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Ein Studentenjob - Teil 11

Geschichte Info
Teil 11.
8.5k Wörter
4.67
24.7k
17
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 30

„Wir sind da", informiert mich Walter.

„Schon?"

„Schon ist gut. Du hast die ganze Strecke geschlafen", grinst er.

„Wenn du mich auch so früh geweckt hast. Das sollte verboten werden."

„Wir wollten doch segeln gehen."

„Ja, aber nicht in der Nacht."

Er lacht nur und steuert den Wagen auf einen Parkplatz. Ich schaue mich um und sehe, dass wir vor einer netten kleinen Konditorei stehen.

„Und jetzt?", frage ich verschlafen.

„Jetzt gibt es Kaffee und Frühstück."

„Kaffee klingt gut."

„Na los, aussteigen!", drängt er mich lachend.

Wir sind gestern zwar gleich schlafen gegangen und ich bin schon bald, eng an Walter gekuschelt eingeschlafen. Aber, dass er mich um 5 Uhr morgens weckt, das hatte ich nicht erwartet. Das ist doch keine Zeit für eine Studentin! Er aber blieb uneinsichtig und hat mich regelrecht aus dem Bett geschleift. Zum Glück hat er mich auch ermahnt, den gestern gekauften Bikini mitzunehmen. Ich hätte ihn glatt vergessen. Der ist so klein, den konnte ich in die Tasche meiner Hotpants stecken und fertig war ich.

Wir gehen in die Konditorei und setzen uns an einen Tisch mit einem wunderbaren Blick über den See. Gerade geht die Sonne auf und die Oberfläche des Wassers spiegelt wunderschön die immer stärker werdenden Strahlen. Der See sieht aus, als bestünde er aus flüssigem Gold.

Während ich noch hingerissen von dem Anblick bin, bestellt Walter das Frühstück. Er kennt bereits einigermaßen meine Vorlieben und so überlasse ich ihm gerne die Arbeit. Die Kellnerin scheint ihn zu kennen, denn sie ist sehr zuvorkommend, deckt sofort den Tisch ein und bringt wenig später bereits den Kaffee.

Die ganze Zeit über lässt sie mich nicht aus den Augen. Ich habe keine Ahnung, warum sie mich so anstarrt und mich eingehend mustert, aber mir ist das, wenn ich ehrlich sein soll, auch egal. Ich bin noch müde und will nur meine Ruhe haben. Walter scheint nicht darauf zu achten. Ich glaube nicht, dass er etwas davon mitbekommt.

„Wie ich dich vorgestern in der Dusche gefickt habe, hat dir doch zwischendurch wehgetan", meint er plötzlich.

„Ja, zwischendurch."

„Warum hast du mich dann ermutigt weiterzumachen? Nur weil wir ein besonders Verhältnis haben?"

„Nein, keine Sorge, es hat Spaß gemacht."

„Spaß? Du hattest Schmerzen."

„So schlimm war es nicht, sonst hätte ich dir gesagt, dass du vorsichtiger sein oder gar aufhören sollst."

„Was heißt nicht so schlimm?"

„Lust und Schmerz liegen manchmal sehr eng beieinander", versuche ich zu erklären. „Gestern zum Beispiel hat das Ziehen an den Brustwarzen zwar manchmal wehgetan, wenn es etwas hefiger wurde, aber von meinen Zitzen ging dabei eine unglaubliche Lust aus, die bis zwischen meine Beine ausgestrahlt hat, wo sich dein Schwanz ausgetobt hat.

Wenn du aufgehört hättest, dann wäre beides weg gewesen. Ich war also in der Zwickmühle und musste entscheiden, ob ich den Schmerz ertragen oder auf die Lust verzichten will. Das ist manchmal noch erregender als die Lust allein."

„Aber wie soll ich das erkennen?"

„Ich hätte es dir gesagt, wenn es zu heftig geworden wäre."

„Du schon, aber eine andere Frau?"

„Glaube mir, jede Frau würde dir sagen, du sollst aufhören, wenn es zu heftig ist. Der Unterschied liegt nur darin, dass bei uns klar ist, dass du noch in der Versuchsphase bist und ich es deshalb besser einschätzen kann. Würdest du bei einer anderen Frau zu grob ans Werk gehen, dann könnte sie den Eindruck gewinnen, dass du immer auf Schmerzen stehst. Dies wiederum wäre nicht gut. Deshalb wäre bei einer anderen Frau, zumindest am Anfang, Vorsicht geboten. Aber auch das gilt nur so lange, bis sie dich kennengelernt hat und weiß, wie sie dich einzuschätzen hat."

„Ich soll also auch bei Mia oder wem auch immer, zwischendurch etwas Neues ausprobieren?"

„Unbedingt, das bringt Abwechslung ins Sexleben."

„Mit dir ist alles so einfach", stellt er fest. Er blickt da etwas bekümmert drein.

„Was ist einfach?"

„Einfach alles. Mit dir kann ich reden, bei dir traue ich mich, auch mal etwas Neues zu versuchen und ich fühle mich wohl."

„Das soll jetzt aber kein Antrag werden", necke ich ihn.

„Nein, ich weiß, dass es mit uns als Paar nicht klappen würde. Dazu bin ich zu alt für dich. Aber ich habe Angst vor der Zeit, wenn ich dich nicht mehr fragen kann."

„Ich würde bei dir eine Ausnahme machen und dir meine Telefonnummer geben. Dann kannst du mich jederzeit um Rat fragen", biete ich an. „Aber ich glaube, das hast du gar nicht nötig."

„Meinst du? Ich wäre auf jeden Fall beruhigt."

Ich sage nichts darauf und damit ist dieses Thema beendet. Wir frühstücken genüsslich zu Ende und machen uns dann auf den Weg zu seinem Boot. Ich staune, wie groß es ist.

„Segeln ist dein Hobby?", erkundige ich mich.

„Ich habe es von meinem Vater gelernt. Auf dem Boot waren wir unter uns. Das war die Zeit, wo ich meinen Vater nur für mich hatte. Deshalb fühle ich mich ihm auf dem Boot auch immer besonders nahe."

„Das kann ich verstehen."

Wir gehen an Bord und lösen die Leinen. Walter zieht das Segel auf und das Boot setzt sich langsam in Bewegung. Ich denke zurück an den Segelturn mit Simon. Auf dem Meer vor Kroatien war es anders. Da waren Wellen und das Boot hat geschaukelt. Hier hingegen ist die Oberfläche nur ein wenig gekräuselt und wir liegen ruhig im Wasser.

„Zieh deinen Bikini an!", weist mich Walter an.

„Hier oder unter Deck?", frage ich provozierend. Dabei lache ich schelmisch.

„Wenn du mich so fragst, dann zieh dich hier um."

Warum habe ich auch gefragt? Ich kann nie meine Klappe halten und muss immer frech sein. Aber da weit und breit kein anderes Boot in der Nähe ist, macht es mir nicht viel aus.

Ich hole das kleine bisschen Stoff aus meiner Hosentasche und lege es auf die Sitzfläche hinter dem Ruder. Walter hält dieses fest, hat aber die Augen auf mich gerichtet. Ich ziehe den Minirock, den ich auf Wunsch von Walter heute angezogen habe und der verdammt knapp ist, aus. Es folgt der String, den ich mit dem Bikinihöschen ersetze.

Ich staune nicht schlecht. Dieses ist unglaublich verrucht. Es besteht eigentlich nur aus durchsichtigen Bändern aus Silikon. Lediglich vor meinem Fötzchen befindet sich ein klitzekleines Stückchen blauer Stoff. Es reicht zwischen den Beinen nur bis zur Mitte der Scham und vorne bis knapp über den Schlitz. Auch in der Breite habe ich Mühe, die Schamlippen drinnen zu behalten. Der Stoff bedeckt somit nur das Allernötigste, lenkt aber durch die Form und die Farbe die Aufmerksamkeit genau auf diese Stelle. An keinem Punkt reicht der Stoff von einem Schenkel zum anderen und bei jeder Bewegung muss ich mir Sorgen machen, dass er nur minimal verrutscht und eine Schamlippe hervorschaut. Aber zum Glück sind wir an Bord und niemand kommt mir so nahe, dass er Details erkennen könnte. Allerdings ist schon von weitem zu erkennen, dass ich praktisch nichts anhabe.

Nach dem Höschen ziehe ich das Top über den Kopf und entblöße meine Brüste. Auch hier besteht das Oberteil praktisch nur aus durchsichtigen Silikonbändern. Lediglich die Brustwarzen werden jeweils von winzig kleinen und etwas länglichen Stoffdreiecken bedeckt. Zum Glück habe ich nur sehr kleine Vorhöfe. So passen sie noch knapp unter den Stoff. Eine Frau mit großen Tellern um ihre Nippel hätte keine Chance.

Ich fühle mich nackt. Das ist aber auch kein Wunder, schließlich habe ich nur drei winzigen Stoffstückchen am Körper. Aber Walter scheint es sehr zu gefallen. Sein anerkennender Blick spricht Bände.

„Kann ich dir helfen?", erkundige ich mich. Damit versuche ich von meinem Körper abzulenken.

„Nein, ich mache das schon. Du kannst dich gerne in die Sonne legen."

Dabei reicht er mir ein Badetuch und eine Tube Sonnencreme, was ich beides dankend annehme. Ich gehe zum Bug des Bootes und lege mich dort in die Sonne. Walter scheint ein bestimmtes Ziel zu haben. Das kann ich daran erkennen, dass er das Boot sehr zielstrebig steuert. Tatsächlich geht er nach einiger Zeit in einer traumhaft schönen Bucht vor Anker und kommt dann zu mir.

Er legt sich neben mich und zieht mich auch gleich auf sich. Er küsst mich fordernd und ich erkenne, dass er schon wieder Lust auf mich hat. Seine Badehose scheint fast zu platzen. Dieser Mann will echt alles nachholen, was er in den vergangenen Jahren versäumt hat.

Er legt ganz sanft seine Lippen auf die meinen und küsst mich voller Leidenschaft. Seine Männlichkeit drückt dabei gegen meine Scham. Um ihn ein wenig zu necken, wackle ich mit dem Becken und reibe meinen Unterleib über seine Beule. Damit verfehle ich mein Ziel nicht, denn er stöhnt schon bald in meinen Mund.

Völlig überraschend dreht er uns um, sodass ich unter ihm zu liegen komme. Er stützt sich mit den Armen ab und schaut mir in die Augen. In seinem Blick kann ich schon wieder das Verlangen aufflackern sehen. Mir ist klar, was gleich passieren wird, hier auf dem Boot, mitten auf dem See, am helllichten Tag. Walter greift mit einer Hand zwischen uns und zieht seine Hose runter. Dabei holt er seinen hammerharten Prügel hervor, schiebt das bisschen Stoff zur Seite, das über meiner Scheide liegt und fährt prüfend darüber.

Natürlich bin ich bereit. Bei so viel männlichem Verlangen kann ich nicht ruhig bleiben und das kann er klar erkennen. Er nimmt das mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis, setzt seine Eichel an meiner Scheide an und sticht zu. Er schiebt mir seinen Lümmel langsam, aber bestimmt in meinen Lustkanal und erobert damit meinen Körper sehr sanft, aber bestimmt. Als er komplett in mir drinnen steckt, hält er einen Moment inne. Er scheint es zu genießen, mich erobert zu haben.

„Mit dir ficken ist immer wieder schön", sagt er grinsend.

Dann legt er auch schon los. Er fängt langsam an, mich zu stoßen, wird aber schon bald fordernder und so finden wir unseren Rhythmus. Ich bewege mich ihm entgegen, ich will ihn spüren und ich genieße es, von ihm ausgefüllt zu sein. Bei jedem Stoß steigt meine Erregung, mein Stöhnen wird immer lauter und hektischer, bis es schließlich in ein Keuchen und Wimmern übergeht. Er macht mich fertig!

Aber auch an ihm geht der Fick nicht spurlos vorbei. Auch er stöhnt, er schaut mich aus immer glasiger werdenden Augen an und seine Stöße werden immer unregelmäßiger. Am Ende rammt er mir immer wieder seinen Pfahl hart und tief in mein Fötzchen. Es liegen Gier und Verlangen in jedem einzelnen Eindringen.

Als er einen kehligen Ton von sich gibt, sich beinahe verzweifelt in mich schiebt und schließlich meinen Unterleib flutet, lasse auch ich los, komme zum Höhepunkt und schrei meine Lust über den See. Mein gesamter Körper verkrampft sich, meine Scheide zieht sich immer wieder um den Stamm herum zusammen und massiert ihn. Es ist ein betörendes Gefühl, damit noch intensiver zu spüren, wie eng er sich in mir reibt.

Als die Wellen der Lust langsam abflauen und auch bei Walter der Höhepunkt abklingt, sackt er auf mir zusammen und erdrückt mich beinahe. Sein Freund steckt noch in mir, zieht sich aber immer weiter aus mir zurück und ploppt dann aus mir heraus. Noch immer liegt er auf mir und fixiert mich damit am Boden. Ich spüre, wie sich die Flüssigkeit in mir sammelt und langsam zu meinem Ausgang sickert. Als die Säfte unserer Vereinigung über den Damm zu meinem Arschloch sickern, kitzelt es fürchterlich.

Kapitel 31

Als wir am späten Nachmittag in die Villa zurückkehren, hat sich eine angenehme Müdigkeit über mich gelegt. Der Tag war einfach traumhaft schön gewesen. Das viele Schwimmen, die frische Luft und die Entspannung haben mich müde gemacht. Dass Walter mich noch zweimal gevögelt hat, hat vermutlich auch dazu beigetragen. Er ist ein kleiner Nimmersatt und hat so gut wie keine schüchternen Momente mehr.

Wir sitzen auf der Terrasse und Walter ist ins Haus gegangen, um uns das inzwischen zur schönen Gewohnheit gewordene Glas Whisky einzuschenken. Ich blicke verträumt in den Garten, in dem sich die letzten Sonnenstrahlen allmählich zurückziehen und der Dunkelheit Platz machen.

„Das war ein geiles Wochenende", sagt Walter. Er steht in der Tür.

„Wie lange beobachtest du mich schon?", frage ich.

„Lange genug."

Er kommt mit den Gläsern zu mir und setzt sich neben mich. Nachdem er mir eines der beiden Gläser gegeben und damit eine Hand frei hat, zieht er mich auf seinen Schoß.

„Du bist eine ganz tolle Frau und mit dir zu vögeln ist sensationell", meint er.

„Aber?", frage ich.

„Ich liebe Mia. Ich liebe sie immer noch."

„Dann solltest du sie zurückerobern."

„Glaubst du, das könnte klappen?"

„Ich habe dir schon einmal gesagt, ich glaube, du schaffst das und inzwischen bin ich mir sicher, bist du auch bereit dafür."

„Meinst du echt?"

„Du hast mich heute dreimal rangenommen, du hast mir jedes Mal einen wunderschönen Orgasmus geschenkt. Wenn das keine Veränderung zu vorher ist, dann weiß ich auch nicht."

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch bei Mia kann."

„Warum nicht?"

„Naja, bei dir war ich mir sicher, dass du bei mir bleibst und nicht wegläufst, wenn ich etwas falsch mache."

„Was willst du bei Mia denn falsch machen? Sei einfach du!"

„Wenn ich etwas machen möchte, was sie nicht will?"

„Du beginnst mit dem Standartprogramm. Missionarsstellung, Hündchen und vor allem damit, sie viel zu streicheln und auch oral zu befriedigen. Wenn sie etwas davon nicht mag, dann lässt du es eben bleiben. Aber gib nicht zu früh auf. Eine Frau kann sich auch manchmal ein wenig zieren, das gehört bei einigen zum Spiel. Du brauchst aber keine Angst haben, dass sie schreien davonläuft, nur weil du mit ihr Sex haben möchtest. Das Schlimmste, was dir passieren kann ist, dass sie dich in die Schranken weist.

Wenn du nach ein oder zwei Wochen so vertraut mit ihr bist, dass beim normalen Sex geklärt ist, was Euch Spaß macht, dann kannst du langsam dazu übergehen, Neues auszuprobieren. Dabei musst du sie vorher fragen, wenn es außergewöhnlich ist. Rede mit ihr aber erforscht zusammen Eure Sexualität, Eure Wünsche und Vorlieben."

„Was ist für dich außergewöhnlich?"

„Ich denke da an Analsex, fesseln oder erotische Kleidung. Rollenspiele könnten auch eine Idee sein, um Farbe in Sexleben zu bringen."

„Ich soll Mia fragen, ob ich sie in den Arsch ficken darf?"

„Warum nicht?"

„Das kann ich mir nicht vorstellen!"

„Noch nicht", stelle ich klar. „Noch hast du aber noch gar nicht mit ihr geschlafen. Wenn du jedoch irgendwann ihren Körper in- und auswendig kennst, dann wird es nicht mehr so ungewohnt für dich sein. Außerdem hast du bis dahin schon ein Gefühl dafür, was sie mag und wie weit sie gehen könnte. Wenn sie aus religiösen Gründen nur in der Missionarsstellung vögeln will, dann brauchst du sie nicht wegen eines Arschficks zu fragen. Aber, nachdem sie dich verlassen hat, weil sie nicht ohne Sex leben will oder kann, wird das vermutlich nicht der Fall sein."

„Bei dir klingt das so einfach", meint er.

„Es ist einfach, wenn du nur ein wenig versuchst, dich auf deine Partnerin einzulassen und auf sie Rücksicht nimmst, dann wird der Sex gut. Du hast doch schon die nötige Sensibilität erworben, meine Erregung zu fühlen und mich zum Höhepunkt zu bringen."

„Du hast vorhin davon gesprochen, ich könnte sie fesseln."

„Ja, war aber nur ein Beispiel."

„Ich hätte Lust, das heute auszuprobieren."

„Mit mir natürlich?", frage ich schelmisch.

„Natürlich mit dir."

„Wenn du das möchtest, dann machen wir das."

„Trink aus und komm!"

Ich kippe den letzten Schluck hinunter und stehe auf. Er nimmt mich am Arm und führt mich ins Schlafzimmer.

„Wie dominant darf ein Mann sein?", erkundigt er sich plötzlich.

„Das hängt von der Partnerin ab. Wenn sie devot veranlagt ist und es akzeptiert, gibt es so gut wie keine Grenzen. Es hängt von dir und Mia ab."

„Zieh dich aus!", sagt er etwas schroff.

„Ja, Sir!", steige ich auf seine Art ein.

Ich ziehe mich schnell aus und als er verlangt, dass ich mich mit dem Rücken aufs Bett lege, tue ich auch das. Nun holt er vier Seile hervor und befestigt zunächst meine Handgelenke am Kopfteil. Um ihm entgegenzukommen, spreize ich meine Beine und strecke sie weit von mir. Vermutlich will er mich wie ein großes X aufspannen. Doch Walter hat offenbar etwas andere Pläne. Er befestigt an jedem Knöchel eines der Seile, bindet diese aber ebenfalls am Kopfteil fest, sodass ich zusammengekappt und mit weit gespreizten Schenkeln daliege. Meine Muschi und mein Hintereingang sind bestens präsentiert.

Als er mit seiner Arbeit fertig ist, betrachtet er mich eine Weile. Ein Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht und er scheint mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Langsam beginnt er sich auszuziehen. Dabei wendet er nur ganz selten den Blick von meinem Körper ab. Ich habe beinahe den Eindruck, als würde sich sein Blick in meine Scham brennen, so konzentriert schaut er mir zwischen die Beine.

Dass auch er erregt ist, sehe ich spätestens dann, als er die Unterhose nach unten zieht und damit seinen Penis befreit. Er steht in seiner vollen Pracht vor mir und wäre sofort einsatzbereit. Walter hockt sich jedoch vor meinen Körper. Mit den Händen massiert er mir die Innenseite der Oberschenkel, liebkost wenig später meinen Ringmuskel und zieht die Scheide auseinander.

„Am liebsten würde ich dich gleich durchvögeln."

„Warum tust du es dann nicht?"

„Weil ich dich genießen will."

In dem Moment spüre ich, wie sich ein Finger in meine Muschi bohrt und drinnen zu bewegen beginnt. Sanft massiert er meinen Liebestunnel und es fühlt sich unglaublich gut an. Es muss der Daumen sein, mit dem er sich in mich gebohrt hat. Das schließe ich daraus, wie dick der Finger ist und aus der Kraft, mit der er ihn in mir bewegt. Außerdem liegen seine übrigen Finger auf dem Venushügel auf und dienen dem Gegendruck.

Wenig später beginnt er damit, mich mit dem Finger zu ficken. Er zieht ihn fast ganz heraus und schiebt ihn gleich wieder in mich hinein. Das ist sehr erregend und mir entkommt das erste Keuchen. Wäre ich nicht so fixiert, würde ich ihm mein Becken entgegendrücken.

Plötzlich zieht sich der Finger aus mir zurück. Walter geht zum Schrank, holt einen Schal und verbindet mir die Augen. Nun bin ich nicht nur bewegungsunfähig, ich bin auch blind.

„Ist das ok?", erkundigt er sich.

„Ja, das ist in Ordnung."

Aus den Bewegungen der Matratze schließe ich, dass er es sich wieder auf seinen Platz vor meiner Scham gemütlich gemacht hat. Ich warte bereits gespannt darauf, was er als nächstes unternimmt. Ich rechne damit, dass er nun zwei Finger in meiner Muschi versenkt. Das tut er jedoch nicht. Stattdessen spüre ich einen Finger, der sich auf meinen Anus legt, diesen massiert und immer wieder leicht dagegen drückt. Es fühlt sich gut an und erneut entkommt mir ein Stöhnen.

Das scheint Walter anzuspornen. Er drückt etwas fester und überwindet nach einiger Zeit den Ringmuskel, der auf einmal nachgibt. Mit einem Ruck schiebt sich der Finger tief in meinen Darm. Mir entkommt ein überraschter Schrei. Ich höre ihn grinsen und fast gleichzeitig spüre ich, wie der Finger sich wieder zurückzieht, um sich sogleich erneut in mich zu schieben.

„Du bist eine kleine, geile Sau", meint Walter. „Ob Mia das mitmacht?"

„Bestimmt!"

„Bist du dir sicher?"

„Jede Frau ist tief in ihrem Herzen eine kleine, geile Sau. Du musst es nur aus ihr herauskitzeln und sie mit solchen Spielen dazu bringen. Allerdings nicht schon am ersten Abend. Aber sonst ist sie mit Sicherheit dabei."

„Und wenn nicht?"

„Dann buchst du mich?", scherze ich.

„Ob sie das toleriert?"

„Wir könnten dann ja einen Dreier versuchen."

„Dann bringst du ihr auch noch das Eine und das Andere bei, was ebenso geil ist. Das wäre eine coole Idee."

Er grinst und fickt mich weiter mit dem Finger in meinen Arsch. Schon bald nimmt er einen zweiten Finger dazu, wechselt einige Zeit später zum dickeren Daumen und schließlich bohrt er mir jeweils einen Finger in meine beiden Löcher. Wenn ich es richtig deute, dann sind der Daumen in meiner Fotze und der Zeigefinger in meinem Arsch. Es müssen die Finger einer Hand sein, denn sie bewegen sich absolut synchron. Zwischendurch drückt er sie zusammen, sodass sie sich berühren würden, wären nicht das bisschen Haut dazwischen.