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Ein ungewollter Tausch 03

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Er winkte den Barkeeper herbei und orderte Nachschub, dem Susanne dankbar entgegennahm.

Rüdiger wollte jetzt alles ganz genau wissen. Seit wann, warum, wie oft. Susanne überlegte sich irgendeine abstruse Geschichte wie sie, oder eigentlich Thomas, dazu gekommen war. Sie musste ihm mehrmals versichern, dass sie(also Thomas) keine Vorliebe für ihn hatte und das alles nur spontan passierte und sie eigentlich nur testen wollte, ob sie erkannt wird. Außerdem habe sich Thomas vor seiner Mutter geoutet, was ja auch irgendwie stimmte.

"Dann ist ja zwischen uns alles geklärt, hoffe ich zumindest. Jetzt ist auch klar, warum du nicht ficken wolltest. Sonst hätte ich ja deinen Schwanz gesehen. Ist übrigens gut kaschiert. Sieht man nix davon. Wenn du ein durchschnittlicher weiblicher Gast wärst, hätte ich dich gefragt, ob meine Freunde da drüben auch mit dir Spaß haben dürfen. Aber das fällt in diesem Fall natürlich flach."

Susanne war fix und fertig. Der neue Cocktail war bereits in einem Zug leer getrunken und sie winkte wieder nach dem Barkeeper. Als dieser da war, mischte sich Rüdiger ein.

"Die junge Dame zahlt heute nichts. Sie ist mein persönlicher Gast und bekommt was sie will!"

Susanne sah ihn dankend an. Rüdiger blieb mit ihrem Einverständnis sitzen und sie unterhalten sich. Hauptsächlich stellte Rüdiger weitere Fragen. Susanne trank fleißig weiter. Langsam schlug der Alkohol zu und sie begann leicht zu lallen.

Im angetrunkenen Zustand, war sie in ihren Antworten jetzt ehrlicher.

Sie wisse erst seit ein paar Tagen, dass sie auf ältere und auch korpulente Männer stand und wolle in Zukunft auch probieren was ihr alles noch gefallen könnte.

"Du bist so nett und verständnisvoll, und dabei noch so süß. Danke, auch für die Getränke..."

Dabei kippte sie fast vom Stuhl, doch Rüdiger hielt sie fest.

"Sag mal Thomas, wie soll ich dich eigentlich in dieser Aufmachung nennen?"

"Nenn mich einfach Stella, Süßer!"

"Ok Stella, ich glaube du hast genug. Soll ich dich nach Hause bringen? Oder willst du wo anders schlafen, dass deine Mutter dich nicht so sieht. Ich fühl mich für deinen Zustand verantwortlich!"

"Meine Mutter? Hihihi. Stimmt. Die würde jetzt nur nerven. Bring mich bitte woanders hin!"

"Dann kommst du mit zu mir. Ich hab über der Bar im Penthouse eine schönes Appartment. Da stört dich keiner, wenn du deinen Rausch ausschläfst. Steht dein Auto vor der Tür?"

"Nein, bin mit dem Taxi da!"

Susanne grinste.

"Na dann komm. Ich bring dich nach oben!"

Susanne hielt sich an ihm fest und stand dicht vor ihm.

"Danke!"

Mit diesen Worten drückte sie ihren Mund auf seinen und automatisch erwiderte er leidenschaftlich ihren Kuss.

Als sie sich voneinander lösten, schaute sie über seine Schulter.

"Deine Freunde beobachten uns die ganze Zeit. Wollen die mit nach oben?"

Rüdiger schaute sie streng an.

" Thom äh Stella. Bist du dir ganz sicher, dass du das möchtest? Nicht, dass du morgen im nüchternen Zustand was bereust!"

Sie küsste ihn nochmal leidenschaftlich.

"Ich bin mir total sicher! Und jetzt will ich hoch!"

Rüdiger führte sie aus der Bar. Auf ein Handzeichen von ihm schlossen sich seine Freunde an und gemeinsam gingen sie nach oben in die Wohnung.

Oben angekommen ließ sich Susanne erstmal die Toilette zeigen. Inzwischen erklärte Rüdiger seinen Freunden die Lage. Dass er die Transe aber kannte und woher, ließ er dabei aus.

Susanne war gut angetrunken. Das Denken funktionierte aber noch einigermaßen. Sie überlegte, ob sie das wirklich machen sollte, weil Thomas nichts davon wußte. Dann kam ihr in den Sinn, dass Thomas quasi einen Freischein für Sexspielchen bekommen hatte. Und da war es nur fair, dass sie auch entsprechend Spaß abbekam. Und sie hatte es wirklich nötig. Was solls. Sie würde das jetzt durch ziehen. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und die Kugelkette aus dem Arsch und ging nach draußen.

"Alles klar Männer. Wer Spaß haben will, runter mit den Klamotten!"

Alle 5 Männer starrten sie an und begannen direkt sich auszuziehen und stellten sich dann erwartungsvoll hin und sie betrachtete jetzt endlich etwas genauer die Männer. Bis auf die gleiche Altersgruppe hätten diese unterschiedlicher nicht sein können.

Groß, dick, extrem bestückt, usw. es war von allen Sachen etwas dabei.

"Ich bin Stella. Sagt mir wer ihr seid und wer möchte anfangen? Bedient euch!"

Dabei streckte sie die Arme zur Seite und drehte sich einmal langsam im Kreis.

Die Männer stellten sich kurz mit Namen vor und schon kam Rüdiger zu ihr und zog sie zur Couch. Dort küsste er sie ganz heiß und zerriss einfach ihren G-String. Wirklich ein Mann nach ihrem Geschmack. Ihr eingesperrter Minischwanz hing jetzt frei.

Jetzt trat Ingolf von hinten an sie heran. Als sie seine Hände und seinen Schwanz an ihrem Arsch spürte, drehte sie ihren Kopf nach hinten und küsste ihn ebenso heiß. Ingolf hatte eine normale Figur und einen recht durchschnittlichen Schwanz von 17x4, den er direkt an der Rosette ansetzte und ihn langsam aber ohne Pause bis zum Anschlag reinschob. Das entlockte Susanne ein Stöhnen. So blieb er erstmal und kreiste leicht mit dem Becken. Dann drückte er sie nach vorne auf die Couchlehne und fing an sie mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken.

Albert kam jetzt von der Seite. Er hatte auch eine normale Figur und sein Schwanz war mit 16x5 ähnlich wie der von Ingolf. Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn erst, bevor sie anfing ihn tief zu blasen. Mit einem Schwanz vorne und einem hinten fühlte sie sich sehr wohl. Albert übernahm nach und nach die Kontrolle und begann nun ihren Mund zu ficken. Dabei beachteten beide nicht den Takt des anderen, d.h. teilweise stießen sie abwechselnd, teilsweise gleichzeitig zu. Nach kurzer Zeit spritzte Ingolf tief in ihren Arsch und zog seinen noch tropfenden Schwanz direkt raus.

Dann stellte sich Gerd an ihren Arsch. Gerds Schwanz war mit 20x4 ordentlich lang. Das musste er auch irgendwie sein. Den mit 160kg war Gerd schon ziemlich dick und hatte einen großen schweren Bauch. Genau diesen legte er jetzt quasi auf Susannes Arsch ab und rammte direkt bis zum Anschlag in ihren Arsch. Genau in dem Moment spritzte Albert in ihren Mund. Sie schluckte gierig jeden einzelnen Tropfen.

Gerd Rythmus war langsamer, wahrscheinlich weil er seine Masse nicht so schnell bewegen konnte. Aber das war ihr egal. Er fickte trotzdem gut. Allerdings war er auch ein Schnellspritzer. Nach 2 Minuten spritze er ab.

Auch er zog den tropfenden Schwanz direkt raus, ging jedoch zu ihrem Kopf, damit sie denn Schwanz sauberlecken konnte. Susanne sah sich nach Rüdiger um. Der saß entspannt in einem Sessel und genoss die Show. Als Gerds Schwanz gerade fertig gesäubert war, trat Kurt von hinten an sie ran. Sie drehte sich um und sah auf diesen riesigen Schwanz. Mit ca 24x7 war das ein echtes Ungetüm. Wenn sie richtig einschätzte war er wohl in etwa so groß wie der Dildo, dwn sie schon geritten hatte. Also würde sie das schon schaffen. Kurt selbst war mit einer Körpergröße von 2,05m auch nicht gerade klein. Sie hatte nicht direkt Angst, jedoch viel Respekt vor dem Monster. Kurt setzte seine dicke Eichel an der spermaverschmierten Rosette an.

Zumindest für ordentlich Gleitmittel war also gesorgt. Kurt drängte seinen Riesen ganz sachte tiefer rein. Es war unglaublich. Am inneren Schließmuskel hielt er kurz an und mit langsamen immer größer werdenden Fickbewegungen überwand er auch dieses Hindernis.

Es tat Susanne ziemlich weh dieses lange und dicke Teil so tief in diesem untrainierten Arsch zu haben. Aber sie war fast high vor Geilheit. Endlich steckte er wirklich bis zum Anschlag in ihr drin und wartete, damit sie sich kurz daran gewöhnen konnte. Sie begann selbst ihren Arsch langsam vor und zurück zu bewegen. Als Kurt das bemerkte, fing er sofort mit seinen eigenen Fickbewegungen an. Dabei bewegte er sein Monster kaum zur Hälfte raus, knallte jedoch dann mit voller Wucht wieder rein. Seine riesigen Eier klatschten dabei jedesmal auf Susannes kleine Eier und den einsperrten Minischwanz. Seine Prostata wurde so gereizt, dass mir jedem Stoß etwas Sperma aus dem eingesperrten Minischwanz lief

Alle anderen schauten gespannt zu. Wer einen Ständer hatte, wichste ihn dabei. Es war wirklich ein heißer Anblick. Kurt hatte auch eine unglaubliche Ausdauer. Nach 20 Minuten, als Susanne schon dachte, dass sie nicht mehr kann, zuckte sein Schwanz und er spritzte unglaublich viel Sperma in die Tiefen ihres Darms. Nach einem kleinen Klapps auf ihren Arsch, zog er den Schwanz langsam heraus, sodass sie jeden Zentimeter genießen konnte. Als er ganz draußen war, fühlte sich ihr Arsch leer an und stand offen.

Es war unglaublich, dass ihr eigenes Sperma floß, obwohl der Schwanz eingesperrt war. Das hatte was.

Susanne wunderte sich, dass Rüdiger nicht mitmachte. Aber viel Zeit zum wundern blieb ihr nicht. Denn Gerd kam und zog sie in die Mitte des Raums, wo bereits Ingolf auf dem Boden lag. Ihr war direkt klar, was sie machen sollte, deswegen setzte sie sich rittlings über ihn und bugsierte seinen Schwanz an die richtige Stelle, bevor sie sich quasi auf den Schwanz fallen ließ und anfing ihn langsam zu reiten.

Erst jetzt fiel ihr auf, dass diese Männer ziemlich wortkarg waren. Bis auf einzelne Kommentare wie "geile Schlampe, ich komme, Luder usw" sagten sie nichts. Das mussten sie auch nicht, weil sie sie einfach so benutzten wie sie wollten. Das ergab für Susanne eine sehr prickelnde Atmosphäre.

Während sie so nachdachte, zog Ingolf sie zu sich runter. Gleichzeitig spürte sie wie wieder der schwere Bauch auf ihren Arsch abgelegt wurde und Gerd seine Eichel an die bereits besetzte Rosette drückte. Ingolf hielt Susanne fest, damit Gerd besser einführen konnte und er drückte ihn tatsächlich neben Ingolfs Schwanz tief rein.

Die ungeübte Rosette wurde dadurch extrem aufgedehnt, was Susanne sowohl einen Schmerzens-als auch einen Luststöhner entlockte. Es tat auch noch ziemlich lange weh, eher sie es ganz genießen konnte.

Susanne selbst hatte bisher auch nichts mehr gesagt, sondern nur gestöhnt und die Schwänze genossen.

Doch jetzt platzte es aus ihr heraus.

"Ihr geilen versauten Schweine spinnt doch. Ein Sandwich in meinem engen Arsch. Ja fickt mich ihr Schweine, fickt mich richtig durch!"

Kaum hatte sie es ausgesprochen, fickten die beiden im Gegentakt los. Auch jetzt floß wieder ihr Sperma. Es war unglaublich. Nachdem beide erst gespritzt hatten, hielten sie auch beide länger durch, bevor sie fast zeitgleich nach fast 10 Minuten abspritzten. Da der Arsch mit 2 Schwänzen nicht perfekt verschlossen war, lief das Sperma größtenteils gleich wieder raus.

In den nächsten 2 Stunden wurde sie noch mehrmals gefickt, auch nochmal im Sandwich. Insgesamt wurde ihr ca 12mal in den Arsch und bestimmt 6 mal in den Mund oder ins Gesicht gespritzt.

Nur Rüdiger beteiligte sich nicht daran.

Rüdigers Freunde zogen sich an und wollten auf ein paar Bier nach unten in die Bar, weshalb sie sich verabschiedeten.

Rüdiger blieb, nackt, bei Susanne und reichte ihr einen Drink, während er sich mit seinem eigenen neben sie setzte.

Susanne war ziemlich fertig. Ihr Arsch stand offen und sie war am ganzen Körper mit Sperma eingesaut. Auch ihr sündenteurer Prothesen-BH und ihr Taillenmieder.

" Warum hast du mich eigentlich nicht gefickt?"

"Da gibt es mehrere Gründe. Zum einen hab ich Bedenken, weil ich dich schon so lange kenne und du mit meinem Sohn befreundet bist. Ich weiß nicht, ob es deswegen richtig wäre. Zum anderen schaue ich auch gerne aus dem Hintergrund zu. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob du das morgen im nüchternen Zustand auch noch wollen würdest!"

Susanne überlegte kurz.

"Das würden wir erst morgen früh herausfinden!"

"Wenn du möchtest, kannst du gerne hier schlafen oder ich bring dich nach Hause. Du hast mir gegenüber keinerlei Verpflichtungen. Ich habe aber hier leider keine passende Wechselkleidung für dich. Ich hab zwar Waschmaschine und Trockner hier, aber ich weiß nicht, ob deine Kleidung in den Trockner kann!?"

Susanne überlegte was sie machen sollte. Wenn sie hierbliebe, würde sich Thomas vielleicht Sorgen machen. Da er kein Handy mitgenommen hatte, konnte sie ihm auch nicht schreiben.

"Ich glaube es wäre besser, wenn ich nach Hause gehen würde. Aber ich würde gern noch kurz unter die Dusche gehen. Mein Kleid ist ja sauber. Da nehm ich die vollgewichsten Sachen in einer Tüte mit."

"Wie du möchtest. Dann geh duschen. Ist wohl ne sehr gute Idee. Ich bring dir gleich Handtücher!"

Rüdiger grinste freundlich und Susanne grinste zurück. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Dort machte sie den KG ab, um ihn nach der Dusche zu reinigen, zog sich aus und ging unter die Dusche. Das heiße Wasser tat gut.

In der Zwischenzeit kam Rüdiger, jetzt angezogen, mit ein paar Handtüchern zurück und legte sie neben die Dusche. Durch das Milchglas der Dusche hindurch beobachtete er für einen Moment Susanne. Als er das Bad wieder verlassen wollte, sah er den abgelegten KG und beim Kleid die Kugelkette. Er grinste und verließ das Bad, kam aber nach 1 Minute zurück und legte etwas auf die Waschmaschine. Dann wartete er, während er weiterhin zusah, bis Susanne fertiggeduscht hatte.

Susanne erschrak etwas als sie die Dusche verließ und Rüdiger still dasaß und sie grinsend anschaute. Sie fühlte sich nackt, was sie ja auch war, aber hauptsächlich dadurch, dass sie jetzt ohne ihre Silikonbrüste dastand. Ihre Nippel mit den neuen Piercings standen steil auf.

"Ohne falsche Brüste und MakeUp erkenn ich dich jetzt auf Anhieb. Und wie ich sehe hast du auch so schöne Minitittchen, passend zu deinem Minischwanz, oder sollte ich lieber Kitzler dazu sagen? Deine Piercings in den Nippeln gefallen mir auch. Und die Kugelkette ist auch schick! Willst du die gleich wieder reinmachen, oder braucht dein Arsch Erholung?"

Susanne folgte seinem Blick zu den Kugeln.

"Mein Arsch muss noch etwas trainiert werden. Von daher wäre es schon sinnvoll, wenn ich sie gleich wieder reinstecke. "

"Wenn du die Herausforderung magst, hätte ich hier was für dich!"

Er nickte Richtung Waschmaschine. Susanne folgte seinem Blick. Neugierig kam sie näher. Da lag ein Plug. Aber es war kein normaler Plug. Er war nicht nur ziemlich dick, sondern auch ziemlich lang. Er war ca. 30cm lang. Die Spitze war eierförmig und hatte einen Durchmesser von ca 6cm. Danach ging es etwas dünner weiter. Den Abschluß bildete dann noch eine ca. 7,5cm dicke Wölbung bevor es nach einem 6,5cm dicken Steg in einem langen aber schmalen Fuß endete. Ihr Mund verzog sich zu einem leichten Grinsen.

"Wie ich sehe gefällt dir der Plug! Du legst jetzt deinen KG an, schminkst dich und ziehst dein Kleid an. Dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer und bekommst den Plug!"

Mit diesen Worten stand er auf und ging mit dem Plug unter dem Arm raus.

Susanne hatte Gänsehaut. Das war genau der Ton, der sie anmachte. Sie beeilte sich den KG anzulegen, bevor ihr Schwanz noch anfing zu wachsen. Quasi in letzter Sekunde machte sie das Schloß rein (ein Steckschloß), denn sofort begann der Minischwanz kräftig gegen seinen Käfig zu drücken.

Sie nahm ihre Schminkutensilien aus der Handtasche und machte ihr Gesicht zurecht. Dann das Kleid an und die Kugelkette in die Handtasche. Unten ohne ging sie wieder ins Wohnzimmer, wo Rüdiger schon wartete.

"Du stehst drauf, wenn dir jemand sagt wo es lang geht, oder?"

Susanne grinste.

"Bin ich so durchschaubar?"

"Irgendwie schon. Willst du das auch wirklich durchziehen?"

Susanne nickte langsam.

"Gut. Dann komm neben mich und geh auf alle viere, Kleid hoch, damit ich an deine Boyfotze komme!"

Susanne bekam wieder Gänsehaut. Boyfotze hörte sich richtig versaut an. Sie positionierte sich wie verlangt.

Rüdiger streichelte und knetete über ihren Arsch.

"Brav meine kleine Boyfotze!"

Dann nahm er das bereitgestellte Gleitgel und verteilte es auf den Fingern seiner rechten Hand. Mit den Fingern verteilte er dann das Geil auf Susanne Arschfotze und steckte direkt 3 Finger hinein!

Da das Loch vorher ziemlich lange und ausgiebig gedehnt wurde, klappte das ohne Probleme und war auch keineswegs unangenehm.

So fingerte er sie erstmal indem er auch ständig die Finger in ihr drehte. Nach einer Minute kam der vierte Finger dazu.

Susanne stöhnte mit verschlossenen Augen vor sich hin. Dann zog er die Finger heraus und schmierte mit den Resten und neuem Gleitgel den Plug ein.

Susannes Loch stand noch halb offen als er die Spitze direkt reindrückte und den Plug langsam rein und raus bewegte, wobei er immer tiefer reindrückte. So überwand er auch den inneren Schließmuskel.

Susanne stöhnte wieder vor sich her. Bis jetzt fühlte es sich wie ein großer Dildo mit dickerer Spitze an. Er war schon ziemlich tief drin. Jetzt drückte die letzte dicke Wöllbung von außen an die Rosette. Jetzt wurde der Unterschied klar. Rüdiger drückte jezt fester, um den Schließmuskel zu überwinden und mit einem kleinen Ruck wurde dieser dann plötzlich überwunden und setzte sich dann an der vorgesehenen Stelle im Arsch fest. Dabei lief wieder Sperma aus dem eingesperrten Schwanz.

Ein unbeschreibliches Gefühl von Ausgefülltheit überkam Susanne. Sie hätte nicht gedacht, dass es so einfach geht. Aber ein paar Stunden Fickerei halfen wohl gut dabei.

"Aufstehen, und mit hochgehaltenem Kleid einmal langsam drehen. Dann gehst du ein paar Schritte hin und her, ob das auch wirklich geht. "

Susanne tat wie befohlen. Bei jeder Bewegung spürte sie den Plug tief in sich drin. Und auch der große Knubbel war extrem geil. Doch dank des schmalen Fußes fiel der Plug nicht so extrem von außen auf.

"Mir gefällt es. Was sagst du? Wie fühlt es sich an?"

Susanne stöhnte leicht beim reden.

"Ich finde es unglaublich geil. Ich hätte nicht gedacht, wie geil das sein könnte oder das es überhaupt funktioniert. Ich spüre jede Bewegung und das ist echt geil!"

"Freut mich, dass es dir gefällt. Bisher hab ich noch keine Stute gefunden, die das probieren wollte oder es dann auch geschafft hat aufzunehmen. Respekt. Ich bringe dich jetzt nach Hause, wie du wolltest. Wie lange du den Plug im Arsch läßt, überlasse ich dir. Aber er bleibt mindestens so lange drin, bis du zur Haustür rein bist. Ich möchte dann auch wissen, wann du ihn entfernst. Und ganz wichtig, du machst mir ein Video davon, wie du ihn entfernst. Das schickst du mir direkt. Meine Nummer steht auf der Visitenkarte hier. Hast du das verstanden?"

"Ja, habe ich verstanden."

"Und bist du damit einverstanden?"

"Ja, bin ich."

"Schön. Wir sind eigentlich per du. Aber in der neuen Situation wirst du mich in Zukunft mit Daddy ansprechen. Zumindest, wenn wir allein sind. Hast du das verstanden?"

Wieder bekam Susanne Gänsehaut.

"Ja Daddy"

"Du lernst schnell. Das gefällt mir! Ach ja und noch was. Du gibst mir jetzt noch die Schlüssel für deinen KG. Und zwar beide. Hab schon gesehen, dass du beide noch dran hast. Also versuch nicht einen Ersatzschlüssel zu behalten!"

Das war ein Volltreffer. Susannes Minischwanz versuchte jetzt schlagartig zu wachsen, was ihm natürlich nicht gelang. Aber sollte sie das wirklich machen? Egal, man war ja schließlich nur einmal jung, oder, wie in ihrem Fall, zum zweiten Mal! Sie ging zu ihrer Handtasche und holte die beiden Schlüssel raus, die sie Rüdiger übergab.

"Hier bitte Daddy"

"Vielen Dank meine kleine Boyfotze. Sehr brav. Und jetzt gehen wir nach unten und ich fahre dich."

Der Gang zum Auto und die Fahrt waren gleichzeitig Himmel und Hölle! In unregelmäßigen Abständen tropfte oder floß das Sperma in kleinen Mengen aus ihrem Schwanz. Während der Fahrt streichelte Rüdiger ihre Beine und glitt auch nach oben in den Schritt. Zwangsläufig griff er dabei auch in Susannes Sperma.

"Wie ich sehe und fühle, leistet der Plug ganze Arbeit!"