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Ein Studentenjob - Teil 12

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Damit schnappt er sich auch die zweite Glocke und reißt auch an ihr. Scheiße ist das ein Rohling. Aber diesmal bin ich vorbereitet und tue ihm nicht mehr den Gefallen, zu schreien. Er stellt sich nun hinter mich und massiert grob meine Brüste.

„Serena, jetzt bist du dran", drängt West.

Serena geht zur Vase, zieht einen Zettel und liest vor. Sie muss gegen Michael antreten. Er ist ein wahres Muskelpaket und ich habe große Bedenken, dass sie gegen ihn überhaupt eine Chance hat. Auch Michael stellt sich hinter seine Beute und massiert die Brüste. Im Gegensatz zu Werner nimmt er aber die Klemmen deutlich sanfter ab und ich bin mir sicher, bei ihm ist Serena in guten Händen.

Die drei verbliebenen, einschließlich West selbst, schauen etwas enttäuscht drein. Sie hätten sicher auch gerne eine von uns abbekommen. Immerhin gehen aber auch sie nicht leer aus. Die drei Mädchen ziehen und stellen sich zum jeweiligen Herrn.

„Nun kommt der spannende Teil. Wir beginnen mit den Kämpfen. Serena und Michael bitte auf die Matte", sagt West.

Die fast nackte Serena und der noch vollkommen bekleidete Michael begeben sich daraufhin auf die Matte. West gesellt sich hinzu.

„Die Mädchen müssen nackt kämpfen, die Herren dürfen wählen, ob sie auch nackt oder in Unterhosen kämpfen wollen. Sieger ist derjenige, der es schafft, zwei Finger in die Fotze des Mädchens zu stecken."

„Oder den Schwanz", ruft Werner. Er lacht dabei schmutzig und gibt mir einen Klapps auf den Po.

„Von mir aus gerne", meint West.

„Und wir Mädchen, wann haben wir gewonnen? Ich kann dem Kerl schließlich nicht zwei Finger, in die nicht vorhandene Fotze schieben", sage ich.

„Nun, du hättest gewonnen, wenn du ihm zwei Finger in den Arsch scheiben kannst", meint West schließlich.

„Das versuch mal", grinst Werner siegessicher.

Michael hat sich inzwischen entkleidet und steht nun nackt vor Serena. Auch wenn sein Penis noch recht schlaff an ihm herunterhängt, kann ich mir gut vorstellen, dass ein ganz schön großes Gerät daraus wird und Serena damit ganz bestimmt ordentlich bearbeiten wird.

„Hier hast du den Schlüssel und kannst ihr den Keuschheitsgürtel abnehmen", meint West.

Dabei reicht er Michael einen kleinen Schlüssel, mit dem dieser sofort das Vorhängeschloss öffnet und den Keuschheitsgürtel auseinandernimmt. Als er locker ist, zieht er ihn überraschend vorsichtig nach unten und zieht behutsam die beiden Pfropfen aus ihrem Körper. Sie verlassen den Körper der jungen Frau mit einem leisen Plopp. Er riecht am Zapfen, der noch kurz zuvor in der Scheide der jungen Frau gesteckt hat.

„Schau an, wie ihr der Lustsaft über die Schenkel rinnt. Das ist eine echt geile Sau", ruft einer der Männer. Alle grinsen hinterhältig.

Michael wirft den Keuschheitsgürtel zur Seite und stellt sich vor Serena. West agiert als Schiedsrichter und gibt das Zeichen und der Kampf beginnt. Michael und Serena stehen sich einige Zeit nur lauernd gegenüber. Serena tut gut daran, keinen Angriff zu starten. Aber es bringt ihr trotzdem nichts. Michael prescht vor, hebt sie hoch und wirft sie etwas unsanft auf den Boden. Serena ist dermaßen überrascht, dass sie nicht sofort reagiert. Diese Zeit nützt Michael, spreizt ihre Beine und legt sie sich auf die Schultern.

Serena schaut den über ihr kauernden Kraftprotz überrumpelt an. Er aber setzt seinen inzwischen hammerharten Schwanz an ihrer Pforte an und schiebt sich mit einem Ruck in sie. Ihr Fötzchen ist von dem speziellen Dildo noch dermaßen geschmiert, dass es super läuft.

„Gewonnen", schreit West.

Doch Michael ist noch nicht fertig mit Serena. Er beginnt sie vor aller Augen zu ficken und rammt ihr seinen Prügel wieder und wieder zwischen die Beine. Die Männer in der Runde johlen, klatschen und feuern ihn mit schmutzigen Zurufen lautstark an.

„Fick sie, fick sie!", rufen sie im Chor.

„Das werde ich mit dir auch machen. Mann, ist das geil! Wenn ich mir vorstelle, dass dir alle zuschauen, während du dich von mir ficken lassen musst, werde ich jetzt schon ganz geil", flüstert mir Werner ins Ohr. Er massiert bereits die ganze Zeit meine Brüste und zwirbelt ungestüm meine Nippel, dass es schon fast schmerzhaft ist. Er kann es kaum noch erwarten, mich endlich völlig nackt zur Verfügung zu haben.

„Was wirst du machen?", frage ich.

„Dich auf die Matte nageln. Alle sollen zuschauen, wie ich dich aufspieße und dir das Hirn aus dem Leib vögle."

„Dazu musst du erst gewinnen", antworte ich lachend.

Er quittiert meinen Einwand nur mit einem hämischen Lachen und kneift mir schmerzvoll in meine Brustwarzen. Ich nehme mir vor, alles dranzusetzen, ihn nicht gewinnen zu lassen. Mir ist egal, ob Herr West dies von mir erwartet oder nicht. Ich werde alles tun, um mich nicht diesem niveaulosen Idioten auszuliefern.

Michael hat sich unterdessen aus Serena zurückgezogen, sie hochgehoben, umgedreht und in der Hündchenstellung wieder vor sich positioniert. Bei ihm sieht es so aus, als sei Serena federleicht. Sie braucht dabei gar nicht mitzuhelfen, so locker wirbelt er sie herum. Bevor Serena checkt, wie ihr geschieht, setzt er auch schon seinen Prügel erneut an ihrer Spalte an, greift sich die Hüften und zieht sie hart auf seinen Ständer. Serena entweicht bei seinem erneuten Eindringen sämtliche Luft aus der Lunge.

Schon bald japst sie wieder nach Sauerstoff, als Michael loslegt, wie ein Vorschlaghammer. Immer und immer wieder stößt er in sie und zieht sie auf sich und damit auf seinen ausgesprochen ansehnlichen Schwanz. Man sieht ihm deutlich an, dass er seinen ersten Druck entweichen lassen muss. Doch auch Serena scheint es zu gefallen, denn sie beginnt zu stöhnen. Sie wird dabei auch immer lauter und nach einiger Zeit entkommt ihr ein spitzer Schrei. Sie hat ihren Höhepunkt erreicht und wird von Kontraktionen erfasst.

Aber auch Michael kommt zum Abschuss. Er drängt sein Becken noch einmal hart gegen den Unterleib der jungen Frau. Er muss unglaublich tief in ihr stecken und sie richtig ausfüllen. Dann entkommt ihm ein brunftiger Laut und er drängt sich noch einmal hart gegen den Arsch des Mädchens.

Als er sich nach einiger Zeit aus ihr wieder zurückzieht, sackt Serena nach vorne und bleibt ermattet liegen. Da ihre Schenkel immer noch weit gespreizt sind und ich genau dazwischen blicken kann, sehe ich, wie eine milchige Flüssigkeit aus ihrer Scheide rinnt.

„Der hat sie ganz schön abgefüllt", grinst Werner hinter mir. „Das blüht dir auch gleich."

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