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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03

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Melanie nickte Thomas zu und er nahm ihr den Kameraobjektivpinsel aus der Hand. Er hatte viele feine Borsten, die kreisförmig angeordnet waren und sich zur Mitte hin verjüngten. Thomas setze die Reise von ihren Busen, über den Rippenbogen abwärts fort. Je weiter er in Richtung ihres Nabels seine Kreise zog, desto mehr zuckte ihr Bauch ruckartig und Helena schnappte nach Luft.

»Was... macht... ihr... mit... mir?«, stieß sie hervor.

Thomas zog seine Bahn vom Bauchnabel über die Oberseite ihres linken Oberschenkels weiter. Auf Höhe ihres Knies drehte er den Pinsel einwärts und ging in kleinen Kreisen langsam die Innenseite hinauf.

Melanie nahm ihm den Pinsel aus der Hand, ohne dass Helena es bemerkte, und deutete mit der anderen auf seine wieder herangewachsene Erektion. Er verstand, holte leise ein Kondom aus der Verpackung und stülpte es sich über.

Helena schrie: »Ahhh... ich halte das... nicht mehr aus!« Sie zitterte, ja kochte vor angestauter Wollust. Was es auch immer war, mit dem sie gefoltert wurde, es hatte die Außenseite ihrer Schamlippe erreicht und fuhr quälend zart auf und ab. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Grotte ran. Die Tortur der äußerst zärtlichen Liebkosungen wurde an ihrer anderen Schamlippe wiederholt. Ihr Becken begann, unkontrolliert zu zucken, eine schnell herbeieilende Woge brach sich über sie der Höhepunkt kam überraschend und sie schrie auf.

Melanie gab Thomas ein Zeichen. Er drückte Helenas Beine weiter auseinander, kniete sich geschwind dazwischen, platzierte die Spitze seines vor Spannung gespannten Stabes an den leicht geöffneten und dunkelrot umrandeten Eingang zum Tempel ihrer Wollust und drang langsam, aber unaufhaltsam in sie ein.

Helena schwebte gerade von der Wolke herunter und blendete alles um sich herum aus. Da spürte sie, wie sein hartes Organ sich Einlass verschaffte. Ihre äußeren Schamlippen weiteten sich und schmiegten sich hinter seinem Eichelkranz wieder enger an. Ihre Überreiztheit katapultiere sie zum nächsten Höhepunkt. ›Was?‹, schrie sie innerlich auf. ›Das ist zu viel! Meine Güte, wie tief dringst du in mich ein? Hilfe! Ich bekomm keine Luft mehr!‹ Sie klammerte ihre Beine um ihn herum, um zu verhindern, dass er sofort anfing, sich in ihr zu bewegen.

Thomas spürte die Kontraktionen ihres ihn eng umschließenden Schlundes an seinem Schwanz. Er blickte fasziniert in das vor Lust verzerrte Gesicht der Frau, die er liebte, der er jetzt so nah war. Roten Flecken überzogen ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch. Ihre vom Sport trainierten Beine hielten ihn fest, drängten ihn tiefer in sie hinein und ihre rasierten Scham pressten sich an seine.

Er verstand ihren Wunsch nach Entspannung, doch dafür war später Zeit. Er hielt die Ruhe kaum aus. Er begann sich ein wenig zu bewegen und stimulierte so leicht ihre Lustknospe. Helena ermöglichte ihm, dass er sich ein wenig zurückziehen konnte, und er stieß kraftvoll das Stück wieder in sie hinein. Mal zu Mal lockerte sie ihre Beine und er zog seinen glühenden Stab weiter heraus und stieß fester in sie hinein.

Melanie folgte der unbändigen Leidenschaft der jüngeren Liebenden fasziniert. Ohne darüber nachzudenken, hatte eine ihrer Hände den Weg in ihren Schoß gefunden und rieb ihre eigene Knospe.

Helena fand mit Thomas einen gemeinsamen Rhythmus und genoss die lustvollen Impulse, die von jedem Stoß ausgingen. Sie warf einen Blick zu ihrer Schwester, die neben ihnen kniete und sich selbst die Muschel rieb. Sie dachte sich, dass es schön wäre, wenn ihre Schwester in diesem Moment nicht das dritte Rad am Wagen wäre.

Helena fragte Thomas: »Können wir die Stellung wechseln?«

»Ja, wie möchtest du es?«

»Melanie, leg dich einmal in die Mitte.«

Ihre Schwester kam dem Wunsch nach, Helena stieg über sie in der 69-er Stellung und neckte sie, in dem sie mit ihrer Zunge über das Geschlecht strich, welches sich ihr darbot.

Melanie legte ihre Hände auf die zwei Pobacken über sich und ruckelte sich in die richtige Position unter dem Geschlecht ihrer kleinen Schwester. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte den Saft auf, der hervorgequollen war.

Thomas konnte sich von dem göttlichen Anblick der zwei Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, nicht losreißen, bis er bemerkte, dass Helena immer wieder kurz mit ihrem Arsch wackelte. Er kniete sich hinter seine Freundin und führte seinen zitternden, harten Stab an den Eingang, der bereits von ihrer Schwester liebkost wurde. Er legte seine Hände auf Helena Hüfte und drückte seinen Phallus genüsslich in die enge Spalte hinein.

Melanie gefiel die Idee ihrer Schwester. Der Anblick, der sich ihr bot, war atemberaubend. Sein mächtiger Schwanz verschwand tief im Körper ihrer kleinen Schwester, glitt zurück, um sofort wieder tief in ihm zu verschwinden. Schmatzende Laute drangen an ihr Ohr, Helenas Säfte überzogen seinen Stab und wandelten sich in einen weißen Schaum.

Helena genoss seine tiefen Stöße, gepaart von den Liebkosungen an ihrem Kitzler. Es fiel ihr schwer, sich auf Melanies Spalte zu kümmern. Sie saugte mit letzter Kraft ihm gleichen Takt, in dem sie von hinten genommen wurde, an der Klitoris ihrer Schwester.

Thomas spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war, und er erhöhte das Tempo seiner Stöße. Beide Frauen folgten seinem Rhythmus. Sie brachten keine verständlichen Äußerungen mehr zustande. Helena kam! Der Muskel um seinen Schwanz zog sich zusammen. Dies gab auch ihm den letzten Stoß und er stürzte über die Klippe. Er trieb seinen Speer mit letzter Kraft, fast verkrampft in sie hinein. Melanie ließ sich mitreißen, drehte ihren Kopf zur Seite und schrie ihre Lust hinaus: »Ahhhhhhhhhh!«

Er sank für einen Moment erschöpft auf Helena nieder, bis er sich zurückzog. Er half seiner zitternden Geliebten von Melanie herunter zu steigen und beide legten sich auf ihre rechte und linke Seite. Thomas deckte sie alle mit den Schlafsäcken zu und drückte sich ebenfalls an Melanie heran.

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8 Kommentare
TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für die lieben Worte! Es freut mich, dass Dir dieser Mix gefällt!

Leider hat mich jemand seit dem 23.12. auf dem Kieker und gibt dieser Geschichte pro Tag mind. eine 1-er Wertung. Details sind hier zu finden: https://forum.literotica.com/threads/aggressive-story-rating-manipulation.1579772/

Was musst Du für ein armer Geist sein, dass Du mit Deiner Zeit nichts Besseres anfangen kannst, als sie in ein paar Skripte zu investieren, die andere Geschichten systematisch abwerten, anstatt selbst etwas Kreatives zu Papier zu bekommen. Du tust mir leid!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wirklich traumhaft und sehr erregend geschrieben. Deine Detail genaauen Schilderungen ( auch in der Seemannssprache) machen die Geschichte zu etwas besonderem. Erotik pur!

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 1 JahrAutor

Euch allen vielen Dank für die lieben Worte. Es freut mich, dass Euch meine dritte Geschichte gefällt!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder super geschrieben! Vielen Dank, weiter so!

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