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Ein ungewollter Tausch 05

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Es sah wirklich toll aus wie der Gummischwanz im Arsch steckte. Während das Männchen gefickt wurde, tropfte sein Sperma aus seinem eingesperrten Schwanz.

Die beiden Männer filmten und fotografierten aus sämtlichen Winkeln.

Auch als sich der Knoten wieder vom Arsch löste.

Danach wollten sie beide noch ihren Spaß haben und zuerst Ernst und danach Rüdiger besamten Rüdigers Hündchen.

Beide waren sehr zufrieden und sie hofften, dass ihre Hündchen es geil genug fanden, um es so etwas noch öfter wiederholen zu können!

Sie entfernten bei beiden Schnauze und Knebel. So gierig wie beide an den Schläuchen saugten, waren sie wohl ziemlich durstig. Kein Wunder.

Ernst und Rüdiger unterhielten sich noch eine Weile, nicht nur über die Hündchen, und verabschiedeten sich. Rüdiger machte Stella wieder fertig und 3 Minuten später waren sie im Auto und fuhren los.

Ernst ging zu seinem Hündchen und streichelte es ausgiebig. Dann nahm er sein Handy, um mit Thomas sprechen zu können. Wobei Thomas, wieder mit Knebel und Schnautze ausgestattet, nur bedingt zur Unterhaltung beitragen konnte.

"Hat es dir gefallen?"

Thomas musste nicht lange überlegen. Er war immernoch extrem aufgegeilt. Also nickte er.

"Nur damit du auch wirklich weißt, was hier wirklich passiert ist, erkläre ich es dir! Da du ja nicht blöd bist, hast du wohl längst erkannt, was du gerade bist!"

Thomas hatte keine Ahnung!

"Wir machen Dogplay und du bist als mein Hündchen hergerichtet. Und du gibst ein richtig geiles Hündchen ab! Jetzt würde mich interessieren, ob es dir gefallen hat?!"

Thomas nickte ohne zu zögern.

"Brav. Und würdest du das Spielchen wiederholen, wenn mal wieder Zeit dafür ist?!"

Kopfnicken, auch hier wieder ohne Verzögerung.

"Wir müssen nur schauen, wann es das nächste Mal klappt. Am Wochenende ist Bernd ja wieder da. Der würde da bestimmt nicht mitmachen. Mit ihm klappt wieder nur ein flotter Dreier oder so.

Wie sieht es jetzt aus? Soll ich dich schon heimbringen oder spielen wir weiter? Ach ja. Du kannst ja nur ja oder nein sagen!"

Ernst kicherte vor sich hin.

"Also. Willst du jetzt noch ein bißchen weiterspielen?"

Thomas nickte.

"Willst du als Hündchen weiterspielen?"

Thomas überlegte. Er würde eigentlich mal gern wieder etwas sehen. Aber sie wußte nicht, was er dann noch mit ihm machen würde. So wußte er zumindest so einigermaßen woran er ist. Also nickte er.

"Sehr gut mein Hündchen. So gefällt mir das. Dann gehts jetzt weiter! Hast du Hunger?"

Thomas nickte eifrig. Er hatte wirklich Kohldampf. Etwas zu essen wäre wirklich gut.

Ohne Vorwarnung wurde er an der Leine ein Stück weitergezogen und dann stehengelassen. Die Leine wurde wieder am Boden befestigt, und zwar so knapp, dass Thomas den Kopf nur noch auf Rückenhöhe hochhalten konnte.

Ernst stellte einen frischen Napf direkt unter Thomas Gesicht und entfernte wieder Schnauze und Knebel. Dann drückte er Thomas Kopf behutsam nach unten Richtung Napf, bis seine Nase des Essen im Napf berührte und er es auch riechen konnte.

Gierig begann er zu essen. Da er dies jedoch ohne Besteck und Hände tun musste und sein Gesicht schon verschmiert war, konnte man auch eher von fressen sprechen.

"Der Napf wird komplett leer gefressen!", meldete sich die Stimme wieder.

Thomas hatte nix dagegen. Er aß eifrig weiter. Auch als ihm der Plug aus dem Arsch gezogen wurde, ließ er sich davon nicht stören. Erst als er merkte, dass sich Ernst hinter ihm positionierte und ihm seinen dicken Schwanz tief in den Hintern schob, machte er eine kurze Fresspause, bevor er wieder weiteraß.

Ernst fickte hart, nicht zu schnell und gleichmäßig, was das essen etwas schwieriger machte. Die ganze Situation kam Thomas absurd vor. Beim essen, noch dazu aus einem Napf, und dabei gefickt werden. Er konnte sich dazu keine Steigerung vorstellen.

Doch die Steigerung kam, als die Stimme sich wieder meldete.

"Dir scheint das Hundefutter ja wirklich gut zu schmecken. So gefällt mir mein Hündchen. "

Thomas erstarrte direkt in der Bewegung, also beim kauen mit vollem Mund. Hatte er da richtig gehört? Hundefutter? Seine Mutter hatte ja bereits betont wie pervers sein Onkel sein konnte, aber das er dabei so weit ging hätte er nicht gedacht. Er überlegte was er jetzt machen sollte. Die Reste auspucken, oder gar alles auskotzen oder einfach weiterfressen?!?

Dass Ernst jetzt seinen Takt erhöhte und er durchgeschüttelt wurde, half ihm nicht besonders beim Nachdenken. Aber dadurch wurde ihm wieder etwas anderes bewußt. Er wollte sich Ernst komplett ausliefern, ohne wenn und aber. Und warum? Weil es ihn extrem geil machte!! Er wollte Ernst auch unbedingt gefallen und ihm alles recht machen. Also er entschloss er sich, sich weiter ganz fallen zu lassen. Er aß also einfach weiter!

Als Ernst sah, dass Thomas weiteraß, obwohl er gerade erzählt hatte, dass es Hundefutter war, machte es ihn noch geiler. Innerhalb einer Minute spritzte er seine Sahne in großen Mengen in den Darm.

Er zog seinen Schwanz langsam heraus und den Plug direkt rein!

An seinem Schwanz waren ein paar kleinere Spuren des natürlichen Darminhaltes. Er ging um Thomas herum, kniete sich wieder hin, hob Thomas Kopf an der Leine hoch so weit es ging und steckte ihm ohne Vorwarnung den Schwanz in den Mund.

Thomas hatte es schwer den dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Er tat aber sein Bestes. Irgendwann registrierte er neben dem Geschmack des Futters noch einen anderen Geschmack. Er brauchte eine Minute, bis er wußte was es war. Es eckelte ihn natürlich. Aber so schlimm empfand er den Geschmack nicht. Vielleicht, weil der Futtergeschmack dominierte, er wußte es nicht. Es war jedenfalls kein Grund für ihn mit dem blasen aufzuhören.

Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und passte nun leichter in den Mund. Thomas konnte fühlen und schmecken, dass der Schwanz jetzt wohl sauber war. Ernst hielt seinen Kopf fest, zog jedoch nicht heraus. Und plötzlich, wieder ohne Vorwarnung, strömte viel Flüssigkeit aus der Eichelspitze.

"Schlucken", wieder die Stimme im Kopf.

Thomas wurde direkt klar, dass Ernst ihm gerade in den Mund pisste. Er konnte nicht schnell genug reagieren, sodass der erste Schwall aus dem über das Kinn schwappte, bevor er endlich anfängt zu schlucken.

Thomas denkt nicht genauer darüber nach. Er tut es einfach. Dafür ist er ja schließlich da, wie vor ein oder zwei Minuten schon festgestellt. Er will Ernst gefallen. Es ihm recht machen.

Ernst war mehr als zufrieden. Seine Schwägerin machte alles bereitwillig mit. Das hätte er sich nicht träumen lassen. So machte es mehr Spaß.

Als seine Blase geleert war, zog er sich aus dem Mund zurück und befestigte wieder Knebel und Schnauze und ließ seine Schwägerin einfach kommentarlos zurück, als er den Raum verließ.

Er wollte erstmal einen Schluck trinken.

Wenn sein Bruder wieder da war, würde es vermutlich nicht mehr klappen Susanne über Nacht zu behalten. Da klappen Treffen mit solchen Spielchen nur tagsüber, wenn er im Büro ist. Ernst konnte sich seine Zeit zum Glück selbst einteilen. Er überlegte, wie lange er sie noch hierbehalten sollte. Das war schon bisher nicht ohne für den Anfang. Seit gestern mit Übernachtung und durch die Haube bei völliger Dunkelheit in seiner Gewalt sein. Ernst wollte sie auch nicht verschrecken, denn sowas sollte sich ja auch wiederholen. Er beschloss noch gemütlich einen Snack zu sich zu nehmen, dann würde er sie wieder "freilassen". Mal sehen, was sie dann sagen würde.

Thomas stand unbeachtet eine gefühlte Ewigkeit da und nichts passierte. Plötzlich stoppte die Dauerschleife in seinem Kopf. Es war ungewohnt so still. Er wollte es zurück. Es beruhigte ihn. Aber jetzt konnte er wieder Umgebungsgeräusche hören. Hörte und spürte wie jemand um ihn herum lief und ihm Stück für Stück alle Sachen abnahm, auch Schuhe und Kleidung. Er war nackt, kein Plug mehr im Arsch, stand mittlerweile wieder auf zwei Beinen, was auch sehr ungewohnt war und einer läufigen Hündin doch auch nicht zustand, oder? Nur noch die Haube ohne Knebel und Schnauze hatte er über dem Kopf. Doch auch die wurde jetzt entfernt.

Obwohl der Raum keine Fenster hatte und momentan nur durch spärliches Licht beleuchtet wurde, war es viel zu hell für Thomas. Er musste die Augen zusammenkneifen, um nicht zu sehr geblendet zu werden. Als er sich langsam an die Helligkeit gewöhnte, nahm er seine Umgebung wieder wahr. Vor ihm stand Ernst mit einem erwartungsvollen Grinsen.

"Na meine Hübsche? Ist alles in Ordnung? Wie gehts dir nach so einem anspruchsvollem Spielchen?"

Thomas stand nackt da, nur getrocknetes Hundefutter um den Mund, und begann zaghaft zu lächeln.

"Mir gehts gut. Danke für das geile Spiel! Jetzt würde ich aber gerne lange duschen. Du kannst mich gerne einseifen, wenn du willst!"

Thomas ging auf wackligen Beinen ins Bad direkt in die große Dusche und Ernst direkt hinterher, wobei er sich noch schnell auszog. Dann zog er noch das Klebeband, dass seine Muschi abdichtete, vorsichtig ab und zog die spermaverschmierten Kugeln raus. Ernsts Schwanz war schon wieder fast ganz steif. Er stellte sich hinter Thomas und dieser wichste seinen Schwanz, bis er ganz hart war. Dann drehte er seinen Kopf zu Ernst und sah ihm in die Augen.

"Fick meinen Arsch. Schön tief und hart!"

Keine zwei Sekunden später wurde Thomas schon an die Wand gedrückt und Ernst Schwanz schob sich ohne Rücksicht tief in seinen Darm. Kaum war er ganz drin, fing Ernst schon an ihn hart zu ficken. Thomas stöhnte nur leise bei jedem Stoß auf. Das Sperma der unbekannten Person lief ihm aus der klatschnassen Muschi die Beine herunter. Unbewusst nahm er irgendwann einen bestimmten Geruch wahr. Es dauerte einen Moment, bis seine Geilheit ihm erlaubte klar zu denken. Jetzt spürte er es auch. Das war sein eigener Kot, der von Ernst langsam mit jedem Stoß aus seinem Arsch getrieben wurde.

Daran hatte er gar nicht gedacht. Aber eigentlich war es ja klar. Nachdem vorhin schon etwas davon an Ernsts Schwanz war, war jetzt natürlich auch wieder was dran. Schließlich wurde er heute noch nicht gespült. Er sah nach unten auf den Duschboden. Das warme Wasser aus der Brause, das mit wenig Druck über ihre Körper floß, verfärbte sich bräunlich zwischen ihren Füßen. Es machte ihm aber gar nichts aus, was ihn selbst überraschte! Er schloss die Augen wieder und ließ es einfach zu.

Nach kurzer Zeit zuckte der dicke Schwanz und Ernst fing an laut Stöhnen.

"Aah, du geile Hure. Ich spritz dir in deinen verschissenen geilen Knackarsch!"

Kaum ausgesprochen, spürte Thomas schon die vielen Ladungen die reingepumpt wurden.

Als Ernst fertig war, blieb er hinter Thomas stehen, den Schwanz noch immer im verschmierten Arsch. Ernst atmete schwer und drückte sein Becken noch immer fest gegen Thomas Arsch.

Als Thomas merkte, dass Ernsts Prachtschwanz langsam kleiner wurde, dachte er, dass er ihn wohl gleich rausziehen würde, aber da täuschte er sich. Stattdessen spürte er im Darm einen durchgehenden Druck aufkommen und spürte wie sich sein Darm langsam füllte. Es dauerte einen Moment, bis er kapierte was gerade passierte. Ihm wurde direkt in den Hintern gepinkelt!

"Wenn ich ihn gleich rausziehe, kneifst du deinen Arsch zusammen. Es bleibt alles drin, verstanden?", donnerte Ernst streng.

Thomas konnte nur nicken, kurz bevor der Schwanz herausgezogen wurde. Ernst packte Thomas, drehte ihn um und drückte ihn auf die Knie. In dieser Position war es nicht einfach nichts aus dem Darm laufen zu lassen, aber er schaffte es irgendwie.

"Maul auf und sauberlutschen!"

Thomas sah den halbsteifen Schwanz an. Durch das Wasser aus der Brause und vermutlich auch durch Ernsts Urin war der Schwanz relativ sauber, aber eben nicht ganz. Trotzdem überwandt er sich und nahm ihn in den Mund. Obwohl nicht mehr viel dran war, war der Geschmack eindeutig. Er leckte und lutschte am ganzen Schaft und säuberte ihn, wieder mit Unterstützung des Wassers, von den letzten braunen Resten.

Als Ernst mit der Schwanzreinigung zufrieden war, zog er Thomas hoch und küsste ihn, zu dessen Überraschung, heiß und lange mit Zunge.

"So. Und jetzt machst du dich sauber. Der Einlauf bleibt aber im Arsch bis du zuhause bist. Verstanden?!"

"Ja Ernst!", war alles was er antworten konnte und sollte.

Die beiden duschten sich und zogen sich danach gemütich an. Wobei Thomas dabei nicht ganz so gespannt war, weil der Druck in seinem Darm langsam zunahm. Auf das Korsett verzichtete er in dieser Situation lieber.

Während sie zum Auto gingen, unterhielten sie sich über irgendwelche belanglose Sachen, auch während der Fahrt.

Als sie angekommen waren, kam Ernst wieder kurz zum Thema zurück.

"Das war wirklich sehr geil. Du bist wie ausgewechselt. Das gefällt mir. Du läßt meine Pisse so lange in deinem Arsch, bis du es wirklich nicht mehr aushältst. Schreib mir dann, wenn du es rausgelassen hast. So, und jetzt rein mit dir und erhol dich ein bißchen."

Er gab Thomas noch einen heißen Kuss und fuhr dann weg.

Thomas stöckelte vorsichtig ins Haus und setzte sich vorsichtig mit einem Glas Wasser an den Esstisch und trank es in einem Zug aus. Durch die Kohlensäure musste er aufstossen und hatte direkt wieder den Geschmack des Hundefutters auf der Zunge.

Lange würde er es wohl nicht mehr aushalten. Nach ein paar Minuten ging er eilig, aber vorsichtig, nach oben ins Bad. Er entleerte seinen Darm in die Toilette, was wirklich sehr befreiend war. Danach machte er seinen Hintern sauber und ging wieder nach unten, wo er es sich auf der Couch gemütlich machte und den Fernseher einschaltete.

Rüdiger und Susanne verließen Ernsts Haus und fuhren zurück zu Rüdiger.

Susanne war ziemlich fertig, aber auch total befriedigt. Nach der Autofahrt mußte sie wieder aus dem Kofferraum klettern und in ein Haus gehen. Sie hoffte, dass sie wieder bei Rüdiger waren.

Als die Dauerschleife im Kopf aufhörte und ihr Stück für Stück die Haube vom Kopf genommen wurde, konnte sie erkennen, dass sie glücklicherweise tatsächlich bei Rüdiger waren.

Rüdiger lächelte sie liebevoll an.

"Na meine süße Stella, wie hat es dir gefallen?"

Das war wirklich eine gute Frage. Sie mußte für die Antwort erst genauer darüber nachdenken.

"Es war anders. Ungewohnt. Aber auch richtig geil. Bis auf die Sache mit den Kopfhörern. Das brauche ich nicht, Daddy."

"Wirklich? Ich dachte, dass macht den besonderen Reiz aus?! Na gut. Das muss ja nicht unbedingt sein. Aber wie hat es dir sonst gefallen? Würdest du das nochmal machen? Vielleicht auch regelmäßig?"

Susanne dachte wieder nach und sah in Rüdigers freundliches erwartungsvolles Gesicht.

"Ja, ich würde das wieder machen. Also nicht jeden Tag, aber doch ab und zu jedenfalls."

"Das freut mich sehr. Ich danke dir mein Mädchen. Jetzt befreie ich dich erstmal von der Verkleidung und du kannst dich wieder anziehen. "

Als Susanne nackt war, bis auf ihren Spezial-BH und ihren KG, kam Rüdiger auf sie zu und betrachtete sie ganz genau, während er langsam um sie herum ging.

Susanne wunderte sich und wurde sogar etwas rot. Er streichelte über ihren Hintern und steckte beiläufig kurz einen Finger in das halb offenstehende Loch. Er berührte ihren Käfig und begann ihren BH auszuziehen. Dann sah er sich ihre frisch gepiercten Nippel an, zog an den Ringen, leckte und saugte daran. Sie stöhnte leise dabei und hielt seinen Kopf fest. Dann richtete er sich auf und küsste sie leidenschaftlich.

"Ich habe dich vorhin übrigens auch gefickt, falls du dich das gefragt haben solltest."

Susanne lächelte ihn zufrieden an.

"Das wurde aber auch Zeit! Willst du mich jetzt nochmal ficken?"

"Du willst tatsächlich noch mehr Sperma in deinen besamten Arsch?"

Sie küsste ihn und griff an seinen Schwanz, der schon ganz hart war. Eine wohl ausreichende Antwort!

"Na schön mein notgeiles Mädchen. Das wird aber nur ein Quickie. Hab dann nämlich noch zu tun!"

Susanne ging zum Sofa, beugte sich über die Lehne und zog ihre Arschbacken auseinander.

Rüdiger trat direkt hinter sie, schob seinen Schwanz langsam hinein und fickte sie dann schnell und hart. Nach 4 Minuten spritzte er die nächste Ladung in Susannes Darm. Als er sich aus Susanne entfernte ging sie automatisch auf die Knie und leckte seinen verschmierten Schwanz sauber.

Zufrieden streichelte Rüdiger ihren Kopf.

"Jetzt hoch mit dir, mein kleines Luder. Ich fahr dich jetzt heim!"

"Ok Daddy!"

Nachdem sie sich wieder hergerichtet bzw. angezogen hatten, gingen sie zum Auto und fuhren zu Susanne. Nach einem ausgiebigen Abschiedskuss, ging Susanne zufrieden ins Haus wo sie Thomas schlafend vor dem Fernseher fand. Sie kuschelte sich zu ihm auf die Couch. Das belanglose Programm und die vorangegangenen Strapazen ließen sie nach 2 Minuten einschlafen.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Hallo Tanja,

ich hoffe du hast dich nicht von ein paar negativen Kommentaren entmutigen lassen. Auch wenn der letzte Teil nicht zu 100 % meinen Geschmack getroffen hat, finde ich die Grundidee deiner Geschichte sehr geil und würde mich freuen noch viele Teile davon zu lesen.

Frau_HeroldFrau_Heroldvor 16 Tagen

Hallo Tanja,bitte spann uns nicht so sehr auf die Folter!! :-D

Wann können wir lesen,wie es weiter geht?

Freue mich schon drauf!!!

TVDarjaHHTVDarjaHHvor 25 Tagen

Bin schon gespannt wie es weitergeht :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Tja, muss man nicht gut finden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Nicht so ganz meins muss ich sagen bin gespannt ab die zwei merken oder sich erzählen was sie heute getan haben das sie miteinander gefickt haben . Und wie der Mann reagiert ob der den Sohn fickt oder die Mutter

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