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Ein ungewollter Tausch 03

Geschichte Info
Susanne möchte auch Spaß haben.
7k Wörter
4.69
6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/09/2024
Erstellt 03/29/2024
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Hier folgte der dritte Teil.

Es wird langsam etwas versauter.

Wie immer freue ich mich über (niveauvolle) Kritik jeglicher Art.

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 3: Neue Erfahrungen

Thomas wachte auf und wußte sofort, dass er immernoch im falschen Körper war. Er spürte die Kugeln in der Muschi und den Plug im Arsch. Beide Sachen fühlten sich gut an, sogar irgendwie richtig. Er blieb noch etwas liegen. Seine Mutter war bestimmt schon wach, aber das war ihm egal. Er nahm seine Handy und recherchierte weiter zum Thema NS/KV. Irgendwie ließ ihn das Thema nicht los. Er machte das noch ca eine halbe Stunde, dann meldete sich die Blase und er mußte dringend pinkeln.

Also stand er dann auf und ging ins Bad. Kugeln und Stöpsel ließ er erstmal an Ort und Stelle. Er wollte seine Mutter fragen, wie lange er sie drinlassen konnte. Schließlich hatte er da kaum Erfahrungswerte. Er richtete sein MakeUp und zog sich an. Bei der Kleidung, die er bekommen hatte, war sogar ein einfaches schwarzes Jerseykleid dabei. Er hatte noch nie ein Kleid getragen bisher. Aber er wollte es probieren. Dazu kam noch eine Feinstrumpfhose und BH. Kein Höschen. Es fühlte sich ungewohnt an, dass unten offen war, aber es gefiel ihm sehr gut.

Als er nach unten kam, saß seine Mutter natürlich schon am gedeckten Frühstückstisch und trank Kaffee.

"Guten Morgen Thomas. Wie hast du geschlafen?"

"Guten Morgen Mama. Ganz gut. Sag mal. Wie lange kann ich denn die Kugeln und den Plug drinlassen? Ich hab nämlich noch alles dringelassen."

Gleichzeitig setzte er sich hin und begann zu essen.

Susanne grinste.

"Naja. Also die Kugeln kannst du schon ne Zeit drinlassen. Ich nehm sie zwischendurch meistens mal kurz raus, um sie zwischendurch mal sauberzumachen. Was den Plug angeht, den würde ich schon auf jeden Fall mal raustun. Der Darm füllt sich ja wieder. Und wenn du den Plug lange tragen willst, solltest du mal ne Zwischenspülung machen. Sonst könnte ne böse Überraschung dabei sein!"

Thomas hörte aufmerksam zu und nickte bedächtig zu den Ausführungen seiner Mutter.

"Aber es ist ja dein Körper. Macht es dir was aus, wenn ich die Sachen länger drinlasse?"

"Mir macht das nichts aus. Habe das auch schon gemacht."

Thomas grinste und nickte zufrieden. Dann konzentrierte er sich wieder aufs Frühstück.

Da sie beide zu tun hatten, machten sie aus sich zum Kaffee wieder zu treffen.

Thomas ging nach oben und wollte erstmal den Rat seiner Mutter befolgen, nämlich die Sextoys rausnehmen und säubern. Eigentlich wollte ihm seine Mutter zeigen wie man sich selbst spült, aber das hatte ja Zeit. Er ging ins Bad und zog erstmal die Kugeln vorsichtig raus. Sie waren leicht schleimig und dufteten herrlich nach Muschi. Er musste sie einfach kurz in den Mund nehmen und ablecken. Dann zog er vorsichtig den Plug raus. Und tatsächlich war da etwas braune Masse dran. Nur an der Spitze, aber immerhin. Thomas betrachtete es genau, roch daran und dann nahm er allen Mut zusammen und leckte vorsichtig an der braunen Masse. Es war ziemlich fest, womit nicht viel an der Zunge hängenblieb. Aber es schmeckte eindeutig bitter. Er hätte es sich schlimmer vorgestellt. Aber geil war es auch nicht direkt. Auch wenn es echt pervers und dadurch schon fast wieder geil war.

Nach diesen Überlegungen reinigte er erst seinen Hintern und dann die beiden Toys. Er entschied sich dafür, erstmal nichts einzuführen. Er wollte sich auf die Arbeit konzentrieren.

Susanne schrieb mehrere Stunden an ihrer Geschichte. Den Plug hatte sie gleich nach dem Aufstehen entfernt. Nur der Käfig war dran. So wurde sie nicht so sehr vom Schreiben abgelenkt. Sie trug einen pinken String mit passendem Prothesen-BH, eine relativ weite und leicht transparente Hose und Pulli. Gegen Mittag kam eine WhatsApp von Ernst. Darin schwärmte er wie heiß es gestern Abend mit ihr war. Dass sie hemmungslos wie schon lange nicht mehr war, was ihn gerade dauergeil macht. Und ob sie heute oder morgen Abend nochmal Zeit und Lust hätte, um ein ähnliches Spielchen zu wiederholen.

Susanne überlegte. Sie wusste ja nur teilweise, was gestern gelaufen war. Aber wenn Thomas das als Anfänger gut vertragen hatte, konnte es ja nicht so heftig gewesen sein. Außerdem hatte sie Thomas schon zugesagt, dass er sich nochmal ficken lassen durfte. Also ging sie zu Thomas, klopfte und betrat das Zimmer.

Thomas war mitten im Zocken und reagierte nicht sofort. Susanne wusste, dass er bestimmte Abschnitte fertigspielen musste, bevor er pausieren konnte, weswegen sie geduldig wartete und zusah.

Nach 2 Minuten legte Thomas den Controller zur Seite und drehte sich zu seiner Mutter.

"Was ist?", fragte er nur knapp.

"Ernst hat mir geschrieben. Er fand es gestern so geil wie lange nicht mehr. Da bin ich schon etwas neidisch und eifersüchtig. Jedenfalls will er wissen, ob ich heute oder morgen wieder Zeit für ein Spielchen in der Art hätte. Na? Hab ich Zeit und Lust für so ein Spielchen?"

Thomas wurde heiß und kalt gleichzeitig. Er fühlte wie seine Muschi nass wurde, wenn er sich Ernsts Schwanz vorstellte. Er nahm sein Handy und überprüfte seinen Kalender.

Er sah seine Mutter fragend an.

"Meinst du ich sollte es machen? In 2 Stunden bin ich hier fertig, dann hab ich diese Woche nichts mehr. Also hätte ich beide Tage Zeit. Und da Treffen mit Kumpels flach fällt..."

"Das ist allein deine Entscheidung. Ich hab nix dagegen, wenn Ernst meinen Körper benutzt! Das hat er schon oft gemacht und gut noch dazu. Aber wenn er richtig geil ist, kann er auch ziemlich pervers werden. Kann dir jetzt nicht alle Fantasien erzählen, die er hat. Und du hast ihn scheinbar richtig geil gemacht! Also wie gesagt, du entscheidest!"

Thomas überlegte, während er weiter seine Mutter fixierte.

"Hilfst du mir bei der Kleiderauswahl, Mama?"

Susanne nickte grinsend.

"Na gut. Dann mach ichs!"

"Und wann? Heute oder morgen?"

"Wie gesagt. Gehen beide Tage. Also am liebsten heute und morgen nochmal! Oder ist das übertrieben?"

"Nein. Schon gut. Ich schreib ihm, dass beide Tage gehen. Übrigens, wenn dir irgendwas zu weit geht, musst du nur "Rocky" sagen oder die Melodie von "Eye of the Tiger" summen, falls du nicht reden kannst. Das ist unser Safe-Wort bzw. Melodie. Ernst hört dann sofort auf. Er ist da absolut zuverlässlich!"

"Gut zu wissen. Und wenn ich noch mehr will?"

Thomas grinste bei dieser Frage nicht. Susanne sah ihm an, dass die Frage kein Scherz war. Zufällig gab es zwischen Ernst und ihr tatsächlich die Abmachung, dass, nach einem speziellem Passwort für Ernst alles erlaubt war. Das Safe-Wort hatte in diesem Fall keine Gültigkeit mehr! Bisher hatte sie dieses Wort nur einmal benutzt. Es war das geilste Sexerlebnis, dass sie je hatte, auch wenn mehrere ihrer Grenzen überschritten wurden. Sie überlegte, ob sie es Thomas sagen sollte, ob er das, was dann passieren würde, aushielt. Auf der anderen Seite wurde es auch Zeit, dass er seine Komfortzone verließ und auch mal riskierte auf die Schnauze zu fallen.

"Naja. Es gibt dafür eine Möglichkeit! Allerdings gilt dann das Safe-Wort nicht mehr. Das gibt Ernst völlige Narrenfreiheit, solange, bis er das Spiel beendet!!! Das sollte dir dabei absolut klar sein! Bist du dir also wirklich sicher, dass du das wissen willst?"

Thomas brauchte nur 2 Sekunden überlegen.

"Ich möchte es definitiv wissen!"

"Na gut. Sag "James Bond" oder summ die Titelmelodie der Bondfilme. Das ist das Zeichen für ihn!"

Thomas nickte zufrieden.

"Danke Mama. Jetzt muss ich aber weitermachen, dass ich dann wirklich fertig bin später!"

Mit diesen Worten nahm er den Controller und zockte weiter.

Susanne ging in ihr Abeitszimmer und antwortete Ernst, dass es ihr gestern auch sehr gut gefallen hätte und sie ab heute Nachmittag für die nächsten 2 Tage keinerlei Termine hätte und sich schon sehr freue einen oder beide Abende miteinander zu verbringen. Sie machten aus, dass er sie gegen 18 Uhr abholen würde. Sie sollte sich was Geiles anziehen, aber auch was zum Wechseln mitnehmen, damit man variieren könne. Als alle Details geklärt waren, machte sich Susanne wieder an die Arbeit.

Thomas konnte sich nur sehr schwer auf seine Arbeit konzentrieren. Die Aufregung wegen des bevorstehenden Abends lenkte ihn ziemlich ab. Er schaffte es trotzdem irgendwie seine Arbeit ordentlich zu machen. Als er nach knapp 2 Stunden fertig war, lehnte er sich erstmal entspannt zurück. Es war kurz vor 15 Uhr. Perfekte Zeit für Kaffee. Er ging nach unten, um alles vorzubereiten, aber seine Mutter war ihm mal wieder zuvor gekommen. Der Tisch war gedeckt und es duftete nach frischem Kaffee.

"Da bist du ja. Ich wollte gerade nach dir rufen! Zeit für eine Tasse mit starkem Kaffee! Das belebt."

Thomas setzte sich hin.

"Danke Mama. Und auch danke, dass ich heute Abend mit Ernst, na du weißt schon."

"Du musst dich nicht bedanken. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob dieser Körpertausch vielleicht doch was Gutes ist. Jedenfalls streiten wir auf einmal nicht mehr. Wir haben sogar neue gemeinsame Interessen entdeckt. Und das finde ich richtig schön. Selbst wenn es sowas banales wie sich von Ernst durchficken zu lassen ist!"

Beide lachten laut heraus.

"Ich finde es auch unglaublich Mama! Und auch schön. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas gefällt. Dann seh ich dich in meinem Körper und innerhalb von 2 Tagen hast du mehr aus mir oder besser meinem Körper gemacht, als ich in den 20 Jahren davor. Und diese Feminisierung steht mir wirklich. Als ob es schon immer so sein sollte. Ich glaube, dass keiner, der dich so sieht, je auf die Idee käme, dass du keine Frau bist. Ich hatte wirklich noch nie viel von einem Mann. Das wird mir klar. Außer meinem Minischwanz und dem Machogerede."

Thomas liefen die Tränen runter. Susanne ging schnell zu ihm und zog ihn an ihren falschen Busen und streichelte seinen Kopf sanft. So saßen sie wortlos ein paar Minuten da, bis Thomas sich sachte löste.

"Ist alles wieder gut mein Schatz?", fragte Susanne besorgt.

Thomas grinste sie an und nickte sanft.

Sie setzte sich an den Tisch.

"Dann schenk endlich ein. Ich brauche jetzt dringend einen Kaffee."

Während Thomas Kaffee verteilte wechselte Susanne das Thema.

"Also. Ich hab mir da schon ein paar Gedanken gemacht, was wir alles vorbereiten müssen. Wir müssen Beine und Intimbereich nachrasieren bzw. wachsen. Das wäre heute sowieso fällig gewesen. Dann zeige ich dir endlich, wie du dir selbst ne Darmspülung verpasst. Für das Outfit hab ich schon Ideen und das MakeUp muss auch passen. Du musst dir auch überlegen, ob du mit gestopften Löchern zum Treffen willst, oder eher nicht. Ernst hat übrigens selbst eine Sextoysammlung. Die ist sogar größer als meine. Überlegs dir einfach!"

"Ich glaube, ich stecke mir gleich in beide Löcher was, zur Vordehnung. Weiß nur noch nicht genau was genau und welche Größe. Was schlägst du denn zum Anziehen vor?"

"Die mögliche Kleidung liegt oben auf meinem Bett. Und das mit dem Vordehnen ist eine sehr gute Idee. Ich bin ja fast noch aufgeregter als du!"

Sie lachte laut über diese Feststellung und Thomas lachte wieder mit. Es ließ ihn seine eigene Aufregung etwas vergessen.

Nachdem sie gemütlich Kaffeegetrunken hatten gingen sie nach oben. Susanne zeigte Thomas wie er seinen neuen Körper enthaaren und pflegen konnte und wie man das Klistier benutzt. Danach ging es an die Optik. Die Haare wurde einem kleinen neckischen Zopf geflochten. Susanne verpasste Thomas Smokey Eyes und einen kräftigen roten Lippenstift. Thomas sah ein bißchen wie ein Vamp aus, was wohl Susannes Absicht war.

Danach kam das Ankleiden. Thomas entschied sich für ein schwarzes Schnürkorsett aus Leder, welches 6 Strapshalter hatte und die Brust frei ließ. Dazu schwarze Netzstrümpfe mit Naht. Auf den Slip wollte Thomas verzichten, wollte aber 2 Strings zum wechseln mitnehmen. Außerdem packten sie noch 2 Paar schwarze Nahtnylons und schwarze halterlose Strümpfe, ein Catsuit ouvert mit angenähtem Kopfteil, eine Leggings und verschiedene Oberteile zusammen.

Lieber zu viel als zu wenig. Dann schlüpfte Thomas noch in schwarze Riemchenpumps, die an der Seite offen waren und einen ca. 15cm Metallabsatz hatten. Bevor er sich noch den schwarzen knielangen Stiftrock und die halbtransparente schwarze Bluse anziehen wollte, wollte er sich erstmal die Löcher stopfen.

Also verteilten sie die Sextoys aufs Bett. Es war keine leichte Entscheidung. In die Muschi kamen die altgedienten Kugeln und in den Hintern kam der 14x6 Plug. Jedoch wollte Thomas kurz vor dem gehen noch auf den 15x7 wechseln.

Die Schuhe waren anfangs sehr ungewohnt. Unter der Anleitung von Susanne und mit einer ordentlichen Portion Naturtalent konnte Thomas nach nur 30 Minuten quasi perfekt darin laufen.

Kurz vor 6 wurde dann noch der Plug gewechselt und dann stand Thomas abholbereit mit einer kleinen Tasche vor der Tür. Susanne wünschte ihm viel Spaß und ging zu einem kleinen Seitenfenster von wo aus sie Thomas und die Einfahrt beobachten konnte ohne selbst gesehen zu werden.

Ernst fuhr dann auch pünktlich in die Einfahrt und Thomas stieg lächelnd ein und dann fuhren sie direkt los.

Susanne war tatsächlich etwas neidisch. Sie hatte sich diese Woche schon auf Ernsts Schwanz gefreut. Und jetzt durfte Thomas ihn genießen. Und sie freute sich auf Bernd. Sie wurde wieder etwas nervös. Würde Bernd mit der Situation umgehen können? Wie lange blieb es so? Für immer? Kurze Zeit? Immerwieder die gleichen Fragen! Wenn sie den Abend nicht heulend allein in der Ecke sitzend verbringen wollte, musste sie sich ablenken. Jetzt war nur die Frage, ob sie ausgehen sollte oder lieber daheim blieb.

Sie entschied sich dafür auf ein paar Drinks in die Stadt zu gehen. Am besten per Taxi, damit die Drinks auch entsprechendes Gehalt haben konnten. Sie entschied sich für ein schlichtes buntes knielanges Rollkragenkleid, hautfarbene Netzhalterlose, einen schwarzen engen Hüftgürtel, einen schwarzen Spezial-BH mit G-String und kniehohe Stiefel ( mit 14cm Absatz) anzuziehen. Dann noch etwas Schmuck (die meisten Ringe passten auch an Thomas Finger) und passendes MakeUp. Dann noch die große Analkette hinten rein und ab ins bestellte Taxi, dass gerade vorfuhr.

Sie wollte zu einer bestimmten Bar am Stadtrand. Die Bar war bekannt dafür, dass sich hier gutsituierte ältere Männer ab 50 aufwärts nach jungen Frauen umsahen, die gern für das ein oder andere Geschenk den Männern etwas entgegenkamen. Nicht, dass sie mit irgendjemandem ins Bett wollte, der hätte auch ganz schön gestaunt, aber sie wollte mal sehen, wie sie bei der erfahrenen Männerwelt ankam.

Das Lokal war für diese Zeit relativ gut gefüllt, wobei der Männeranteil locker doppelt so hoch war, wie der Frauenanteil.

Sie suchte sich einen freien Platz am Ende der Theke, von wo sie einen guten Überblick über das Lokal hatte. Da sie eigentlich nicht zum üblichen Kundenkreis gehörte, war sie bisher noch nie hiergewesen. Die Einrichtung war absolut nach ihrem Geschmack. Sie studierte die Coctailkarte und als sie gerade etwas bestellen wollte, wurde ihr schon ein Drink vor die Nase gestellt. Der Barkeeper nickte zu einem älteren Herrn rüber, der mit vier anderen etwa gleichaltrigen Herren an der anderen Seite stand und ihr zuprostete. Das ging schnell. Und schon der zweite Gratisdrink diese Woche. Nicht schlecht.

Als sie den Mann genauer anschaute, musste sie sich beherrschen nicht loszulachen. Abgesehen davon, dass er mit seinem stattlichen Bauch und seinem roten Gesicht lustig aussah, kannte sie den Mann. Es war der Vater von Thomas Freund Kay, dessen Eltern sich schon vor 10 Jahren hatten scheiden lassen. Da Thomas und Kay seit dem Sandkasten befreundet waren, kannte sie ihn schon seit fast 20 Jahren. Außerdem war er im gleichen Skat-Klub wie Ernst. Und Rüdiger, so hieß er, kannte Thomas auch von klein auf. Das konnte interessant werden. Eigentlich der perfekte Test für die Körpermodifikationen. Denn jetzt watschelte Rüdiger langsam zu ihr hinüber und setzte sich auf den Hocker neben ihr.

"Hallo. Ich darf mich doch hoffentlich neben dich setzen!?"

"Natürlich. Wer so charmant ist, darf das immer. Danke für den Drink."

"Nicht dafür meine Liebe!"

Dabei tätschelte er ihren Oberschenkel, bevor er die Hand liegen ließ.

"Bist du zum ersten Mal hier? Ich hab dich hier noch nie gesehen. Und so etwas Hübsches wäre mir aufgefallen!"

Jetzt streichelte er das Bein langsam.

"Ich bin tatsächlich das erste Mal hier! Und du bist hier also Stammgast Süßer?"

Sie ließ ihn weitermachen. Irgendwie erregte sie das alles. Das Schwänzchen drückte gegen den Käfig.

"Naja, das muss ich auch irgendwie sein. Mir gehört der Laden hier!"

Susanne wusste, dass er viele Immobilien besaß und in verschiedene Sachen investierte, aber das war jetzt eine Überraschung!

"Dir gehört der Laden? Dann muss ich mich wohl gut mit dir stellen, wenn ich hierbleiben will?"

"Nein, nein. Mach dir keine Sorgen. Du musst gar nichts machen, was du nicht willst. Ich möchte nur, dass du dich hier wohlfühlst. Und nur das machst, was dir gefällt. Und wenn es mir zufällig auch gefällt, dann um so besser. Also wenn ich dich in Ruhe lassen soll, dann sag es einfach und ich gehe wieder. Kein Problem."

Er streichelte das Bein weiter hoch.

Susanne hatte eine Schwäche für Männer, die für die meisten Frauen nicht attraktiv waren. Denn diese Männer hatten oft andere Qualitäten. Ernst war das Beste Beispiel dafür. Sie überlegte wie weit sie heute gehen wollte. Thomas würde heute viel Spaß haben, mit ihrem Einverständnis. Dann würde er wohl auch nichts dagegen haben, wenn sie etwas Spaß haben würde.

"Charmant und sehr nett. Die Mischung gefällt mir. Aber ich sage es dir gleich. Egal was passiert, ficken lasse ich micht heute nicht!"

Mit diesen Worten fasste sie Rüdiger direkt in den Schritt, wo sie eine respektable Beule vorfand, die sie gleich etwas streichelte.

"Damit komme ich klar, Schönheit."

Er streichelte weiter Richtung Schritt.

Susanne griff mit ihrer freien Hand seine Hand und hielt sie fest.

"Am besten du entspannst dich und läßt mich mal machen!"

Rüdiger grinste und zog seine Hand zurück.

Susanne öffnete den Reißverschluss der Hose und begann Rüdiger Schwanz zu massieren und langsam zu wichsen. Der Schwanz war durchschnittlich lang, aber ziemlich dick und lag gut in der Hand. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller und auch härter. Rüdigers zufriedener Gesichtsausdruck sprach Bände. Es gefiel ihm offensichtlich. Sie beugte sich vor, sodass ihr Mund an seinem Ohr war. Dann flüsterte sie:

" Wohin möchtest du spritzen mein Großer?"

Rüdiger stöhnte leise und genüsslich.

"Schluckst du?"

Susanne nickte nur.

"Dann solltest du schnell nach unten gehen!"

Susanne sah sich kurz um, aber der Platz an der Bar war für andere schwer einsehbar. Sie rutschte schnell nach unten und nahm die dicke Eichel direkt in den Mund. Nach nicht mal einer Minute zuckte der Schwanz und eine beachtliche Menge Sperma spritzte ihr in den Rachen, was sie auch direkt schluckte. Und es schmeckte richtig lecker.

Als sie alles schön sauber geleckt hatte, stand sie wieder auf, setzte sich auf den Hocker und packte gekonnt Rüdigers Schwanz wieder ein.

Der grinste sie zufrieden an.

"Das war wirklich eine geile Sache. Hätte nicht gedacht, dass du das so gut kannst, Thomas. Ich hätte dich auch fast nicht erkannt. Tatsächlich hab ich dich genau in dem Augenblick erkannt, als du dich wieder gesetzt hast. Einfach so. Lustig, oder?"

Susanne wurde kreidebleich. Oh Gott. Was für eine scheiße. Sie hatte mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt. Wäre sie doch gleich gegangen. Aber jetzt war es zu spät.

"Keine Angst, ich verrate dein Geheimnis nicht. Versprochen! Ich will auch keine Gegenleistung für mein Schweigen. Ist mir selbst peinlich, dass du mir einen geblasen hast! Ich hab es schon mit Transen gemacht, meine Kumpels und ich haben schon mal Transen probiert. War toll. Wenn ich dich gleich erkannt hätte, hätte ich dich gar nicht angemacht! Glaub mir bitte! Noch nen Drink auf den Schock? Also ich brauch jetzt einen!"