seine und meine Erregung steuert. Trotz seiner fast unbeherrschten Art und seinem unbändigen Verlangen schafft er es, dass wir beinahe gleichzeitig loslassen. Ich bin zwar ein ganz klein wenig schneller und stoße bereits meinen Lustschrei aus, als auch er loslässt und sich in mir verströmt, aber wir sacken beide befriedigt und erschöpft zu Boden.

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