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Ein ungewollter Tausch 01

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Als er merkte, dass der Orgasmus kurz bevor stand, stopfte er sich den String in den Mund und fickte sich wie besessen. Nach wenigen Sekunden stöhnte er seine Lust in seinen selbstgemachten Knebel und blieb danach direkt so liegen, die Zucchini steckte noch, und er nickte kurz ein.

Als er wieder aufwachte, nahm er benommen den String aus dem Mund, zog das Gemüse langsam raus und stand etwas benommen auf. Er drückte die Kugeln wieder rein und trank erstmal nen Schluck. Es war mittlerweile gegen 23 Uhr. Er hoffte immernoch, dass morgen alles beim Alten wäre und zog die scharfe Kleidung wieder aus, um die von seiner Mutter bereitgestellte anzuziehen. Wenn seine Mutter nämlich in ihrem Körper mit dieser Kleidung aufwachen würde, gäbe es Ärger. Und das wollte er unbedingt vermeiden. Den Rest des Abends schaute er fern und schlief irgendwann vor dem Fernseher ein.

Susanne hatte nach dem Abendessen ihre eigenen Pläne. Sie zog sich auch erstmal komplett aus und suchte ein paar andere Klamotten zusammen. Nach ca 20 Minuten war sie wieder angezogen. Und zwar trug sie ein Strapskorsett mit 6 Haltern (für eine schönere Taille und weil es Thomas Minispecktittchen nach oben drückte), schwarze Nahtnylons, ein schwarzes knielanges Spitzenkleid mit etwas weiterem Rockteil und schwarze Riemchenpumps mit 15cm Absatz.

Beim Blick in den Spiegel war sie wieder überrascht, wie wenig dieser Anblick ihrem Sohn Thomas ähnelte! Dann ging sie zur Schachtel mit ihren Sextoys und schaute prüfend hinein. Nach kurzer Überlegung nahm sie die drei größten Dildos und die große Analkette und nahm die Sachen mit zum Bett. Sie hob das Kleid und griff an den 14x6 -Plug, der immernoch in ihrem Arsch steckte, und zog ihn unter lautem Stöhnen langsam raus. Dann verteilte sie Gleitgel auf dem 20x6-Dildo, setzte ihn an und schob ihn gleich tief in den Arsch bis zum inneren Schließmuskel. Dort machte sie dann langsam weiter, bis dieser zweite Wiederstand überwunden war und sie den Dildo jetzt bis zum Anschlag reinsteckte.

Dieser Arsch war wirklich verdammt eng und untrainiert. Mit dem Dildo im Arsch ging sie zum Hocker am Schminktisch und stetzte sich drauf. Der Saugnapf des Dildos saugte sich sofort fest und sie begann den Dildo gleichmäßig zu reiten. Es machte sie extrem geil. Normalerweise wäre dieser blöde Schwanz schon längst gewachsen und hätte sie genervt. Durch den tollen Käfig wurde dies aber verhindert. Der Schwanz drückte zwar gegen den Käfig, hatte aber keine Chance. Und das machte Susanne noch geiler.

Deswegen zog sie den Dildo raus und platzierte den 25x7-Dildo auf den Hocker. Etwas Gleitgel ran, dann pisitionierte sie die Spitze am Arsch und ließ sich langsam darauf nieder, nach dem zweiten Wiederstand war auch hier der Weg frei. Dieser Dildo war nicht nur dicker, sondern auch um einiges länger. Aber sie schaffte es mit viel Geduld ( und unter leichten Schmerzen) den Dildo ganz einzuführen. Sie blieb mehrere Minuten darauf sitzen und bewegte nur ihren Arsch leicht vor und zurück. Dann fing sie gleichmäßig und tief an auch diesen Dildo zu reiten. Dadurch wurde die Prostata so gereizt, dass während des Rittes in einem langsamen gleichmäßigen Fluss das Sperma aus ihrem Schwanz lief. Sie hielt ihre Hand darunter und als genug darin war, leckte sie es genüßlich auf. Immer wieder und wieder.

Es war fast wie ein Rausch für sie. Wie lange sie das durchgehalten hatte, konnte sie am Ende nicht sagen, aber es war ziemlich anstrengend und sie brauchte dringend eine Pause. Sie erhob sich vom Dildo und ging wackelig rüber zum Bett, wo sie sich verschwitzt auf den Bauch legte und durchschnaufte. Das war wirklich toll gewesen, sie hatte den blöden Schwanz quasi gemolken.

Obwohl sie sich ihre Muschi zurückwünschte, musste sie zugeben, dass sie mit Muschi sowas nicht kann. Selbst köstliches Sperma abpumpen. In dem Moment wurde ihr klar, dass es ja eigentlich das Sperma ihres eigenen Sohnes war, das sie so geil machte. Wie verdorben war sie eigentlich?! Aber in dieser Situation war nichts normal. Als sie sich etwas erholt hatte, stand sie auf um sich dann langsam für die Nacht vorzubereiten. Dafür nahm sie zuerst die kleinere Analkette und schob sich Kugel für Kugel in den Arsch. Danach entfernte sie das Gleitgel von ihrem Arsch und ging mit den benutzten Sextoys ins Badezimmer, wo sie sie gründlich saubermachte und dann wieder in die Kiste packte.

Danach zog sie das Neglige von letzter Nacht an und legte die gerade getragenen Klamotten sauber über einen Stuhl. Dann kuschelte sie sich gemütlich ins Bett und schaltete den Fernseher an. Die Analkugeln wollte sie über Nacht drinlassen. Im Gegensatz zu ihrem Sohn war es ihr nämlich egal, welche böse Überraschung Thomas erwartete, wenn er morgen wieder in seinem eigenen Körper aufwachte und einen Mini-KG und Analkugeln trug. Sie zappte durch ein paar Sender, bevor auch sie irgendwann völlig erschöpft einschlief. So endete ein völliger verrückter Tag.

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Anonymous
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8 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 11 Tagen

Ich finde die Idee und auch die Schreibweise ziemlich geil, echt gutes erst Werk.

bin ebenso gespannt auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, kann kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt 😀

DWTSahraDWTSahravor etwa 1 Monat

Bitte, bitte mehr

xxheikoxxxxheikoxxvor etwa 1 Monat

Sehr tolle Geschichte bitte weiterschreiben. Vielen Dank

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