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Ein unvergesslicher Tag

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Angeheizt von der ganzen Situation und den zärtlichen Streicheleinheiten von Thomas nahm ich diesen bei der Hand und ging mit ihm am Zaun des Parkplatzes entlang um ein Schlupfloch zu entdecken.

Tatsächlich gab es hinter einem Baum ein offenes Stück Zaun, sodass wir auf eine angrenzende Wiese gehen konnten. Hier legten wir uns ins Gras und jetzt hatten wir - während wir uns küssten - endlich mal Zeit, uns zu unterhalten.

Ich erfuhr nun einiges über Thomas. Er war damals 19, studierte in Frankfurt Jura und BWL und wohnt in der Nähe von Bad Kreuznach. Er hatte mich seinen Angaben zufolge bereits vor mehr als drei Monaten im Sportcenter das erste Mal gesehen. Yvonne und ich hätten ihn mächtig beeindruckt, da wir - wie er sagte - zwei Klasse-Frauen seien. Er habe sich häufiger vorgestellt, wie wir wohl nackt aussehen und diese Gedanken hätten ihn so fasziniert, dass er jeden Tag am Sport-Center war um zu schauen, ob der Wagen von Yvonne da steht. Als er dann unseren "Strip" auf dem Court sah, hatte ihn das so angeturnt, dass er nicht anders konnte, als uns in die Dusche zu folgen.

Auch ich erzählte Thomas etwas über mich, mein bisheriges Leben und auch, dass ich bis jetzt noch nie mit einem Jungen geschlafen hätte. Ich sagte ihm auch, dass ich über mein heutiges Verhalten mehr als nur verwundert sei. Thomas lachte und sagte mir, dass er zwar schon drei Freundinnen hatte, die richtige aber nie dabei gewesen sei. Sex hatte Thomas schon, von Erfahrung könne man bei ihm aber nicht sprechen.

Ich fand, wir hatten schon genug miteinander geredet und fing nun meinerseits wieder an, mich um Thomas zu kümmern. Ich knabberte mich an seinem Hals hinunter, biss ihm zärtlich in die Brustwarzen und nahm dann seinen Prügel in den Mund. Thomas bat mich, sich auf ihn zu legen, auch er wollte mir ein wenig Freude bereiten. So lagen wir - mittlerweile beide splitternackt - auf der Wiese hinter dem Parkplatz und verwöhnten uns gegenseitig.

Thomas massierte mit seiner Zunge zärtlich meinen Kitzler und schob mir seinen Finger immer mal wieder in mein tropfnasses Fötzchen.

Ich hingegen kümmerte mich intensiv um seinen Lümmel, nicht ohne dabei seine Eier zu vergessen. Er bat mich darum, ihn kräftig anzufassen, sein Lümmel würde das schon aushalten. Scheinbar war ich doch zu sanft für ihn.

Nachdem ich zweimal gekommen war bat ich Thomas, eine kurze Pause einzulegen. Wir kuschelten uns aneinander und hörten Yvonne immer noch wollüstig schreien. Wie wir später erfahren haben, hat Carsten sie erst von hinten auf der Motorhaube gefickt, dann in ihr Hinterteil und anschließend nochmals von vorne. Danach hat er sich noch ordentlich einen blasen lassen und sei dann wortlos abgezischt.

Mit Thomas auf der Wiese war das irgendwie anders. Wir lagen aneinander gekuschelt und hielten uns einfach nur fest. Wir wussten beide in diesem Moment, dass es für uns ein gemeinsames "erstes Mal" geben wird und das dieses nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

Ich fragte Thomas, was er sich denn an sexuellen Fantasien so alles vorstellt. Er antwortete, dass die Antwort den zeitlichen Rahmen überreizen würde, er hätte aber schon davon geträumt, mit mehreren Frauen Sex zu haben und auch Analsex würde ihn anturnen. Thomas sagte mir jedoch auch, dass er nichts machen würde, was mir nicht gefallen würde.

Auch mir kamen schon manchmal die Gedanken auf Analsex, so richtig vorstellen konnte ich mir das aber damals nicht. Ich hatte schon mal meinen Finger im Po oder auch unter der Dusche den Strahl auf harte Massage eingestellt und mir durch die Arschfurche fahren lassen.

Thomas Ehrlichkeit gefiel mir. Ich fragte ihn, wie lange denn sein Lümmel so stehen konnte, denn zu meiner Verwunderung stand er immer noch.

Thomas sagte, dass diese Situation für ihn auch neu sei, denn bisher habe er immer die Situation gehabt, dass sein Lümmel nach dem Sex abgeflacht wäre. In seinen bisherigen Beziehungen sei Sex immer eine schnelle Befriedigung gewesen, lediglich mit seiner zweiten Freundin habe er zweimal direkt hintereinander Sex gehabt und sein Lümmel hätte nicht kapituliert. Na toll dachte ich mir, dann kann das ja eine schnelle Erfahrung werden. Doch ich sollte mich sehr getäuscht haben.....

Thomas und ich lagen auf der Wiese und kuschelten uns aneinander. Wie magisch zog es meine Hand immer zu seinem Lümmel, den ich zärtlich streichelte. Er pulsierte in meiner Hand und Thomas schien es sehr zu genießen. Auch seine Hände waren nicht untätig. Mit den Fingerspitzen umkreiste er meine Brustwarzen und brachte mich damit fast schon wieder zum explodieren. Seine Zunge glitt über meinen Hals zu meinen Brüsten und dort beschäftigte er sich intensiv mit jedem Zentimeter Haut. Lustvoll fing ich an zu stöhnen und streichelte dabei seine Haare. Seine Hand bewegte sich nun zu meinem Lustzentrum und mit zuerst einem, dann zwei Fingern fickte er mich langsam und vorsichtig. Immer wieder zog er seine Finger aus meiner Möse und strich den Saft durch meine Arschfurche, die dadurch richtig gut angefeuchtet wurde. Der leichte Wind tat sein übriges, strich mir über meine Klit und ließ mich förmlich davon fließen.

Plötzlich fühlte ich einen leichten Druck an meiner Rosette und kaum hatte ich mich versehen, steckte ein Finger von Thomas in meinem Hinterteil. Zeitgleich verstärkte er mit seiner anderen Hand die Fickbewegungen in meiner Möse. Mann, war das ein herrliches Gefühl.

Ich kam gewaltig und Thomas ließ mit seinen Tätigkeiten nicht nach.

Hätte er mir jetzt seinen Lümmel in die Möse oder den Hintern gesteckt, ich glaube, ich hätte es willenlos mit mir machen lassen. Doch Thomas fingerte mich in nahezu allen Körperöffnungen weiter.

Auch Yvonne war nun zu uns gekommen und sah sich aus ca. 2 Metern Entfernung unser geiles Spiel an. Obwohl sie von Carsten nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde, schien Sie unser Spiel zu faszinieren.

Sie kam zu mir und gab mir einen langen und feuchten Kuss. Ich wollte den Saft, der ihr aus der Möse tropfte schlecken und bat sie, sich auf mein Gesicht zu setzen. Ganz langsam teilte ich ihre Schamlippen und führ mit meiner Zunge durch Ihre Spalte. Das Gemisch aus Fotzensaft, Sperma und Schweiß war anfangs gewöhnungsbedürftig, schmeckte aber doch sehr geil. Ich schlürfte wie eine Ertrinkende. Bedingt durch die "Bearbeitung" von Carsten dauerte es bei Yvonne etwas länger, bis sie explosionsartig kam. Die Säfte quollen jetzt so richtig aus ihr raus.

Thomas war indes mit seinem Mund an meiner Arschritze und schleckte sich durch diese hindurch. Mit seiner Zungenspitze bohrte er sich in meine Rosette und gab mir so nie gekannte Gefühle. Mensch war das geil. Nachdem Yvonne gekommen war, legte sie sich auf die Seite und fragte Thomas, ob nicht auch er mal ein wenig Erlösung bräuchte.

Fragend schaute er mich an. Ich war überrascht, dass er mir die Antwort überließ. Irgendwie geilte es mich schon auf, wenn ich mir vorstellte, dass derjenige, mit dem ich meine Entjungferung feiern wollte, kurz davor stand, meine beste Freundin zu vögeln.

Ich nickte ihm zu, sagte aber, dass ich gerne bestimmen möchte, wie die beiden zu vögeln hätten.

Yvonne schaute mich etwas komisch an, doch als ich ihr meine Vorstellung verriet, gefiel sie ihr doch sehr gut. Ich bat sie, aus dem Auto meine Tasche zu holen. Kurz darauf war sie wieder da und reichte mir wortlos meine Tasche. Ich kramte etwas darin und holte eine Banane heraus.

"So, und nun meine Bitte: Ich möchte, dass du dir die Banane vorne einführst, während dich Thomas in den Hintern fickt".

Ich wusste ja, dass Thomas von so etwas träumte, sich es aber noch nie getraut hat.

"Was bist du doch für ein geiles Luder" sagte Yvonne und lehnte sich an einen Baum.

Das war für Thomas das Zeichen, sie jetzt kräftig durchzuvögeln. Er stellte sich hinter Sie und strich mit seinen Fingern ein paar Mal den Mösensaft durch Ihre Arschfurche. Yvonne stöhnte lustvoll auf, als er Ihr seinen Prügel langsam in die Rosette bohrte. Er schob ihn langsam herein, wieder ein Stück heraus, um dann erneut tiefer hereinzustoßen. Nachdem er ihn ganz in Yvonnes Hintern versenkt hatte, fing er an, diese in langsamen Stößen zu ficken.

Dies war nun für mich das Zeichen, Yvonne die Banane einzuführen. Ich konnte mich nicht beherrschen und schob Yvonne die Banane in einem Satz bis zum Anschlag in die Fotze.

"Ist das geil", stöhnte Thomas. Yvonne nahm mir nun die Arbeit mit der Banane ab und schob sie sich immer wieder rein und raus. Ich stellte mich hinter Thomas und kraulte seine Eier. Ich merkte, wie er sich in Yvonnes Arsch entlud, von der Festigkeit seines Riemens verlor er jedoch nach dem Abspritzen nichts. Er vögelte Yvonne weiterhin in ihren Arsch, diese fickte sich selbst immer noch mit der Banane.

Ich hatte mittlerweile zwei Finger in meiner Möse und fickte mich selbst. Gemeinsam mit Yvonne kam ich auch zum Orgasmus. Thomas zog kurz vor dem zweiten Abspritzen seinen Schwanz aus Yvonnes Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Ich musste nur noch ganz kurz wichsen, da kam er mir mit einer unbändigen Gewalt und Menge in meinem Mund. Ich konnte nicht alles schlucken, und so lief mir ein Teil seines Spermas über die Brust.

Sofort war Yvonne da und schleckte mir die Soße von der Brust. Ermattet legten wir uns nun ins Gras und - ich konnte es nicht verstehen - Thomas Schwanz stand immer noch.

Wir waren ganz schön ermattet, kaputt und schmutzig und dachten uns, es wäre wohl doch besser, wenn wir jetzt zu mir nach Hause fahren würden. Thomas gab ich seine Shorts und auch Yvonne und ich waren schnell wieder angezogen, denn beide verzichteten wir auf unsere Höschen.

Im Auto hatte sich Thomas schon wieder seine Shorts nach unten gezogen, die Hinfahrt zum Parkplatz habe ihm so gut gefallen, sagte er. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, hat es mir doch auch sehr gut gefallen (grins). So setzte ich mich wieder auf Thomas Schoß, nicht aber, ohne vorher dessen brettharten Schwanz wieder an meine Möse zu bugsieren. Ich streichelte zärtlich seinen Riemen und fühlte mich einfach nur geil.

Der Wind blies mir durch meine Haare, Thomas hielt mich unter dem T-Shirt an meinen Brüsten fest und ab und an rutschte mein Röckchen durch den Wind nach oben. Ich stellte mir vor, was wäre, wenn uns ein LKW-Fahrer von oben aus seinem Fahrerhaus beobachten würde. Der würde doch glatt das Lenkrad verreißen.

Wir erreichten unser Ziel und ich machte schnell die Garage auf, damit Thomas direkt durch die Garage ins Haus konnte. Unsere Nachbarn sind zwar sehr nett, sehen aber leider alles. Da sich Thomas ziemlich tief in den Fußraum verkrochen hatte, glaube ich nicht, dass er gesehen wurde.

Zuerst habe ich Thomas das Haus gezeigt und anschließend mein Reich im Dachgeschoss. Yvonne stand schon bei mir unter der Dusche, ihr brauchte ich das ganze ja nicht zu erklären, mein Reich war sozusagen ihr zweites zu Hause.

Auch Thomas und ich gingen jetzt duschen, wir verdrückten uns ins Erdgeschoss, da war die Duschkabine größer und außerdem war in einer Dusche ja Yvonne. Thomas seifte mich an allen erdenklichen Stellen meines Körpers ein, schob mir seinen seifigen Finger auch in meine Möse und meinen Hintern.

"Das muss alles richtig sauber sein", sagte er.

Auch ich machte ihn richtig sauber, erst mit meiner beseiften Hand, dann mit der Brause und schließlich auch noch mit der Zunge. Thomas zog mich nun ganz nah an sich und sein Lümmel drückte an meinen Bauch. Er fragte mich, was wir nun mit Yvonne machen sollten, er wäre lieber alleine mit mir. Ich widersprach ihm und sagte, dass wir Yvonne jetzt nicht wegjagen könnten, vielmehr sollten wir uns auch eine nette "Beschäftigung" für sie einfallen lassen. Wir trockneten uns ab und gingen nach oben, wo Yvonne sich in meinem Bett genüsslich ausgebreitet hatte.

Irgendwie war es für uns normal, dass wir alle nackt waren, es machte sich keiner Gedanken darüber. Yvonne wollte uns das Bett frei machen, doch ich sagte ihr, sie möge liegen bleiben.

"Yvonne, meine Süße. Ich habe ein Attentat auf dich vor." sagte ich zu Yvonne.

"Soll ich euch alleine lassen?" antwortete sie.

"Nein, ganz im Gegenteil. Ich möchte, dass du bleibst, aber ich möchte Thomas für mich alleine haben. Ich dachte mir, wir suchen dir noch einen netten "Spielkameraden" aus und ihr vergnügt euch dann ebenfalls hier" antwortete ich Ihr.

"Der eine Kerl, der uns heute auch beobachtet hat beim Badminton-Spielen, der hat dir doch gefallen."

"Oh ja, sein Body war super, und auch die Beule, die er in der Hose hatte, als ich Limbo tanzte, schien mir nicht von schlechten Eltern gewesen zu sein." gab Yvonne zum Besten.

Ich beschrieb Thomas den Auserwählten und ziemlich schnell war ihm klar, dass die Beschreibung nur auf Peter zutreffen kann, einen Kommilitonen von ihm, der auch noch in Mainz wohnt. Yvonne war zufrieden und Thomas schnappte sich gleich mein Telefon, um Peter anzurufen. Er erwischte ihn übers Handy und Peter sagte, dass er in ca. einer halben Stunde da sei. Thomas sagte ihm, er solle sein Auto in der Garage parken und dann direkt durch die Garage ins Haus kommen.

Wir zogen uns alle etwas an, Thomas sah schon lustig aus in der Jogging-Hose meines Vaters und einem T-Shirt von mir, aber es passte ihm. Wir wollten Peter ja nicht gleich nackend gegenüberstehen.

Ich schob 4 Pizzen in den Ofen und deckte den Tisch. Unsere Spielchen hatten uns doch Kraft gekostet und Hunger hatten wir alle. Ich holte noch zwei Flaschen Rotwein aus dem Keller und steckte ein paar Kerzen an. Somit blieb uns nur noch, auf Peter zu warten, dem wir aber nicht sofort erzählen wollten, was wir bzw. Yvonne mit ihm vorhaben.

Peter kam exakt eine halbe Stunde später und wir taten so, als seine wir gute Freunde, mehr aber nicht. Peter erwies sich als sehr lustiger Gesprächspartner und ich sah schon, wie Yvonne ihn immer wieder verstohlen ansah. Ihre Gedanken wollte ich jetzt nicht lesen, sie wären wohl eindeutig in eine Richtung gegangen.

Der Wein und das gute Essen taten sein übriges. Wir waren alle sehr entspannt und gelöst, was wohl auch an den zwei Flaschen Wein lag, die mittlerweile leer waren. Ich nahm Thomas mit in den Keller, um neuen Wein zu holen. Unten angekommen nahm ich Thomas an seiner Hand und führte ihn in den Waschkeller, wo ich mir mein Röckchen hochzog und den Schlüpfer auszog.

"Leck mich bis zum Orgasmus", flehte ich ihn an.

Er kniete sich vor mich und tat mir den Gefallen. Tief spürte ich seine Zunge in meiner Spalte, der Kitzler war so groß und empfindlich wie nie. Plötzlich hielt mich Thomas an den Beinen fest und just in diesem Moment fing die Waschmaschine mit dem Schleuderprogramm an. Thomas muss es irgendwie geschafft haben, die Maschine anzumachen. Mein ganzer Körper vibrierte, meine Brüste wackelten und die Zunge von Thomas in meiner Spalte tanzte zu den Beats der Waschmaschine. Schon mal bei 1.300 Umdrehungen geleckt worden? Ich kann es jedem nur empfehlen, das ist der absolute Megagau. Thomas schaffte es zusammen mit der Waschmaschine, mich binnen zwei Minuten zu zwei Orgasmen zu bringen.

Um jedoch Yvonne und Peter nicht so lange alleine zu lassen, holten wir nun den Wein und gingen wieder nach oben. Yvonne und Peter saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt. Thomas und ich räumten den Tisch ab, wie zufällig berührte ich dabei immer seine Beule in der Hose. Am liebsten hätte ich ihm jetzt einen geblasen, doch das ging gerade nicht.

Aufgewühlt durch das gerade Geschehene ging ich zum Tisch zurück und sagte den anderen, dass wir jetzt "Wahrheit oder Pflicht" spielen würden.

Ich holte eine leere Flasche und drehte sie auf dem Tisch. Sie stoppte bei Peter, der Wahrheit wählte. Ich fragte Peter, ob er Single sei, was er bejahte. Ich schaute rüber zu Yvonne, die sich sichtlich freute.

Nun drehte Peter die Flasche und kam zu Yvonne. Auch diese sagte Wahrheit. Peter stellte auch ihr die Frage, ob sie Single sei, was auch sie beantwortete.

Nun drehte Yvonne und der Flaschenhals deutete auf mich. Um etwas Spannung ins Spiel zu bringen, sagte ich Pflicht. Yvonne bat mich nun aufzustehen. Sie ging ans Fensterbrett und holte eine Sprühflasche, mit der meine Mutter immer die Blumen einsprüht. Die Flasche war voll und Yvonne sprühte mir den gesamten Inhalt über mein weißes T-Shirt, das von mal zu mal durchsichtiger wurde.

Die Reaktion auf ihr Tun konnte ich ganz deutlich an der ausgebeulten Hose von Thomas sehen.

Nun nahm auch ich die Flasche und drehte auf Peter. Peter wählte ebenfalls Pflicht und nun bat ich ihn aufzustehen. Die Beule in seiner Hose war riesig, ich war richtig erschrocken. Eigentlich war das schon meine Aufgabe, doch Peter dachte wohl, sie würde noch folgen.

So überlegte ich kurz und sagte dann zu ihm: "Yvonne wird dir als Pflichtaufgabe nun deine Shorts ausziehen, das ganze jedoch nicht mit den Händen, sondern mit dem Mund."

Yvonne lächelte mich an und gab sich bereitwillig der Aufgabe hin. Sie kniete vor Peter und biss vorsichtig in den Bund seiner Shorts. Langsam zog sie sie nach unten. In Höhe seines Riesen-Lümmels musste sie zwei- oder dreimal nachfassen, was ihr sichtlich Freude machte. Peter stand nun in seinem Calvin-Klein Slip da und sein Riemen schaute vorwitzig ein wenig oben raus. Er setzte sich schnell wieder und drehte die Flasche.

Diese hielt nun bei Thomas, der ebenfalls Pflicht sagte. Thomas musste nun vor allen seinen Lümmel bis zum abspritzen wichsen. Er überließ es uns Mädels, ob wir mithelfen oder nicht. Thomas zog sich nun Shorts und Schlüpfer aus und begann mit der Aufgabe. Ich half ihm dabei, indem ich seine Eier kraulte. Zufällig bemerkte ich, wie Yvonnes Hand in der Unterhose von Peter verschwand.

Thomas spritzte mir seine Sahne aufs T-Shirt, das ich, da es ja sowieso nass war, gleich auszog.

Thomas drehte nun die Flasche und sie hielt bei Yvonne. Die Aufgabe für Yvonne war es nun, von Peter bis zum Orgasmus gebracht zu werden, egal auf welche Art und Weise. Yvonne legte sich auf den Tisch und Peter begann, sie nach allen Regeln der Kunst abzuschlecken. Sie kam sehr schnall und Peter hörte nicht auf.

Von dem gesehenen so angeturnt, widmete ich mich Thomas. Wir knutschten wild herum und ich streichelte seinen Lümmel wie besessen. Thomas stand nun auf und zog mich mit sich in mein Zimmer. Hier schloss er den Rolladen und zündete ein paar Kerzen an.

Er warf mich aufs Bett und küsste mich überall. Ich glühte und wollte ihn unbedingt jetzt haben.

"Fick mich", sagte ich ihm ganz leise.

"Noch nicht, mein Schatz, du sollst danach flehen" sagte er.

"Ich flehe dich an, fick mich", sagte ich ihm.

Er jedoch fing an, mir meine Füße zu küssen, nahm jeden Zeh in den Mund und arbeitete sich dann langsam meinen Körper nach oben. An meinem Schoß nahm er sich besonders viel Zeit und rutschte dann immer weiter nach oben.

Plötzlich spürte ich seinen Dolch an meiner Muschi.

"Jetzt fick mich bitte, bitte" hauchte ich ihm zu.

Jetzt kam er diesem Wunsch nach. Ganz langsam drang er in mich ein und dehnte mein Möschen.

Immer wieder bewegte er sich hinein und wieder heraus. Als er an mein Jungfernhäutchen stieß, gab es einen kleinen Ruck und es tat ein bisschen weh, aber plötzlich hatte ich ihn in voller Länge in mir und war nur noch glücklich. Thomas fickte mich nun erst langsam und wurde immer schneller und heftiger. Sein Sack schlug im schnellen Takt gegen mich und bereits nach weniger wie zwei Minuten kamen wir gemeinsam. Seine warme Flüssigkeit schmierte meine Höhle aus.

Ich dachte jetzt, Thomas würde ihn rausziehen und das war es. Doch sein Lümmel war immer noch in voller Härte in mir drin. Thomas drehte mich nun auf den Bauch und stieß mich in der Hündchen-Stellung. Meine Brüste wippten im Takt und Thomas wurde immer wilder.

Ich feuerte ihn mit den Worten "Fick mich, tiefer, schneller, fester" immer weiter an und Thomas rammelte mich wie ein Karnickel. Es war nur geil. Wir liebten uns wie Ertrinkende und gaben dem jeweilig anderen alles, was unser Körper hergab. Ich kam noch zweimal, ehe Thomas sich erneut in mir entlud.