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Ein ungewollter Tausch 02

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Er würde es wohl niemals zugeben, aber er sah wirklich gut aus mit den Modifikationen. Wie eine jüngere Version von dem Körper, in dem er jetzt steckte!

"Und woher hab ich auf einmal so große Titten?", schnaubte er, jetzt weniger aus Wut als mehr aus Prinzip.

"Na das ist das Ergebnis von Spezial-BHs mit Silikoneinlagen. Toll oder? Fühlt sich auch verblüffend echt an, fühle mal!"

Dabei knetete sie ihre Silikonbrüste. Warum auch immer, Thomas wurde tatsächlich neugierig genug um wirklich hinzufassen. Er streichelte und knetete die falschen Brüste und zum Vergleich seine eigenen. Die Prothesen waren wirklich gelungen.

Susanne beobachtete ihren Sohn mit einem verschmitzten Grinsen. Thomas zog seine Hände zurück und aß stumm weiter. Diese Schlacht hatte Susanne eindeutig gewonnen.

" Vertrau mir Thomas. Ich bin deine Mutter. Ich würde nie etwas tun, was schlecht für dich oder in diesem Fall für deinen Körper wäre."

Thomas sah hoch zu ihr, grinste kurz und räumte den Tisch ab.

Aber das Grinsen war nur aufgesetzt. In Wahrheit hatte er etwas Angst. Er war noch nicht mal 2 Tage in einem anderen Körper und trotzdem hatte sich schon dermaßen viel verändert. Vor allem für seinen Körper. Und seine Mutter hatte ganze Arbeit geleistet. Es sah wirklich toll aus. Und wenn er wieder seinen Körper zurück hätte, sollte er alles rückgängig machen, was seine Mutter verändert hatte?! Es wunderte ihn, dass er sich selbst diese Frage überhaupt stellte. Er war ja schließlich ein Mann. Und als solcher konnte er ja dann unmöglich mit Schminke und Frauenkleidern rumlaufen.

Andererseits gefiel es ihm im Körper seiner Mutter immer besser. Ihm gefiel das Gefühl der sexy Wäsche auf der Haut, die Brüste, ja sogar die Schminke. Alles war stimmig und fühlte sich gut an. Warum also sollte es sich in seinem eigenen Körper also nicht auch gut anfühlen. Mit den Anpassungen fühlte seine Mutter sich scheinbar recht wohl. Schließlich kam er zu der Erkenntnis, dass er darüber nachdenken könne, wenn es soweit ist. Und bis dahin wollte er die Situation noch etwas auskosten.

Susanne machte das Geschirr und die Küche fertig. Im Gegensatz zu Thomas dachte sie ans Wochenende, wenn ihr Mann Bernd wieder da sein würde. Sie vermisste ihn. Sie hatte diese Dienstreisen immer gehasst. Auch wenn sie jetzt nur noch selten waren. Aber wenn Bernd hier wäre, könnte er ihr helfen. Oder zumindest eine Schulter zum anlehnen geben. So souverän wie sie es Thomas und auch sich selbst vorspielte, meisterte sie die Sache nämlich nicht. Auch sie hatte Angst. Wie sollte es weitergehen? Könnten sie ihr Leben unter diesen Umständen einfach weiterführen? Was war mit dem Körperlichen? An sich selbst rumspielen war eine Sache. Aber generell wollte sie auch mit Bernd schlafen. Sie wollte seinen harten dicken Schwanz in ihrer Muschi spüren. Aber aktuell hatte sie keine Muschi.

Und selbst wenn Bernd sie trotzdem ficken würde, würde er sie dann ficken oder seinen eigenen Sohn? Das wäre Inzest. Eigentlich würde er beide gleichzeitig ficken irgendwie. Und wenn Bernd lieber ihren eigentlichen Körper vögeln wollte. Gleiches Problem. Dann würde er auch irgendwie beide auf einmal ficken. Es ließ ihr keine Ruhe. Sie dachte darüber nach, was eine Person ausmachte. Und eigentlich war sie ja sie. Egal in welchem Körper sie steckte. Der Körper war nur eine Äußerlichkeit. Es zählte der Mensch der darin war. Genau!

Mit diesem Gedanken fühlte sie sich besser. Und damit fasste sie auch den Entschluss, dass sie ihr Leben einfach weiterführen würde. Auch im Körper von Thomas. Und Thomas würde das Gleiche tun müssen. Bernd hatte eigentlich keine andere Wahl als damit zurechtzukommen. Im Klartext, sie wollte definitiv bei seiner Rückkehr von ihm durchgevögelt werden, egal in welchem Körper sie dann stecken würde! Das war schließlich Tradition nach einer Geschäftsreise!

Aber vielleicht wäre morgen ja alles normal. Aber daran glaubte sie selbst nicht. Sie überlegte, ob sie Bernd eine Nachricht schicken sollte, entschied sich jedoch dagegen. Das war so bei ihnen einfach nicht üblich.

Auf einer Geschäftsreise hatte er viele Freiheiten. Auch im sexuellen Bereich. Genau wie sie. Sie wusste von seinen Abenteuern, weil er ihr immer davon erzählte. Meistens machte es sie so geil, dass sie noch wilder fickten.

Und Bernd wusste auch was Susanne so trieb. Sie war da deutlich zurückhaltender. Ab und zu trieb sie es mit Bernds älterem Bruder Ernst. Dessen Schwanz war noch größer als der von Bernd. Bernd kam damit klar. Noch seltener ging sie mit anderen ins Bett. Ab und zu machten sie es auch zu dritt. Eigentlich wollte sie dieses Mal wieder eine Runde auf Ernst reiten, aber das viel definitiv aus. Leider. Ernst war nämlich noch ne Spur versauter als Bernd.

Nicht, dass ihr Mann irgendwie verklemmt wäre, aber mit Ernst machte sie richtig versaute Rollenspiele. Er hatte auch kein Problem mit Dirty. Und Ernst war auch ziemlich dominant. Und wenn sie sich zierte und er sie einfach fickte, z.B. nachdem er sie fesselte, dann machte das beide geil. Von ihm wollte sie sich einfach nur benutzen lassen.

Dabei war er nicht sonderlich attraktiv. Bei 185cm hatte er 130kg. Und das war keine Muskelmasse. Dann noch eine Halbglatze und nicht ein bisschen attraktiv. Aber er hatte einen göttlichen Schwanz von 23x6 und riesige Eier, in denen unglaublich viel Sperma produziert wurde. Sie liebte es, wenn er tief in ihre Gebärmutter oder ihren Arsch spritzte. Da sie sich nicht bei Ernst meldete, war aber klar, dass dieses Mal nichts lief. Das war jedenfalls ihr Kenntnisstand.

Langsam wurde sie wieder geil. Und der große Plug in ihrem Arsch war nicht unschuldig daran. Sie wollte den Plug etwas genießen und spüren. Und ein Spaziergang war genau richtig dafür. Sie rief Thomas zu, dass sie noch kurz weg wäre und fuhr aus der Einfahrt und bog rechts ab, Richtung Innenstadt. Dort wollte sie spazieren gehen. Vielleicht sogar mehr.

Wenn sie nach links abgebogen wäre, hätte sie noch das Auto von Ernst entdecken können, der auf dem Weg zu ihr war.

Ernst bog gut gelaunt in die Einfahrt ein. Wenn Thomas daheim wäre , würde er nur auf einen Kaffee reinkommen, ansonsten...er dachte an die Sachen in seinem Beutel. Er bog in die Einfahrt ein, stellte das Auto ab und ging gutgelaunt zur Tür hin. Diesmal würde er sie richtig überraschen. So weit war er noch nie mit ihr gegangen, aber er wußte, daß es ihr gefallen würde. Ganz sicher.

Thomas holte sich gerade eine Cola, als es an der Tür klingelte. Er ging zur Tür und zu seiner Überraschung stand sein Onkel Ernst vor ihm. Scheisse. Er hätte eher an nen Paketdienst gedacht. Er musste ihn schnell wieder abwimmeln.

"Hallo Ernst, was machst du denn hier? Komm rein!"

Er sprach ihn zum Glück nie mit Onkel an.

" Ach ich war gerade in der Gegend und dachte ich schau auf nen Kaffee vorbei. Bist du allein?"

"Ja, bin ich. Thomas ist unterwegs. Ist vor 2 Minuten los. Hättest ihn eigentlich sehen können. Ich muss auch gleich mal los. Hab also nicht viel Zeit!"

Thomas wußte, dass sein Onkel gerne mal länger sitzen blieb.

"Wo musst du denn hin?"

"Äh nur zum einkaufen. Heute gibts neue Angebote!"

Was blöderes fiel ihm gerade nicht ein.

"Also hast du eigentlich keinen Termindruck?!"

Ernst lief noch hinter Thomas her in die Küche.

"Und Thomas ist auch erstmal weg! Sehr schön."

Thomas wunderte sich warum Ernst so genau nachfragte. Er fand das ziemlich neugierig. Als er sich gerade zu Ernst umdrehen wollte, drückte dieser ihm ein Tuch auf den Mund. Ein beissender Geruch stieg ihm in die Nase, danach verlor er das Bewußtsein.

Als er wieder aufwachte, musste er sich orientieren. Er blinzelte gegen das helle Licht und langsam konnte er wieder scharf sehen. Er wollte aufstehen, aber er konnte sich kaum bewegen. Er lag bäuchlings auf irgendeinem Möbelstück, daß er nicht kannte. Sein Oberkörper war daran fixiert. Die Liegefläche hatte aber scheinbar eine Öffnung, durch die seine Titten frei nach unten hingen. Er spürte auch, wie etwas seine Nippel an den Nippelringen nach unten zog.

Seine Hände lagen auf dem Rücken und waren gefesselt. Seine Beine Waren angewinkelt und ruhten auf irgendwelchen Ablagen, an denen seine Beine scheinbar fixiert waren. Er war quasi insgesamt in der Hündchenstellung fixiert. Sein Kiefer schmerzte auch. Irgendetwas steckte in seinem Mund. Etwas was um seinen Kopf herumging. Er erkannte es schnell als Ballknebel. Die Spucke lief ihm aus dem Mundwinkel. Um seinen Hals spürte er eine Art Halsband, das an einem speziellen Gestänge befestigt war. Dadurch wurde sein Kopf nach oben gezwungen und er schaute direkt nach vorne.

Im Augenwinkel nahm er links von sich eine Bewegung war. Er konnte seinen Kopf aber kaum bewegen.

Plötzlich trat sein Onkel Ernst in sein Sichtfeld. Er war nackt. Thomas musterte ihn von oben bis unten. Bis auf den Kopf mit Halbglatze war Ernsts ganzer Körper ziemlich behaart. Er hatte muskulöse Arme und einen wirklich beindruckend großen Bauch, der tief herunterhing. Was Thomas jedoch am meisten beeindruckte, war knapp unterhalb des dicken Bauches. Ernst hatte einen auffällig großen Schwanz, der jetzt komplett steif war. Geschmückt wurde das Gehänge noch durch einen dicken, massiven silbernen Cockring. Die Eichel glänzte und der Schwanz wippte hoch und runter, als Ernst näher kam.

"So meine kleine Hure. Wir haben ja bei unserem letzten Spielchen, als ich dich im Pool gefickt habe, schonmal besprochen, dass wir sowas probieren wollen. Und ich dachte, wenn ich dich damit überrasche, wirkt es realistischer und ist auch noch geiler. Was meinst du?"

Thomas konnte nur unverständliche Geräusche von sich geben. Was hatte Ernst da gesagt? Beim letzten Fick. Ernst und seine Mutter fickten miteinander? Warum? Seit wann? Und was für Spielchen machten sie miteinander, wenn diese verfahrene Situation, in der er steckte, auch eines ihrer Spielchen war? UND WAS WÜRDE IHM JETZT BEVORSTEHEN?

"Keine Angst. Zum Betäuben hab ich was ganz Mildes genommen. Du warst nur ne halbe Stunde weg. Genug, um dich in den Kofferraum zu legen, mit zu mir zu nehmen und dich hier nackt zu fixieren. Ach ja, wie findest du die Gewichte an deinen Nippelringen. Toll oder?"

Ernst kicherte. Er erwartete sowieso keine Antwort.

"Na gut. Dann gehts jetzt los."

Mit diesen Worten trat er hinten an Thomas heran. Der Strafbock, so hieß das Möbelstück, war so konzipiert, dass die beiden Öffnungen auf Höhe von Ernsts Schwanz waren. Ernst streichelte über den geilen Hintern seiner Schwägerin, die eigentlich nicht mehr seine Schwägerin war, und gab ihr pro Seite 2 kräftige Schläge auf die Backen, die dadurch rot wurden. Bei jedem Schlag zuckte Thomas ganzer Körper und er stöhnte auf. Dadurch bewegten sich auch die Gewichte an seinen Nippeln und schwangen spürbar hin und her. Beim ersten Schlag tat es einfach nur weh. Beim letzten Schlag, Thomas konnte es sich selbst nicht erklären, wollte er mehr und sein Stöhnen war aus aufkommender Geilheit. Ernst drückte von hinten einen Finger in die Muschi, die, warum auch immer, klatschnass war.

"So kenn ich meine kleine Hure."

Der Finger wurde herausgezogen und Thomas spürte die fette Eichel an seinen Schamlippen. Bevor er das noch richtig erfassen konnte, drückte Ernst seine Riesenlatte mit einem Zug bis zum Anschlag rein. Thomas spürte wie die Eichel innen anstieß. Er hatte sich in "seine" Muschi schon Zucchini und Dildos gesteckt, aber dieser große echte Schwanz fühlte sich eindeutig besser an. Viel besser sogar. Ernst begann jetzt mit langen, tiefen und festen Fickbewegungen.

Dabei hielt er sich an Thomas gefesselten Händen fest, um noch fester zustoßen zu können. Thomas schloss die Augen und genoss es von seinem Onkel mit seinem Riesenschwanz hart gefickt zu werden. Die Nippelgewichte schwangen in großen Bogen im Kreis. Nach nicht mal einer Minute kam Thomas zum ersten Mal. Doch Ernst war noch lange nicht so weit und fickte lachend weiter. Durch die andauernde Penetration und auch durch die ganze verrückte Situation wurde Thomas direkt wieder geil und stöhnte seine Lust raus. Thomas konnte nicht einschätzen, wie lange er gefickt wurde, aber nach dem dritten Orgasmus zog Ernst seinen Schwanz mit einem Ruck raus.

Er spuckte auf Thomas Rosette und setzte seinen Schwanz an. Thomas konnte sowieso nicht protestieren, aber er fügte sich sowieso seinem Schicksal. Diesmal schob Ernst seinen Schwanz deutlich langsamer rein, wofür Thomas sehr dankbar war. Als er ganz drin war und seine Eier die nasse Muschi berührten, fing er an mit langsamen aber tiefen Stößen zu ficken. Seltsamerweise war es nach sehr kurzer Zeit für Thomas nicht mehr unangenehm, sondern sogar richtig geil. Nach und nach steigerte sich das Tempo bis Thomas in den Arsch ebenso schnell und schwungvoll gefickt wurde, wie zuvor schon in die Muschi.

Mit geschlossenen Augen stöhnte Thomas vor sich hin und genoß es jedesmal, wenn die dicken Eier gegen seine Muschi klatschten. Jetzt hatte Bernd aber scheinbar genug. Er fing selbst an zu stöhnen, sein Schwanz zuckte und mit einem Mal spritzte er eine Riesenladung tief in den Arsch.

Thomas konnte jeden Spritzer spüren. Es war unglaublich wie viel sein Onkel spritzte. Als seine Eier scheinbar leer waren, blieb er tief im Arsch stecken und keuchte heftig. In dieser Position ruhte er sich bestimmt für 2 Minuten aus. Dann zog er seinen Schwanz unvermittelt raus. Die Rosette blieb schön offen stehen und Sperma floß langsam heraus. Er ging mit wippendem und tropfendem Schwanz um Thomas rum.

Der Schwanz war auch leicht braun verschmiert.

Das wunderte Thomas nach seiner kürzlichen Erkenntnis nicht. Ernst nahm Thomas den Knebel ab und wollte grinsend etwas sagen, als ihm Thomas zuvor kam. Thomas, der in diesem Moment nur ein Stück geiles Fleisch war, schrie Ernst an:

"Du perverses Dreckschwein, mach weiter, los fick mich weiter. In den Arsch oder die Muschi. Scheissegal. Hauptsache du fickst mir das Hirn raus. Jetzt mach schon!"

Ernst schaute etwas verwundert.

"Du weißt schon, dass dein Arsch ungespült und mein Schwanz verschmiert ist?! Und da soll ich dich echt weiterficken? Auch in die Muschi?"

Thomas überlegte kurz, wahrscheinlich sein letzter klarer Gedanke und blaffte:

"Dann mach deinen Schwanz sauber und spül meinen Arsch. Aber beeil dich gefälligst du perverser Sack!"

Ernst grinste und machte den Knebel wieder rein, was Thomas nur recht war, und ging aus dem Raum. Thomas hätte schreien können, wenn er nicht geknebelt gewesen wäre. Was fiel Ernst eigentlich ein. Er konnte es nicht erwarten weitergefickt zu werden. Doch schon kam Ernst grinsend zurück. In den Fingern hielt er eine kleine blaue Pille, die er direkt runterschluckte.

"Um auf Nummer sicher zu gehen. Scheinbar brauchst du es heute ja besonders lange und heftig. Ich hör aber nicht auf, bevor die Wirkung nicht nachgelassen hat.Du hast es so gewollt!"

In der anderen Hand hielt er eine Klistierausrüstung, Thomas erkannte es durch seine Recherchen. Ernst steckte die Kanüle ohne Vorwarnung tief in den Arsch und pumpte warmes Wasser in Thomas Darm. Dann hielt er eine große Schüssel an den Arsch in die sich Thomas entleerte. Nach weiteren 3 Durchgängen kam das Wasser sauber wieder aus dem Darm. Für Thomas war das Klistieren fast schon ein eigener Orgasmus. Es war sehr befreiend und auch extrem geil. Hier besonders, weil er sich nicht wirklich dagegen wehren konnte, was er sowieso nicht gemacht hätte. Ernst war jedenfalls mit dem Ergebnis zufrieden, wischte mit Feuchttüchern den Hintern sauber und positionierte sich direkt hinter Thomas.

Die blaue Pille zeigte jetzt Wirkung.

"Na gut meine kleine Schlampe. Los gehts!"

Nach knapp 3 Stunden war Ernst dann fertig. Und zwar richtig. Zwar war der Ständer nicht ganz weg, aber er war eben auch nicht mehr der Jüngste. Aber Thomas selbst war jetzt auch ausreichend befriedigt. Er hatte immerhin 2 Ladungen Sperma in die Muschi und 3 Ladungen in den Arsch bekommen. Seine beiden Löcher fühlten sich etwas wund an, standen jetzt offen und waren Spermaverschmiert. Auch seine Beine waren total nass und verschmiert.

Schweisgebadet machte Ernst Thomas los und setzte sich auf einen Hocker.

"Ich hoffe du bist jetzt zufrieden! Ich kann jetzt nämlich nicht mehr. Ich wollte ja eigentlich noch mehr Spielchen machen als nur ficken, aber du hattest es ja scheinbar echt nötig. Das machen wir dann beim nächsten Mal!"

Thomas konnte erst gar nicht aufstehen. Er wußte nicht von welchen Spielchen sein Onkel sprach. Es war ihm jetzt aber auch egal. Langsam konnte er wieder klar denken. Die Geilheit, die seinen Verstand vernebelte, war so gut wie weg. Mit wackligen Beinen stand er langsam auf.

"Ich muss unter die Dusche. Und wo sind meine Sachen?"

"Die liegen im Bad bereit! Soll ich dich noch einseifen? "

"Das schaff ich schon alleine", entgegnete Thomas. Und vermutlich war Ernst froh, dass er nicht mehr ran musste. Er war wirklich fertig.

Als Thomas unter der Dusche stand und sich behutsam wusch, dachte er über das eben Erlebte nach. Er wurde gerade richtig hart und mehrfach gefickt und besamt. In beide Löcher seines aktuellen Körpers. Rein faktisch hatte sein Onkel seine Mutter gefickt. Und das scheinbar nicht zum ersten Mal. Er war irgendwie enttäuscht von ihr. Und von seinem Onkel. Er überlegte, ob es gut wäre seinem Vater davon zu erzählen. Aber da er gerade im Körper seiner Mutter steckte, würde er alles abbekommen, und nicht seine Mutter.

Außerdem hatte er sich auch selbst ein bißchen schuldig gemacht. Nach dem ersten Fick vorhin hatte er quasi darum gebettelt noch weiter gefickt zu werden. Er ist gerade von einem Mann gefickt worden. Auch wenn er in einem Frauenkörper war, war er doch immer noch ein Mann. Dann war das doch falsch. Er war doch nicht schwul oder so. Er war komplett verwirrt. Es fühlte sich aber gut und richtig an. Und er wollte definitiv mehr! Er hatte zwar keinen Vergleich, aber Ernsts Schwanz war richtig geil. Es gefiel ihm auch irgendwie so benutzt zu werden.

Bei dem Gedanken daran wurde er schon wieder feucht. Aber er war auch total fertig. Er ging aus der Dusche, zog sich an und ging nach unten zu Ernst. Der hatte sich inzwischen wieder angezogen und rauchte gemütlich eine Zigarette. Er kam grinsend auf Thomas zu und zog ihn fest an seinen dicken Bauch. Dabei knetete er seinen Arsch ausgiebig. Ohne Vorwarnung drückte er seinen offenen Mund auf den von Thomas und forderte mit seiner Zunge Zugang.

Ohne irgendwie drüber nachzudenken, als ob es das normalste der Welt wäre seinen Onkel zu küssen, öffnete Thomas seinen Mund und sie gaben sich einen leidenschaftlichen und langen Zungenkuss, was Thomas Muschi wieder zum Überlaufen brachte und auch Ernsts Beule wachsen ließ. Als sie sich voneinander lösten, sagte Ernst:

" Ich sollte dich jetzt wohl mal nach Hause fahren."

Er zog Thomas mit sich nach draussen und sie stiegen ins Auto und fuhren los.

Thomas sah nachdenklich aus dem Fenster. Dann drehte er sich zu seinem Onkel.

"Das war wirklich richtig geil. Danke. Ich würde das gerne nochmal machen. Und ein Ringknebel wäre wohl besser."

Ernsts Hand legte sich auf Thomas Oberschenkel und begann in Richtung seiner Muschi zu wandern.

"Ich fand es auch total geil. So wie heute warst du schon lange nicht mehr drauf. Ich kann dich gerne wieder so geil ficken. Was hat dir am Besten gefallen?"

Thomas überlegte kurz.

"Das ich mich nicht wehren konnte. Und die Entführung an sich war eigentlich auch geil."

"Na gut. Dann machen wir das wieder so in der Art. Für dich mach ich doch alles. Das weißt du doch. "

"Aber das nächste Mal machst du alles, was du möchtest, ohne nach meiner Meinung zu fragen. Am Besten du läßt den Knebel drin. Dann kann ich nicht widersprechen! Und wenn du mir noch die Augen verbindest, kann ich auch nichts sehen!"

Ernst sah begeistert zu Tom.