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Ein tiefer Fall Teil 03

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"Mein Mann ... wir haben schon seit Ewigkeiten keinen richtigen Sex ... ich meine ... es ist einfach nicht mehr wie früher ... ich liebe ihn, aber ich möchte ... mehr ... "

Und da war es wieder, dieses diabolische und dennoch spitzbübische Grinsen auf Jans Gesicht, mit dem er zum Ausdruck brachte am Ziel angekommen zu sein, oder über mehr Informationen als sein Gegenüber zu Verfügen. Die Finger seiner Rechten schoben sich unter Renates BH, begannen ihre Brustwarze zu Kneifen und zu Drehen, während seine Linke den Gürtel seiner Jeans öffnete.

"Warum zeigte du mir nicht, wie sehr du es möchtest"? Der Reißverschluss war nun ebenfalls offen und sie konnte sehen wie die beschnittene Eichel seines Prügels sich aus dem Bund seiner Boxershorts schob. Ein letzter Kuss, dann legte Jan seine Hand auf ihren Hinterkopf und wollte sanften Druck ausüben, doch das war überhaubt nicht nötig, denn Renate beugte sich von ganz alleine hinunter. Sie zog seine Unterhose ein Stück weiter nach unten, so weit das im begrenzten Platz des Wagens möglich war und Stülpte ihre Lippen über sein geschwollenes Glied.

Sein Aroma war ihr mittlerweile sehr Vertraut und auch auf welche Weise er es gern hatte. Ohne das er sie Führen oder ihr Anweisungen geben musste, ließ sie ihren zusammen gepressten Mund auf und nieder fahren. Renates Zunge lag eng an seinem Schaft, sie konnte jede Vene darauf, jedes kleine Zucken seines Körpers spüren, als sie begann ihn zu Blasen. Anders als bei ihrer Ersten Begegnung kam er jedoch nicht schnell und unerwartet. Sein Atem war zwar laut und kam stoßweise, doch das verräterische Pulsieren, welches seinen nahenden Höhepunkt Ankündigte, blieb aus.

Er strich durch ihr Haar und genoß das auf und ab ihrer Lippen. Mit der Anderen fuhr er über ihren Hintern, ließ seinen ausgestreckten Mittelfinger in die Furche ihres Gesäßes Gleiten und Rieb durch das dünne Material ihres Rockes hindurch, den Bereich ihres Anus und ihrer hungrigen Spalte.

"Dein Mann ist ein Vollidiot! Ich an seiner Stelle würde keinen Tag verstreichen lassen, ohne mir von dir einen Blasen zu lassen. Scheiße, deine Mundfotze ist der Wahnsinn "!

Auch wenn seine Wortwahl zu Wünschen übrig ließ, konnte Renate nicht anders als zu Lächeln, während sie ihn weiter verwöhnte. Der Umstand des Verbotenen, sie gab einem Jungen der vom Alter her ihr Sohn sein könnte einen Blowjob an einem öffentlichen Ort, sorgte dafür das ihre eigenen Säfte zu fließen begannen. Sie spürte deutlich wie ihre Möse feucht wurde und versuchte ihre Schenkel aneinander zu Reiben um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Als ihre Bemühungen, jedoch nicht Fruchteten, entließ sie Jans Hoden aus dem Griff ihrer Linken um sie sich zwischen die Beine zu schieben. Sie schob ihr Höschen einfach beiseite, spreizte ihre Schenkel wieder und ließ die Finger auf Wanderschaft gehen.

Was für einen Anblick sie jetzt wohl Boten. Die reife 43 jährige, die ihrem jugendlichen Liebhaber auf dem Parkplatz seiner Schule einen Blowjob gab und sich dabei wie von Sinnen den Kitzler rieb ... Ihre Erregung steigerte sich von Moment zu Moment und Renate hätte beinahe vor Glück gejauchzt, als sie Jans nächste Worte hörte.

"Komm hör auf", sagte er und zog an ihren Haaren um sie zum stoppen zu Bewegen. "Zeit das du eingeritten wirst, ich hab nicht vor in deinem Mund abzuspritzen, Süße"!

Sie wusste was er wollte und streifte sich die Highheels ab, um ungelenk über die Mittelkonsole des Jaguars auf den Beifahrersitz zu klettern. Als sie es endlich geschafft hatte ohne sich etwas zu brechen oder die Innenausstattung zu zerkratzen, kam sie auf seinen Oberschenkeln zu sitzen.

Jan hielt seinen Prügel an der Wurzel gepackt, gerade ausser Reichweite ihres Eingangs.Er drückte ihn leicht von seinem Körper weg, so das seine Eichel jetzt über Renates sehnsüchtig wartenden Schamlippen strich. Sie versuchte Vorzurücken, wollte seinen harten Schaft unbedingt wieder in sich spüren und sich den nächsten 'Fix' abholen, von dem sie wusste, das er nicht lange Vorhalten würde. Doch jedes Mal wenn sich ihre Hüften ihm entgegenschoben , entzog er sich ihr gerade weit genug um nicht in sie Einzudringen.

"Bitte ...", ihre Stimme war ein leises Flehen während sie sich ihm fast verzweifelt entgegendrängte.

"Bitte ... Was? Was willst du von mir"? Jan hatte ihr Haar wieder im Nacken gepackt und zog sanft daran, zwang Renate so ihm direkt in die Augen zu Sehen. Als ihre Blicke sich trafen konnte er nichts außer Geilheit in ihrem Gesicht wahrnehmen.

"Fick mich! Bitte nimm deinen Schwanz und Schieb ihn rein. Nimm mich wie auch immer du möchtest ... Fick mich wie mein Mann es noch nie getan hat ... Wie er es niemals könnte. Bitte, ich brauche dich so sehr"!

Dies war das Erste Mal das Renate Michael so diffamierte, das Erste Mal das sie von sich aus sagte was sie wollte, ohne das Jan ihr die Dinge Vorgab, die er von ihr hören wollte. Sie liebte zwar seine dominante Art und Weise, besonders diese Abgeklärtheit dabei, die einem so jungen Mann eigentlich gar nicht zustand, aber Renate realisierte auch das es nicht unbedingt Jan selbst war dem sie Verfallen war. In diesem Moment hätte sie sich sogar von einem Obdachlosen ohne Zähne und offenen Wunden am ganzen Körper besteigen lassen, wenn er es Angeordnet hätte.

Jan vernahm genau die Worte auf die er gewartet hatte und ließ ihr Haar los. Eine Hand noch immer um seinen Prügel geschlossen, legte er die andere um Renates Hüfte und zog sie zu sich, nur um gleichzeitig sein Becken Vorzustoßen und in einem Rutsch mit voller Länge in sie Einzutauchen.

Renate blieb nichts übrig als spitz Aufzuschreien, so abrupt und schnell fuhr er in ihre Spalte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und begann sofort ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen auf seinem Schoß Rotieren zu lassen. Ihr junger Liebhaber schloß genüsslich die Augen. In weiser Voraussicht hatte Jan sich bereits in der Ersten großen Pause auf dem Schüler Klo einen Runtergeholt. Die Hose um die Knöchel drapiert, hatte er auf der Schüssel gesessen und sich mit dem Handy das Video von Renates Analer Entjungferung durch Tommy angesehen. Ihre Schreie die, erst Schmerzerfüllt und mit fortwährender Dauer des Aktes, immer animalischer und lustvoller wurden, halten noch immer in seinen Ohren nach.

Er war zuversichtlich das er noch eine Weile durchhalten würde. Seine 'gute Frau Nachbarin' war so ausgehungert, so verzweifelt darauf versessen sich ordentlich durchnehmen zu lassen, das er jede Gelegenheit und jeden Moment bis zum Äussersten genießen wollte. Jan sah ihren bockenden Körper unmittelbar vor sich und fing an Renates Bluse Aufzuknöpfen. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und bekam nichts von ihrer Umwelt mit. Diesmal blieb ihre Kleidung sogar intakt und als das Oberteil offen stand, schob er einfach ihren BH nach Oben, so das er beinahe unter ihrem Kinn saß und ließ Renates Brüste ins Freie purzeln.

Aus irgendeinem Grund konnte Jan von diesem Anblick nicht genug bekommen. Nach der Geburt und dem Stillen von 3 Kindern hatte sie selbstverständlich nicht mehr die Figur eines Pin-up Modells. Ihre Titten hingen etwas und schwangen bei jeder Bewegung auf seinem Schoß hin und her, doch es war noch immer ein volles C-Körbchen mit langen, stark eriegierten Nippeln die sich ihm entgegen streckten.

Er nahm beide Brüste in seine Hände und drückte sie so fest zusammen, das ihre Brustwarzen sich fast Berührten und leckte mit der Spitze seiner Zunge darüber, was Renate ein Zittern entlockte, welches ihr durch Mark und Bein fuhr. Ihr Becken ruckte so kräftig und gleichmäßig vor als ob es eine Maschine wäre. Sie wollte auch noch den letzten Rest von ihm in sich haben und Drückte ihn mit ihrem ganzen Gewicht in den Beifahrersitz.

Der Innenraum des Wagens war erfüllt vom Gestöhne und schweren Atem der beiden. Jan hatte sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben. Seine Hände lagen auf Renates Hintern und kneteten das üppige Fleisch, während er sie festhielt und ihrem Schoß entgegen stieß. Er hörte ihre grunzenden Lustlaute und vernahm Sachen von denen Renate, jenseits aller Kontrolle über sich selbst, niemals gedacht hätte sie Auszusprechen.

"Komm Fick mich ... Fick deine Hure härter ... Ramm mir deinen Schwanz rein ... Du und deine Freunde haben meine Löcher 'eh für meinen Mann ruiniert ... Wieviel haben sie dir gegeben? ... Wieviel Geld hast du mit deiner Hure gemacht? ... Arghh! ... Wann soll ich sie das nächste Mal ranlassen? ... "

Renate Schrie diese Wörter heraus und noch viel mehr. In ihrem Verstand war kein Platz mehr für Anstand oder Sittsamkeit, alles was zählte war das harte Stück Fleisch in ihrem Inneren und die Lust mit der es sie Erfüllte. Sie wusste nicht wie lange ihr Fick schon Andauerte. Es mochten Minuten oder auch Stunden sein und das Prickeln und Ziehen in ihrer Grotte nahm mehr und mehr zu. Nicht mehr lange und sie würde einen Orgasmus haben, den die Anwohner Zwei Straßen weiter noch Hören könnten.

Vermutlich wäre es auch genauso gekommen, wenn Jan nicht zwischen den Stößen ihrer Becken und dem Beißen und Saugen an ihren Nippeln einen Blick aus dem Fenster geworfen hätte. Selbst kurz davor Abzuspritzen und seine heiße Ladung in Renates Spalte zu Schießen, Fluchte er Laut auf versuchte sie von seinem Schoß zu werfen.

"Shit!!! Geh runter! Mach schon und zieh dich an. Da kommt wer"!

Panisch kletterte Renate zurück auf den Fahrersitz und begann ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Sie sah sich um. Dort Hinten, weniger als 300 Meter entfernt, wo der Parkplatz aufhörte und sich die Fahrradständer befanden, waren 2 Personen Aufgetaucht deren Siluetten sie nur zu gut kannte. Ihr Blick fiel auf die Uhr im Armaturenbrett. Es war 16:45 Uhr, was machten die beiden noch hier? War Montags nicht immer schon um 15 Uhr der Unterricht zu Ende? Sollten die beiden nicht längst zu Hause sein? Neben ihr hatte Jan den Versuch aufgegeben seine Jeans über seinem harten Prügel schließen zu wollen. Er zog an seinem Hemd, bis der Stoff auf dem geöffneten Hosenstall und seiner nicht zu Übersehenden Erektion lag und beides relativ moderat bedeckte. Ein letzter Blick in den Rückspiegel und sich durch das Haar fahrend, mehr Zeit blieb Renate nicht, als schon jemand an die Scheibe klopfte.

"Holla, wem verdanken wir denn die Ehre eines persönlichen Chauffeurs? Oder ist was schlimmes passiert"?

Max grinste seine Mutter augenzwinkernd an. Seine Schwester Lisa neben ihm hatte die Hände in den Hosentaschen und war mehr an der Person auf dem Beifahrersitz interessiert. Sie schlug die Augen nieder und Lächelte schüchtern in Jans Richtung.

"Was schlimmes? ... Nein ... Ich meine ... Ähmm ..."

Renate spürte ihre noch immer geschwollenen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln und zum Ersten Mal in ihrem Leben bereute sie es, wenn auch nur sehr kurz, Kinder in die Welt gesetzt zu haben. Hätten die beiden nicht noch 5 Minuten warten können mit ihrem Auftritt? Oder wenigstens 2? Jetzt saß sie hier unbefriedigt auf dem Presentierteller mit einem jungen Mann neben sich, der vermutlich damit zu kämpfen hatte, sich nicht seine Hose Einzusauen.

"Wisst ihr ... Also ... Die Schule hat Angerufen. Irgendwas von wegen die Busse würden heute anders Fahren ... Ich habe mir gedacht ich hole euch lieber selbst ab, bevor ihr hier Feststeckt. Welcher Jugendliche möchte schon mehr Zeit in der Schule verbringen als notwendig, nicht wahr? Und gerade als ich hier ankomme taucht auch schon Jan auf. Noch einer mehr für die Fahrgemeinschaft, ha ha "!

Sie fühlte sich wie die schlechteste Schauspielerin der Welt, aber Max schien es hinzunehmen. Er ging um den Jaguar herum und setzte sich in den Fond hinter seinen Kumpel, dem er zur Begrüßung auf die Schulter klopfte.

"Na Alter, was geht? Hast aber Glück das der Neumann'sche Limoservice heute unterwegs ist. Ansonsten hättest du wahrscheinlich bei einem schmierigen Trucker als Anhalter mitfahren müssen. Wer weiß was der als Gegenleistung gefordert hätte. Ich hab da mal so 'nen Film gesehen, wo ..."

"Hör bloß auf", ließ Lisa schneident verlauten. "Mir wird jetzt schon schlecht, auch ohne das ich von deinen kranken Fantasien höre. Können wir nicht einfach nach Hause fahren"?

"Hey hey, Schwesterchen", lachte Max auf. "Das ist keine Fantasie, sondern beruht alles auf Tatsachen. Hollywood würde doch nie auf den Gedanken kommen, sich so was Auszudenken"!

Mit einem gespielten bösen Blick funkelten die Geschwister sich an und ließen die Sicherheitsgurte einrasten. Die Fahrt durch den Feierabendverkehr dauerte etwas länger als üblich und alle Insassen die unter 20 waren verbrachten die Zeit mit Blödeleien und dem Austausch von so wichtigen Informationen wie laaangweilig die Schule heute doch wieder gewesen war.

Als das heimische Villenviertel erreicht war und Renate den Motor abstellte, sprang Lisa sofort aus dem Wagen und verschwand im Haus. Die Jungs Verabredeten sich für später zum obligatorischen Videospielen. Während Max Ausstieg und seiner Schwester Nachging, tat Jan so als ob er noch in seinem Rucksack nach etwas Suchen müsste. Sich vergewissernd das sie wieder unter sich waren, wandte er den Kopf und sah Renate an.

"Hui! Das war aber mal knapp, wie? Wer weiß was deine lieben Kinderchen gesagt hätten, wenn mein Schwanz noch in Mamis Fotze gesteckt hätte. Oh Mann, ich dachte mein Herz bleibt stehen"! Er kicherte und Renate konnte nicht anders, als sich ihm Anzuschließen. Aber die allgemeine Heiterkeit währte nicht lange und sein Blick wurde wieder ernster. Er zog sein Hemd hoch und präsentierte ihr seinen noch immer entblößten Penis.

"Was hältst du davon, wenn du zu Ende bringst was du Angefangen hast? Ich werde auf jeden Fall nicht mit geschwollenen Eiern nach Hause schleichen und mir zu 'nem Porno einen Abwedeln ... das hatte ich heute schon und es wird völlig Überbewertet".

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen mittlerweile erschlafften Pint. Renate sah ihn fragend an. War das sein Ernst?

"Hier? ... Jetzt? ... Das Küchenfenster ist gleich da vorn, wenn meine Kinder da Rausschauen hätten wir auch gleich bei der Schule weitermachen können ..."

"Bei der Schule hätten sie uns mit Sicherheit erwischt, hier ist es nur eine Möglichkeit. Komm schon, leg los".

Unter der Berührung ihrer Hand hatte sein Schaft wieder begonnen sich Aufzurichten und stand fast wie eine Eins. Freudig wippte er in Jans Schoß Hin und Her, bereit sein angefangenes Werk zu Vollenden. Um kein Geld der Welt hätte Renate sich jetzt auf ihn geschwungen. Zu groß war das Risiko von Max oder seiner Schwester gesehen zu werden, also entschloss sie sich ihm so schnell es eben ging zum Höhepunkt zu verhelfen. Sie beugte sich vor und nahm ihn wieder ihn den Mund. Zuvor hatte sie ihn genüsslich Verwöhnt, aber nun Saugte, Leckte und Lutschte sie seinen geschwollenen Apparat als ob es galt einen Weltrekord zu Brechen.

Jan legte beide Hände auf ihren Hinterkopf und sorgte so dafür das die Geschwindigkeit mit der sein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand noch größer wurde. Er konnte nicht fassen wie geil sie ihn machte. Noch nicht einmal die Kleine vom Empfang des Swingerclubs war dazu in der Lage ihn dermaßen schnell Abschussbereit zu machen und Nadine war die notgeilste und perverseste Braut die ihm bisher untergekommen war. Das Wort 'Nein' kam in ihrem Wortschatz einfach nicht vor wenn es um Sex ging.

Er erinnerte sich an seinen Ersten Besuch im Hearts, wenige Tage nach seinem 18 ten Geburtstag und wie er sie auf der Spielwiese bei der Bar gesehen hatte. In Doggy-position ließ sie sich dort von einem grauhaarigen Kerl mit gewaltiger Bierwampe durchficken der eine Hand in ihren Haaren vergraben und ihren Kopf in den Nacken gerissen hatte. Mit seiner anderen, freien Hand schlug er immer wieder auf das pralle Fleisch ihres Hinterns auf dem schon dunkelrote Abdrücke seiner riesigen Pranken zu sehen waren. Ähnlich wie bei Jans erstem Aufeinandertreffen mit Renate hatte sich eine Traube meist männlicher Zuschauer eingefunden, die um das Paar herumstand, sich die harten Schwänze wichste und hemmungslos auf das Paar Abspritzte, deren beider Körper bereits von mehreren Ladungen Spermas besudelt waren. Jan rief sich den Anblick ihres Gesichtes in Erinnerung. Das Make-up zerlaufen und durch Bahnen von Tränen über ihre Wangen verteilt, ihre Augen so weit Aufgerissen das die Augäpfel fast aus ihren Höhlen zu treten schienen und die Lippen zu einer Grimasse purer Geilheit verzogen.

Er war nicht wenig überrascht gewesen als Nadine ihm später im Vertrauen verraten hatte, das ihrer Familie das Hearts nicht nur gehörte, sondern das sie selbst auch ihre eigenen, begeistertsten Kunden waren und das der alte Kerl mit dem Bierbauch niemand anderes als Nadines eigener Vater war, der die Tochter seit Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit 'aufs Kreuz legte'. Im Laufe der nächsten Wochen hatte Jan viele Momente sich von Nadines Qualitäten in der Horizontalen zu überzeugen und teilte sie sogar mehr als Einmal mit ihrem alten Herren.

Zurück in der Gegenwart konnte er bei diesem Gedanken nicht mehr die Kontrolle behalten und Spritzte mit aller Macht in Renates gierigen Mund ab. Er drückte ihren Kopf mit beiden Händen in seinen Schoß, so das ihre Nase mit seiner Leiste Kontakt herstellte und er seinen Prügel so tief zwischen ihre Lippen schieben konnte, das die letzten Schübe seines Spermas an ihrem Gaumenzäpfchen vorbei, direkt in ihrer Kehle landeten.

Schnaufend und mit Rot angelaufenen Gesicht gelang es Renate endlich sich Jans Händen zu entziehen. Sie Prustete und Keuchte, Spritzer seiner heißen Ladung flogen aus ihrem Mund und verteilten sich im Innenraum des Wagens.

"Wow, das war ... gar nicht mal so übel", schwer Atmend zog Jan ein Papiertaschentuch aus seinem Rucksack und Wischte notdürftig über seinen noch immer harten Pint. "Tut mir leid das du nicht auf deine Kosten gekommen bist, aber das können wir ja später noch Nachholen. Heute Abend kommen noch ein paar Freunde vorbei, ich bin sicher die würden dich auch gerne kennenlernen". Er sah sie von der Seite an und Lächelte wieder."Deinem Dirtytalk von vorhin nach zu schließen, hat es dich ziemlich Angeturned, oder? Das die Anderen Geld abgedrückt haben um dich zu Ficken"? Seine Hand streichelte über ihre Wange. "Ich hab gesehen wie du in der Nacht abgegangen bist, in Zukunft wird das noch öfter geschehen, glaub mir".

Renate sah ihm in die Augen und realisierte was er damit meinte. Jan hatte tatsächlich vor sie an seine Freunde 'Auszupimpen' , sie zu einer willigen Gespielin zu machen, für die er Geld nehmen würde, wenn andere ihren Spaß mit ihr hatten. Der rational denkende Teil von ihr war irgendwo in einem dunklen Kerker weggesperrt und Trommelte mit den Fäusten gegen die Tür seiner Zelle. Doch ihre Libido, nach Ewigkeiten der Vernachlässigung und Langeweile reckte die Fäuste gen Himmel und führte ein Freudentänzchen auf.

"Jan ...", Renate stockte. Wie sollte sie ihm ihre Bereitwilligkeit dazu und gleichzeitig ihre Sorgen klarmachen? "Du hast Recht mit dem was du sagst, mit allem. Ich ... brauche das ... Ich brauche ... Ich brauche ... dich, aber das war ... mit so vielen auf einmal ... und was ist wenn einer von ihnen mich erkennt? Egal wie sehr es mich ... Meine Familie, versteht du"?

Er blickte sie aus seinen unergründlichen blauen Augen an und Schwieg einen Moment. Dann, als ob ihm eine Idee gekommen wäre, sagte er :"Ich lasse mir was Einfallen. Schalt dein Handy nicht aus, ich melde mich". Er beugte sich vor und gab Renate einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stieg er dann aus und ging die Auffahrt hinunter um sich nach Hause zu begeben.

Renate blieb noch kurz sitzen, die Hände um das Lenkrad verkrampft und ins Leere starrend. Nachdem sie ihr zerzaustes Haar in Ordnung gebracht und sich die letzten Spritzer ihres Speichels vom Kinn entfernt hatte, stieg sie ebenfalls aus dem Wagen und wollte gerade in Richtung Haustür gehen, als jemand sie von Hinten Ansprach.