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Ein ungewollter Tausch 01

Geschichte Info
Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
7.3k Wörter
4.7
9.5k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/09/2024
Erstellt 03/29/2024
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Das ist meine erste Veröffentlichung auf diesem Portal.

Ich habe keine Ahnung, aus wie vielen Teilen die Geschichte bestehen wird. Ich schreibe nämlich einfach drauf los und lasse spontan verschiedene Ideen einfließen.

Es läßt sich nicht genau festlegen, welcher Kategorie die Geschichte oder die einzelnen Teile zuzuordnen sind. Es werden meistens mehrere Kategorien abgedeckt. Es wird teilweise sehr heftig und, für den einen oder anderen, vielleicht auch eklig. Wem der Inhalt nicht gefällt, soll dann einfach nicht weiterlesen.

Falls irgendwo noch Schreibfehler übrig sind, bitte nicht übelnehmen.

Ich würde mich über Kritik jeglicher (niveauvoller) Art sehr freuen.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Ein ungewollter Tausch 01

Mutter und Sohn erwachen nach einem heftigen Streit im falschen Körper.

Teil 1: Böses Erwachen.

Susanne wurde langsam wach, war aber noch zu müde, um die Augen zu öffnen. Aber ärgern konnte sie sich schon wieder über ihren Sohn Thomas. Das war gestern ein sehr heftiger Streit. Immer wenn ihr Mann auf Geschäftsreise war, fingen die beiden an zu streiten. Dieser kleine verzogene Mistkerl hatte keine Ahnung vom Leben. Und er wusste auch nicht, wieviel Verantwortung und Stress sie hatte. Sie hatte ihn hauptsächlich alleine großgezogen, weil ihr Mann Bernd bis vor 3 Jahren ständig beruflich auf der ganzen Welt unterwegs war. Er hatte dadurch sehr gut verdient und machte es immernoch, auch wenn er inzwischen nur noch sehr selten reisen musste.

Susanne hätte sich als Hausfrau zu Hause auf die Erziehung ihren Sohnes beschränken können. Aber sie wollte selbst Geld verdienen. Durch Zufall kam sie vor etlichen Jahren dazu kleine Schnulzenromane online zu veröffentlichen. Der Gewinn war nicht der Rede wert, aber es machte ihr Spass und sie konnte von zuhause aus arbeiten.

Thomas machte auch aus seinem "Hobby" so ne Art Beruf. Er war Computerspieletester und -entwickler. Wieviel er dabei verdiente, wusste Susanne nicht. Aber viele Ausgaben hatte er sowieso nicht. Er wohnte noch im Hotel Mama, hatte keine Freundin und ging nur selten mit Kumpels aus. Er hielt sich für den tollsten Typen weit und breit.

Er sah zwar nicht schlecht aus, auf seine Art, soweit sie das als Mutter beurteilen konnte, aber besonders maskulin war er nicht gerade. Mit 1,65m war er sogar knapp 4cm kleiner als Susanne und kein bißchen durchtrainiert, nicht dick, aber mit etwas zuviel Speck hier und da,was auch kein Wunder war, wenn man die ganze Zeit vor dem Computer sitzt. Auch seine langen Haare passten zu einem Zocker.

Vom Gesicht her ähnelte er ganz sehr Susanne. Und er war auch genauso temperamentvoll wie sie. Türen waren geflogen. " Steck du mal in meiner Haut", hatte sie ihn angeschrien. "Und du in meiner", hatte Thomas erwidert.

Aber jetzt war ein neuer Tag und sie wollte sich nicht schon vor dem Aufstehen über ihn ärgern.

Die Kirchturmglocke schlug 7 Uhr, also definitiv Zeit zum aufstehen. Sie öffnete langsam die Augen und schaute zur Decke. Etwas war anders. Sie schaute zur Seite und dann auf das Bett. Wieso lag sie im Bett ihres Sohnes? Und wo war Thomas? Wie war sie hierher gekommen. Sie konnte sich nicht erinnern nochmal in sein Zimmer gekommen zu sein.

Aber noch etwas war anders. Sie fühlte sich seltsam. Ihr Körper fühlte sich seltsam an. Und irgendwas war zwischen ihren Beinen.

Sie tastete unter der Decke langsam dorthin und ertastete einen echten steifen Schwanz (wenn sie nicht so schockiert gewesen wäre, hätte sie es wohl eher Schwänzchen genannt, nachdem die Latte nicht besonders groß war, vielleicht gerade mal 10x3).

Sie schlug die Decke auf und schaute an sich runter. Doch das war nicht ihr Körper. Das war nicht sie. Das war Thomas!

Sie begann zu schreien, einfach nur, weil sie nicht wusste was sie sonst machen sollte und weil sie überfordert war. Dann starrte sie einige Minuten unter Schock einfach nur an die Wand, bis sie langsam wieder denken konnte. Wie konnte das nur sein. Das war doch unmöglich. So was kennt man nur aus billigen Komödien, die sie sowieso nie richtig lustig fand. Aber in Realität ist es noch unlustiger. Vor allem, wenn es einen selbst betrifft.

Sie ging zum großen Schrankspiegel und sah sich an. Sie steckte tatsächlich im Körper ihres Sohnes. Sie betrachtete ihr aktuelles Erscheinungsbild, drehte sich mehrmals. Dann fiel ihr wieder die Beule in der Hose auf. Das machte sie neugierig. Das letzte Mal, dass sie das Ding ihres Sohnes gesehen hatte war vor der Pupertät. Sie überlegte kurz und zog dann mit einem Ruck die Hose runter, um sich im Spiegel anzusehen. Der Anblick war für sie eher belustigend, sodass sie spontan kichern musste. Auch in dieser seltsamen Situation. Es tat ihr auch irgendwie leid, dass sie über das Miniteil ihres Sohnes lachte, aber es war trotz der verrückten Lage lustig.

Sie blickte nach unten, um es sich genauer anzuschauen. Relativ wenig Behaarung, und das, obwohl er scheinbar nicht rasiert war. Das passte auch zu Thomas spärlichen Bartwuchs.

Ansonsten war er eigentlich schön geformt, nur eben ziemlich klein. Eine Frau könnte davon nicht befriedigt werden. Das war wohl auch ein Grund dafür, dass Thomas immer nur sehr kurze Bekanntschaften hatte. Sie fasste ihn vorsichtig an. Er verschwand quasi in der Hand, obwohl die Hand von Thomas auch nicht gerade groß war (da kam er wieder nach seiner Mutter). Da sie der Anblick nicht besonders anmachte, fiel das Morgenständerchen auch sehr schnell in sich zusammen und gab eine noch erbärmlichere Figur ab.

Sie streichelte ihn kurz und tastete dann nach den ebenso kleinen Eiern. Mit seinem Vater konnte Thomas nicht mal ansatzweise mithalten. Sie zog die Hose wieder hoch und dachte nach. Wenn sie im Körper ihres Sohnes war, musste Thomas ja dann hoffentlich in ihrem Körper sein. Also machte sie sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer.

Sie sah sich oder besser ihren Körper (das war echt verwirrend) halb aufgedeckt im Bett scheinbar im Tiefschlaf liegend. Das schwarze lange und durchsichtige Neglige ließ ihre Figur leicht durchscheinen. Ihre leicht hängenden großen Brüste mit den Nippelringen, der schöne runde Hintern und insgesamt ihre tollen Kurven. Bei dem Anblick , ja sie gefiel sich selbst sehr gut und war schon immer stolz auf ihr gutes Aussehen gewesen, reagierte der Körper, in dem sie gerade steckte, und bekam wieder einen Ständer, naja Ständerchen.

Kurz überrascht von dieser schnellen Körperreaktion ging sie zum Bett, um sich oder besser ihren Körper zu wecken, indem sie einfach an den Schultern rüttelte.

"Aufwachen, hey Thomas, wach endlich auf. Hallo. Wir haben ein Problem. Nun wach doch endlich auf!"

Thomas wehrte sich gegen das unsanftet Wecken, indem er die fremden Hände von sich wegschob und dreht sich auf den Bauch, bzw. wollte er das tun. Aber es klappte nicht ganz. Jedenfalls nicht so wie sonst. Irgendwie lag er auf einem Kissen oder so. Nun wurde wieder an ihm gerüttelt.

"Aufwachen du Faulpelz. Wir haben ein richtig großes Problem!"

Wer weckte ihn da eigentlich so unsanft? Die Stimme kam ihm irgendwie bekannt vor.

"Lass mich in Ruhe", sagte er barsch.

Aber, es war seltsam, das war nicht seine Stimme gewesen. Das klang eher nach seiner Mutter. Träumte er noch? Das Rütteln ging wieder weiter. Genervt richtete er sich schnell auf, um dem Schlafräuber die Meinung zu geigen. Aber als er gerade loslegen wollte, sah er sich selbst. Das war doch nicht möglich. Er musste noch träumen.

" Was zum Teufel ist hier los?" fragte er, wieder mit der Stimme seiner Mutter, was ihn dazu brachte an sich herunterzuschauen.

Er sah das große Dekollete seiner Mutter direkt an sich dran, betrachtete ihre haarlosen Arme und ihre Hände mit den langen roten Nägeln und starrte dann wieder auf sein Gegenüber, also auf sich, oder eben seinen Körper. Sein Gegenüber schaute ihn genervt an.

"Ich habe dir doch gesagt, dass wir ein Problem haben. Scheinbar haben wir beide wohl die Körper getauscht. Ich weiss nicht wie, aber so ist es wohl. Ich bins. Deine Mutter, in deinem Körper. Wir müssen uns also mal ernsthaft unterhalten."

Thomas saß immernoch wortlos da und als er den Mund öffnete und Susanne dachte, jetzt kommt ein sinnvoller Beitrag, sagte dieser mit der Stimme seiner Mutter einfach nur,

"Ich muss dringend pissen!" und sprang aus dem Bett und ging etwas verwirrt ins Bad, das zum Schlafzimmer seiner Eltern gehörte.

Susanne sah ihm nach, wie er im Bad verschwand und kurz darauf zu fluchen begann.

"Verdammte Scheiße, wie soll ich denn ohne Schwanz pinkeln. "

Untermalt war das ganze noch mit einigen Flüchen. Susanne sprang auf und lief schnell ins Bad.

"Du musst dich einfach aufs Klo setzen und es laufen lassen. Und vergiss nicht danach trocken zu wischen! Und vergiss bloß nicht das Neglige hochzuhalten, damit es nicht ins Klo hängt!"

Thomas hob das Neglige hoch und setzte sich auf das Klo. Dabei fiel sein Blick natürlich auf die blankrasierte Muschi seiner Mutter. Er ließ es einfach laufen und beobachtete genau was da passiert. So nah hatte er schon lange keine Muschi mehr gesehen, und der Anblick machte ihn ziemlich geil. Wie schon vorher bei seiner Mutter in seinem Körper, reagierte der Körper seiner Mutter auf seine Geilheit und augenblicklich wurde die Spalte klatschnass, ohne dass er es bemerkte. Als die Blase leer war, versuchte er sich unbeholfen beim Abwischen.

Seiner Mutter war das ganze zu blöd. So konnte das ja nix werden. Sie stellte sich neben ihn, griff sich Klopapier und griff zwischen die Beine ihres (ehemaligen) Körpers und wischte ihren Intimbereich sauber. Dabei bemerkte sie, dass die Muschi klatschnass war. Verärgert schaute sie Thomas an, dachte aber gleich daran, dass ihr das gleiche mit seinem Körper eben passiert war. Deswegen sagte sie lieber nichts dazu. Jetzt merkte sie, dass sie auch pinkeln musste.

"Nun steh schon auf. ich muss auch mal."

Sie zog Thomas schon fast vom Klo, zog die Hose runter und setzte sich aufs Klo. Dann blickte sie fragend zwischen ihre Beine. Es war zwar keine Riesenlatte, aber es war eben eine Latte. Und, das wusste sie unter anderem von Bernd, es war nicht so einfach mit einer Latte zu pinkeln.

"Du musst ihn so weit es geht nach unten drücken", sagte Thomas und stand grinsend neben ihr.

" Oder du stellst dich an die Dusche und pinkelst da rein". Das Grinsen wurde noch breiter.

Susanne überlegte hin und her. Langsam tat es schon etwas weh, weil sie so dringend musste. Also sprang sie schnell auf, stellte sich an die offene Duschtüre und ließ es einfach laufen. In einem hohen Bogen und mit enormen Druck entleerte sich die Blase an die Duschwand.

"Normalerweise musst man ihn beim Pinkeln aber festhalten, damit man besser zielen kann. Also wenn man keine Latte hat."

"Du meinst wohl ein Minilättchen", sagte Susanne grinsend, weil sie ihrem Sohn eins auswischen wollte.

Augenblicklich verschwand sein Grinsen und er schaute beschämt auf den Boden.

Jetzt tat ihr ihr Sohn fast leid. Aber nur fast.

"Also", meinte sie, "wir gehen jetzt erstmal nach unten, machen uns einen Kaffee und machen Frühstück. Dabei können wir uns gleich ausführlich über die Situation unterhalten. Ich leg dir noch was zum anziehen hin und dann treffen wir uns unten."

Eine Viertelstunde später kam Thomas nach unten in die Küche. Er trug eine schwarze Leggings, eine Feinstrumpfhose, schwarzer Baumwollstring, schwarzer BH ohne Spitze, ein weisses Top und einen warmen Kapuzenpulli.

Beim BH hatte ihm seine Mutter noch schnell geholfen. Das war auch mehr als notwendig, da er mit den ungewohnt langen Nägeln eh schon zu kämpfen hatte. Bei der Auswahl der Unterwäsche hatte sie auch scheinbar darauf geachtet möglichst nicht so attraktive Unterwäsche auszuwählen. Und das war scheinbar gar nicht so einfach, wie Thomas feststellen konnte, denn sie wühlte in ihrer Schublade und kramte in richtig sexy Wäsche, wie er fand, bevor sie diese einfache Wäsche fand. Wobei ein String für ihn schon was besonderes war. Für ihn war es das erste Mal so ein Teil zu tragen. Es war sehr ungewohnt so was im Pospalt zu spüren. Aber, er hatte sein aktuelles Äußeres natürlich ausgiebig im Spiegel begutachtet bevor er nach unten kam, bei dem Arsch sah auch so ein 08/15 String sexy aus. Das bestätigte zumindest der inzwischen klatschnasse Zwickel im String.

Seine Mutter saß schon am gedeckten Tisch mit einer Tasse frischen Kaffee in der Hand und beäugte ihn. Sie selbst hatte sich eine Jogginghose, Boxershorts, T-shirt, weisse Tennissocken und Pulli angezogen.

" Nach dem Frühstück schminke ich dich noch. Das geht nicht, dass du mit meinem Körper komplett ungeschminkt herumläufst. Und jetzt setz dich. Wir müssen reden"

Thomas setzte sich, schenkte sich Kaffee ein und machte sich einen Marmeladentoast. Die ungewohnten Brüste schränkten sein Sicht-und Bewegungsfeld etwas ein. Er musste daher gut aufpassen, dass er nicht hängen blieb und er damit anstieß. Er hatte richtig Kohldampf und hörte auch nicht auf zu essen, als seine Mutter wieder zu reden begann.

"Also Thomas. Ich habe bisher noch nie von so einer Sache etwas gehört. Ich habe auch kurz mal gegoogelt, aber auch im Netz habe ich nichts gefunden, was auf ein solches Phänomen hinweist. Eigentlich ist sowas ja unmöglich. Aber, wie wir sehen können, ist es nun mal passiert. Ich habe keine Ahnung wie lange wir mit dieser Lage zurechtkommen müssen, aber ich habe das blöde Gefühl, dass es wohl etwas dauern könnte, bis alles wieder normal ist. Falls es wieder normal wird. Und ich würde eigentlich schon wieder gern in meinen Körper zurück. Nimms mir nicht übel, Thomas. Wir sollten aber weiter recherchieren, was wir machen können, um diese Situation möglichst schnell zu beenden. "

Thomas saß da, kaute seinen Toast und schaute zu seiner Mutter, die ihn abwartend ansah.

"Das ist echt ne schöne Scheiße. Ich hab jedenfalls keine Schuld daran. Da bin ich mir sicher. Auf jeden Fall brauch ich meinen Körper zurück. Ich muss arbeiten. Und mit den langen Nägeln kann ich bestimmt nicht zocken. Oder ich muss sie abschneiden."

"Das kannst du mal schön vergessen. Die Nägel sind perfekt, die bleiben schön so wie sie sind. Und echt typisch, dass wieder alle anderen Schuld haben, nur du nicht. Aber es spielt auch keine Rolle. Jetzt haben wir eben den Schlamassel. Und egal wie lange es dauert, wir müssen das Beste daraus machen. Deswegen sollten wir unsere Streitigkeiten jetzt mal hinten anstellen. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen. Ich habe keine Ahnung wie es ist ein Mann zu sein, und du keine Ahnung wie es ist eine Frau zu sein. Deswegen müssen wir uns gegenseitig die wichtigsten Sachen beibringen.

Zum Glück arbeiten wir beide von zuhause aus. Das macht zumindest diese Sache etwas einfacher. Und bevor du wieder damit anfängst, die Nägel bleiben lang. Ich kann damit super tippen, also wirst du wohl damit zocken können. Oder du kannst es zumindest lernen. Heute ist Montag und ich habe keine Termine. Aber meine Freundin Claudia wollte eigentlich heute vorbeikommen, aber das kann ich absagen.Ich habe erst am Donnerstag nennenswerte Termine. Wie sieht es bei dir aus? "

Thomas nahm sein Smartphone in die Hand, um seinen Kalender zu prüfen und gleich zu fluchen. Auch die gewohnte Bedienung des Smartphones war mit den langen Nägeln so etwas von ungewohnt. Nach etwas fluchen und probieren schaffte er es endlich.

" Also ich habe diese Woche keinen festen Termin außerhalb, nur Online verschiedene Termine. Aber nichts vor der Cam. Also von meiner Seite aus ist alles ziemlich entspannt diese Woche."

"Gut. Dein Vater kommt Samstag oder Sonntag, je nachdem wie die Verhandlungen laufen. Das wird wohl das Schwierigste werden. Wobei, vielleicht haben wir das Problem bis dahin nicht mehr!"

Susanne sah nicht besonders überzeugt aus. Keiner von ihnen wußte wie das passiert war, und keiner von ihnen glaubte ernsthaft daran, daß alles wieder normal wurde. Sie hofften es, aber glauben konnten sie es eben nicht.

Die nächsten Minuten saßen sie stumm in ihre eigenen Gedanken vertieft am Tisch.

Dann brach Susanne das Schweigen.

"Du nimmst jetzt erstmal die Pille. Das ist ganz wichtig! Hast du verstanden? Dann werde ich dich noch schminken und danach gehe ich einkaufen. Und du bleibst hier und machst keinen Blödsinn bis ich wieder da bin. Verstanden?"

"Ich bin schon ein großer Junge" sagte Thomas, was sich jedoch blöd anhörte, weil er es ja mit der Stimme seiner Mutter gesagt hatte.

Susanne kicherte und holte die Schminksachen. Sie verpasste Thomas ein leichtes Tagesmakeup. Auf seine Einwände, dass er kein MakeUp brauche und ihn sowieso niemand zu Gesicht bekäme, entgegnete sie nur, dass sie das aber für notwendig hielt. Danach ließ sie ihn einfach stehen und fuhr zum einkaufen.

Thomas stand auf und betrachtete sich im Spiegel. Er hätte es nicht zugegeben, aber dieses dezente Make-Up machte sich echt gut. Er ging nach oben und wollte in sein Zimmer gehen, blieb jedoch an der Schlafzimmertür seiner Eltern hängen. Mit einem Mal wurde er sehr neugierig. Er überlegte kurz, ob er es machten sollte, und ging dann ins Schlafzimmer. Ohne zu wissen, was er suchte, fing er an Kleiderschrank und Kommode zu wühlen. Natürlich sehr vorsichtig. Im Kleiderschrank fand er dann schließlich etwas interessantes. Eine Kiste voller Sexspielzeug! Das hatte er eindeutig nicht erwartet. Obwohl er wußte, dass seine Eltern sehr aktiv waren, war es trotzdem eine Überraschung.

Eigentlich hätte er nach diesem Fund den Deckel schließen und das Zimmer verlassen sollen, aber er tat es nicht. Stattdessen räumte er die Kiste langsam aus, nicht ohne vorher Fotos zu machen, wie alles gelegen hatte.

Er kannte alle Sachen, wobei er nicht von jedem Gegenstand den Namen wußte. Eine kurze Recherche im Internet glich seine Wissenslücken aus. Als alles ausgeräumt war, machte er Bestandsaufnahme:

3 Stück 2er Liebeskugeln in einem Samtbeutel, 2 Analkugelketten ( eine mit 5 4cm-Kugeln, eine mit 3 6cm-Kugeln), 3 Vibratoren unterschiedlicher Art und Größe, 5 Naturdildos (15x4;18x5; 20x6; 25x7; 26x8), 5 Analplugs (10x4; 12x5;14x6,15x7;15x8) und eine Strapon-Montur.

Bis jetzt hatte er seine Mutter niemals richtig angesehen, so als Frau, sie war ja seine Mutter. Aber jetzt, wo er in ihrem Körper steckte, sah er sie nicht nur genauer an, er fühlte sie sogar. Und wenn er jetzt daran dachte, wie seine Mutter diese Utensilien verwendet, wurde er richtig geil. Normalerweise hätte er einen Steifen bekommen, aber jetzt wurde er feucht. Und wie feucht!!! Er streichelte mit der flachen Hand oberhalb der Leggings die Stelle zwischen seinen Beinen. Das fühlte sich gut an. Jetzt hatte er Blut geleckt. Ein kurzes Zögern und schon glitt seine Hand in die Hose unter den Slip.

Es war ein warmes und sehr feuchtes Gefühl. Augenblicklich durchlief ihn ein Schauer. Ganz langsam glitt er mit dem Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Herrlich. Ganz vorsichtig glitt der Finger nun tiefer in die Muschi seiner Mutter, oder jetzt seiner, hinein. Einfach geil. Er überlegte kurz und zog seine verschmierte Hand aus der Hose.

Er betrachtete genauestens seinen Finger der mit Muschisaft bedeckt war. Dann roch er erst daran, um ihn im bächsten Moment genüßlich abzulecken. Er hätte es niemals zugegeben, aber das war das erste Mal, dass er Muschisaft probierte und es schmeckte göttlich. Er wiederholte die Prozedur mehrmals und nahm sich dann ein paar Liebeskugeln. Er ließ die Hand mit den Kugeln in den String gleiten und presste die Kugeln langsam in die nasse Spalte. Ein unglaubliches Gefühl. Die Kugeln flutschten wie von selbst hinein und blieben wo sie hingehörten. Jedes kleine Rütteln sorgte für Bewegung der innenliegenden Kugeln, was wiederum wohlige Schauer auslöste. Beim Gehen wurde das Ganze noch viel intensiver.

Es machte ihn so geil, dass er spritzen wollte. Doch das konnte er momentan nicht. Aber, nachdem er schon diese Grenze in den Intimbereich seiner Mutter überschritten hatte, jetzt wollte er einen Orgasmus. Er schnappte sich einen der Vibratoren, zog die Hose herunter und legte sich breitbeinig aufs Bett. Mit der Spitze des Vibrators erkundigte er den Schlitz bis er am Kitzler angelangt war. Sofort entfuhr ihm ein lauter Stöhner. Er stellte den Vibrator noch stärker ein und, naja, nach nur etwas mehr als einer Minute kam er so gewaltig, wie er es noch nie erlebt hatte.