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Ein unvergessenes Wochenende

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„Wofür, ich hab doch nichts gemacht außer still zu halten?"

„Genau das war es ja. Du hast mich einfach machen lassen. Das war so schön."

Plötzlich schrecke ich auf. Was ist los? Ich liege immer noch auf Chris. Ich muss wohl eingeschlafen sein.

Chris lächelt mich an, „Na mein Schatz, alles gut? Vielleicht sollten wir jetzt erst einmal schlafen?"

Ich drehe mich von Chris herunter und ehe ich mich versehe bin ich auch schon wieder eingeschlafen.

Irgendwann bemerke ich, noch halb im Schlaf, wie sich jemand an meinen Titten zu schaffen macht. Sofort macht sich auch meine Muschi mit einem Kribbeln bemerkbar. Als ich vorsichtig ein Auge riskiere fällt mir sofort auf das Chris schon wieder einen Ständer hat.

„Du bist ja unersättlich!"

„Daran bist nur Du Schuld Alex. Ich glaub ich bin jetzt süchtig nach dir."

„Na los, dann zeig was Du kannst, fick mich. Aber ordentlich wie ein richtiger Mann und nicht wie ein Mädchen."

„Du willst es jetzt etwas härter mein Schatz?"

„Ja."

„Na gut, wie Du willst." Mit den Worten schiebt Chris mir seinen Prügel mit einem Ruck in mein heißes Loch. So nass wie meine Kleine schon wieder ist flutscht er regelrecht rein. Mit den Händen drückt er meine Beine so weit nach oben das die Knie neben meinem Kopf liegen. So bin ich Ihm hilflos ausgeliefert und kann jetzt selber sehen wie Er mich fickt.

Nach einigen Stößen versuche ich Ihn aus der Reserve zu locken, „Ist das alles was Du kannst? Loss fick mich härter, ich bin nicht aus Watte."

„Wie Madam befehlen" knurrt Er mich an, hämmert jetzt Seinen Schwanz mit aller Gewalt in mein geiles Loch. Die Eier klatschen bei jedem Stoß an meinen Arsch.

„Ja, Chris, ja so ist gut. Mach weiter so. Ich brauch das jetzt so."

Bei dem Tempo das Chris jetzt vor legt kann es nicht mehr lange dauern bis Er in mich abspritzt. Noch einige, wenige Stöße und es ist so weit, Chris pumpt Seinen Saft in meine Fotze. Das war der Kick den ich noch gebraucht habe um den erlösenden Orgasmus zu bekommen.

Es dauert einige Minuten bevor wir beide uns wieder beruhigt haben.

„Alex was war das denn?"

„Einfach geiler animalischer Sex, das hab ich jetzt so gebraucht. Hat es Dir nicht gefallen?"

„Doch schon, aber ich hatte doch arge Bedenken Dir weh zu tun bei so einem heftigen Fick."

„Chris es ist alles gut. Wenn ich etwas nicht will werde ich es Dir sagen. Allerdings will ich das auch nicht jedes Mal so haben. Aber jetzt will ich zum Frühstück, mein Magen knurrt in sämtlichen Tonlagen. Ich geh jetzt duschen."

„Nimmst Du mich mit?"

„Lieber nicht, sonst bekommen wir heute tatsächlich kein Frühstück mehr."

Bei dem doch wieder verspätetem Frühstück überlegen wir was wir am heutigen Tag noch machen und wann wir nachhause fahren. Da das Wetter nicht so besonders mitspielt beschließen wir den Spa Bereich noch etwas zu nutzen und dann am Nachmittag zurückzufahren.

Da wir allein im Spa sind toben wir uns eine ganze Weile im Schwimmbad aus. Dabei bleibt es allerdings nicht aus da es zu Handgreiflichkeiten kommt die nicht gerade jugendfrei sind und Chris schon wieder einen gewaltigen Ständer hat. Nach dem ich zweimal etwas mehr Wasser geschluckt habe gelingt es mir Chris zu entkommen und ich verlasse den Pool.

„Kommst Du mit, ich will noch einmal in die Sauna?"

„Klar komme ich mit" gibt Chris mir zur Antwort und ehe ich mich versehe steht er schon nackt mit dem Saunatuch vor der Kabine.

„Heute scheint keine besondere Einladung nötig zu sein, oder?" Ich werfe mir das Saunatuch über die Schulter, öffne mit einer Hand die Kabine, mit der anderen greife ich mir Chris am Schwanz und ziehe Ihn hinter mich her. Ich kann es mir nicht verkneifen und genau wie gestern beginne ich mich wieder aufreizend mit gespreizten Beinen zu präsentieren.

„Das machst Du jetzt aber absichtlich! Willst mich wohl mit aller Gewalt aufgeilen?"

„Ja mein Schatz, das genau ist der Sinn der Übung" grinse ich Ihn an.

Plötzlich geht Tür der Kabine auf und die ältere Dame von gestern kommt herein. „Oh, Entschuldigung, ich hatte nicht gesehen dass schon jemand in der Sauna ist. Um diese Zeit bin ich meist allein."

„Schon gut, kommen Sie ruhig, es ist ja Platz genug und eine geschlossene Gesellschaft haben wir auch nicht" gebe ich zur Antwort. Chris versucht jedoch blitzartig das Saunatuch über Seinen Aufstand zu legen, jedoch mit mäßigem Erfolg.

„Junger Mann vor mir brauchen Sie sich nicht zu genieren. Es gibt nichts was ich nicht schon mal gesehen habe. Gönnen Sie einer alten Frau auch einen netten Anblick."

Mit hoch rotem Kopf nimmt Chris das Saunatuch wieder zur Seite und zeigt uns seinen voll ausgefahrenen Schwanz.

„Danke", kommt von der alten Dame, „seit mein Mann verstorben ist habe ich nicht oft die Gelegenheit einen solchen Prachtschwanz zu sehen."

Die restlichen Minuten verbringen wir schweigend in der Sauna, jedoch kann ich beobachten dass die Blicke von Chris immer wieder auch zu der alten Dame wandern. Nach dem wir uns abgeduscht haben nehme ich unsere Badesachen, ziehe den Bademantel an.

„Chris ich möchte jetzt nach oben und mich noch etwas ausruhen. Kommst Du mit oder möchtest Du noch eine Runde schwimmen?"

„Ich komme mit Dir Alex."

Nach dem sich die Aufzugstür hinter uns geschlossen hat kann ich einfach nicht anderes, greife mir seinen steifen Schwanz und beginne langsam an zu wichsen. Chris ist in dem Moment so perplex das Er keine abwehrende Reaktion zeigt. Ich halte Ihn an seinem Schwanz fest bis wir wieder in unserem Zimmer sind. Bevor ich mich jedoch versehe schubst Chris mich aufs Bett und ist schon über mir.

„Du bist ja ein ganz unanständiges Mädchen, einem Mann in aller Öffentlichkeit einfach an den Schwanz zu gehen. Dafür gehört Dir eigentlich was auf den Hintern."

„Was hält Dich denn davon ab?"

„Wie, was? Du meinst ich sollte Dir den Hintern versohlen?"

Ich reize Ihn noch mehr, „Versuch's doch. Das schaffst Du ja doch nicht."

Blitzartig schafft es Chris mich über Seine Beine zu ziehen, den Bademantel hoch zu schieben und schon schlägt es zweimal auf jeder Pobacke ein. Vorsichtig streicht Chris mir über die leicht geröteten Pobacken. Aber was war das, meine Pussy beginnt heftig an zu kribbeln und ich merke wie mir der Saft herausläuft. Eine ganz neue Erfahrung. Ich werde geil weil mir Chris auf den Hintern haut. Chris streift mir den Bademantel ab und wirft ihn aus dem Bett. Vorsichtig beginnt er meinen Hals und die Schultern zu küssen.

Ich hauche Ihm nur ein „Mehr" zu.

„Was mehr?"

„Das von gerade."

Seine Hand bewegt sich wieder zu meinem Po und streicht über diesen.

„Das?"

„Das auch, aber vorher."

„Du bist also immer noch ein böses Mädchen?"

„Ja."

Ich hab das noch nicht ganz ausgesprochen als seine Hand auch schon auf meinem Hintern klatscht. Wie vorhin, auf jede Backe zweimal und anschließend streichen seine Hände wieder über die Pobacken. Dieses Mal greift Er mir direkt in mein Lustzentrum.

„Alex Du läufst ja aus. War das durch den Klaps auf den Po?"

Ich kann nur nicken, da er mir direkt zwei Finger in mein Loch geschoben hat bleibt mir erst einmal die Luft weg. Mit der anderen Hand versucht er mich an sich heranzuziehen, so dass wir in Löffelchenstellung zu liegen kommen. Sofort liegt Sein Schwanz in der richtigen Position und er versenkt Ihn direkt bis zum Anschlag in meiner Liebesöffnung. Mit langsamen, gleichmäßigen Stößen bewegt sich Chris in mir, während er mit beiden Händen meine Möpse kräftig knetet. Der Orgasmus baut sich dieses Mal ganz langsam auf und ist auch nicht so heftig.

Irgendwie muss ich wohl anschließend eingenickt zu sein. Wie lange ich weg war weiß ich nicht aber Chris steckt immer noch in mir allerdings ohne sich zu bewegen.

„Chris ist Dein Freund schon wieder einsatzbereit oder bist Du noch gar nicht gekommen?"

„Bei mir war es noch nicht so weit. Als ich aber Deine gleichmäßigen Atemgeräusche gehört habe wusste ich das Du eingeschlafen bist."

„Wie, wie lange hab ich geschlafen?"

„Circa eine Stunde."

„Und die ganze Zeit steckt Dein Lustbringer in meinem Fötzchen?"

„Ja mein Schatz. Der hat sich darin sehr wohl gefühlt da Deine Pussy die ganze Zeit gezuckt hat, auch ohne eine Bewegung meinerseits."

„Wie kann ich das denn wieder gut machen?"

„Ich hätte da schon eine Idee."

„Die wäre?"

„Na ja, ......... wie soll ich sagen?"

„Chris sag bitte was Du gern hättest. Trau Dich!"

„Kannst Du mir .......... noch einmal einen Blasen?"

„Aber sicher, war das so schlimm das auszusprechen?"

„Nein, aber .......... aber ich will Dich zu nichts zwingen."

„Du zwingst mich doch nicht, Du hast doch nur eine Bitte geäußert. Soll ich Deinen Saft schlucken oder wohin möchtest Du spritzen?"

„Gern in Dein Gesicht und auf die Titten."

Ich drücke Chris auf den Rücken und nehme seinen Schwanz in die Hand. Er ist tatsächlich noch steinhart. Als ich mit meinem Gesicht dem Ziel meiner Begierde näher komme kann ich den Geruch aus unseren Säften gut riechen. Ohne zu zögern stülpe ich meine Lippen über die Spitze und bearbeite diese mir der Zunge. Sofort gibt Chris zu verstehen dass Ihm meine Behandlung gefällt. Es dauert auch nicht lange als Chris sagt, „Alex ich kann nicht mehr einhalten."

Sofort lasse ich von Ihm ab, lege mich rücklings aus Bett „Komm Chris wichs Dich. Wichs mir alles ins Gesicht."

Ich liege noch nicht ganz, da kniet Chris schon über mir und bearbeitet seinen Harten sehr heftig. Laut stöhnend entlädt er sich. Wie gewünscht landet der größte Teil Seiner Sahne in meinem Gesicht und der Rest auf meinen Möpsen. Als Er mit den Wichsbewegungen einhält komme ich mit dem Kopf hoch und sauge Ihm die letzten Tropfen heraus bis ich merke dass Sein Freund an Spannkraft verliert.

„Und Chris, entspricht das Ergebnis Deinem Wunsch?"

„Ja Alex, mehr als das. Das sieht geil, richtig versaut, ja verrucht aus."

„Mach bitte mit meinem Handy ein Foto davon, das möchte ich als Erinnerung an dieses Wochenende behalten."

Nachdem Chris einige Aufnahmen gemacht meint er dann, „Was hältst Du davon wenn wir jetzt duschen und dann zurück fahren."

„Gute Idee. Zu wem fahren wir dann, ich möchte die nächste Nacht nicht allein verbringen?"

„Dann lass uns zu mir fahren, dann kann ich Dir auch den neuen Firmensitz zeigen."

„Wie neuen Firmensitz?"

„Na ja, wegen dem Auftrag benötigen wir auch mehr Platz. Ich hab vor ungefähr zwei Jahren etwas von meinem Erzeuger geerbt. Unter anderem einen sogenannten Viereckhof. Der Wohnbereich diese alten Bauernhofes habe ich mittlerweile sanieren lassen so das er sofort bezugsfertig ist. Die alten Stallungen und Scheune werden in circa drei Wochen fertig. Dann kann die neue Maschine direkt da aufgebaut werden."

„Wow, wie hast Du es geschafft das bis jetzt geheim zu halten, ich hab jedenfalls nichts davon mitbekommen? Allerdings müsste ich noch vorher zu mir in die Wohnung mir frische Wäsche holen."

„Das sollte kein Problem sein, liegt eh auf dem Weg. Martin ist bis jetzt der einzige der eingeweiht ist, aber ich habe Ihn zu absolutem Stillschweigen verdonnert. So und jetzt ab unter die Dusche, es sei denn Du möchtest mit den Spermaspuren im Gesicht die Rückfahrt antreten."

„Nicht unbedingt."

Da die Dusche sehr geräumig ist können wir natürlich gleichzeitig duschen. Jedoch mit dem Ergebnis das wir etwas länger brauchen bis wir uns gegenseitig gereinigt haben. Auf der Rückfahrt hängen wir beide unseren Gedanken nach. Bei einem Blick zu Chris rüber erkenne ich das Er über irgendetwas grübelt.

„Woran denkst Du, oder was lässt Dir keine Ruhe?"

„Es sind mehrere Dinge. Zum einen hoffe ich das Dir das Haus mit seiner Einrichtung gefällt, aber viel wichtiger ist für mich ob Du mit mir zusammenleben willst?"

„Wie darf ich das denn jetzt verstehen Herr Christian Krause, war das jetzt ein Heiratsantrag?"

„Ja Alex, ich weiß dass das jetzt nicht gerade der romantischste Ort und Zeitpunkt ist, aber ja Alexandra willst Du meine Frau werden?"

„Ja Christian, ja ich will. ........... Was geht Dir denn sonst noch durch den Kopf, bitte sag es mir."

„Das heute Nachmittag, was war das mit Dir?"

„Du meinst als Du mir auf den Po gehauen hast?"

„Ja."

„Hm, so genau weiß ich das selbst noch nicht. Sowas hab ich bis jetzt noch nie erlebt. Ich hatte mal einen Freund der mir in einer bestimmten Stellung schon mal auf den Hintern gehauen hat, was allerdings eher abtörnend war. Von Deinen Schlägen bin ich richtig geil geworden, Du hast ja selbst gemerkt wie feucht, nein eher nass, ich war. Ich hab keine Ahnung was das war, die Situation, die richtige Person, Chris ich weiß es nicht aber ich würde es gern mit Dir wiederholen, vielleicht auch noch ein bisschen mehr. Frag mich jetzt allerdings nicht was ich mit ein 'Bisschen mehr' meine."

„Ok, wenn ich Dich richtig verstehe möchtest Du ausprobieren was über das von gestern und heute hinausgeht? Vielleicht ab und zu ein böse Mädchen sein das bestraft werden muss? Oder ähnliches? Lassen wir alles auf uns zukommen, gern möchte ich mit Dir zusammen herausfinden was uns gefallen könnte."

Die restlichen Minuten bis zu meiner Wohnung schweigen wir beide, wohl auch über das Gesagte nachzudenken. In meiner Wohnung hilft mir Chris einige Sachen in einen Koffer zu packen und fahren dann zu seinem Haus. Da es schon etwas dämmert kann ich die Größe der Gebäude gar nicht richtig erkennen. Als Chris die Tür zum Wohnhaus aufgeschlossen hat nimmt er mich auf den Arm und trägt mich ins Haus.

„Willkommen in Deinem, unserem gemeinsamen Zuhause."

Zu einer Besichtigung der Wohnung ist es allerdings gar nicht erst gekommen, weil wir nicht aus dem Schlafzimmer mit dem Kingsize Bett heraus gekommen sind. In der Nacht haben wir sogar vergessen noch etwas zu essen. Der Erfolg dieser durchvögelten Nacht war, das wir uns natürlich am Montagmorgen verschlafen haben und erst nach neun Uhr aufgewacht sind, das heißt ich wurde geweckt weil sich schon wieder jemand an meiner Spalte zu schaffen gemacht hat.

„Chris Du Nimmersatt, kriegst Du gar nicht genug? Wir müssen doch zu Arbeit. Was sollen die Kollegen denken wenn wir erst gegen Mittag in Büro kommen?"

„Das ist mir egal was die denken. Ich denke jedenfalls mit so einer heißen Frau im Bett kann ich nicht an Arbeit denken bevor nicht der Druck abgebaut ist." Mit diesen Worten schiebt er mir Seinen Schwanz von hinten in mein Loch und fickt mich am Morgen zu zwei super Orgasmen."

Es ist schon fast Mittag als wir im Büro ankommen. Meine Kollegin Heike schaut mich ganz erwartungsvoll an.

„Alex los sag schon, wie war es. Hattet Ihr viel Spaß?"

„Was soll ich sagen, wir haben uns nicht gezankt und nicht geprügelt, sind ja erwachsene Menschen."

„Alex komm schon, erzähl mir wie ist Chris so privat?"

„Wie soll er privat sein, genauso umgänglich wie hier im Büro."

„Alex hör auf mich zu verulken. Ich bin gestern am späten Nachmittag zufällig bei Deiner Wohnung vorbei gefahren als das Auto von Chris vor dem Haus stand und sich ein sehr verliebtes Pärchen ans Auto gelehnt aufs heftigste abgeknutscht hat. Rate mal wieso die Frau mir so bekannt vorkam?"

„Ok, ok. Du hast Recht. Es war mehr als ein schönes Wochenende. Chris hat mir gestern einen Heiratsantrag gemacht."

„Da gratuliere ich, Du hast hoffentlich ja gesagt?"

„Ja hab ich."

„Dann ist ja jetzt alles in bester Ordnung. Das war die letzten Wochen nicht mehr auszuhalten mit Euch, wie Ihr immer wie die Katze um den heißen Brei herumgeschlichen seid. Also war der Verkupplungsversuch von Martin und mir erfolgreich."

„Ihr steckt also dahinter, das war also von Anfang an eine abgekartete Sache. Die Auslosung, das falsch gebuchte Zimmer? Eigentlich sollte ich sauer auf Euch sein. Aber nach dem Wochenende kann ich das gar nicht. Danke an Dich und Martin."

„Gern geschehen"!

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schadland schrieb,: "In keiner Firma der Welt wird eine Mitarbeiterin..."

Nun, das ist SO nicht ganz richtig.

Mir (M) ist so etwas ähnliches schonmal passiert.

Bei uns war es allerdings kein Urlaubswochenende sondern ein gemeinsame Dienstfahrt. Da waren wir fast ein Woche unterwegs und wenn man so zusammen im Auto sitzt plaudert man über diese und das. und Abends, jedesmal eine Unterkunft suchend teilten wir uns das Zimmer um Kosten zu sparen. Das ging auch 2 Nächte ganz brav aber die dritten Nacht war so anstrenend, das wir Mühe hatte den ausscheck Termin einzuhalten.

Wisst Ihr was für ein Gefühl das ist, unausgeschlafen aber mit ein Riesen Glücksgefühl im Bauchh zum nächsten Kunden zu Fahren. Für die Nächste Übernachtung checkten wir etwas früher ein :--) Leider hielt die Beziehung danach nicht lange, Sie hat sich dann doch anders orientiert, ich war Ihr zu Brav.

Harald54Harald54vor mehr als 2 Jahren

Zwischen erstmals miteinander in die Kiste springen und Heiratsantrag verging ja arg wenig Zeit. Aber auch mit diesem kleinen Augenzwinkern eine wunderschöne Geschichte. Gab gerne 5 Sternchen...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@Schadland: Wenn man etwas schlechtreden will,...

dann findet man auch etwas. Hier sind soviele Geschichten zu finden, von denen man sagt, daß gibt es eigentlich nirgends auf der Welt und trotzdem sind sie gut.

Mir hat die Geschichte jedenfalls sehr gut gefallen, schön aufgebaut, etwas Härte im Spiel, ein Ende, was ein Weiterschreiben offenläßt. Mich würde es jedenfalls freuen, denn ich wüßte schon gern, wie das "etwas mehr" aussieht. Von daher: Vielen Dank und volle Punktzahl!

SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
In keiner Firma der Welt

In keiner Firma der Welt wird eine Mitarbeiterin per Streichholzziehen dazu verpflichtet den Chef in einen Erholungsurlaub zu begleiten. Das ist leider viel zu unglaubwürdig. Daran scheitert die ganze Geschichte. Sorry nur **

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