Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein ungewollter Tausch 02

Geschichte Info
Erste Erfahrungen und Erkenntnisse
8.5k Wörter
4.83
7.2k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/09/2024
Erstellt 03/29/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hier folgt nun der zweite Teil.

Ich weise nochmal darauf hin, dass sich die Geschichte spontan weiterentwickelt.

Natürlich würde ich mich wieder über (niveauvolle) Kritig jeglicher Art freuen.

Viel Spaß beim Lesen!

Teil 2: Umgewöhnung

Sowohl Susanne als auch Thomas schliefen diese Nacht beide wie ein Stein. Kein Wunder, da der vergangene Tag ja alles andere als normal und dadurch auch sehr anstrengend war.

Susanne wachte natürlich als erste auf. Sie öffnete die Augen, um zu sehen wo sie aufgewacht war, bzw. in welchem Körper. Enttäuscht stellte sie fest, dass sie immernoch in Thomas Körper steckte. Sie ging ins Bad und machte sich frisch. Dazu gehörte, dass sie die Kugeln und den KG entfernte. Sie sah ihren aktuellen Körper an und überlegte.

" Na gut",sagte sie zu ihrem Spiegelbild, " scheinbar wird das doch eine längere Sache mit uns beiden. Lass uns das Beste daraus machen. Neue Erfahrungen machen. Gestern war es ja eigentlich ganz interessant. Dann machen wir mal da weiter, wo wir gestern aufgehört haben."

Sie nickte ihrem Spiegelbild zu und war fest entschlossen sich nicht kleinkriegen zu lassen.

Dann begann sie mit ihrer neuen Routine. Sie spülte ihren Arsch ordentlich, machte den KG sauber, duschte, danach schminken und ein paar ordentliche Sachen hinlegen. Jeansleggings, Nylonsöckchen in Haut, blauer Spitzenstring weisse Bluse und schwarzer Cardigan. Vor dem Anziehen legte sie noch den KG an und führte sich die kleine Analkette ein. Eigentlich wäre ihr ein Plug lieber gewesen, aber die Kette war unauffälliger. Dann ging sie nach unten und machte das Frühstück bereit.

Eigentlich war es jetzt Zeit, dass Thomas langsam aufstand. Dazu hatte sie eine Idee. Mal sehen, ob Thomas auch so notgeil war und die Kugeln über Nacht drinhatte. Sie ging nach oben , bis sich die App mit den Kugeln verbunden hatte. Dann programmierte sie die Kugeln so ein, dass sie innerhalb von 2 Minuten im 10 Sekundentakt von 0 auf Hundert hochfuhr und wartete einfach neben Thomas Tür was passierte.

Innerhalb einer Minute stöhnte Thomas ziemlich laut, während er sich im Bett wälzte. Und nach 2 1/2 Minuten kam er laut schreiend.

Susanne klopfte an die Tür.

" Aufstehen, Faulpelz!", und ging kichernd runter in die Küche.

Bei einer Tasse Kaffee suchte sie in ihren Kontakten nach der Privatnummer von Chantall Müller. Chantall war Inhaberin eines Beautytempels in der näheren Umgebung. Susanne war dort eine sehr gute Kundin quasi mit VIP-Status, weswegen sie sich sicher war, dass Chantall ihrem Wunsch nachkommen würde, was sie auch tatsächlich tat. Susanne schrieb ihr nämlich, dass sie heute gerne ihre Nichte für eine Rundumbehandlung vorbeischicken würde. Das arme Ding hätte das nötig. Für 10 Uhr wurde ihr zugesagt.

Nach gut 20 Minuten kam endlich Thomas nach unten. Das Makeup war ne Katastrophe und die Kleidung war von gestern, natürlich. Susanne war klar, dass sie nach dem Frühstück da nachbessern musste.

"Übrigens sehr witzig Mama!", sagte Thomas gespielt beleidigt.

"Gerne geschehen. Ich will ja, dass mein Körper weiterhin Spaß hat. Außerdem bist du selbst Schuld, wenn du die Kugeln drin läßt. Ich hab dein Schwänzchen übrigens noch nicht gewichst. Ich hab ja Anstand!"

Susanne lächelte und dachte an die Kugeln in ihrem Arsch.

" Jetzt setz dich endlich hin und mach Frühstück!"

Sie machte eine einladende Geste mit der Hand. Thomas setzte sich hin und begann zu frühstücken.

" Also mein Lieber. Wie du ja bereits festgestellt hast, hat sich nichts geändert. Deswegen müssen wir die Sache ernster nehmen. Nach dem Frühstück geb ich dir einen Grundkurs im Schminken. Ich will ja schließlich auch gut aussehen, selbst wenn ich nicht ich selbst bin!"

Sie grinste bestimmend.

" Dann geb ich dir noch einen Stapel meiner Kleidung mit Sachen, die du bedenkenlos anziehen kannst. Kannst ja nicht jeden Tag mit denselben Klamotten herumlaufen! Ich muss nachher noch ein paar Besorgungen machen, die ich vergessen habe. Das wird ne Weile dauern. Wie siehts bei dir aus?"

Thomas überlegte.

" Ich muss bei dem neuen Spiel zwei Level komplett durchtesten auf Fehlprogrammierungen und so. Da bin ich gut beschäftigt. Vor allem, weil ich gestern zu wenig gemacht habe."

Thomas konzentrierte sich wieder aufs Frühstück.

" Gut, und jetzt still. Möchte die Nachrichten im Radio anhören!"

Die beiden saßen schweigend nebeneinander und hörten nach den Nachrichten noch Musik. Jeder war in seine eigenen Gedanken versunken und tippte auf dem Handy rum.

Überraschender Weise ergriff jetzt Thomas die Initiative.

"Na dann. Auf zum Schminkkurs. Aber vorher möchte ich gern noch frischere Klamotten anziehen! Ich will ja, dass du gut ausschaust!", neckte er seine Mutter.

Damit stand er auf und ging nach oben. Seine überraschte Mutter folgte ihm wortlos. Sie hatte ganz vergessen wie zielstrebig Thomas sein konnte, wenn er das wollte.

Susanne legte einen Stapel Klamotten und Unterwäsche aufs Bett. Das konnte Thomas erstmal haben. Thomas stellte mit versteckter Freude fest, dass auch bei der Unterwäsche sehr reizvolle Teile dabei waren ( weil Susanne einfach hauptsächlich aufreizende Kleidung besaß). Nach dem Duschen und Umziehen, Thomas trug jetzt einen Spitzenslip, BH, Leopardleggings und Langarmshirt, begann der Schminkkurs. Susanne brachte Thomas bei, wie er ein dezentes, aber auch schönes Tagesmakeup auftragen konnte. Er stellte sich gar nicht so dumm dabei an.

" Du machst das sehr gut. Ich mach jetzt eine Ladung in die Waschmaschine und dann geh ich auch bald los!"

Thomas traf es wie ein Schlag. Er hatte noch die getragene Wäsche in seinem Zimmer. Hoffentlich fiel seiner Mutter nicht auf, dass etwas fehlt. Aber jetzt war es zu spät. Er kam nicht mehr rechtzeitig vor ihr nach unten. Als sie 5 Minuten später aus der Waschküche nach oben kam, sagte sie jedenfalls nichts dazu. Dann konnte er die Wäsche nach unten bringen, sobald sie weg war. Und nicht nur das. Er saß ungeduldig vor dem Rechner und hoffte, dass sie bald gehen würde. Aber irgendwie schien sie es nicht mehr besonders eilig zu haben.

Susanne hatte tatsächlich nichts von fehlender Wäsche bemerkt. Sie war zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Nach dem Beauty-Salon musste sie heute auch endlich ein paar Seiten zu Papier bringen, damit sie die Frist einhalten konnte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie langsam los mußte. Sie rief Thomas noch zu, dass sie jetzt gehen würde und 2 Minuten später war sie schon auf der Straße.

Der Beauty-Salon befand sich am Rande eines relativ großen Einaufszentrums. Sie parkte und ging gemütlich dorthin. Sie ging nochmal ihre Geschichte durch, falls jemand zu neugierig wäre. Und sie mußte sich auch unbedingt beherrschen, wenn ihr jemand begegnete, den sie kannte, dass sie diesen nicht ansprach. Das würde blöd aussehen. Sie betrat den Laden und ging zur Anmeldung.

"Hallo, mein Name ist Stella Wagner. Meine Tante Susanne Wagner hat einen Termin für mich ausgemacht."

Sie kannte natürlich fast alle Mitarbeiterinnen hier.

Die junge Dame lächelte sie freundlich an.

"Aber natürlich Frau Wagner. Ihre Tante hat uns informiert. Bitte folgen sie mir doch."

Sie ging vor und Susanne folgte ihr. Sie gingen in einen kleinen Nebenraum mit gemütlichen Sesseln, wo sie beide gegenüber platznahmen. Jetzt nahm sie ein Klemmbrett in die Hand.

"Ihre Tante sagte nur etwas von Rundumpaket. Wenn Sie so freundlich wären und mir gleich mal verraten würden, was alles gemacht werden soll? Dann könnte ich alles entsprechend koordinieren. Möchten sie übrigens ein Glas Champagner?"

"Danke, ich hätte gerne ein Glas, bitte. Also, ich bin mit meinen Haaren nicht sonderlich zufrieden. Ich hätte gerne eine schöne möglichst pflegeleichte Frisur. Die Haarlänge würde ich soweit es geht beibehalten. Dann hätte ich gerne eine komplette Gesichtsbehandlung, Pediküre und Maniküre. Und meine Tante hat so schöne lange Fingernägel. Die hätte ich auch gerne, aber in einer anderen Farbe bitte. Dann, das ist mir peinlich, hätte ich gerne noch Ohrringe. Mehrere. Hab mich da immer wegen meiner Mutter zurückgehalten, aber jetzt mach ich was ich will. Ich glaube das wäre auch schon alles."

Susanne grinste erwartungsvoll.

"Das sind alles sinnvolle Maßnahmen, meine Beste. Ich hole Ihnen ihren Champagner und in wenigen Minuten geht es auch schon los"

In den nächsten 3 Stunden wurde Susanne ( oder eigentlich Thomas) optisch angepasst. Schicke Frisur, tolle lange Wimpern, Augenbrauen in Form gebracht, schöne Nägel, pro Ohr 3 Ohrringe, bzw. Ohrstecker und , nach langem Überlegen, noch Nippelringe. Sie hielt es zuerst für ziemlich riskant, weil Thomas, also eben ihr aktueller Körper, keine wirklichen Brüste hatte, aber sie jammerte den Mitarbeiterinnen etwas über ihre schreckliche Pupertät vor und wie sehr sie darunter leide keine schöne Oberweite zu haben.

Das Mitleid und die Symphatie aller Anwesenden wurden ihr zuteil. Sie bekam sogar Tips wo sie sich die Brüste machen lassen konnte. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Jetzt wollte sie ihren neuen Look gleich mal in der Einkaufspassage vorführen. Außerdem hatte sie auch Lust zum shoppen.

Nach der ersten Runde ging sie erstmal ins Cafe, um einen Cappuccino zu trinken. Sie fühlte sich jetzt viel wohler in diesem Körper. Mehr wie sie. Der junge Kellner lächelte ihr auffällig zu. Wollte er mit ihr flirten?!? Scheinbar! Thomas, Thomas, wenn du das wüsstest, du kleiner Möchtegernmacho. Aber jetzt erstmal shoppen.

Zuerst in den Unterwäscheladen. Der Minischwanz wurde vom KG zwar ziemlich gut kaschiert und trug kaum auf, trotzdem war der Schnitt der meisten Slips, die Susanne hatte, jedoch ein bißchen sehr knapp. Dafür musste sie sich ein paar passendere besorgen, die dennoch sexy sein sollten. Da das ein gut sortierter Laden war, wurde sie schnell fündig und kaufte gleich 20 verschiedene Slips.

Sie wollte eigentlich schon zur Kasse, als ihr eine bestimmte Abteilung auffiel. Dort gab es Brustprothesen für Frauen, die von Brustkrebs betroffen waren. Glücklicherweise war Susanne davon nicht betroffen. Diese Prothesen waren hauptsächlch BHs mit Silikoneinlagen. Dabei waren die BHs in vielen Farben, Formen und Größen. Das war für Susanne die Lösung für ihr Brustproblem. Denn ihre Oberweite vermisste sie schon sehr.

Sie entschied sich für E-Cup-Prothesen. F-Cup, also ihre eigentliche Größe, gab es leider nicht. Aber das sollte so auch reichen. Die Prothesen sahen verblüffend echt aus im BH und fühlten sich auch wirklich toll an. Sie kaufte 2 Paar Einlagen und 7 passende BHs unterschiedlicher Ausführungen. Einen ließ sie gleich an. Jetzt fühlte sie sich komplett.

Jetzt konnte sie auch gleich in den Nachbarladen und passende Klamotten kaufen. Das lief ja hervorragend. Eine weitere Stunde später, mit etlichen Tüten beladen, ging sie dann wieder zum Auto zurück, um ihre Einkäufe einzuladen. Dann fuhr sie zufrieden und gutgelaunt nach hause.

Sobald Susanne aus der Einfahrt gefahren war, ging Thomas rüber ins Schlafzimmer seiner Eltern. Zielsicher schnappte er sich die Kiste mit den Sextoys. Er war sehr neugierig. Er wollte mal testen, wieviel so eine Muschi, oder genauer die Muschi seiner Mutter aushielt. Wenn er sich diese riesigen Dildos anschaute, musste das ja ne ganze Menge sein. Nur zu Dekoration waren die bestimmt nicht. Er schnappte sich alle Dildos. Dann stellte er noch seine Digicam mit Stativ auf und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und setzte den 18x5 Dildo an die mittlerweile wieder klatschnasse Spalte an. Ohne abzuwarten drückte er das Teil bis zum Anschlag rein.

Ein extrem geiles Gefühl. Fühlte sich wesentlich besser an als eine Zucchini. Er fickte sich langsam und gleichmäßig damit. Aber er wollte mehr. Und es spielte auch keine Rolle, dass seine Mutter für mindestens 2 Stunden oder noch länger weg sein würde und er sich Zeit lassen könnte. Er wollte mehr, und er wollte es schnell. Als griff er sich direkt den 20x6-Dildo und ersetzte damit direkt denn kleineren. Mmmmh. erstaunlich wie leicht auch dieser reinflutschte und sich dabei so gut anfühlte. Er fickte sich im gleichen Tempo weiter. Die Digicam übertrug das Bild direkt auf sein Handy, so konnte er alles direkt von einer anderen Perspektive betrachten. Er sah die gestopfte Muschi und darunter die kleine Rosette. Da fiel ihm ein, was er in etlichen Pornos schon gesehen hatte und jetzt direkt mal ausprobieren wollte.

Er nahm den 15x4 Dildo, steckte ihn sich ganz kurz in die verschmierte Muschi, und setzte ihn dann an der Rosette an. Jetzt drückte er den Dildo ganz vorsichtig in seinen Arsch. Es war richtig toll. Vorallem, weil das eine Loch ja schon gestopft war. Bei seinem eigenen Körper hätte er sich nie vorstellen können sich etwas in den Arsch zu schieben. Schließlich war er ja nicht schwul oder so. Aber in seinem aktuellen weiblichen Körper konnte und wollte er auch am liebsten alle Löcher stopfen. So wie in den unzähligen Pornos eben!

Er fickte seine beiden Löcher im Gegentakt, ruhig und gleichmäßig, und stöhnte dabei leise vor sich hin.

Mehr. Der 18x5 Dildo kam in den Arsch. Langsam steigerte er wieder das Ficktempo. Schneller und schneller fickte er sich mit den beiden Dildos. Dabei bewegte er seine Hüften. Es dauerte nicht lange und er bekam einen unglaublichen Orgasmus.

Er ließ die Dildos los und stöhnte mit geschlossenen Augen seinen Orgasmus raus. Instinktiv massierte er dabei seine Brüste und zog an den Nippelringen. Als der Orgasmus abgeklungen war, blieb er völlig fertig liegen, wobei die Dildos noch in den Löchern steckten. Das bemerkte er auch nach ein paar Minuten, als er wieder denken konnte. Doch anstatt sie herauszuziehen, fickte er sich im gleichen Rythmus weiter damit. Jetzt zog er den 20x6 raus und setzte den 25x7 an, den er langsam und genüßlich tief reinschob.

Schon beim reindrücken wäre er fast gekommen. Jeden Zentimeter genoß er. Jetzt wollte er es wissen. Er richtete sich vorsichtig auf, um die Dildos nicht zu verlieren, und setze sich auf den großen Dildo. Den Kleinen schob er bis zum Anschlag in den Arsch und hielt ihn dort mit einer Hand fest, während er mit der anderen seine Titten knetete. Und jetzt begann er das Monster zu reiten. Erst schön langsam und jede Bewegung genießend bewegte er sich bald immer schneller und schneller. Er kreiste sein Becken leicht dabei und das Stöhnen wurde wieder lauter. Er war wie in Trance, als ihn ein noch heftigerer Orgasmus rückwärts aufs Bett fallen ließ. Er schlief augenblicklich höchst befriedigt ein, die Dildos an Ort und Stelle.

30 Minuten später wachte er orientierungslos, aber höchst befriedigt auf. Er überlegte kurz, ob er direkt weiterspielen sollte, entschied sich aber dagegen. Er brauchte erstmal ne Pause. So stand er auf und zog erst den großen Dildo aus der Muschi, die erstmal schön offen blieb. Er vermisste ihn jetzt schon. Beim Rausziehen des Kleinen aus dem Arsch erlebte er eine böse Überraschung. Die ganze Spitze war mit einem stinkenden Klumpen seines Darminhaltes beschmiert. Und durch das Rausziehen war auch sein Hintern verschmiert.

Zum Glück fiel nichts auf den Boden runter. Er ekelte sich und wunderte sich. Also in den Pornofilmen ist sowas nie passiert. Da werden die Frauen immer tief in den Arsch gefickt und alles bleibt sauber. Jetzt, da er genauer darüber nachdachte, wurde ihm klar, dass es eigentlich ganz logisch war, was ihm da passiert war. Er machte erstmal alles sauber, sowohl Hintern, als auch Dildo, räumte alles auf und ging erstmal nach unten in die Küche, um etwas zu trinken und ne Kleinigkeit zu knappern.

Dann machte er sich gleich an die Internetrecherche zum Thema Anal. Hierbei fand er heraus, dass für sauberen Analverkehr oft eine ausgiebige Darmspülung gemacht wurde. Nach einem solchen Klistier waren solche Unfälle so gut wie ausgeschlossen. Er fand auch heraus, dass die eigene Scheisse in Fetischkreisen auch Kaviar genannt wurde, und die Pisse Natursekt. Auch das Klistieren selbst war für manche auch ein Fetisch.

Er las verhältnismäßig viel "Fachliteratur" zu diesen Themen und schaute sich auch einige Videos an. Teilweise verzog er angeekelt das Gesicht, teilweise machte es ihn aber auch neugierig. Aber generell war für ihn klar, dass er, falls er noch länger diesen Körper genießen durfte, er wohl so ein Klistier besorgen müsste, weil er Anal sehr genossen hatte, aber keine Lust auf diese Sauerei hatte (er konnte ja nicht wissen, dass seine Mutter so etwas in ihrem Schrank liegen hatte).

Am liebsten würde er sich einen der Analplugs seiner Mutter reinschieben, aber er entschied sich dagegen. Seine Mutter brauchte das ganze Sexspielzeug aus der Kiste momentan zwar nicht(glaubte er zumindest), aber es war ihm doch zu riskant. Er war schon froh, dass sie ihm die Vibrokugeln ließ. Und genau die würde er sich jetzt reinstecken und dann endlich etwas "arbeiten ", was Computerspiele zocken bedeutete und ihn für mehrere Stunden beschäftigte.

Susanne kam gutgelaunt heim und verstaute ihre Einkäufe. Thomas war nirgends zu sehen. Aber anhand der Geräusche vermutete sie, dass er arbeitete. Sie ging in die Waschküche nahm die Wäsche aus der Maschine und machte noch 2 neue Wäschen startklar (sie hatten 2 große Waschmaschinen). Nachdem sie die wäsche aufgehängt hatte, ging sie nach oben ins Schlafzimmer. Dort ersetzte sie die Kugelkette durch den 14x6 Plug. Herrlich. Dann ging sie in ihr Arbeitszimmer an ihren Schreibtisch. Beim sitzen merkte sie den Plug schön angenehm. Dann war sie für die nächsten paar Stunden in die Arbeit vertieft.

Als es langsam Zeit fürs Abendessen war, ging sie ins Schlafzimmer , um sich umzuziehen. Und um den Plug auszutauschen. Nachdem sie nämlich mehrere Stunden den 6cm dicken Plug ohne Probleme drinhatte, sie war also gut vorgedehnt, wollte sie es mit dem 15x7 Plug probieren. Der ging auch ohne Anstrengung schön rein, auch wenn er natürlich im Vergleich etwas spannte.

Aber dieses Gefühl genoss sie ja. Dann noch neue Klamotten, eine schwarze Feinstrumphose, ein braunes Jerseykleid mit knielangen und nicht zu engen Rockteil und natürlich ihr Prothesen-BH. Auf ein Höschen verzichtete sie frech.

Ein bißchen riskant war es zwar, denn Thomas könnte jederzeit entdecken was in seinem Arsch steckt, aber das war auch der besondere Reiz. Außerdem wird er sich mehr über die neuesten offensichtlichen Veränderungen aufregen. Da wird er denn Rest nicht bemerken. Ein prüfender Blick in den Spiegel bestätigte ihr, dass sie soweit zufrieden sein konnte.

Unten in der Küche bereitete sie wieder ein leichtes Abendessen vor. Bei jeder Bewegung, und vor allem beim Hinsetzen, spürte sie auf sehr deutliche, aber auch geile Weise den großen Plug. Als sie fertig war rief sie nach Thomas und setzte sich mit einem Glas Wein an den Tisch.

Nach ein paar Minuten kam Thomas dann herunter. Offenbar hatte er Hunger, denn er schaute nur gierig auf das Essen. Erst als er sich den Mund vollgestopft hatte, sah er zu seiner Mutter rüber. Es dauerte ein paar Sekunden bis sein Gehirn anfing die Informationen vom Auge zu verarbeiten. Mit vollem Mund fing er an zu schimpfen. Das Essen fiel dabei teilweise aus dem Mund und man verstand quasi kein Wort. Man konnte sich aber in etwa denken was ihn so aufbrachte. Mit dem Glas Wein in der Hand grinste sie ihn nur überlegen an. Als er dann den Mund leer hatte und eigentlich endlich verständlich hätte reden können, saß er nur sprachlos da.

Susanne stand auf, streckte die Arme zur Seite und sagte begeistert:

"Also mal ehrlich. Ist das nicht der absolute Hammer?! Das ist doch wirklich gut geworden, gibs doch mal zu!"

Dabei drehte sie sich zweimal im Kreis.

Als Thomas gerade etwas sagen wollte, schnitt sie ihm das Wort im Mund ab.

" Das ist alles gar nicht schlimm und kann wieder rückgängig gemacht werden. Wäre aber äußerst schade muss ich sagen. Als junge Frau machst du mehr her, als als junger Mann!"