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Ein ungewollter Tausch 05

Geschichte Info
Jetzt wird es noch extremer.
5.9k Wörter
4.51
7.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/09/2024
Erstellt 03/29/2024
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Hier der fünfte Teil.

Wie bei Teil 4 schon angemerkt, kommt hier noch eine Steigerung.

An den Bewertungen habe ich gemerkt, dass die behandelte Thematik wohl nicht so gut ankommt. Wie ganz am Anfang schon mal angesprochen, entwickelt sich die Geschichte dadurch, dass oft spontane Ideen verarbeitet werden. In diesem Teil finden nun diese extremeren Ideen ihren vorläufigen Höhepunkt.

In Teil 6 wird es wieder harmloser, versprochen!

Für diejenigen, denen diese Eskapaden gefallen haben, ihr könnt mir gern eure Meinung zukommen lassen.

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 5: Dogplay-Fantasien

Am nächsten Morgen wachte Susanne früh auf. Sie war aufgeregt und freute sich schon auf Rüdiger.

Sie entfernte den Plug und spülte ihren Arsch, bevor sie den Plug wieder einsetzte. Den Käfig konnte sie nicht entfernen, da Rüdiger den Schlüssel hatte.

Sie wollte ihrem Daddy gefallen. Dann machte sie sich frisch und zog sich an.

Einen Body ouvert aus schwarzem Nylon, passende Halterlose, dezentes MakeUp und ein enges Minikleid. Sie schaute nach, ob Thomas schon zu Hause war, fand ihn aber nicht. Wenn er später noch nicht zu Hause wäre, würde sie als Thomas mal bei Ernst anrufen.

Als sie fertig war, stellte sie sich um punkt 7 Uhr vor die Haustür. Knapp 2 Minuten später kam Rüdiger schon angefahren. Sie stieg ein und war ganz aufgeregt.

Sie fuhren nicht zu der Wohnung, sondern zu Rüdigers Haus. Während der Fahrt wurde nicht viel gesprochen. Rüdiger streichelte nur die Beine.

Im Haus wurde Rüdiger dann gesprächiger.

"Zeig dich mal mein Mädchen. Und zeig mir deine Fotze!"

Susanne schob ihr Kleid hoch und streckte ihm ihren geplugten Arsch entgegen.

Rüdiger ging einmal um sie herum und nickte zufrieden. Er knetete den Arsch und spielte am Plug.

"Du bist wirklich ein braves Mädchen. Du gehst jetzt auf die Knie und bläst meinen Schwanz. Während du das machst, möchte ich dir einen Vorschlag machen. Du hast solange Zeit darüber nachzudenken bis ich gekommen bin. Also geh in Position."

Rüdiger blieb einfach stehen und packte seinen knüppelharten Schwanz aus.

Susanne war äußerst erregt. Sie ging automatisch auf die Knie und lutschte den herrlichen Daddyschwanz. Sie war schon gespannt, welche geile Sache Rüdiger ihr vorschlagen würde.

Rüdiger streichelte ihren Kopf dabei und dirigierte ihren Kopf sanft auf den Schwanz.

"Hör zu mein Mädchen. Ich suche schon sehr lange nach der geeigneten Person für eine besondere Spielart. Das erfordert absolutes gegenseitiges Vertrauen! Vertraust du mir mein Mädchen?"

Susanne hörte aufmerksam zu, während sie gierig den Schwanz lutschte. Sie nickte als Zeichen der Zustimmung.

"Sehr brav. Dein Glück, dass du für die Antwort nicht mit dem Blasen aufgehört hast. Also. Ich habe großes Interesse an Dogplay. Falls du das nicht kennst, da spielt jemand das Hündchen und ein anderer das Herrchen. Ist ja wohl klar welche Rolle für dich wäre. Dabei würde ich dich entsprechend ausstatten und du müsstest dich so gut es geht wie ein Hündchen verhalten. Wir würden uns dann auch mit anderen Hundebesitzern treffen. Natürlich nicht mit echten Hundebesitzern. Das Spiel wäre zeitlich begrenzt. Aber ich würde das regelmäßig machen wollen und dich auch entsprechend formen. Du hast jetzt Zeit darüber nachzudenken. Wenn ich gekommen bin und mein Schwanz saubergeleckt ist, möchte ich eine verbindliche Antwort!"

Susanne hatte aufmerksam zugehört. Sie hatte schon von Dogplay gehört, sich damit aber noch nicht befasst. Bei diesem Spiel konnte man sich absolut in seine devote Rolle fallen lassen, was einen besonderen Reiz ausübte. Sie überlegte, ob sie Rüdiger vertrauen könne. Sie kannte ihn zwar schon sehr lange, aber trotzdem nicht gut. Aber sie hatte immer ein gutes Gefühl bei ihm. Und normalerweise konnte sie sich auf ihre Menschenkenntnis verlassen.

Sie spürte wie der Schwanz anfing zu zucken und ihr mehrere große Ladungen in den Rachen spritzte, die sie direkt runterschluckte. Sie saugte und leckte den Schwanz sehr ausgiebig sauber. Nicht zuletzt um ihre Bedenkzeit zu verlängern. Als sie fertig war, schaute sie Rüdiger von unten in die Augen.

"Ich wäre sehr gern dein Hündchen, Daddy!"

Rüdiger grinste zufrieden.

"Dann komm mal mit mein Mädchen. Dein Hundename wird auch Stella sein. Passt doch ganz gut."

Sie gingen in den Keller und betraten einen Raum, der locker als Profi-SM-Studio durchgegangen wäre. Der Raum war besser ausgerüstet als das Spielzimmer von Ernst. Susanne war erstaunt und auch erregt, als sie sich umsah. An einem Kleiderschrank blieben sie stehen und Rüdiger suchte ein paar Sachen raus und legte sie zur Seite. Was Susanne da sah, ließ ihren Kitzler gegen sein Gefängnis drücken.

Es war natürlich kein Zufall, dass es sich bei einigen Sachen um exakt die gleichen Modelle handelte, wie die, die Thomas trug.

Das waren die Kopfhaube mit sämtlichen Anbauteilen, die Pfoten, Lederfesseln, die Ballettoverknees und der Hundeschwanzplug. Auch die Ohrstöpsel waren gleich. Zusätzlich suchte er noch einen schwarzen Nyloncatsuit heraus, der im ganzen Schritt offen war.

Als alles bereit war, sollte sich Susanne ganz ausziehen und zuerst den Catsuit anziehen. Danach sollte sie die Ballettoverknees anziehen. Der extrem gestreckte Fuß fühlte sich nicht ganz so toll an und schmerzte auch leicht. In ihrem eigenen Körper hätte sie damit keine Probleme gehabt, aber Thomas Körper war eben nicht ganz so gelenkig. Als das geschafft war, nahm Rüdiger die Ohrstöpsel in die Hand.

"Jetzt bekommst du diese kleinen Kopfhörer ins Ohr. Die Sorgen dafür, dass du von deiner Umgebung nichts mehr mitbekommst. Über eine App kann ich dir Anweisungen geben oder andere Sachen abspielen. Im einfachsten Fall einfach Musik. Keine Angst. Ich achte darauf, dass es nicht zu laut ist. Bist du bereit?"

Susanne war so geil, dass sie vermutlich zu fast allem ja gesagt hätte.

"Ja Daddy."

"Brav".

Damit setzte er die Kopfhörer ein und die Kopfhaube wurde übergezogen. Mit einem Mal war sie komplett von der Außenwelt ausgegrenzt. Die Stille wurde nach wenigen Sekunden von leiser Entspannungsmusik verdrängt. In unregelmäßigen Abständen wurde die Musik von einzelnen Wörtern oder kurzen Sätzen unterstützt, wie etwa "Du bist eine geile Hündin", "Hundeschlampe", "Du musst deinen Daddy glücklich machen" und andere ähnliche Sachen.

Während sie den Klängen und Wörtern lauschte, ließ sie alle weiteren Maßnahmen über sich ergehen. Den Plug, die Fesseln und die Pfoten. Als sie fertig ausgestattet und verschlossen war, wurde sie an der Leine auf allen vieren zur Garage geführt. Es war sehr ungewohnt sich auf diese Art so weit fortzubewegen. Vor allem mit den Balletts und den Pfoten. Aber Rüdiger achtete gut auf sie. Dann musste sie irgendwo hochspringen oder besser klettern und befand sich irgendwo eingeengt wieder. Sie musste nämlich in einen Kofferraum, genauer gesagt in eine Hundebox im Kofferaum steigen. Nur an den Fahrbewegungen erkannte sie, dass sie wohl jetzt in einem Auto war, das sich jetzt bewegte.

Als Thomas geweckt wurde, wusste er zuerst nicht, wo er war, da ja alles dunkel war. Die Dauerschleife war noch immer in seinem Kopf. Nachdem Schnauze und Knebel entfernt wurde, durfte er etwas trinken. Gleichzeitig durfte er seine Blase wieder entleeren. Auch wurde ihm der Plug entzogen.

Ernst grinste, als er am Plug einige braune Spuren entdeckte. Er machte erst die Rosette, dann den Plug ordentlich sauber und legte ihn zur Seite. Dann wurden diesmal der Ringknebel und die Schnauze wieder angebracht. Ernst führte ihn wieder in die Mitte des Raums und befestigt die Leine wieder am Boden. Jetzt war wieder warten angesagt.

Nach ein paar Minuten Fahrt kamen Rüdiger und Susanne bei Ernst an. Beide Häuser waren so gestaltet, dass die Vorfahrt bzw. der Eingangsbereich nicht einsehbar war.

Ernst, der unterwegs von Rüdiger angerufen wurde, wartete schon an der offenen Tür und schaute zu wie Rüdiger sein Hündchen aus dem Auto holte.

"Sehr gut, Rüdiger, gefällt mir. Das ist wirklich ein Prachtstück."

"Danke dir. Das ist Stella. Bis jetzt ist sie ganz vielversprechend. Mal sehen wie gut unsere Hündchen zusammenpassen. Ich bin schon ganz neugierig."

Ernst ließ die beiden herein und schloss die Tür hinter ihnen.

Als sie das Spielzimmer betraten war Rüdiger begeistert. Ernsts Hündchen stand mit offengelegter Muschi und Arsch bereit. Er ging hin und streichelte über den Schritt, was ein kurzes Zucken beim Hündchen verursachte.

"Gute Vorbereitung. Hast du schon einen Namen für dein Hündchen?"

Ernst überlegte.

"Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Ich weiß ja nicht, ob ich sie nochmal dafür begeistern kann und sie einen Namen braucht. Aber spontan würde ich sie mal Bella nennen."

Rüdiger lachte auf.

"Stella und Bella! Wunderbar. Du kannst mein Hündchen auch gern mal inspizieren, bevor wir anfangen."

Ernst nickte und wandte sich Susanne zu. Er streichelte über den Arsch, prüfte den Sitz des Plugs und rüttelte und zog am KG. Dann stand er auf und nickte zufrieden.

"Sehr schön. Lass uns anfangen!"

Susanne bzw. Stella wurde Schnauze und Knebel entfernt. Dann wurde sie am Halsband weitergezogen und mit dem Mund direkt am Hinterteil von Thomas bzw. Bella positioniert. Dann kam der Befehl zu lecken in ihrem Kopf und Susanne leckte wie besessen. Es war schon sehr lange her, das Susanne eine Frau geleckt hatte. Es hatte ihr immer sehr gut gefallen, aber durch verschiedene Umstände hatte sie eben keine Gelegenheit mehr. Umso geiler fand sie es jetzt, weswegen sie es auch besonders sorgfältig machte. Instinktiv wusste sie, dass das auch von ihr erwartet wurde. Sie war ja ein geiles Hündchen. Und Hündchen lecken eben.

Auch den Arsch durfte sie ausgiebig lecken. Er war zwar sauber, hatte aber einen leicht bitteren und typischen Geschmack. Aber das störte sie nicht weiter. Die Frau, die von ihr geleckt wurde wurde augenblicklich auch total nass. Und ihr Muschisaft schmeckte extrem geil. Während sie leckte wurde irgendwann ihr kleines Schwänzchen aus dem Käfig befreit, dass sich schnell zu voller Größe entfaltete,falls man bei 11x3 von Größe reden kann. Ihr Schwänzchen wurde leicht angewichst, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie hatte sich ja strikt geweigert das Schwänzchen zur Befriedigung zu benutzen. Schließlich war sie ja eine Frau und brauchte ja sowas nicht. Das es zusätzlich noch der Körper ihres Sohnes war, spielte natürlich auch eine Rolle, wobei sie beide diesbezüglich eigentlich schon alle Grenzen überschritten hatten.

Susanne wurde jetzt wieder am Halsband gepackt und nach vorne gezogen, also direkt auf die Frau zu. Sie musste ihre Hände, oder eigentlich Pfoten, an der Hüfte, soviel konnte sie spüren, der Frau halten. Ihr Schwänzchen drückte an die Arschbacken der Frau. Susanne war es klar. Sie sollte diese unbekannte Frau in der Hündchenstellung ficken. Sie würde gleich zum ersten Mal eine Frau mit einem echten Schwanz ficken. Das bedeutete, dass Thomas Körper diesbezüglich endlich entjungfert wurde und er nicht mal anwesend war und deshalb nichts davon hatte. Aber sie würde es ihm irgendwann erzählen. Dann wurde ihr wieder die Schnauze rangemacht und ihr Schwänzchen wurde in die klatschnasse Muschi geführt.

Ein unglaubliches Gefühl für Susanne, als sich die Muschi um das Schwänzchen stülpte. Sie brauchte gar nicht auf das Kommando warten, sondern fickte automatisch wie besessen los.

Thomas war noch etwas schläfrig, aber trotzdem geil, als er mit entblößtem Hintern stehen gelassen wurde. Irgendwann streichelte ihn jemand über Muschi und Arsch. Er erschrak kurz, aber nur sehr kurz. Dann begann jemand seine Muschi und seinen Arsch zu lecken. Was ihm ausgiebiges Stöhnen entlockte. Die Person war offensichtlich sehr gierig und geil. Thomas wusste, dass es auf keinen Fall Ernst sein konnte, den er spürte keinerlei Bartstoppeln. Also vermutlich war es eine andere Frau.

Ernst hatte also einfach jemand anderes mit einbezogen. Thomas wurde direkt geiler. Dann hörte die Person auf zu lecken und rückte umständlich an ihn heran. Thomas spürte einen Schwanz an Oberschenkel und Arsch. Bei weitem nicht so prachtvoll wie der von Ernst, aber ein Schwanz. Also war die Person ein Mann. Einer mit kleinem Schwanz. Er musste an seinen eigenen Minischwanz denken. Der Gedanke, dass es noch andere Männer gab, die sein kleinschwänziges Schicksal teilten, tröstete ihn etwas. Er konnte aber nicht weiter darüber nachdenken, denn das Schwänzchen wurde jetzt in seine Muschi gesteckt und fickte wie wild los. Obwohl der Schwanz klein war, genoss Thomas den Fick.

Susanne klatschte mit jedem Stoß fest gegen das Becken der Frau vor ihr. In der Uni hatte sie öfter ihre Mitbewohnerin mit einem Umschnalldildo gefickt. Daher war sie nicht ganz unbeholfen. Sie klammerte sich mit den Pfoten an der Hüfte fest, um noch fester ficken zu können. Es dauerte leider nicht so lange, wie sie sich es gewünscht hätte, als sie spürte wie sich schnell ein Orgasmus ankündigte. Unter lautem Stöhnen und am ganzen Körper zuckend spürte sie, wie ihr Schwänzchen in bestimmt 10 Schüben das Sperma in die Muschi spritzte. Als sie fertig war blieb sie bewegungslos in der Muschi. Sie spürte, wie das Sperma langsam herauslief. Dann wurde sie schon von der Frau weggezogen. Ihr tropfendes Schwänzchen wippte bei jeder Bewegung. Als sie jedoch auf allen vieren stehen gelassen wurde, schrumpfte das Schwänzchen sehr schnell wieder auf seine eigentliche Größe zusammen.

Thomas fand es aufregend Sperma in sich zu haben von jemanden, den er nicht kannte. Als der Unbekannte von ihm gezogen wurde, bekam er direkt Liebeskugeln in die Muschi gedrückt und irgendetwas wurde über seine Muschi geklebt. Damit wurde verhindert, dass noch mehr Sperma auslief. Das Ganze war so aufregend für ihn. Dann spürte er, wie ihm etwas um die Hüfte geschnallt und auch der Plug wieder in den Arsch gesteckt wurde, bevor er wieder stehen gelassen wurde. Nach kurzer Zeit wurde er an der Leine ein Stück weiter gezerrt und, das konnte er erkennen, hinter jemanden platziert, der vor ihm kniete. Seine Pfoten wurden auf einem Rücken abgestellt und an dem Ding um seiner Hüfte wurde gezogen. Dann sagte die Stimme in seinem Kopf:

"Du fickst jetzt los, bis das Kommando zum aufhören kommt. Du fickst ganz tief. So tief, das dein Becken mit Schwung gegen den Arsch klatscht. Jetzt!"

Innerhalb einer Sekunde hatte er verstanden, was an seiner Hüfte hing. Ein Umschnalldildo. Direkt nach dieser Erkenntnis fing er an loszuficken. Ihm wurde bewußt, dass er gerade das erste Mal jemanden fickte. Und das nicht mal mit seinem eigenen Körper und erst recht nicht mit seinem eigenen Schwanz. Das war ihm jedoch gerade egal. Es war auch so extrem geil. Er fickte sehr hart und entschlossen.

Aber irgendwas hinderte ihn daran, den Dildo bis zum Anschlag reinzuschieben. Irgendein Widerstand. Da er Ernst nicht enttäuschen wollte strengte er sich aber noch mehr an. Nach sechs oder sieben kräftigen Stößen überwand er den Widerstand und klatschte an den Arsch vor sich. Als er jetzt direkt weiterficken wollte, war er erneut irritiert, da jetzt irgendetwas verhinderte, dass er den Gummischwanz ganz herausziehen konnte. Das Ding ging nur etwa ein Drittel heraus und wurde dann irgendwie festgehalten. Da Thomas jedoch dadurch genug Schwung holen konnte, um hart zu ficken, dachte er nicht mehr darüber nach und konzentrierte sich aufs ficken.

Er hatte keine Ahnung wie lange er schon gefickt hatte, aber irgendwann kam das Kommando aufzuhören und still zu halten, was er sofort machte. Er war froh, denn er war ziemlich außer Atem. Wieder wurde ihm bewußt, dass ihn etwas daran hinderte den Gummischwanz herauszuziehen bzw. sich von der unbekannten Person zu lösen. Aber scheinbar sollte er das auch nicht. Und so blieb er regungslos hinter und in der gefickten Person. Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit, wurde er jedoch von unbekannten Händen, vermutlich die von Ernst, weggezogen und mit einem vorangegangenen Zug am StrapOn löste er sich von der anderen Person. Es war in etwa so, als ob man an einem Gummi anzieht und an der anderen Seite losgelassen wird. Er musste auf allen vieren warten und spürte dabei das Gewicht des Gummischwanzes. Der schien nicht gerade klein zu sein.

Susanne hatte zwar gerade abgespritzt, war aber immernoch geil. Gerade als sie dachte, dass sich ihr Schwänzchen erholt hatte und wieder wachsen wollte, wurde ihr der Käfig wieder drangemacht. Auf ihrer Rosette wurde großzügig kaltes Gleigel verteilt. Ihr war sofort klar, dass jetzt sie an der Reihe war gefickt zu werden. Kaum zu Ende gedacht, stützten sich Hände (oder so) auf ihren Rücken und etwas relativ Dickes wurde ihr ein kleines Stück in den Arsch geschoben, was sich eher nach einem Dildo anfühlte. Scheinbar durfte die Frau, die sie gerade gefickt hatte, sich jetzt revanchieren. Sie spürte Beine neben ihren und unvermittelt fing die Person hinter ihr an schnell und hart loszuficken, was ihr leises Stöhnen entlockte, teils durch leichte Schmerzen, teils durch Lust. Sie spürte, dass der Dildo schnell sehr dick wurde und nicht so sehr weit reingeschoben werden konnte. Nach sechs oder sieben kräftigen Stößen wurde sie jedoch eines besseren belehrt.

Begleitet von einem heftigen Schmerz überwandt die dicke Stelle seinen Schließmuskel. Mit einem kräftigen Ruck drang der Dildo fast nochmal so tief in sie ein, wie er sowieso schon drin war. Und hinter der dicken Stelle war der Dildo wieder dünner, so dass der Dildo jetzt in ihr feststeckte. Ihr Stöhnen wurde schlagartig laut. Der Dildo konnte also nur noch eine begrenzte Strecke rein und raus gezogen werden, was jedoch für einen harten Fick ausreichte. Und wie geil sie gefickt wurde. Die Hände klammerten sich mittlerweile an ihre Hüften und sie ließ es einfach geschehen. Sie musste sich anstrengen, dass sie nicht nach vorne umfiel und stemmte dagegen. Nach einer gefühlten (geilen) Ewigkeit, hörten die Fickbewegungen auf und sie spürte die volle Größe des Dildos. Ein Wahnsinnsteil. Und auf einmal, wieder begleitet von diesmal weniger Schmerzen und lautem Stöhnen, wurde der Dildo mit einem Ruck rausgezogen und die Person hinter ihr verschwand.

Sie spürte wie ihr Arsch offenstand und sich leer anfühlte. Als ob jemand ihre Gedanken lesen könnte, kam jetzt wieder jemand hinter sie und ihr Arsch wurde wieder gestopft. Diesmal, das spürte sie sofort, war es ein echter Schwanz. Der war zwar nicht ganz so groß wie der Gummischwanz, aber für einen echten Schwanz sehr ordentlich. Sie überlegte, ob es Kurt sein könnte, aber dieser Schwanz fühlte sich minimal kleiner an. Und Kurts Bauch war nicht ganz so mächtig. Aber, wer immer es war, er fickte hervorragend. Und ausdauernd! Als der Takt mit einem Mal erhöht wurde, wusste Susanne, dass der Schwanz gleich spritzen würde. Im nächsten Moment spürte sie schon wie ihr Darm gefüllt wurde. Der Mann zog sein Prachtstück raus und entfernte sich.

Doch gleich darauf kniete der Nächste hinter ihr und stopfte ihr offenstehendes nasses Loch. Der neue Schwanz war zwar nicht so lang, aber wohl ähnlich dick wie sein Vorgänger. Auch dieser Mann hatte offensichtlich einen ordentlichen Bauch, was ihr ja bei ihrem komischen Geschmack sehr gefiel. Jetzt wurde sie etwas langsamer, schon fast leidenschaftlich und zärtlich gefickt. Auch als dieser Schwanz nach einer beeindruckenden Zeit in sie spritzte, änderte sich der Takt nicht. Sie spürte nur Zucken und die Spermaschübe im Darm. Der Mann entfernte sich und ihr wurde wieder der Plug reingeschoben. So blieben die beiden enormen Spermamengen sicher in ihrem Darm. Sie war fertig und irgendwie befriedigt.

Rüdiger und Ernst freuten sich schon. Jetzt hatten sie beide Hündchen, und das sogar zur selben Zeit. Diese Gelegenheit konnten sie sich nicht entgehen lassen. Sie ließen erst das Weibchen von dem kleinschwänzigen Rüden decken und sorgten dafür, dass das Sperma schön in der Muschi blieb. Dann ließen sie den Rüden vom Weibchen mit einem Umschnalldildo ficken. Aber das war kein normaler Dildo. Dieser hatte nämlich die Form eines großen Hundepenis. Das Ding war ca 27cm lang und der Schaft hatte einen Durchmesser von 5,5cm. Der Knoten des Schwanzes hatte jedoch einen Durchmesser von 7,5cm.

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